DE202006005908U1 - Kombinierbarer Werkzeughalter - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Kombinierbarer Werkzeughalter, der eine Halterung (10) und mehrere in der Halterung (10) zusammensetzbaren Ansätzen (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass in der Halterung (10) eine Mehrzahl von einander benachbart angeordneten Aussparungen (11) ausgebildet sind, von denen jede ein freies Ende (111) und ein geschlossenes Ende (112) aufweist, wobei an einer dem freien Ende (111) benachbarten Stelle eine runde Noppe (113) an einer Nutwand der Aussparungen (11) angeordnet ist, während eine durch die Nutwand hindurch verlaufende Rastnut (114) an einer dem geschlossenen Ende (112) benachbarten Stelle ausgebildet ist; und
– dass an einem Ende des Ansatzes (20) eine Aufnahmenut (21) ausgebildet ist, wobei jeder der Ansätze (20) an seinen beiden Seiten mit einem Drehzapfen (22) bzw. einem ein Zapfenloch (231) aufweisenden Fortsatz (23) versehen ist, und wobei die beiden benachbarten Ansätze (20) drehbar miteinander verbunden sind, indem der Drehzapfen (22) ins Zapfenloch (231) eingreift, und wobei der Fortsatz...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen, insbesondere einen kombinierbaren Werkzeughalter.
  • Zur Montagearbeit werden Werkzeuge, wie Schlüssel, Schraubendreher, Scherzange häufig benötigt. Nach der Arbeit werden die Werkzeuge leicht auf der Baustelle hinterlassen. Daher wird ein Werkzeugkasten zur Aufbewahrung der Werkzeuge eingesetzt. Auf dem Markt ist eine ganze Palette an Werkzeugkasten verfügbar, die meist in Kombination mit einem vollen Satz von Werkzeugen verkauft werden.
  • Der zur Zeit übliche Werkzeugkasten zur Aufbewahrung von Werkzeugen kann in zwei Typen eingeteilt werden.
    • 1. Ein erster Werkzeugkasten weist einen integral ausgebildeten Arretieraufbau auf, der unter Krafteinwirkung verformbar ist und mit dem die beiden Seiten der Werkzeuge einklemmbar sind. Auf diese Weise kann das Werkzeug stabil im Werkzeugkasten aufbewahrt werden.
    • 2. Ein zweiter Werkzeugkasten ist im Spritzgussverfahren hergestellt, wobei eine dem Werkzeug angepasste Aussparung im Inneren des Werkzeugkastens ausgebildet ist. In diese Aussparung greift das Werkzeug ein, um eine stabile Positionierung zu ermöglichen.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele des Werkzeugkastens können zwar die Werkzeuge befestigen, sie weisen jedoch Nachteile auf, die darauf zurückzuführen ist, dass der unter Krafteinwirkung verformbare Arretieraufbau nach ständigen Verformungen leicht verschlissen wird. Es kann sogar auch Abbrechung auftreten, wodurch die Werkzeuge nicht richtig einklemmbar sind. Der Werkzeugkasten, der unter Verwendung der Aussparung die Werkzeuge festhält, wird mit hohem Kostenaufwand hergestellt.
  • Außerdem wird eine Bewegungsfreiheit der Werkzeuge verhindert, wenn die Werkzeuge im Inneren des Werkzeugkastens eingreifen oder festsitzen. So kann das Herausnehmen der Werkzeuge erschwert werden.
  • Durch die Erfindung wird ein kombinierbarer Werkzeughalter geschaffen, der mehrere zusammensetzbare, auf der Halterung montierbare Ansätze aufweist, wodurch eine praktische Auswechslung möglich ist, wenn einer der Ansätze defekt ist. Hierdurch ergibt sich die Verlängerung der Lebensdauer des Produkts.
  • Außerdem wird durch die Erfindung wird ein kombinierbarer Werkzeughalter geschaffen, bei dem die Anzahl der Ansätze je nach Bedarf variieren kann, wodurch mehr Werkzeuge aufbewahrt werden können.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein kombinierbarer Werkzeughalter geschaffen, der eine Halterung und mehrere zusammensetzbare, dicht aneinander angeordnete Ansätze aufweist. Die Ansätze sind schwenkbar in der Halterung gelagert, sodass die schwenkbaren Ansätze zur Aufnahme oder Ausstellung von Werkzeugen verwendbar sind. Werden die Ansätze in das Innere der Halterung verschwenkt, werden sie von der Halterung derart gedrückt, dass die Ansätze die Werkzeuge festhalten, was verhindert, dass sich die Werkzeuge unmittelbar von den Ansätzen lösen. Auf diese Weise ist eine praktische Auswechslung möglich gewährleistet, wenn einer der Ansätze defekt ist. Hierdurch ergibt sich die Verlängerung der Lebensdauer des Produkts. Außerdem kann die Anzahl der Ansätze je nach Bedarf variieren, wodurch mehr Werkzeuge aufbewahrt werden können.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters in montiertem Zustand;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters mit einem eingesetzten Schraubendrehereinsatz;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters mit einem eingesetzten Schraubendrehereinsatz gemäß 3, der um einen rechten Winkel geschwenkt ist;
  • 5 einen Schnittdarstellung gemäß 4;
  • 6 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters, der in einem Werkzeugkasten montiert ist;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters mit fünf Ansätzen;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters mit sechs Ansätzen;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters mit acht Ansätzen;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters, dessen Ansätze mit einer runden Aufnahmenut versehen sind;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters, dessen Ansätze mit einer viereckigen Aufnahmenut versehen sind; und
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters, dessen Ansätze mit einer achteckigen Aufnahmenut versehen sind.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein erfindungsgemäßer kombinierbarer Werkzeughalter eine Halterung 10 und sieben Ansätze 20 auf.
  • In der Halterung 10 sind sieben einander benachbart angeordnete Aussparungen 11 ausgebildet, von denen jede ein freies Ende 111 und ein geschlossenes Ende 112 aufweist. An einer dem freien Ende 111 benachbarten Stelle ist eine runde Noppe 113 an einer Nutwand der Aussparungen 11 angeordnet, während eine durch die Nutwand hindurch verlaufende Rastnut 114 an einer dem geschlossenen Ende 112 benachbarten Stelle ausgebildet ist. Die an der äußersten Stelle befindlichen Aussparungen 11 verfügen über eine Verbindungsnut 115 bzw. ein Durchgangsloch 116. An einer Seite der Halterung 10 ist ein Federstück 12 vorgesehen, das endseitig mit einem Arretierhaken 121 versehen ist.
  • Jeder der Ansätze 20 ist als rechteckiges Element ausgeführt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden sieben Ansätze 20 als Beispiel dargestellt. An einem Ende des Ansatzes 20 ist eine sechseckige Aufnahmenut 21 ausgebildet. Jeder der Ansätze 20 ist an seinen beiden Seiten mit einem Drehzapfen 22 bzw. einem ein Zapfenloch 231 aufweisenden Fortsatz 23 versehen. Die beiden benachbarten Ansätze 20 sind drehbar miteinander verbunden, indem der Drehzapfen 22 ins Zapfenloch 231 eingreift. Außerdem greift der Fortsatz 23 der Ansätze 20 in die Rastnut 114 der Halterung 10, derart, dass die Ansätze 20 durch ihre Schwenkbewegung in die jeweils zugeordneten Aussparungen 11 eintreten können. Jeder der Ansätze 20 besitzt an beiden Seiten des Drehzapfens 22 und des Fortsatzes 23 ein Federstück 24, das von der runden Noppe 113 der Halterung 10 drückbar und somit in Richtung zur Aussparung 11 inwärts krümmbar ist. Die beiden äußersten Ansätze 20 der nebeneinander angeordneten Ansätze 20 werden in der Lage gehalten, indem der Fortsatz 23 und der Drehzapfen 22 in die Verbindungsnut 115 bzw. das Durchgangsloch 116 eingreifen.
  • Unter Bezug auf 3 wird die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Werkzeug 31 kann in die sechseckige Aufnahmenut 21 des Ansatzes 20 zur Aufbewahrung eingeführt werden. Gemäß 3 ist das Werkzeug 31 als Schraubendrehereinsatz. Unter Verwendung der Drehzapfen 22 und der das Zapfenloch 231 aufweisenden Fortsatz 23 an beiden Seiten der Ansätze 20 sind die benachbarten Ansätze 20 drehbar miteinander verbunden. Dadurch, dass die Ansätze 20 in der Halterung 10 zusammengefügt sind, können mehrere Werkzeuge 31 nach dem Einsetzen in die Ansätze 20 aufbewahrt werden.
  • Unter Verwendung des Fortsatzes 23 ist der Ansatz 20 in die Rastnut 114 der Halterung 10 derart rastbar, dass die Ansätze 20 in Bezug auf die Halterung 10 um einen gewissen Winkel schwenkbar. Außerdem ist der erfindungsgemäße kombinierbare Werkzeughalter zur Ausstellung von Werkzeugen einsetzbar.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, ist der Ansätze 20 in die Aussparung 11 geschwenkt, wobei die runde Noppe 113 im Inneren der Aussparungen 11 der Halterung 10 gegen das Federstück 24 des Ansatzes 20 in gekrümmter Stellung gedrückt. Außerdem greift das distale Ende des Federstücks 24 in eine Rille 32 des Werkzeugs 31. So wird der Ansatz 20 gegen das Werkzeug 31 gedrückt. Damit wird vermieden, dass das Werkzeug 31 unmittelbar aus dem Ansatz 20 herausgezogen wird.
  • Durch die kombinierbare Gestaltung der Ansätze 20, die auf der Halterung 10 montierbar sind, ist eine praktische Auswechslung möglich, wenn einer der Ansätze 20 defekt ist. Hierdurch ergibt sich die Verlängerung der Lebensdauer des Produkts.
  • In 6 ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierbaren Werkzeughalters auf dem Werkzeugkasten dargestellt. Der Werkzeugkasten 41 besteht aus zwei Aufnahmeschächten 42, die in geöffneter Stellung schwenkbar sind. Außerdem sind die Aufnahmeschächte 42 des Werkzeugkastens 41 beidseitig mit Rastschienen 43 versehen, mit denen die beiden Seiten der Halterung 10 in der Lage gehalten werden können, während sich die Halterung 10 im Inneren des Werkzeugkastens 41 befindet. Wird die Halterung 10 im Inneren des Werkzeugkastens 41 arretiert, wird die Halterung 10 unter Verwendung des Metallfederstücks 12 automatisch im Werkzeugkasten 41 festgehalten. Wird die Halterung 10 aus dem Werkzeugkasten 41 herausgenommen, kann der Arretierhaken 121 des Federstücks 12 nach innen derart gezogen werden, dass sich er von der Rastschiene 43 löst. So erfolgt die Entfernung der Halterung 10. Im Inneren der Aufnahmeschächte 42 des Werkzeugkastens 41 sind mehrere Rastschienen 43 ausgebildet, wobei die Halterung 10 je nach Bedarf an erwünschter Stelle mit entsprechenden Rastschienen 43 versehen ist.
  • Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass die Anzahl der Aussparungen 11 der Halterung 10 sieben ist, wobei die Anzahl der entsprechenden Ansätze 20 ebenfalls sieben ist, wie in 7 dargestellt ist. Die Anzahl der Aussparungen 11 der Halterung 10 und die entsprechenden Ansätze 20 können aber auch je nach Bedarf des Benutzers variieren.
  • Ferner ist die sechseckige Aufnahmenut 21 der Ansätze 20 sechseckig ausgebildet, um das sechseckige Werkzeug 31 aufzunehmen, wie in 1 und 3 dargestellt ist. Als Alternative dazu kann die sechseckige Aufnahmenut 21 der Ansätze 20 einen runden, viereckigen oder achteckigen Querschnitt aufweisen, um ein entsprechendes Werkzeug aufzunehmen (siehe 10 bis 12).
  • 10
    Halterung
    11
    Aussparung
    111
    freies Ende
    112
    geschlossenes Ende
    113
    runde Noppe
    114
    Rastnut
    115
    Verbindungsnut
    116
    Durchgangsloch
    12
    Federstück
    121
    Arretierhaken
    20
    Ansatz
    21
    sechseckige Aufnahmenut
    22
    Drehzapfen
    23
    Fortsatz
    231
    Zapfenloch
    24
    Federstück
    31
    Werkzeug
    32
    Rille
    41
    Werkzeugkasten
    42
    Aufnahmeschacht
    43
    Rastschiene

Claims (3)

  1. Kombinierbarer Werkzeughalter, der eine Halterung (10) und mehrere in der Halterung (10) zusammensetzbaren Ansätzen (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass in der Halterung (10) eine Mehrzahl von einander benachbart angeordneten Aussparungen (11) ausgebildet sind, von denen jede ein freies Ende (111) und ein geschlossenes Ende (112) aufweist, wobei an einer dem freien Ende (111) benachbarten Stelle eine runde Noppe (113) an einer Nutwand der Aussparungen (11) angeordnet ist, während eine durch die Nutwand hindurch verlaufende Rastnut (114) an einer dem geschlossenen Ende (112) benachbarten Stelle ausgebildet ist; und – dass an einem Ende des Ansatzes (20) eine Aufnahmenut (21) ausgebildet ist, wobei jeder der Ansätze (20) an seinen beiden Seiten mit einem Drehzapfen (22) bzw. einem ein Zapfenloch (231) aufweisenden Fortsatz (23) versehen ist, und wobei die beiden benachbarten Ansätze (20) drehbar miteinander verbunden sind, indem der Drehzapfen (22) ins Zapfenloch (231) eingreift, und wobei der Fortsatz (23) der Ansätze (20) in die Rastnut (114) der Halterung (10) greift, derart, dass die Ansätze (20) durch ihre Schwenkbewegung in die jeweils zugeordneten Aussparungen (11) eintreten können, und wobei jeder der Ansätze (20) an beiden Seiten des Drehzapfens (22) und des Fortsatzes (23) ein Federstück (24) besitzt, das von der runden Noppe (113) der Halterung (10) drückbar und somit in Richtung zur Aussparung (11) inwärts krümmbar ist, wodurch ein Werkzeug von dem Federstück (24) des Ansatzes (20) gedrückt und dadurch in der Lage gehalten werden kann.
  2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (21) des Ansatzes(20) einen sechseckigen, runden, viereckigen oder achteckigen Querschnitt aufweist, um ein sechseckiges, rundes, viereckiges bzw. achteckiges Werkzeug aufzunehmen.
  3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die an der äußersten Stelle befindlichen Aussparungen (11) über eine Verbindungsnut (115) bzw. ein Durchgangsloch (116) verfügen, und – dass die äußersten Ansätze (20) der miteinander verbundenen Ansätze (20) mit einem Fortsatz (23) bzw. einem Drehzapfen (22) versehen ist, wodurch der Fortsatz (23) und der Drehzapfen (22) in die Verbindungsnut (115) bzw. das Durchgangsloch (116) eingreifen können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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USD608094S1 (en) 2008-12-11 2010-01-19 Black & Decker Inc. Case for socket wrench accessories
CN103600931A (zh) * 2013-10-23 2014-02-26 上海华力微电子有限公司 精密切割机刀具存放盒
DE102008007217B4 (de) * 2008-02-01 2020-02-13 Christian Dombrowsky Werkzeughalter

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CN103600931B (zh) * 2013-10-23 2015-11-25 上海华力微电子有限公司 精密切割机刀具存放盒

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