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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeugkästen und insbesondere eine Verbindungsstabaufbewahrungsstruktur eines Werkzeugkastens zum stabilen Aufbewahren eines Verbindungsstabs und zum Bereitstellen der bequemen Erreichbarkeit und Verwendung des Verbindungsstabs.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Wie bekannt ist, wird ein Werkzeugkasten dazu benutzt, Schraubköpfe unterschiedlicher Größen und Formen sowie einen Verbindungsstab zum selektiven Verbinden eines Schraubkopfs mit einem externen Werkzeug aufzunehmen. Beispielsweise zeigt 7 einen üblichen Werkzeugkasten, der in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 20080149678 offenbart ist. Der Kasten 1’ enthält mehrere Schraubköpfe 11’ und weist einen Halter 12’ zum Halten des Verbindungsstabs 13’ auf. Der Verbindungsstab 13’ weist ein vorderes Ende als ein Buchsenende 131’ mit einer festgelegten Länge auf, um den einen Schraubkopf 11’ zu halten, und ein hinteres Ende als ein Verbindungsende 132’ mit standardisierter Länge zum Verbinden eines Elektrowerkzeugs.
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Wenn ein Benutzer bei der genannten Struktur den Verbindungsstab 13’ entnehmen will, muss er die Hand in den Kasten 1’ strecken, um den Verbindungsstab 13’ zu erreichen, was das Erreichen mühsam gestaltet. Da der Verbindungsstab 13’ außerdem nur von dem Halter 12’ gehalten wird, kann er sich vom Halter 12’ lösen und gegen die Innenwände des Kastens 1’ stoßen, wenn der Werkzeugkasten 1’ während des Transport einem Stoß ausgesetzt wird.
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8 zeigt einen weiteren üblichen Werkzeugkasten, der in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 20100032327 offenbart ist. Der Werkzeugkasten 2’ enthält eine hohle Aufnahme 21’, die in Bezug auf den Kasten 2’ schwenkbar ist. Die Aufnahme 21’ weist einen röhrenförmigen Stumpf 23’ auf, in den ein Verbindungsstab 22’ eingeführt werden kann. Wenn der Kasten 2’ geöffnet wird, kann die Aufnahme 21’ für eine bequeme Erreichbarkeit und Verwendung des Verbindungsstabs 22’ schwenkend nach oben gedreht werden.
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Da aber, wie in 9 gezeigt, der Verbindungsstab 22’ lediglich ein röhrenförmiger Stumpf 23’ ist, kann die Vibration beim Transport des Kastens 2’ trotzdem bewirken, dass sich der Verbindungsstab 22’ vom röhrenförmigen Stumpf 23’ löst. Darüber hinaus existiert kein Mittel, um die Aufnahme 21’ am Weg der Schwenkdrehung der Aufnahme 21’ in Bezug auf den Kasten 2’ in Position zu halten, weshalb auch das Erreichen des Verbindungsstabs 22’ unpraktisch ist.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsstabaufbewahrungsstruktur eines Werkzeugkastens zum stabilen Aufbewahren eines Verbindungsstabs und zum Bereitstellen einer bequemen Erreichbarkeit und Verwendung des Verbindungsstabs bereitzustellen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Werkzeugkasten eine Basis und eine Abdeckung zum beweglichen Abdecken der Basis aus. Die Basis enthält ein Fach und eine Haltebuchse. Das Fach ist aus einem flexiblen Material hergestellt und weist mehrere Ausschachtungen zum Aufnehmen von Schraubköpfen und eine Aufbewahrungsvertiefung zum Aufnehmen eines Verbindungsstabs auf. Der Verbindungsstab ist ein gerader Schaft mit einem Verbindungsende an der Rückseite zum Verbinden mit einem externen Werkzeug. Das Verbindungsende ist an seinem Umfang mit einer Ringnut ausgebildet. Der Verbindungsstab weist auf der Vorderseite ein Buchsenende zum Aufnehmen von einem der Schraubköpfe auf. Die Aufbewahrungsvertiefung weist eine Ladefläche auf der Vorderseite auf, um das Buchsenende des Verbindungsstabs in seiner Aufbewahrungsposition zu tragen. Die Aufbewahrungsvertiefung weist einen ersten Schwenkabschnitt auf der Rückseite gegenüber der Ladefläche auf. Die Aufbewahrungsvertiefung weist einen elastisch beweglichen Positionierungsabschnitt parallel zur Ladefläche auf. Der Positionierungsabschnitt weist eine Positionierungsrippe auf. Ein Haltevorsprung ist an der Vorderseite der Positionierungsrippe vorgesehen, um in die Ringnut des Verbindungsstabs einzugreifen. An der Vorderseite des Haltevorsprungs ist ein Längsschlitz vorgesehen. Die Haltebuchse weist auf der Rückseite einen zweiten Schwenkabschnitt zum schwenkenden Verbinden des ersten Schwenkabschnitts des Fachs auf und weist zentral ein Buchsenloch zum Aufnehmen des Verbindungsendes des Verbindungsstabs auf. Das Buchsenloch weist auf der Vorderseite eine Öffnung auf. Der zweite Schwenkabschnitt ist an seinem Umfang mit Positionierungskerben zum selektiven Eingreifen mit der Positionierungsrippe ausgebildet, um die Haltebuchse in ihrer untergebrachten oder erweiterten Position zu positionieren. Das Buchsenloch weist eine Wand auf, die mit einem Spalt ausgebildet ist. Der Spalt umschließt eine elastische Zunge, die einen Vorsprung zum Einreifen in der Ringnut des Verbindungsstabs aufweist. Die Wand des Buchsenlochs weist ferner ein Durchgangsloch gegenüber dem Vorsprung auf, durch das der Haltevorsprung des Fachs treten kann. Die Wand des Buchsenlochs weist ferner eine Wölbung auf der Vorderseite zum Einsetzen in den Längsschlitz des Fachs auf.
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Bei der Aufbewahrung im Werkzeugkasten wird der Verbindungsstab auf gegenüberliegenden Seiten vom Vorsprung und vom Haltevorsprung in der Ringnut gehalten und ist so in der Aufbewahrungsposition gesichert, so dass verhindert wird, dass er sich aus dem Buchsenloch löst.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, den Verbindungsstab in unterschiedlichen erweiterten Positionen zu positionieren, um für eine bequeme Erreichbarkeit und Verwendung zu sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung sowie bevorzugte Wege der Benutzung und weitere Aufgaben und Vorteile derselben werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen im Zusammenhang mit den begleitenden Figuren deutlich; es zeigen:
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1 eine auseinander gezogene Ansicht der vorliegenden Erfindung;
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2 eine weitere perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Blickwinkel;
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3 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die den Verbindungsstab in seiner Aufbewahrungsposition zeigt;
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4 eine Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung an der Linie A-A aus 3;
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5 eine weitere Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung, die den bei 45° gehaltenen Verbindungsstab zeigt;
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6 eine weitere Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung, die den bei 90° gehaltenen Verbindungsstab zeigt;
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7 einen bekannten Werkzeugkasten, der einen Verbindungsstab hält;
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8 einen weiteren bekannten Werkzeugkasten, der einen Verbindungsstab hält; und
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9 eine Querschnittansicht des bekannten Werkzeugkastens und des Verbindungsstab aus 8.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie dargestellt, weist ein Werkzeugkasten eine Basis 1 und eine Abdeckung 2 auf, die die Basis 1 abnehmbar abdeckt. Die Basis 1 enthält ein Fach 3 und eine Haltebuchse 4. Das Fach 3 ist aus einem flexiblen Material ausgebildet und weist mehrere Ausschachtungen 31 zum jeweiligen Aufnehmen eines Schraubkopfes (nicht dargestellt) und eine Aufbewahrungsvertiefung 32 zum Aufnehmen eines Verbindungsstabs 5 auf. Der Verbindungsstab 5 ist ein gerader Schaft und weist ein Verbindungsende 51 an der Rückseite zum Koppeln an ein externes Werkzeug (nicht dargestellt) auf. Das Verbindungsende 51 ist an seinem Umfang mit einer Ringnut 511 versehen und weist an der Vorderseite ein Buchsenende 52 zum Aufnehmen eines Schraubkopfes auf. Die Aufbewahrungsvertiefung 32 weist eine Ladefläche 33 auf der Vorderseite auf, um das Buchsenende 52 zu tragen, wenn der Verbindungsstab 5 in einer Aufbewahrungsposition ist. Am Rückseitenteil der Aufbewahrungsvertiefung 32 und gegenüber der Ladefläche 33 ist ein erster Schwenkabschnitt 34 vorgesehen. Der erste Schwenkabschnitt 34 weist zwei gegenüberliegende vertikale Wände 341 senkrecht zur Ladefläche 33 auf. Jede der vertikalen Wände 341 ist auf ihrer Innenseite mit einem Schwenkzapfen 342 versehen. Ein Positionierungsabschnitt 35, der zwischen den zwei vertikalen Wänden 341 und parallel zur Ladefläche 33 angeordnet ist, ist elastisch beweglich und weist eine Positionierungsrippe 351 auf. Ein Haltevorsprung 36 ist an der Vorderseite der Positionierungsrippe 351 vorgesehen und dient dazu, in die Ringnut 511 des Verbindungsstabs 5 einzugreifen. An der Vorderseite des Haltevorsprungs 36 ist ein Längsschlitz 37 vorgesehen, der sich längs erstreckt.
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Die Haltebuchse 4 weist auf der Rückseite einen zweiten Schwenkabschnitt 41 zum schwenkenden Verbinden des ersten Schwenkabschnitts 34 des Fachs 3 auf und weist zentral ein Buchsenloch 42 zum Aufnehmen des Verbindungsendes 51 des Verbindungsstabs 5 auf. Das Buchsenloch 42 weist auf der Vorderseite eine Öffnung 421 auf. Der zweite Schwenkabschnitt 41 ist dazu konfiguriert, zwischen die zwei vertikalen Wände 341 des ersten Schwenkabschnitts 34 eingesetzt zu werden und ist auf beiden Seiten mit Schwenklöchern 411 zum Aufnehmen der Schwenkzapfen 342 des ersten Schwenkabschnitts 34 versehen. Ferner ist der zweite Schwenkabschnitt 41 am Umfang mit Positionierungskerben 431, 432, 433 versehen, um selektiv in Eingriff mit der Positionierungsrippe 351 zu gelangen und so die Haltebuchse 4 in der Aufbewahrungsposition oder bei 45° oder 90° in Bezug auf die Ladefläche 33 zu positionieren. Der zweite Schwenkabschnitt 41 ist ebenfalls an seinem Umfang mit einer Begrenzungsfläche 44 zur Anlage an der Fläche des Positionierungsabschnitts 35 versehen, um eine Begrenzung des Schwenkdrehungswinkels der Haltebuchse 4 zu definieren. An der Wand, die das Buchsenloch 42 begrenzt, liegt ein Spalt 45 vor, der eine elastische Zunge 46 umschließt, die elastisch beweglich ist. Die elastische Zunge 46 weist einen Vorsprung 47 auf, der in seiner Position mit der Ringnut 511 am Verbindungsstab 5 übereinstimmt, um in die Ringnut 511 einzugreifen (wie gezeigt in 4). Die Wand, die das Buchsenloch 42 begrenzt, ist mit einem Durchgangsloch 48 gegenüber dem Vorsprung 47 versehen, um den Haltevorsprung 36 des Fachs 3 aufzunehmen, und ist ferner mit einer Wölbung 49 an der Vorderseite versehen, die in ihrer Position mit dem Längsschlitz 37 des Fachs 3 übereinstimmt, um in den Längsschlitz 37 eingesetzt zu werden.
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In der vorliegenden Erfindung ist die Haltebuchse 4 über den zweiten Schwenkabschnitt 41 schwenkend mit dem ersten Schwenkabschnitt 34 des Fachs 3 verbunden, so dass die Haltebuchse 4 sich in Bezug auf das Fach 3 schwenkend drehen kann. Wenn das Verbindungsende 51 des Verbindungsstabs 5 durch die Öffnung 421 in der Haltebuchse 4 in das Buchsenloch 42 eingeführt wird, bewegt sich die elastische Zunge 46 elastisch, damit der Vorsprung 47 in der Ringnut 511 des Verbindungsstabs 5 gehalten und somit darin positioniert wird. Wie in 4 gezeigt, ist die Positionierungskerbe 431 der Haltebuchse 4 der Aufbewahrungsposition zugeordnet, indem sie in Eingriff mit der Positionierungsrippe 351 steht, wenn der Verbindungsstab 5 sich in seiner Aufbewahrungsposition befindet, und die Ladefläche 33 des Verbindungsstabs 5 liegt auf der Ladefläche 33. Dabei ist der Haltevorsprung 36 des Fachs 3 durch das Durchgangsloch 48 der Haltebuchse 4 getreten und in Eingriff mit der Ringnut 511 des Verbindungsstabs 5 gelangt. Zugleich ist die Wölbung 49 der Haltebuchse 4 in den Längsschlitz 37 des Fachs 3 eingesetzt. Auf diese Weise steht die Ringnut 511 des Verbindungsstabs 5 gegenüberliegend zugleich mit dem Vorsprung 47 und dem Haltevorsprung 36 in Eingriff, um in der Aufbewahrungsposition gesichert und daran gehindert zu werden, das Buchsenloch 42 zu verlassen. Außerdem verhindert die Wölbung 49 der Haltebuchse 4, die in den Längsschlitz 37 eingesetzt ist, dass die Haltebuchse 4 in Bezug auf das Fach 3 horizontal schwankt, wodurch die Stabilität des Werkzeugkastens während des Transports weiter erhöht wird.
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Bezug nehmend auf 5 und 6 kann ein Benutzer zum Entfernen des Verbindungsstabs 5 aus dem Werkzeugkasten die Haltebuchse 4 in Bezug auf das Fach 3 verschwenken und dann, wie in 5 gezeigt, die Positionierungskerbe 432 und die Positionierungsrippe 351 in Eingriff bringen, um die Haltebuchse 4 bei 45° zu halten oder, wie in 6 gezeigt, die Positionierungskerbe 435 und die Positionierungsrippe 351 in Eingriff bringen, um die Haltebuchse 4 in Bezug auf das Fach 3 bei 90° zu halten. Dabei hat der Haltevorsprung 36 die Ringnut 511 des Verbindungsstabs 5 verlassen, weshalb sich der Verbindungsstab 5 mühelos aus der Haltebuchse 4 ziehen lässt, während sich die elastische Zunge 46 elastisch bewegt, damit der Vorsprung 47 die Ringnut 511 des Verbindungsstabs 5 verlassen kann. Auf diese Weise gestattet es der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dem Benutzer, den Verbindungsstab 5 für bequeme Erreichbarkeit und Verwendung in unterschiedlichen Winkeln anzuordnen. Wenn außerdem, wie in 6 gezeigt, die Haltebuchse 4 so weit gedreht wird, dass die Begrenzungsfläche 44 in Anlage an den Positionierungsabschnitt 35 gelangt, wird die Haltebuchse 4 gegen übermäßiges Drehen gesichert, um für eine gute Betriebsstabilität zu sorgen.
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Offenbart wird somit eine Verbindungsstabaufbewahrungsstruktur eines Werkzeugkastens. Der Werkzeugkasten weist eine Basis zum Aufbewahren eines Verbindungsstabs auf. Der Verbindungsstab weist ein Buchsenende auf der Vorderseite und ein Verbindungsende auf, das am Umfang mit einer Ringnut versehen ist. Die Basis enthält ein Fach und eine Haltebuchse. Das Fach stellt eine Aufbewahrungsvertiefung zum Aufbewahren des Verbindungsstabs bereit. Die Aufbewahrungsvertiefung weist eine Ladefläche zum Tragen des Buchsenendes des Verbindungsstabs in seiner Aufbewahrungsposition und einen ersten Schwenkabschnitt auf. Der erste Schwenkabschnitt weist einen Positionierungsabschnitt und eine Positionierungsrippe auf. Ein Haltevorsprung ist an der Vorderseite der Positionierungsrippe vorgesehen, um in die Ringnut des Verbindungsstabs einzugreifen. An der Vorderseite des Haltevorsprungs ist ein Längsschlitz vorgesehen. Die Haltebuchse weist einen zweiten Schwenkabschnitt zum schwenkenden Verbinden des ersten Schwenkabschnitts auf und weist zentral ein Buchsenloch zum Aufnehmen des Verbindungsendes des Verbindungsstabs auf. Der zweite Schwenkabschnitt ist an seinem Umfang mit Positionierungskerben zum selektiven Eingreifen mit der Positionierungsrippe versehen, um die Haltebuchse in ihrer Aufbewahrungsposition oder erweiterten Position zu positionieren. Das Buchsenloch weist eine elastische Zunge mit einem Vorsprung zum Einreifen in der Ringnut des Verbindungsstabs auf. Das Buchsenloch weist eine Wand auf, die mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, durch das der Haltevorsprung treten kann, und weist eine Wölbung zum Einsetzen in den Längsschlitz des Fachs auf. Auf diese Weise werden eine stabile Aufbewahrung und bequeme Erreichbarkeit und Verwendung des Verbindungsstabs erreicht.
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Wie oben beschrieben, trägt die vorliegende Erfindung dazu bei, die Aufbewahrungsstabilität des Verbindungsstabs im Werkzeugkasten wesentlich zu verbessern, wodurch sie verhindert, dass der Verbindungsstab die Haltebuchse während des Transports verlässt. Außerdem kann die Haltebuchse selektiv in unterschiedlichem Winkel angeordnet werden, um eine bequeme Erreichbarkeit und Verwendung des Verbindungsstabs zu gewährleisten. Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und es versteht sich, dass die Ausführungsformen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken sollen. Außerdem sind die hier offenbarten Inhalte leicht von einem Fachmann nachvollziehbar und implementierbar, weshalb alle äquivalenten Änderungen oder Modifikationen, die nicht vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abweichen, von den beiliegenden Ansprüchen abgedeckt werden.