DE202007003841U1 - Struktur eines Werkzeugkastens - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like
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    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/025Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by rotation about a common axis

Abstract

Struktur eines Werkzeugkastens, umfassend
– einen rechteckigen Hauptbehälter (10), der eine Vielzahl von Aufnahmespalten (12) an den beiden länghichen Seiten, zwei symmetrische bogenförmige Wände (14) an seinem oberen Teil und einen Drehverbinder (15) an seinem Boden aufweist; und
– einen linken und einen rechten Behälter (20, 30), die an den beiden Seiten des Hauptbehälters (10) angeordnet sind; die beiden Behälter (20, 30) weisen mit den länglichen Seiten des Hauptbehälters (10) zusammenpassende eingebuchtete Fenster (21), einen übereinander stehenden linken sowie rechten Verbindungsring (22, 32) an ihrem jeweiligen oberen Teil und ein übereinandes stehendes rechtes sowie linkes Schaftloch (23, 33) an ihrem jeweiligen Boden auf, wobei
der linke und rechte Verbindungsring (22, 32) mit den genannten symmetrischen bogenförmigen Wänden (14) zusammenpassen, und das rechte und das linke Schaftloch (23, 33) mit dem Drehverbinder (15) zusammenpassen, um den linken und den rechten Behälter (20, 30) mit dem Hauptbehälter (10) zu...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur eines Werkzeugkastens, insbesondere eine solche Struktur eines Werkzeugkastens, die sowohl Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnliches fest positionieren und aufnehmen kann als auch das Zusammenspiel unterschiedlicher Dimensionen zu Gunsten einer einfachen Handhabung ermöglicht.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Struktur eines Werkzeugkastens zur Verfügung zu stellen, wobei der Werkzeugkasten leicht aufbaubar und mit wenigen Bauelementen versehen ist, was zu niedrigen Herstellungskosten beiträgt. Ferner gewährleistet die Erfindung eine einzigartige Ausgestaltung und Sicherheit zum Schutze des Benutzers während seiner Operationen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Struktur eines Werkzeugkastens aus einem Haupt-, einem linken und einem rechten Behälter.
  • Der Hauptbehälter besteht aus einer Vielzahl von Aufnahmespalten an seinen beiden länglichen Seiten, wobei die Aufnahmespalten zur Aufnahme von Schraubenzieher-/Bohrerköpfen und Ähnlichem vorgesehen sind; einer rechteckigen Vertiefung mit zwei bogenförmigen Wänden am oberen Teil; einem Einsteckloch am Boden der rechteckigen Vertiefung, wobei das Einsteckloch zum Aufrechthalten eines Halters für Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnliches vorgesehen ist; und einer Verbindungsaushöhlung zum Verbinden mit einem Drehverbinder.
  • Der linke und der rechte Behälter sind an den beiden Seiten des Hauptbehälters angeordnet und weisen eingebuchtete Fenster an ihrem jeweiligen vorderen Ende auf. Innerhalb der eingebuchteten Fenster sind Trennwände in einem gleichen Abstand angeordnet, um eine Vielzahl von Positionierungsspalten auszubilden, die mit den Aufnahmespalten des Hauptbehälters zusammenpassen. Desweiteren weisen der linke und der rechte Behälter jeweils linke und rechte Verbindungsringe am oberen Teil sowie ein linkes und ein rechtes Schaftloch am Boden auf, wobei die linke sowie die rechten Verbindungsringe und das linke sowie das rechte Schaftloch im zusammengebauten Zustand übereinander stehen. Vom oberen Teil des linken Verbindungsrings aus erstreckt sich ferner ein Henkel mit einer Einbuchtung in der Mitte; am Boden des linken Verbindungsrings ist eine ringförmige Nut angeordnet, die mit der ringförmigen Ausbuchtung am oberen Teil des rechten Verbindungsrings zusammenpasst. Der rechte Verbindungsring weist ebenfalls ein ringförmiges Schaftloch auf, das mit dem Drehverbinder am Boden des Hauptbehälters kombiniert ist. Im Falle, daß der Drehverbinder als Drehachse ausgeführt ist, können sich der linke und der rechte Behälter relativ zum Hauptbehälter drehen, um den Werkzeugkasten zum Zwecke des Hineinlegens bzw. Herausholens der Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnlichem aufzumachen bzw. zu schließen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch ist jedem Fachmann klar, daß die bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiel gelten und nicht die Erfindung an sich beschränken sollen.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Teilexplosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 4 zeigt eine Front-Schnittansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 5 zeigt eine Drauf-Schnittansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 6 zeigt eine Seiten-Schnittansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Ansicht der Aufmachung des rechten Behälters des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 8 zeigt eine Ansicht der Aufmachung des rechten Behälters in 7 aus einem anderen Sichtwinkel;
  • 9 zeigt eine Ansicht der Aufmachung des linken Behälters des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 10 zeigt eine Front-Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 11 zeigt eine rückseitige Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des oberen Hauptbehälters des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht des oberen Hauptbehälters in 12 aus einem anderen Sichtwinkel;
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 15 zeigt eine Teilseiten-Schnittansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 16 zeigt eine Frontansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengefalteten Zustand;
  • 17 zeigt eine Rückansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengefalteten Zustand;
  • 18 zeigt eine Drehansicht des linken Behälters des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengefalteten Zustand; und
  • 19 zeigt eine Rückansicht des linken Behälters in 18.
  • 1 bis 9 zeigen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Haupt-, einem linken und einem rechten Behälter 10, 20, 30 besteht (siehe 1, 2).
  • Der Hauptbehälter 10 ist rechteckig, an den beiden länglichen Seiten vertieft ausgebildet und weist eine Vielzahl von symmetrischen Trennwänden 11 auf, um eine Vielzal von Positionierungsspalten 12 zur Aufnahme von Schraubenzieher-/Bohrerköpfen und Ähnliches (nicht in den Zeichnungen dargestellt) auszubilden. Weiterhin ist eine rechteckige Vertiefung 13 in der Mitte des Hauptbehälters 10 vorgesehen, wobei zwei bogenförmige Wände 14 dasselbe Zentrum des Kreises teilen. Ein Einsteckloch 131 läuft vom Boden der rechteckigen Vertiefung 13 hindurch bis zum Boden des Hauptbehälters 10 und dient zum Aufrechthalten eines Halters für Schraubenzieher-/Bohrerköpfe. Desweiteren ist eine Verbindungsaushöhlung 132 zum Verbinden mit einem Drehverbinder 15 vorgesehen, der ein Verbindungsstück 151 aufweist, das in der gleichen Form wie die Verbindungsaushöhlung 132 ausgebildet ist, um mit dem Verbindungsstück 151 formschlüssig zusammenzupassen. Darüber hinaus ist eine Halteplatte 152 zum Verhindern des Herausfallens des rechten Behälters 30 vorgesehen.
  • Der linke und der rechte Behälter 20, 30, die an den beiden Seiten des Hauptbehälters 10 angeordnet sind, weisen jeweils eingebuchtete Fenster 21, 31 an ihrem jeweiligen vorderen Ende auf. Innerhalb der eingebuchteten Fenster 21, 31 sind Trennwände 211, 311 in einem gleichen Abstand angeordnet, um eine Vielzahl von Positionierungsspalten 212, 213 auszubilden, die mit den Aufnahmespalten 12 zusammenpassen (siehe 3 bis 5). Desweiteren erstrecken sich ein linker und ein rechter Verbindungsring 22, 32 vom oberen Teil des linken und rechten Verbindungsrings 20, 30 aus; am Boden des linken und rechten Behälters 20, 30 sind Schaftlöcher 23, 33 angeordnet. Der linke und rechte Verbindungsring 22, 32 sowie die Schaftlöcher 23, 33 stehen im zusammengebauten Zustand übereinander. Vom oberen Teil des linken Verbindungsrings 22 aus erstreckt sich ferner ein Henkel 221 mit einer Einbuchtung 222 in der Mitte, so daß der Werkzeugkasten an einem Regal aufhängbar ist; am Boden des linken Verbindungsrings 22 ist eine ringförmige Nut 223 angeordnet, die mit der ringförmigen Ausbuchtung 321 am oberen Teil des rechten Verbindungsrings 32 zusammenpasst. Der rechte Verbindungsring 32 weist ebenfalls eine ringförmige Nut 322 auf, die mit den bogenförmigen Wänden 14 des Hauptbehälters 10 beim Zusammenbauen zusammenpasst.
  • Ferner stehen das linke und das rechte Schaftloch 23, 33 am Boden des linken und des rechten Behälters 20, 30 übereinander, um sich mit dem Drehverbinder 15 am Boden des Hauptbehälters 10 zu kombinieren. Das linke und das rechte Schaftloch 23, 33 weisen jeweils eine linke und eine rechte halbrunde Ausbuchtung sowie eine linke und eine rechte Sperrfläche 231, 331 an ihrer jeweiligen Außenseite auf, so daß die linke halbrunde Ausbuchtung mit der rechten Sperrfläche 331 zusammenpasst, und die rechte halbrunde Ausbuchtung mit der linken Sperrfläche 231 (siehe 7 bis 9).
  • Gemäß der vorher genannten Struktur ist der erfindunsgemäße Werkzeugkasten im Vergleich zum Stand der Technik mit weniger Bauelementen versehen, lässt sich vorteilhafterweise schnell zusammenbauen, bedienen und verursacht niedrigere Herstellungskosten. Im Falle, daß der Drehverbinder 15 als Drehachse ausgeführt ist, können der linke und der rechte Behälter 20, 30 rückwärts rotieren, um den Werkzeugkasten zum Zwecke des Hineinlegens bzw. Herausholens der Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnlichem aufzumachen bzw. zu schließen.
  • Wie aus 1, 2 ersichtlich, sind geschlossene und offene Positionierungshohlräume 16, 17 für den linken und den rechten Behälter 20, 30 symmetrisch angeordnet. Der linke und der rechte Behälter 20, 30 weisen jeweils einen federnden Streifen 232, 332 auf, die jeweils nah am linken und rechten Schaftloch an einer geeigneten Position angeordnet und jeweils mit einem Vorsprung 233, 333 versehen sind. Die Vorsprünge 233, 333 passen jeweils mit den vorgenannten Positionierungshohlräumen 16, 17 zusammen. Wenn der linke bzw. der rechte Behälter 20, 30 mit dem Hauptbehälter 10 sieh zusammenschließt, werden die Vorsprünge 233, 333 mit den geschlossenen Positionierungshohlräumen 16 zusammenpassen; wenn der linke bzw. der rechte Behälter 20, 30 hingegen vom Hauptbehälter 10 getrennt zum Zwecke des Öffnens des Werkzeugkastens wird, werden die Vorsprünge 233, 333 mit den offenen Positionierungshohlräumen 17 zusammenpassen.
  • Wie aus 6 bis 8 ersichtlich, stellt die vorliegende Erfindung gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Struktur bereit, die dem Benutzer die Handhabung erleichtert. Eine rechteckige Klemme 18 mit einem Haken 181 ist nah an der rechteckigen Vertiefung 13 an einer Seite des Hauptbehälters 10 derart angeordnet, daß der Werkzeugkasten mithilfe der rechteckige Klemme 18 am Gürtel des Benutzers angeklemmt werden kann, was sich als benutzerfreundlich erweist.
  • Gemäß 1 und 10 bis 19, wird im Folgenden ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die wesentliche Verbesserung beim zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, den Haupt-, linken und rechten Behälter 10, 20, 30 noch feiner in einen oberen Haupt-, einen linken sowie einen rechten Behälter 40, 60, 70 und einen unteren Haupt-, einen linken sowie einen rechten Behälter 50, 80, 90 aufzuteilen.
  • Erstens: der obere linke und rechte Behälter 60, 70 sind jeweils an den beiden Seiten des oberen Hauptbehälters 40 angeordnet und können sich relativ zum oberen Hauptbehälter 40 drehen. Der gleiche Mechanismus gilt auch beim unteren Haupt-, linken und rechten Behälter 50, 80, 90. Zweitens: am Boden des oberen linken und rechten Behälters 60, 70 sowie am oberen Teil des unteren linken und rechten Behälters 80, 90 sind jeweils Schrägflächen 61, 71, 81, 91 vorgesehen, die zwischen dem oberen und unteren linken Behälter 60, 80 sowie zwischen dem oberen und unteren rechten Behälter 70, 90 formschlüssig miteinander zusammenpassen. Außerdem sind Verbindungsstangen 62, 72, 82, 92 jeweils am Boden des oberen linken und rechten Behälters 60, 70 sowie am oberen Teil des linken und rechten Behälters 80, 90 angeordnet. Zwei Stangenverbindungen 100 werden eingesetzt, um jeweils mittels der Verbindungsstangen 62, 82 den oberen und unteren linken Behälter 60, 80 sowie mittels der Verbindungsstangen 72, 92 den oberen und unteren rechten Behälter 70, 90 zu verbinden (siehe 10, 11, 19).
  • An den beiden länglichen Seiten des oberen und des unteren Hauptbehälters 40, 50 ist eine Vielzahl von Aufnahmespalten 41, 51 zur Aufnahme von Schraubenzieher-/Bohrerköpfen und Ähnlichem (nicht in den Zeichnungen dargestellt) vorgesehen. Desweiteren ist eine rechteckige Vertiefung 42 in der Mitte des oberen Hauptbehälters 40 angeordnet, wobei zwei bogenförmige Wände 43 das gleiche Zentrum des Kreises teilen. Die beiden bogenförmigen Wände 43 passen mit der ringförmigen Nut 732 des oberen rechten Verbindungsrings 73 zusammen. Ein Einsteckloch 421 ist am Boden der rechteckigen Vertiefung 42 zum Aufrechthalten eines Halters für Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnliches vorgesehen. Am Boden des oberen Hauptbehälters 40 ist eine untere Stange 44 angeordnet, und am oberen Teil des unteren Hauptbehälters 50 eine obere Stange 52. Am Boden des unteren Hauptbehälters 50 ist ein Drehverbinder 53 angeordnet.
  • Der obere linke, rechte und der untere linke, rechte Behälter 60, 70, 80, 90 weisen jeweils eingebuchtete Fenster 64, 74, 84, 94 an ihrem jeweiligen vorderen Ende auf, wobei die eingebuchteten Fenster 64, 74, 84, 94 jeweils mit den länglichen Seiten des oberen und unteren Hauptbehälters 40, 50 zusammenpassen. Am oberen Teil des oberen linken und rechten Behälters 60, 70 sind jeweils ein oberer linker und ein oberer rechter Verbindungsring 63, 73 angeordnet, die beim Zusammensetzen übereinander stehen. Am Boden des oberen linken und rechten Behälters 60, 70 sind jeweils ein oberes linkes und ein oberes rechtes Schaftloch 65, 75 vorgesehen, die beim Zusammensetzen übereinander stehen. Der obere linke und der oberen rechte Verbindungsring 63, 73 weisen jeweils eine ringförmige Nut 631 und eine ringförmige Ausbuchtung 731 auf, die miteinander zusammenpassen. Am Boden des oberen rechten Verbindungsrings 73 ist eine ringförmige Nut 732 vorgesehen, die mit den bogenförmigen Wänden 43 des oberen Hauptbehälters 40 zusammenpasst. Das obere linke und rechte Schaftloch 65, 75 können jeweils mit der unteren Stange 44 am Boden des oberen Hauptbehälters 40 zusammenpassen, wobei an ihrer jeweiligen Außenseite Sperrflächen 651, 751 zum Beschränken des Drehwinkels des oberen linken und rechten Behälters 60, 70 vorgesehen sind.
  • Vom oberen Teil des unteren linken und rechten Behälters 80, 90 erstrecken sich das obere linke und rechte Schaftloch 83, 93, die beim Zusammensetzen übereinander stehen. Das obere linke und rechte Schaftloch 83, 93 können mit der unteren Stange 52 des unteren Hauptbehälters 50 zusammenpassen, während das untere linke und rechte Schaftloch 85, 95 mit dem Drehverbinder 53 am Boden des unteren Hauptbehälters 50 zusammenpassen können. Ferner sind jeweils an der Außen- und Rückseite des oberen linken und rechten Schaftloches 83, 93 und des unteren linken und rechten Schaftloches 85, 95 Sperrflächen 831, 931, 851, 951 vorgesehen, um den Drehwinkel des unteren linken und rechten Behälters 80, 90 zu beschränken.
  • Gemäß der vorher genannten Struktur können der untere linke und rechte Behälter 80, 90 mittels der Stangenverbindung 100 als Drehachse rückwärts zusammengefaltet werden (siehe, 15 bis 17), um das Zusammenspiel unterschiedlicher Dimensionen zu Gunsten einer einfachen Handhabung zu ermöglichen.
  • Wie aus 10, 17 ersichtlich, sind an der Seite der Verbindung jeweils Verbindungsnute 66, 76 am oberen linken und rechten Behälter 60, 70 angeordnet, und Verbindungsausbuchtungen 86, 96 am unteren linken und rechten Behälter 80, 90. Wenn der obere und untere Behälter vertikal gelenkig verbunden sind, wird die Positionierung durch Einstecken der Verbindungsausbuchtungen 86, 96 in die Verbindungsnute 66, 76 viel fester gesichert.
  • Desweiteren sind gemäß 11, 16, 19 zwei Sicherheitshaken 67, 77 symmetrisch an der Rückseite des oberen linken und rechten Behälters 60, 70 angeordnet, um den unteren linken und rechten Behälter 80, 90 an den Wänden ihres jeweiligen Bodens zu greifen und somit eine feste Positionierung zu sichern, wenn der untere linke und rechte Behälter 80, 90 zusammengefaltet werden.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Beschreibung der technischen Ideen und Merkmale der Erfindung und sollen nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die auf den Bestimmungen der Erfindung basierend vorgenommen werden und werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Hauptbehälter
    11
    Trennwand
    12
    Aufnahmespalte
    13
    rechteckige Vertiefung
    131
    Einsteckloch
    132
    Verbindungsaushöhlung
    14
    bogenförmige Wand
    15
    Drehverbinder
    151
    Verbindungsstück
    152
    Halteplatte
    16
    geschlossener Positionierungshohlraum
    17
    offener Positionierungshohlraum
    18
    rechteckige Klemme
    181
    Haken
    20
    linker Behälter
    21
    eingebuchtetes Fenster
    211
    Trennwand
    212
    Positionierungspalte
    22
    linker Verbindungsring
    221
    Henkel
    222
    Einbuchtung
    223
    ringförmige Nut
    23
    Schaftloch
    231
    linke Sperrfläche
    232
    federnder Streifen
    233
    Vorsprung
    30
    rechter Behälter
    31
    eingebuchtes Fenster
    311
    Trennwand
    312
    Positionierungspalte
    32
    rechter Verbindungsring
    321
    ringförmige Ausbuchtung
    322
    ringförmige Nut
    33
    Schaftloch
    331
    rechte Sperrfläche
    332
    federnder Streifen
    333
    Vorsprung
    40
    oberer Hauptbehälter
    41
    Aufnahmespalte
    42
    rechteckige Vertiefung
    421
    Einsteckloch
    43
    bogenförmige Wand
    44
    untere Stange
    50
    unterer Hauptbehälter
    51
    Aufnahmespalte
    52
    obere Stange
    60
    oberer linker Behälter
    61
    Schrägfläche
    62
    Verbindungsstange
    63
    oberer linker Verbindungsring
    631
    ringförmige Nut
    64
    eingebuchtetes Fenster
    65
    oberes linkes Schaftloch
    651
    Sperrfläche
    66
    Verbindungsnut
    67
    Sicherheitshaken
    70
    oberer rechter Behälter
    71
    Schrägfläche
    72
    Verbindungsstange
    73
    oberer rechter Verbindungsring
    731
    ringförmige Ausbuchtung
    732
    ringförmige Nut
    74
    eingebuchtetes Fenster
    75
    oberes rechtes Schaftloch
    76
    Verbindungsnut
    77
    Sicherheitshaken
    751
    Sperrfläche
    80
    unterer linker Behälter
    81
    Schrägfläche
    82
    Verbindungsstange
    83
    oberes linkes Schaftloch
    831
    Sperrfläche
    84
    eingebuchtetes Fenster
    85
    unteres linkes Schaftloch
    851
    Sperrfläche
    86
    Verbindungsausbuchtung
    90
    unterer rechter Behälter
    91
    Schrägfläche
    92
    Verbindungsstange
    93
    oberes rechtes Schaftloch
    931
    Sperrfläche
    94
    eingebuchtetes Fenster
    95
    unteres rechtes Schaftloch
    951
    Sperrfläche
    96
    Verbindungsausbuchtung
    100
    Stangenverbindung

Claims (16)

  1. Struktur eines Werkzeugkastens, umfassend – einen rechteckigen Hauptbehälter (10), der eine Vielzahl von Aufnahmespalten (12) an den beiden länghichen Seiten, zwei symmetrische bogenförmige Wände (14) an seinem oberen Teil und einen Drehverbinder (15) an seinem Boden aufweist; und – einen linken und einen rechten Behälter (20, 30), die an den beiden Seiten des Hauptbehälters (10) angeordnet sind; die beiden Behälter (20, 30) weisen mit den länglichen Seiten des Hauptbehälters (10) zusammenpassende eingebuchtete Fenster (21), einen übereinander stehenden linken sowie rechten Verbindungsring (22, 32) an ihrem jeweiligen oberen Teil und ein übereinandes stehendes rechtes sowie linkes Schaftloch (23, 33) an ihrem jeweiligen Boden auf, wobei der linke und rechte Verbindungsring (22, 32) mit den genannten symmetrischen bogenförmigen Wänden (14) zusammenpassen, und das rechte und das linke Schaftloch (23, 33) mit dem Drehverbinder (15) zusammenpassen, um den linken und den rechten Behälter (20, 30) mit dem Hauptbehälter (10) zu kombinieren; ferner sind an der jeweiligen Außenseite des genannten linken und rechten Schaftloches (23, 33) eine linke und eine rechte Sperrflächen (231, 331) angeordnet, um den Drehnwinkel des linken und den rechten Behälters (20, 30) im Verhältnis zum Hauptbehälter (10) zu beschränken.
  2. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbehälter (10) eine rechteckige Vertiefung (13) mit zwei symmetrischen bogenförmigen Wänden (14) am oberen Teil sowie ein Einsteckloch (131) am Boden aufweist, wobei die bogenförmigen Wände (14) mit der ringförmigen Nut (322) am Boden des genannten rechten Verbindungsring (30) zusammenpassen, und das Einsteckloch (131) zum Aufrechthalten eines Halters für Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnliches vorgesehen ist.
  3. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der linke und der rechte Behälter (20, 30) jeweils eingebuchtete Fenster (21, 31) an ihrem jeweiligen vorderen Ende aufweisen, wobei innerhalb der eingebuchteten Fenster (21, 31) Trennwände (211, 311) in einem gleichen Abstand angeordnet sind, um eine Vielzahl von Positionierungsspalten (212, 213) auszubilden, die mit Aufnahmespalten (12) des Hauptbehälters (10) zusammenpassen.
  4. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom oberen Teil des linken Verbindungsrings (22) aus ferner ein Henkel (221) mit einer Einbuchtung (32) in der Mitte erstreckt.
  5. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des linken Verbindungsrings (22) eine ringförmige Nut (223) angeordnet ist, die mit der ringförmigen Ausbuchtung (321) am oberen Teil des rechten Verbindungsrings (32) zusammenpasst.
  6. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Verbindungsring (32) ebenfalls eine ringförmige Nut (322) aufweist, die mit den bogenförmigen Wänden (14) des Hauptbehälters (10) beim Zusammenbauen zusammenpasst.
  7. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbehälter (10) symmetrische Positionierungshohlräume (16, 17) für die geschlossenen und offenen Positionen am Boden aufweist; der linke und der rechte Behälter (20, 30) jeweils einen federnden Streifen (232, 332) aufweisen, die jeweils nah am linken und rechten Schaftloch an einer geeigneten Position angeordnet und jeweils mit einem Vorsprung (233, 333) versehen sind, die jeweils mit den vorgenannten Positionierungshohlräumen (16, 17) zusammenpassen.
  8. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine rechteckige Klemme (18) an der Rückseite des Hauptbehälters (10) derart angeordnet ist, daß der Werkzeugkasten mithilfe der rechteckige Klemme (18) am Gürtel des Benutzers angeklemmt werden kann.
  9. Struktur eines Werkzeugkastens, wobei ein oberer Hauptbehälter (40) einen oberen linken sowie einen oberen rechten Behälter (60, 70) an seinen beiden Seiten aufweist, und ein unterer Hauptbehälter (50) einen unteren linken sowie einen unteren rechten Behälter (80, 90) an seinen beiden Seiten aufweist, wobei die linken und rechten Behälter (60, 70, 80, 90) jeweils mit den Behältern (40, 50) gekuppelt sind; am Boden des oberen linken und rechten Behälters (60, 70) sowie am oberen Teil des unteren linken und rechten Behälters (80, 90) sind Schrägflächen (61, 71, 81, 91) und symmetrische Verbindungsstangen (62, 72, 82, 92) vorgesehen, die jeweils miteinander zusammenpassen; zwei Stangenverbindungen (100) werden eingesetzt, um jeweils mittels der Verbindungsstangen (62, 82) den oberen und unteren linken Behälter (60, 80) sowie mittels der Verbindungsstangen (72, 92) den oberen und unteren rechten Behälter (70, 90) zu verbinden.
  10. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hauptbehälter (40) eine rechteckige Vertiefung (42) mit zwei bogenförmigen Wänden (43) am oberen Teil sowie ein Einsteckloch (421) am Boden aufweist, wobei die bogenförmigen Wände (43) mit der ringförmigen Nut (732) am Boden des genannten oberen rechten Verbindungsring (73) zusammenpasst, und das Einsteckloch (421) zum Aufrechthalten eines Halters für Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnliches vorgesehen ist.
  11. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Hauptbehälter (40, 50) eine Vielzahl von Aufnahmespalten (41, 51) an den beiden Seiten aufweisen, um Schraubenzieher-/Bohrerköpfe und Ähnliches aufzunehmen.
  12. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere linke, rechte und der untere linke, rechte Behälter (60, 70, 80, 90) jeweils eingebuchtete Fenster (64, 74, 84, 94) aufweisen, die jeweils mit den länglichen Seiten des oberen und unteren Hauptbehälters (40, 50) zusammenpassen.
  13. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte obere linke und rechte Behälter (60, 70) einen übereinander stehenden oberen linken sowie rechten Verbindungsring (63, 73) an ihrem jeweiligen oberen Teil und ein übereinander stehendes oberes linkes sowie rechtes Schaftloch (65, 75) aufweisen; der obere linke sowie rechte Verbindungsring (63, 73) passen mit den bogenförmigen Wänden (43) des oberen Hauptbehälters (40) zusammen, und das obere linke und rechte Schaftloch (65, 75) passen mit den unteren Stangen (44) am Boden des oberen Hauptbehälters (40) zusammen; an der jeweiligen Außenseite des oberen linken und rechten Schaftlochs (65, 75) sind Sperrflächen (651, 751) zum Beschränken des Drehwinkels des oberen linken und rechten Behälters (60, 70) im Verhältnis zum genannten oberen Hauptbehälter (40) vorgesehen.
  14. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte untere linke und rechte Behälter (80, 90) an ihrem jeweiligen oberen Teil und Boden ein oberes linkes und rechtes sowie ein unteres linkes und rechtes Schaftloch (83, 85, 93, 95) aufweisen, wobei das obere linke und rechte Schaftloch (83, 93) mit den oberen Stangen (52) am oberen Teil des genannten unteren Hauptbehälters (50) zusammenpassen, und das untere linke und rechte Schaftloch (85, 95) mit dem Drehverbinder (15) am Boden des genannten unteren Hauptbehälters (50) zusammenpassen; zudem sind an der jeweiligen Außenseite der Schaftlöcher (83, 85, 93, 95) Sperrflächen (831, 851, 931, 951) zum Beschränken des Drehwinkels des oberen linken und rechten Behälters (60, 70) im Verhältnis zum genannten unteren Hauptbehälter (50) vorgesehen sind.
  15. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere linke und rechte Behälter (60, 70) sowie der untere linke und rechte Behälter (80, 90) symmetrische Verbindungsnute (66, 77) sowie entsprechende Verbindungsausbuchtungen (86, 96) aufweisen, die zu einer festen Positionierung beitragen, wenn sie vertikal zusammengesetzt werden.
  16. Struktur eines Werkzeugkastens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sicherheitshaken (67, 77) symmetrisch an der Rückseite des oberen linken und rechten Behälters (60, 70) angeordnet sind, um den unteren linken und rechten Behälter (80, 90) zu haken und somit eine Positionierung zu sichern, wenn der untere linke und rechte Behälter (80, 90) zusammengefaltet werden.
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