DE102009052403A1 - Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorades - Google Patents

Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorades Download PDF

Info

Publication number
DE102009052403A1
DE102009052403A1 DE102009052403A DE102009052403A DE102009052403A1 DE 102009052403 A1 DE102009052403 A1 DE 102009052403A1 DE 102009052403 A DE102009052403 A DE 102009052403A DE 102009052403 A DE102009052403 A DE 102009052403A DE 102009052403 A1 DE102009052403 A1 DE 102009052403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snap
adapter according
adapter
tank
locking elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009052403A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Swora
Fabian Rhiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sw-Motech & Cokg GmbH
SW Motech GmbH and Co KG
Original Assignee
Sw-Motech & Cokg GmbH
SW Motech GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sw-Motech & Cokg GmbH, SW Motech GmbH and Co KG filed Critical Sw-Motech & Cokg GmbH
Priority to DE102009052403A priority Critical patent/DE102009052403A1/de
Priority to ES10008972T priority patent/ES2383669T3/es
Priority to AT10008972T priority patent/ATE549231T1/de
Priority to EP10008972A priority patent/EP2289783B1/de
Publication of DE102009052403A1 publication Critical patent/DE102009052403A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/25Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the fuel tank, e.g. magnetic tank bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Bei einem Adapter (10) zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades, bestehend aus einem mit dem Tank des Motorrades verbindbaren Unterteil (U) und einem mit dem anzubringenden Gegenstand koppelbaren Oberteil (O), wobei das Oberteil (O) und das Unterteil (U) in lösbarer Weise an- und/oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar sind, wobei das Oberteil (O) eine Schnappvorrichtung (30) aufweist, die in gefügter Position mit dem Unterteil (U) in Eingriff steht, ist vorgesehen, dass in dem Oberteil (O) zwei Schnappvorrichtungen (30) ausgebildet sind, die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig zueinander bewegbar sind, wobei jede Schnappvorrichtung (30) wenigstens ein Rastelement (50) aufweist, wobei die Rastelemente (50) beim Aufsetzen des Oberteils (O) auf das Unterteil (U) in einer Richtung senkrecht zur Fügerichtung (F) voneinander wegbewegt werden und in gefügter Position das Unterteil (U) hinter- oder untergreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Motorrädern ist üblicherweise der Stauraum zum Mitführen von Gegenständen begrenzt, ebenso die Möglichkeit, während der Fahrt benötigte Geräte wie beispielsweise ein Mobilfunktelefon, ein Navigationsgerät o. ä. in Reichweite des Fahrers zu befestigen. Man hat daher Befestigungsvorrichtungen entwickelt, die das Anbringen von Gegenständen auf dem Tank eines Motorrades ermöglichen.
  • DE 20 2005 005 470 U1 sieht dazu einen zweiteiligen Adapter vor. Dieser besteht aus einem am Motorrad befestigbaren Unterteil und einem in das Unterteil einhängbaren und mit dem zu befestigenden Gegenstand koppelbaren Oberteil. Das Unterteil hat die Form eines Hufeisens und wird am Tankring befestigt. An den offenen Enden des Hufeisens sind Lagernasen ausgebildet in welche das Oberteil mit Hilfe einer krallenförmigen Einhakvorrichtung eingehängt wird. Die Einhakvorrichtung kann die Lagernasen gelenkartig umgreifen.
  • Zum Anbringen des Oberteils am Unterteil muss eine zweistufige Bewegung ausgeführt werden. Dabei wird das Oberteil in einem ersten Schritt in einem Winkel zum Unterteil in die Lagernasen eingehängt. In einem zweiten Schritt wird das Oberteil durch eine Kippbewegung auf das Unterteil geklappt. Dabei greift eine an der Stirnseite des Oberteils ausgebildete Schnapprast in eine an der Stirnseite des Unterteils ausgebildete Bohrung ein, so dass das Oberteil und das Unterteil miteinander verrastet und mithin in gefügter Position gesichert sind.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass eine nicht unerhebliche Bauhöhe des Unterteils notwendig ist, damit die Lagernasen ausreichend stabil sind und gleichzeitig vom Oberteil gut umgriffen werden können. Außerdem ist das Anbringen des mit dem Gegenstand gekoppelten Oberteils am Unterteil oft problematisch. Beispielsweise erfordert die zweistufige Montage-Bewegung stets einen gewissen Freiraum zwischen Gegenstand und Tank in den Bereichen, in denen der Gegenstand in Kipprichtung über den Tankring hinausragt. Der Gegenstand und der Tank können hier beim Aufsetzen des Oberteils kollidieren, was das Einhaken des Oberteils unmöglich macht oder zu Beschädigungen am Tank führen kann. Ein Freiraum zwischen dem Gegenstand und dem Tank wird zudem optisch als störend empfunden, insbesondere dann wenn es sich bei dem Gegenstand um eine Gepäcktasche oder einen Tankrucksack handelt. Von Nachteil ist ferner, dass der Gegenstand oft die Sicht auf das Unterteil versperren kann, wodurch das Einhängen des Oberteils in die beidseitig ausgebildeten Lagernasen des Unterteils blind erfolgen muss. Dies birgt die Gefahr eines Verkantens oder unvollständigen Einhakens. Ebenso können Schäden am Tank entstehen, insbesondere dann, wenn man mit dem Oberteil versehentlich über den Tank kratzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Der Adapter soll insbesondere das Aufsetzten des zu transportierenden Gegenstandes erleichtern, wobei Beschädigungen am Tank vermieden werden sollen. Angestrebt wird ferner, dass der Adapter kostengünstig herstellbar und leicht zu handhaben ist. Nach dem Fügen des Adapters soll der Gegenstand stets sicher und zuverlässig am Tank befestigt sein.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
  • Bei einem Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades, bestehend aus einem mit dem Tank des Motorrades verbindbaren Unterteil und einem mit dem anzubringenden Gegenstand koppelbaren Oberteil, wobei das Oberteil und das Unterteil in lösbarer Weise an- und/oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar sind, wobei das Oberteil eine Schnappvorrichtung aufweist, die in gefügter Position mit dem Unterteil in Eingriff steht, sieht die Erfindung vor, dass in dem Oberteil zwei Schappvorrichtungen ausgebildet sind, die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig zueinander bewegbar sind, wobei jede Schnappvorrichtung wenigstens ein Rastelement aufweist, und wobei die Rastelemente beim Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil in einer Richtung senkrecht zur Fügerichtung voneinander wegbewegt werden und in gefügter Position das Unterteil hinter- oder untergreifen.
  • Besonders vorteilhaft bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist, dass in dem Oberteil zwei gegenüberliegende Schnappvorrichtungen ausgebildet sind, die senkrecht zur Fügerichtung gegenläufig zueinander bewegbar sind. Wird nämlich das Oberteil eines solchen Adapters auf das am Tank montierte Unterteil gesetzt, so trifft das Unterteil zunächst auf die Schnappvorrichtungen, die das Fügen des Unterteils in das Oberteil versperren. Wird dann jedoch auf das Oberteil ein definierter Druck in Richtung der Fügerichtung ausgeübt, so weichen die Schnappvorrichtungen, insbesondere deren Rastelemente in der senkrecht zur Fügerichtung verlaufenden Richtung zurück. Das Unterteil gelangt an den Rastelementen vorbei, und wird in das Oberteil gefügt. Dabei kann es beispielsweise in das Oberteil aufgenommen werden.
  • Sobald das Unterteil an den Rastelementen der Schnappvorrichtungen vorbei in das Oberteil hinein gelangt ist, schnappen die Schnappvorrichtungen samt Rastelementen wieder zurück in die Ausgangsposition. Dabei kommen die Rastelemente der Schnappvorrichtungen hinter dem Unterteil zu liegen, so dass sie das Unterteil in gefügter Position hinter- bzw. untergreifen. Das Abnehmen des Oberteils ist dann nicht mehr möglich. Wird nämlich nun beispielsweise entgegen der Fügerichtung an dem Oberteil gezogen, so werden die Rastelemente der Schnappvorrichtungen gegen das in das Oberteil gefügte Unterteil gepresst und umgekehrt.
  • Man erkennt, dass die erfindungsgemäße Lösung es ermöglicht, das Oberteil des Adapters in einer einzigen linearen Bewegung auf dem Unterteil zu montieren. Dazu wird das Oberteil lediglich in Fügerichtung auf das Unterteil aufgesetzt wodurch der von den Schnappvorrichtungen gebildete Schnappmechanismus ausgelöst wird. Das Oberteil und das Unterteil sind dann miteinander verrastet. Somit wird das Oberteil auf dem Unterteil in einem einzigen Bewegungsschritt aufgesetzt und verrastet. Schwenk-, Kipp- oder Drehbewegungen sind nicht mehr erforderliche. Beschädigungen am Tank werden wirksam vermieden.
  • Vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung ferner, wenn die Rastelemente beim Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil in einander gegenläufigen Richtungen senkrecht zur Fügerichtung voneinander wegbewegt werden und in gefügter Position das Unterteil symmetrisch hinter- oder untergreifen. Das Unterteil wird dadurch gleichmäßig in dem Oberteil gesichert, welches dadurch stets zuverlässig am Tank gesichert ist. Letzteres ist insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten wichtig. Selbst größere an dem Gegenstand angreifende Kräfte können die Rastverbindung nicht lösen.
  • Jede Schnappvorrichtung umfasst einen Schieber, in oder an dem die Rastelemente angeordnet sind. Mit Hilfe der Schieber können die Rastelemente in der senkrecht zur Fügerichtung verlaufenden Richtung bewegt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schieber der Schnappvorrichtungen in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, gegenläufig zueinander bewegbar sind.
  • Um eine kontrollierte und synchrone Bewegung der Schnappvorrichtungen zu ermöglichen, ist es günstig, wenn die Schieber über wenigstens ein Kopplungsglied derart miteinander gekoppelt sind, dass durch eine Bewegung des ersten Schiebers in der ersten Richtung der zweite Schieber in der zweiten Richtung und umgekehrt bewegbar ist.
  • In einer wichtigen Ausführungsvariante sind die Rastelemente mit den Schiebern einstückig ausgebildet, was den Schnappvorrichtungen eine hohe Stabilität verleiht. Bei Bedarf können die Rastelemente aber auch separat ausgebildet und fest mit den Schiebern verbunden sein, beispielweise durch verkleben oder verschweißen. Letzteres hat den Vorteil, dass man die Rastelemente und die Schieber aus unterschiedlichen Materialen fertigen kann.
  • Um zu vermeiden, dass sich die Schnappvorrichtungen unkontrolliert selbständig bewegen – wobei sich versehentlich und/oder ungewollt das Oberteil vom Unterteil lösen könnte – ist es vorteilhaft, wenn die Schnappvorrichtungen mit einer permanenten Kraft beaufschlagt sind. Die permanente Kraft hält die Schnappvorrichtungen in einer Rastposition, in der die Rastelemente das eingesetzte Unterteil hintergreifen. Mit Vorteil wird die permanente Kraft von einer Feder erzeugt, aber auch andere Lösungen denkbar, beispielsweise Magnete.
  • Um ein ungewolltes Abnehmen des Oberteils von dem Unterteil durch Unbefugte zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn der Adapter eine Sicherungsvorrichtung aufweist. Diese kann beispielsweise in Form eines Schließbolzens ausgebildet sein. Ist der zu transportierende Gegenstand beispielsweise ein Tankrucksack, so kann der Schließbolzen von der Innenseite des Tankrucksacks durch den Boden der Tasche geführt werden, an dem das Oberteil befestigt ist. Dazu ist zweckmäßig im Oberteil eine Ausnehmung vorgesehen. Der Schließbolzen blockiert dann vorteilhafterweise das Kopplungsglied. Mithin ist auch eine Bewegung der Schieber und/oder der Rastelemente nicht mehr möglich. Die Rastelemente halten das Unterteil daher so lange fest, bis der Schließbolzen entfernt wird und die Rastelemente mit Hilfe eines Lösemechanismus entgegen der permanenten Kraft in einer Richtung senkrecht zur Fügerichtung bewegt werden.
  • Man erkennt, dass die Bewegung der Schnappvorrichtungen mit einem Bolzen blockierbar ist. Außerdem erkennt man, dass die federbelasteten Schnappvorrichtungen und das Kopplungsglied einen Schnappmechanismus bilden, der das Oberteil an dem Unterteil sichert.
  • Um ein unbefugtes Eingreifen in den Schnappmechanismus zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn der Schnappmechanismus in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Bauteile des Schnappmechanismus in dem Gehäuse durch einfaches ineinander stecken zusammenzusetzen und lediglich durch das Aufsetzen eines Deckels, mit dessen Hilfe das Gehäuse verschlossen wird, zu sichern. Dadurch werden Montageschrauben überflüssig, welche die schwenk- und drehbaren Bauteile in den Schwenk- bzw. Drehgelenken festhalten. Dies verringert wiederum die Gefahr, dass der Schnappmechanismus aufgrund einer zu leicht oder zu stark angezogenen Schraube oder eines anderen nicht korrekt angebrachten Montageelementes nicht funktioniert. Überdies werden die Herstellkosten deutlich gesenkt, weil die Zahl der Bauteile für das Unterteil auf ein Minimum reduziert ist.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der Adapter eine Verdrehsicherung aufweist, die zum einen das Verdrehen des Oberteils gegenüber dem Unterteil verhindert und zum anderen das Fügen der Oberteils auf dem Unterteil erleichtert. Die Verdrehsicherung besteht aus einer am Unterteil oder am Oberteil ausgebildeten Ausnehmung und einem am Oberteil oder am Unterteil ausgebildeten Vorsprung, wobei der Vorsprung beim Fügen der Teile und im montierten Zustand in die Ausnehmung eingreift.
  • Die Verdrehsicherung kann ferner so ausgebildet sein, dass sie das Oberteil beim Aufsetzen in die korrekte Position zum Unterteil bringt. Dazu können beispielsweise seitlich der Vorsprünge Einlaufschrägen oder ähnliche Führungselemente vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, dass das Oberteil auch dann stets korrekt auf das Unterteil aufgesetzt wird, wenn der zu transportierende Gegenstand so groß ist, dass man das Unterteil beim Aufsetzen des Oberteils nicht sehen kann.
  • Günstig ist es auch, wenn das Unterteil einen Rastrand aufweist. Dieser stellt eine definierte Fläche dar, die von den Rastelementen hintergriffen wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 Eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Adapters;
  • 2 die dem Tank zugewandte Seite des Oberteils des Adapters von 1;
  • 3 die dem Tank zugewandte Seite des Oberteils von 1 mit eingesetztem Unterteil in verrasteter Stellung;
  • 4 eine Draufsicht auf das Oberteil von 1 mit aufgesetztem Deckel;
  • 5 den in das Oberteil von 1 eingesetzten Schnappmechanismus.
  • 6a das Unterteil eines erfindungsgemäßen Adapters und
  • 6b eine Draufsicht auf das Unterteil von 6a.
  • Der in 1 allgemein mit 10 bezeichnete Adapter ist zum Anbringen eines (nicht dargestellten) Gegenstandes am Tank eines (gleichfalls nicht gezeigten) Motorrades ausgebildet. Der Gegenstand ist beispielsweise ein Tankrucksack oder eine Gepäcktasche. Es kann sich aber auch um eine Box oder um ein elektronisches Gerät handeln, beispielsweise ein Mobilfunktelefon oder ein Navigationsgerät.
  • Der Adapter 10 hat ein Oberteil O, das mittels (nicht gezeigter) Befestigungsmittel an dem am Tank festzulegenden Gegenstand befestigt ist, und ein Unterteil U, das mittels (ebenfalls nicht gezeigter) Schrauben am (nicht dargestellten) Tankring des Tankstutzens fixiert ist. In dem Oberteil O ist ein Schnappmechanismus ausgebildet, mit dessen Hilfe das Unterteil U in dem Oberteil O festlegbar ist.
  • Das Unterteil U ist im Wesentlichen hufeisenförmig ausgebildet. Es hat mehrere Bohrungen 43, die zur Befestigung am Tankring des Motorrades dienen (siehe dazu die deutsche Patentanmeldung 10 2009 039 017 , auf deren Inhalt hiermit vollinhaltlich Bezug genommen wird). Zum Festlegen des Unterteils U in dem Oberteil O ist an der Außenseite des Hufeisens zumindest abschnittsweise ein Rastrand 40 vorgesehen. Dieser wird seitlich von zwei Ausnehmungen 41 unterbrochen, die – wie später noch näher ausgeführt wird – innerhalb des Oberteils O als Verdrehsicherung dienen. An einer Oberseite ist der Rastrand 40 mit Einlaufschrägen 44 versehen, um das Fügen des Oberteils O auf dem Unterteil U zu erleichtern. Die Einlaufschrägen 44 sind bevorzugt in Bereichen des Rastrandes 40 ausgebildet, die von Rastelementen 50 zu hintergreifen sind.
  • Das Oberteil O weist ein Gehäuse 11 auf, in welchem der Schnappmechanismus ausgebildet ist und das auf der Seite, die dem zu transportierenden Gegenstand zugewandt ist, mit einem Deckel 12 verschlossen ist. Die dem Unterteil U zugewandte Seite ist mit einem Boden 111 verschlossen. Dies hat den Vorteil, dass man nicht von außen in den Schnappmechanismus eingreifen kann. Dieser kann somit weder versehentlich beschädigt noch durch Unbefugte manipuliert werden. Der Deckel 12 hat Ausnehmungen 92 für Schrauben 93. Er wird mit diesen fest mit dem Gehäuse 11 verschraubt. Außerdem hat der Deckel 12 Ausnehmungen 18 zum Festlegen des Oberteils O an dem zu transportierenden Gegenstand.
  • Das Gehäuse 11 hat (wie 2 näher zeigt) eine vordere Stirnwand 115 und eine hintere Stirnwand 114 sowie zwei Seitenwände 113. Es wird von dem Boden 111 in einen oberen Teil und einen unteren Teil unterteilt, wobei der obere Teil den Schnappmechanismus und der untere Teil das Unterteil U aufnimmt. In 2 ist der untere Teil des Gehäuses 11 für die Aufnahme des Unterteils U gezeigt. Im oberen Teil des Gehäuses 11 (siehe 1) ist etwa mittig ein Dorn 112 oder Zapfen ausgebildet. Dessen Position wird zur besseren Orientierung bei der Beschreibung der Lage der verschiedenen Bauteile im Folgenden als „die Mitte” des Gehäuses 11 angesehen, gleichwohl muss dies nicht zwingend die tatsächliche geometrische Mitte des Gehäuses 11 markieren.
  • Der Schnappmechanismus besteht aus zwei Schnappvorrichtungen 30 mit einem ersten Schieber 81 und einem zweiten Schieber 82, einem als Drehscheibe ausgebildeten Kopplungsglied 70, welches die Schieber 81, 82 der Schnappvorrichtungen 30 gegenläufig miteinander koppelt, und vier Federn 60, wobei zwei Federn 60 den Schieber 81 in Richtung R2 und zwei weitere Federn 60 den Schieber 82 in die entgegengesetzte Richtung R1 mit einer permanenten Kraft beaufschlagen. Jeder Schieber 81, 82 ist hierzu randseitig mit Ausnehmungen 85 versehen, welche die Federn 60 symmetrisch zur Mitte aufnehmen. Jede Feder stützt sich dabei mit einem Ende an einem Vorsprung 16 im Gehäuse 11 ab, während das jeweils anderen Ende der Feder 60 innerhalb der Ausnehmung 85 an dem Schieber 81 bzw. 82 angreift. Damit die Federn 60 bei der Montage des Oberteils O nicht herausfallen können, sind diese in den Schiebern 81, 82 endseitig eingehakt (siehe dazu 5). Anstelle von vier Federn 60 können auch mehr oder weniger Federn verwendet werden. Wichtig ist, dass die Schieber 81, 82 symmetrisch belastet sind, damit sie sich während der Hin- und Herbewegung entlang der Richtungen R1 und R2 nicht verkanten.
  • An jedem Schieber 81, 82 sind Rastelemente 50 ausgebildet, die bevorzugt einstückig mit den Schieber 81, 82 sind. Die Rastelemente 50 sind im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet. Sie haben an ihren freien Enden 52 jeweils eine Rastkante 54, die den Rastand 40 des Unterteils U hintergreift, wenn das Oberteil O auf das Unterteil U aufgesetzt ist und der Schnappmechanismus beide Teile O, U miteinander verrastet. Über jeder Rastkante 54 ist eine Einlaufschräge 55 ausgebildet, um das Fügen der Teile O, U zu erleichtern. Man erkennt in 5, dass die Rastelemente 40 mit Rippen 56 versehen sind. Ebenso weisen die Schieber 81, 82 eine Rippenstruktur auf. Dadurch wird zum einen die Stabilität der Rastelemente 50 und der Schieber 81, 82 erhöht. Zum anderen reduziert sich das Gewicht des Oberteils, was sich günstig auf die Handhabung auswirkt. Aus diesem Grund weisen auch das Gehäuse 11, der Deckel 12 und das Kopplungsglied jeweils eine Rippenstruktur auf.
  • Das Kopplungsglied 70 ist in der vorliegenden Ausführungsform als Drehscheibe ausgebildet. Sie hat eine mittlere Ausnehmung 72, mit der sie auf den Dorn 112 des Gehäuses 11 aufsteckbar ist, so dass sie gedreht werden kann. Sie hat außerdem zwei Ausnehmungen 71 in Form gebogener Langlöcher. Jede langlochförmige Ausnehmung 71 hat ein erstes Ende 711 und ein zweites Ende 712, wobei das erste Ende 711 auf einem nahe der Mitte der Drehscheibe 70 liegenden Radius ausgebildet ist und das zweite Ende 712 auf einem nahe dem äußeren Rand der Drehscheibe 70 liegenden Radius. Die Drehscheibe 70 hat außerdem eine Ausnehmung 74, in die ein (nicht dargestelltes) Sicherungselement derart eingeführt werden kann, dass ein Bewegen der Drehscheibe 70 nicht mehr möglich ist. Außerdem ist an der Drehscheibe 70 exzentrisch ein Führungselement 73 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Drehscheibe 70 um den Dorn 112 gedreht werden kann. Dazu wird beispielsweise eine Schnur S an dem Führungselement 73 angebracht, die über einen Durchbruch 19 aus dem Gehäuse 11 herausgeführt wird.
  • Die Schieber 81, 82 sind derart in das Gehäuse 11 eingesetzt, dass sie entlang der Richtungen R1 und R2 linear hin und her bewegbar sind. Dabei ist der erste Schieber 81 zwischen der Mitte des Gehäuses 11 und der vorderen Stirnwand 115 und der zweite Schieber 82 zwischen der Mitte des Gehäuses 11 und der hinteren Stirnwand 114 angeordnet. An der Unterseite jedes Schiebers 81, 82 ist ein Dorn 84 ausgebildet. Jeder Dorn 84 sitzt im montierten Zustand in einer der langlochförmigen Ausnehmungen 71 im Kopplungsglied 70, so dass die innerhalb des Gehäuses 11 linear zwangsgeführten Schieber 81, 82 beim Drehen des Kopplungsgliedes 70 entlang der Richtungen R1, R2 vor und zurück bewegt werden. Die Ausnehmungen 71 im Kopplungsglied 70 und die Dorne 84 der Schieber 81, 82 bilden mithin eine Art Kulissenführung, die eine Drehbewegung des Kopplungsglieds 70 in eine Linearbewegung der Schieber 81, 82 umsetzt. Gleichzeitig sind die Schieber 81, 82 miteinander zwangsgekoppelt, d. h. eine Bewegung des ersten Schiebers 81 wird unmittelbar in eine gegenläufige Bewegung des zweiten Schiebers 82 umgesetzt, so dass sich beide Schieber 81, 82 stets synchron bewegen.
  • In 2 blickt man auf die Unterseite und damit auf den Boden 111 des Gehäuses 11. Man erkennt, dass in der Unterseite eine Ausnehmung 20 ausgeformt ist, die zur Aufnahme des Unterteils U dient. Die Ausnehmung 20 wird von einem umlaufenden Rand 21 begrenzt. In diesem Rand 21 sind Durchbrüche 15 ausgebildet, durch welche die Rastelemente 50 von der Oberseite des Gehäuses 11 her hindurchragen. Dabei sind die Rastvorsprünge 54 der Rastelemente 50 zur Ausnehmung 20 hin orientiert und die Durchbrüche 15 sind derart bemessen, dass sich die Rastelemente 50 in den Richtungen R1 und R2 vor und zurück bewegen können.
  • Im Bereich der Seitenwände 113 des Gehäuses ist der Rand 21 der Ausnehmung 20 zudem von besonderer Gestalt. Dort ist einerseits mittig auf jeder Seite ein Vorsprung 17 ausgebildet. Andererseits sind auf jeder Seite zwei Schrägflächen 171 vorgesehen, die jeweils schräg nach innen zum Vorsprung 17 hin verlaufen. Auf diese Weise wird zusammen mit den Ausnehmungen 41 im Unterteil U eine Verdrehsicherung gebildet, die verhindert, dass sich das Oberteil O gegenüber dem Unterteil U verdrehen kann, sobald das Oberteil O auf dem Unterteil U montiert ist.
  • In 3 erkennt man, dass die Vorsprünge 17 des Oberteils O in die entsprechenden Ausnehmungen 41 des Unterteils U eingreifen. Das Unterteil U ist hier in die Ausnehmung 20 eingesetzt. Dabei drücken die Federn 60 die Schieber 81, 82 und damit die Rastelemente 50 permanent zusammen, so dass die Rastvorsprünge 54 der Rastelemente 50 den Rastrand 40 des Unterteils U hintergreifen. Das Unterteil U ist damit in dem Oberteil gehalten. Die Kraft der Federn 60 ist derart bemessen, dass sich das Oberteil O auch während der Fahrt mit dem Motorrad nicht versehentlich von dem Unterteil U lösen kann. Der Gegenstand ist damit stets sicher und zuverlässig auf dem Tank fixiert.
  • Die gekoppelte Bewegung des ersten und des zweiten Schiebers 81, 82 lässt sich insbesondere in 5 nachvollziehen, in welcher der Schnappmechanismus alleine dargestellt ist. Dabei befindet sich der Schnappmechanismus in der Rastposition, d. h. die Federn 60 drücken die Schieber 81, 82 soweit zusammen, dass die Rastelemente 50 mit ihren Rastvorsprüngen 84 den Rastrand 40 des Unterteil U hintergreifen. Die Dome 84 der Schieber 81, 82 befinden sich in dieser Stellung im ersten Ende 711 der langlochförmigen Ausnehmungen 71.
  • Wird durch Ziehen an der Schnur S das Kopplungsglied 70 gedreht, dann werden die in den bogenförmigen Ausnehmungen 71 liegenden Dorne 84 der Schieber 81, 82 in Richtung der Enden 712 zwangsbewegt und aufgrund des spiralfömrigen Verlaufs der Ausnehmungen 71 zwangsweise in Richtung R1 bzw. R2 bewegt. Dadurch bewegen sich auch die beiden Schieber 81, 82 voneinander weg in die jeweils entgegengesetzte Richtung R1 bzw. R2, wobei sich die Schieber 81, 82 soweit voneinander weg bewegen, dass die Rastvorsprünge 54 der Rastelemente 50 den Rastrand 40 des Unterteils U freigeben. Der Schnappmechanismus öffnet sich und das Oberteil O und der daran festgelegte Gegenstand können von dem Unterteil U abgehoben werden. Lässt man die Schnur S los, schließt sich der Schnappmechanismus und die Schieber 81, 82 bewegen sich aufgrund der permanent wirkenden Federkraft wieder in ihre Ausgangspositionen zurück.
  • Wird umgekehrt das Oberteil O auf das mit seiner Unterseite 46 am Tankring montierte Unterteil U aufgesetzt, kommen zunächst die Einlaufschrägen 55 der Rastelemente 50 auf den Einlaufschrägen 44 des Rastrandes 40 am Unterteils U zu liegen. Die Rastelemente 50 versperren somit zunächst das Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteils U bzw. dessen Einsetzen in die Ausnehmung 20 des Oberteils O. Wird jedoch auf das Oberteil O in Fügerichtung F eine Kraft ausgeübt, die größer ist als die Gesamtfederkraft der Federn 60, so drücken die Einlaufschrägen 44 des Unterteils U gegen die Einlaufschrägen 55 der Rastelemente 50. Weil diese Schrägen parallel zueinander orientiert sind, können sie aneinander entlang gleiten und so der ausgeübten Kraft nachgeben. Die Rastelemente 50 werden senkrecht zur Fügerichtung F in den Richtungen R1 und R2 nach außen gedrückt, bis die Rastvorsprünge 54 der Rastelemente 50 über den Rastrand 40 des Unterteils U gleiten können. Der Schnappmechanismus öffnet sich und das Unterteil U kann in die Ausnehmung 20 im Oberteil O eintreten. Sobald das Unterteil U jedoch vollständig in der Ausnehmung 20 aufgenommen ist, wird durch die Einlaufschrägen 44 keine Kraft mehr auf die Rastelemente 50 ausgeübt und die Federn 60 drücken die Schieber 81, 82 zurück in die Rastposition. Dadurch hintergreifen die Rastvorsprünge 54 der Rastelemente 50 den Rastrand 40 des Unterteils U, welches in der Ausnehmung 20 fixiert ist. Versucht man das Oberteil O durch Ziehen wieder abzunehmen, so wird der Rastrand 40 gegen die Rastvorsprünge 54 gepresst. Das Oberteil O ist mit dem Unterteil U verrastet; es kann nicht mehr abgenommen werden.
  • Die Schnur S zum Lösen der Rastverbindung ist an dem Führungselement 73 des Kopplungsglieds 70 befestigt und über den Durchbruch 19 hindurch an der vorderen Stirnwand 115 aus dem Gehäuse 11 herausgeführt. Dabei kann die Schnur S beispielsweise mit Hilfe eines weiteren im Gehäuse 11 ausgebildeten Führungselements 91 (vgl. 4) umgelenkt bzw. geführt werden.
  • In der Rastposition der Rastelemente 50 und der Schieber 81, 82 befindet sich das Führungselement 73 in einer der hinteren Seitenwand 114 des Gehäuses 11 zugewandten Position auf der Drehscheibe 70. Wird an der Schnur S gezogen, so wird das Führungselement 73 in eine der vorderen Seitenwand 115 zugewandte Position gebracht. Dabei wird die Drehscheibe 70 um den Dorn 112 gedreht. Die mit Hilfe der Dorne 84 in den langlochförmigen Ausnehmungen 71 geführten Schieber 81, 82 werden somit entgegen der Kraft der Federn 60 von der Mitte des Gehäuses 11 weg gezogen. Das gleiche gilt für die Rastelemente 50, die den Rastvorsprung 40 des Unterteils U freigegeben, so dass man Oberteil O von dem Unterteil U abnehmen kann.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist zwischen den Unterteil U und dem Oberteil O eine Verdrehsicherung ausgebildet ist, die im Wesentlichen von den im Oberteil O ausgebildeten Vorsprüngen 17 und den im Unterteil U ausgebildeten Ausnehmungen 41 gebildet wird. In den 6a und 6b erkennt man zudem, dass die im Unterteil U ausgebildeten Ausnehmungen 41 an der Oberseite 45 des Unterteils U von Einlaufschrägen 42 flankiert werden. Diese können beim Aufsetzen des Oberteils O auf den Schrägen 171 im Gehäuse 11 gleiten. Wird das Oberteil O in einer nicht korrekten Orientierung – beispielsweise leicht verdreht – auf das Unterteil U aufgesetzt, so führen die Schrägen 171 das Oberteil O entlang dieser Einlaufschrägen 42, bis die Vorsprünge 17 in die Ausnehmungen 41 eingreifen können und sich das Oberteil O in der korrekten Position gegenüber dem Unterteil U befindet. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil die korrekte Position des Oberteils O somit beim Aufsetzen des Gegenstandes auf den Tank ertastet werden kann, ohne dass eine direkte Sicht auf das Unterteil U notwendig ist.
  • Die Kraft der Federn 60 so gewählt, dass man beim Aufsetzen des Oberteils O den Druck, der den Schnappmechanismus auslöst, automatisch in ein und derselben Bewegung ausübt. Das Auslösen des Schnappmechanismus kann dabei als Klack- oder Schnappgeräusch wahrgenommen und so ebenfalls kontrolliert werden.
  • Man erkennt, dass es ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass das Oberteil O in einer einzigen linearen Bewegung in Fügerichtung F auf das Unterteil U aufsetzbar ist, wobei zum Verrasten lediglich ein definierter Druck auf das Oberteil O ausgeübt werden muss. Es ist nicht erforderlich freie Sicht auf das Unterteil zu haben oder zusätzlich oder sonstige Stellhebel oder Montageelemente zu bedienen. Auch muss das Oberteil O und damit der daran befestigte Gegenstand gegenüber dem Unterteil nicht verschwenkt, gedreht oder verkippt werden, so dass Kollisionen mit der meist lackierten Tankoberfläche wirksam vermieden werden.
  • Um ein Unbefugtes Abnehmen des Gegenstandes vom Tank des Motorrades zu verhindern, lässt sich der Schnappmechanismus verriegeln. Hierzu ist im Deckel 12 des Gehäuses eine Bohrung 90 vorgesehen, die im Ruhezustand des Schnappmechanismus, welcher der Rastposition entspricht, deckungsgleich über der Ausnehmung 74 liegt, die in der Drehscheibe 70 ausgebildet ist. Zum Blockieren des als Drehscheibe 70 ausgebildeten Kopplungsgliedes und mithin des Schnappmechanismus kann durch diese Bohrung 90 ein (nicht dargestelltes) Sicherungselement, beispielsweise ein Schließbolzen, geführt werden. Dieser verhindert, dass die Drehscheibe 70 über die von außen jederzeit zugängliche Schnur S bewegt werden kann. Mithin ist auch eine Bewegung der Schieber 81, 82 und somit das Lösen der Rastelemente 50 von dem Unterteil U unmöglich. Handelt es sich bei dem auf dem Tank festzulegenden Gegenstand um einen Tankrucksack, so kann der Schließbolzen innerhalb des Tankrucksacks angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So ist beispielsweise vorstellbar, dass die Vorsprünge 17, die in die Ausnehmungen 41 eingreifen und mit diesen zusammen die Verdrehsicherung bilden im Unterteil U und die Ausnehmungen 41 im Oberteil O ausgebildet sind. Denkbar ist auch, dass das Führungselement 73 nicht über eine Schnur S, sondern über einen Hebelmechanismus betätigt wird, der in dem Gehäuse 11 gelagert ist.
  • Das Unterteil U muss nicht einstückig sein. Es kann auch aus zwei Bauteilen bestehen, die parallel zueinander auf dem Tank T befestigt werden. Das Unterteil U kann ferner als geschlossener Ring ausgebildet sein, der abschnittsweise umlaufend mit einem Rastrand 40 versehen ist. Wichtig ist, dass das Unterteil U eine Ausnehmung 47 aufweist, die der Form des zu öffnenden Tankdeckels L angepasst ist, damit dieser zum Betanken des Motorrades geöffnet werden kann.
  • Im unteren Teil des Oberteils O kann über dem Boden 111 eine dem Unterteil U formangepasste Stützwand 116 ausgebildet sein, die ebenfalls mit Einlaufschrägen versehen ist und so das korrekte Positionieren des Oberteils O auf dem Unterteil U zusätzlich unterstützt. Die Stützwand 116 kann ferner als Rippenstruktur ausgebildet sein, um die Stabilität des Gehäuses 11 und damit des Oberteils O zu erhöhen.
  • Man erkennt, dass es bei einem Adapter 10 zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades, bestehend aus einem mit dem Tank des Motorrades verbindbaren Unterteil U und einem mit dem anzubringenden Gegenstand koppelbaren Oberteil O, wobei das Oberteil O und das Unterteil U in lösbarer Weise an- und/oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar sind, wobei das Oberteil O eine Schnappvorrichtung 30 aufweist, die in gefügter Position mit dem Unterteil U in Eingriff steht, von besonderem Vorteil ist, wenn in dem Oberteil O zwei Schappvorrichtungen 30 ausgebildet sind, die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig zueinander bewegbar sind, wobei jede Schnappvorrichtung 30 wenigstens ein Rastelement 50 aufweist, wobei die Rastelemente 50 beim Aufsetzen des Oberteils O auf das Unterteil U in Richtungen R1, R2 senkrecht zur Fügerichtung F voneinander wegbewegt werden und in gefügter Position das Unterteil U hinter- oder untergreifen.
  • Dabei ist es günstig, wenn jede Schnappvorrichtung 30 einen Schieber 81, 82 umfasst, in oder an dem die Rastelementen 50 einstückig ausgebildet sind und wenn die Schieber 81, 82 der Schnappvorrichtungen 30 in einer ersten Richtung R1 und einer zweiten Richtung R2, die der ersten Richtung R1 entgegengesetzt ist, gegenläufig zueinander bewegbar sind, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Schieber 81, 82 über wenigstens ein Kopplungsglied 70 derart miteinander gekoppelt sind, dass durch eine Bewegung des ersten Schiebers 81 in der erste Richtung R1 der zweite Schieber 82 in der zweiten Richtung R2 und umgekehrt bewegbar ist.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Schnappvorrichtungen 30 mit einer permanenten Kraft beaufschlagt sind, wobei die permanente Kraft die Schnappvorrichtungen 30 in einer Rastposition hält, in der die Rastvorsprünge 54 das Unterteil U im eingesetzten Zustand hintergreifen und wobei die permanente Kraft die Kraft einer Feder 60 ist.
  • Man erkennt weiter, dass es günstig ist, wenn die Bewegung der Schnappvorrichtungen 30 mit einem Schließbolzen blockierbar ist und dass die Schnappvorrichtungen 30 das Kopplungsglied 70 und die permanente Kraft einen Schnappmechanismus bilden.
  • Bevorzugt ist der Schnappmechanismus in einem verschließbaren Gehäuse 11 angeordnet. Außerdem weist der Adapter 10 eine Verdrehsicherung 17, 41 auf, die das Verdrehen des Oberteils O gegenüber dem Unterteil U verhindert, wobei die Verdrehsicherung 17, 41 aus einer am Unterteil U oder am Oberteil O ausgebildeten Ausnehmung 41 und einem am Oberteil O oder am Unterteil U ausgebildeter Vorsprung 17 besteht, wobei der Vorsprung 17 im montierten Zustand in die Ausnehmung 41 eingreift.
  • Zudem ist es günstig, wenn das Unterteil U einen Rastrand 40 aufweist.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • F
    Fügerichtung
    O
    Oberteil
    R1
    Richtung
    10
    Adapter
    11
    Gehäuse
    111
    Boden
    112
    Dorn
    113
    Seitenwand
    114
    hintere Stirnwand
    115
    vordere Stirnwand
    116
    Stützwand
    12
    Deckel
    15
    Durchbruch
    16
    Vorsprung
    17
    Vorsprung
    171
    Schrägfläche
    18
    Ausnehmung
    19
    Durchbruch
    20
    Ausnehmung
    21
    Rand
    30
    Schnappvorrichtung
    40
    Rastrand
    41
    Ausnehmung
    42
    Einlaufschräge
    43
    Bohrung
    44
    Einlaufschräge
    45
    Oberseite
    46
    Unterseite
    47
    Ausnehmung
    R2
    Richtung
    S
    Schnur
    U
    Unterteil
    50
    Rasteelement
    52
    unteres Ende
    54
    Rastvorsprung
    55
    Einlaufschräge
    56
    Rippe
    60
    Feder
    70
    Drehscheibe
    71
    Ausnehmung
    711
    erstes Ende
    712
    zweites Ende
    72
    Ausnehmung
    73
    Führungselement
    74
    Ausnehmung
    81
    Schieber
    82
    Schieber
    84
    Dorn
    85
    Ausnehmung
    90
    Bohrung
    91
    Führungsdorn
    92
    Ausnehmung
    93
    Schrauben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005005470 U1 [0003]
    • DE 102009039017 [0033]

Claims (15)

  1. Adapter (10) zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades, bestehend aus einem mit dem Tank des Motorrades verbindbaren Unterteil (U) und einem mit dem anzubringenden Gegenstand koppelbaren Oberteil (O), wobei das Oberteil (O) und das Unterteil (U) in lösbarer Weise an- und/oder ineinanderfügbar sowie in gefügter Position sicherbar sind, wobei das Oberteil (O) eine Schnappvorrichtung (30) aufweist, die in gefügter Position mit dem Unterteil (U) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Oberteil (O) zwei Schappvorrichtungen (30) ausgebildet sind, die gegenüberliegend angeordnet und gegenläufig zueinander bewegbar sind, wobei jede Schnappvorrichtung (30) wenigstens ein Rastelement (50) aufweist, wobei die Rastelemente (50) beim Aufsetzen des Oberteils (O) auf das Unterteil (U) in einer Richtung senkrecht zur Fügerichtung (F) voneinander wegbewegt werden und in gefügter Position das Unterteil (U) hinter- oder untergreifen.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (50) beim Aufsetzen des Oberteils (O) auf das Unterteil (U) in einander gegenläufigen Richtungen (R1, R2) senkrecht zur Fügerichtung (F) voneinander wegbewegt werden und in gefügter Position das Unterteil (U) symmetrisch hinter- oder untergreifen.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schnappvorrichtung (30) einen Schieber (81, 82) umfasst, in oder an dem die Rastelemente (50) angeordnet sind.
  4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (81, 82) der Schnappvorrichtungen (30) in einer ersten Richtung (R1) und einer zweiten Richtung (R2), die der ersten Richtung (R1) entgegengesetzt ist, gegenläufig zueinander bewegbar sind.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (81, 82) über wenigstens ein Kopplungsglied (70) derart miteinander gekoppelt sind, dass durch eine Bewegung des ersten Schiebers (81) in der ersten Richtung (R1) der zweite Schieber (82) in der zweiten Richtung (R2) und umgekehrt bewegbar ist.
  6. Adapter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (50) einstückig mit den Schiebern (81, 82) sind.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappvorrichtungen (30) mit einer permanenten Kraft beaufschlagt sind.
  8. Adapter nach Anspruche 7, dadurch gekennzeichnet, dass die permanente Kraft die Schnappvorrichtungen (30, 130) in einer Rastposition hält, in der die Rastelemente (50) das Unterteil (U) im eingesetzten Zustand hintergreifen.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die permanente Kraft von einer Feder (60) erzeugt ist.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schnappvorrichtungen (30) mittels einer Sicherungsvorrichtung blockierbar ist.
  11. Adapter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftbelasteten Schnappvorrichtungen (30) und das Kopplungsglied (70) einen Schnappmechanismus bilden.
  12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappmechanismus in einem geschlossenen Gehäuse (11) angeordnet ist.
  13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (10) eine Verdrehsicherung (17, 41) aufweist.
  14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (17, 41) aus einer am Unterteil (U) oder am Oberteil (O) ausgebildeten Ausnehmung (41) und einem am Oberteil (O) oder am Unterteil (U) ausgebildeter Vorsprung (17) besteht, wobei der Vorsprung (17) im montierten Zustand in die Ausnehmung (41) eingreift.
  15. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (U) einen Rastrand (40) aufweist.
DE102009052403A 2009-08-28 2009-11-10 Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorades Withdrawn DE102009052403A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009052403A DE102009052403A1 (de) 2009-11-10 2009-11-10 Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorades
ES10008972T ES2383669T3 (es) 2009-08-28 2010-08-30 Adaptador para la fijación de objetos al depósito de una motocicleta
AT10008972T ATE549231T1 (de) 2009-08-28 2010-08-30 Adapter zum anbringen von gegenständen am tank eines motorrades
EP10008972A EP2289783B1 (de) 2009-08-28 2010-08-30 Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009052403A DE102009052403A1 (de) 2009-11-10 2009-11-10 Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorades

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009052403A1 true DE102009052403A1 (de) 2011-05-12

Family

ID=43852927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009052403A Withdrawn DE102009052403A1 (de) 2009-08-28 2009-11-10 Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorades

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009052403A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3168119A1 (de) 2015-11-16 2017-05-17 Trophy System zur befestigung eines zubehörs, insbesondere eines gepäcks, auf einem motorrad
DE102022119357A1 (de) 2022-08-02 2024-02-08 Hepco & Becker Gmbh Mechanisches Verschlusselement
DE102023106016A1 (de) 2023-03-10 2024-09-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tank für ein Kraftrad sowie Kraftrad

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005005470U1 (de) 2005-04-06 2006-08-10 Sw-Motech Gmbh & Co.Kg Befestigungs-Adapter
DE102009039017A1 (de) 2009-08-28 2011-03-03 Sw-Motech Gmbh & Co.Kg Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005005470U1 (de) 2005-04-06 2006-08-10 Sw-Motech Gmbh & Co.Kg Befestigungs-Adapter
DE102009039017A1 (de) 2009-08-28 2011-03-03 Sw-Motech Gmbh & Co.Kg Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3168119A1 (de) 2015-11-16 2017-05-17 Trophy System zur befestigung eines zubehörs, insbesondere eines gepäcks, auf einem motorrad
FR3043640A1 (fr) * 2015-11-16 2017-05-19 Trophy Systeme de fixation d’un article, notamment un element de bagagerie, sur un motocycle
DE102022119357A1 (de) 2022-08-02 2024-02-08 Hepco & Becker Gmbh Mechanisches Verschlusselement
DE102023106016A1 (de) 2023-03-10 2024-09-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tank für ein Kraftrad sowie Kraftrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19622069B4 (de) Gehäuse und Beschlag zur Ausbildung einer Verbindung
EP2987710B1 (de) Universalhalter
DE19846681A1 (de) Handgriff, insbesondere für einen Schraubendreher
DE202008004536U1 (de) Scharniervorrichtung
DE202015006934U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines in einem Möbelkorpus eines Möbelteils über eine Führungseinheit beweglich geführten Möbelauszugs mit der Führungseinheit
DE20108895U1 (de) Kastenmodul für Gegenstände
EP3159115B1 (de) Wandhalterung für stapelbaren koffer mit multifunktionaler befestigungsstruktur
DE202012100670U1 (de) Handwerkzeug mit Schwenkwinkelverstellung
DE102013102010A1 (de) Halter für Utensilien insbesondere an Fahrzeugen
DE102009039017A1 (de) Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades
EP2289783B1 (de) Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorrades
DE1916024U (de) Deckel mit haltevorrichtung.
DE102009052403A1 (de) Adapter zum Anbringen von Gegenständen am Tank eines Motorades
DE202015103519U1 (de) Aufhängevorrichtung für ein Möbel
DE202010008854U1 (de) Haltevorrichtung für Schraubenschlüssel
DE202011001589U1 (de) Aufhängevorrichtung für Möbel
EP2412494B1 (de) Knarrenkasten mit Aufstellfunktion
DE202013004302U1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102007049944A1 (de) Flachbildschirm-Haltevorrichtung
DE202006005908U1 (de) Kombinierbarer Werkzeughalter
DE3441050C2 (de)
DE102012019502B4 (de) Drehbarer Werkzeugkasten
EP2412492B1 (de) Knarrenkasten
DE202010000679U1 (de) Brecheisen mit schneller Winkelverstellung
DE202021105687U1 (de) Montage-Beschlag für eine Vorhangschiene

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee