DE202011050729U1 - Werkzeugkoffer - Google Patents

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DE202011050729U1 DE202011050729U DE202011050729U DE202011050729U1 DE 202011050729 U1 DE202011050729 U1 DE 202011050729U1 DE 202011050729 U DE202011050729 U DE 202011050729U DE 202011050729 U DE202011050729 U DE 202011050729U DE 202011050729 U1 DE202011050729 U1 DE 202011050729U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Abstract

Werkzeugkoffer, der einen Behälter (10) umfasst, der einen nach außen offenen Aufnahmeraum (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) an einer lateralen Seite mit einer ein Aufhängeloch (131) aufweisende Klemmscheibe (13) und an der anderen lateralen Seite mit einem Deckel (14) einstückig verbunden ist, wobei der Deckel (14) schwenkbar von der Öffnung des Behälters (10) hochgehoben werden und die Öffnung verschließen kann, wobei an der der Öffnung des Aufnahmeraums (11) des Behälters (10) gegenüberliegenden Außenseite symmetrische Rillen (15) angeordnet sind, in die ein Ende der vom Behälter (10) abgetrennten Klemmscheibe (13) eingeschoben werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer, insbesondere einen Werkzeugkoffer, in dem Werkzeugelemente wie Bits oder Anschlussschäfte für Bits ordentlich aufbewahrt werden können, so dass die Werkzeugelemente bequem getragen und eingesetzt werden können.
  • Stand der Technik
  • Aus der TW M361414 ist ein Werkzeugkoffer mit einer in mehreren Winkeln positionierbaren Gurtklammer bekannt, der folgendes umfasst: einen Behälter, an dessen Rückseite ein Gurtklammer-Montagelager angeordnet ist; einen Deckel, der mit einem beweglichen Montageteil versehen ist, über das der Deckel mit dem Behälter zusammengebaut ist; eine Gurtklammer, die mit einem Montageteil versehen ist, über das die Gurtklammer schwenkbar mit dem an der Rückseite des Behälters angeordneten Gurtklammer-Montagelager zusammengebaut ist; und eine mehrwinkelig verstellbare Positionieranordnung, die zwischen dem Montageteil der Gurtklammer und dem Gurtklammer-Montagelager des Behälters montiert ist.
  • Aus der TW M371625 ist ein Werkzeugkoffer bekannt, der folgendes umfasst: einen Behälter, in dem eine Mehrzahl von Haltern für reihenweise angeordnete Werkzeuge schwenkbar gelagert werden kann; einen Deckel, der mit dem Behälter derart zusammengesetzt ist, dass er relativ zum Behälter verschiebbar ist; und eine Klemmscheibe, die am Boden des Behälters montiert und am Gurt angeklemmt ist.
  • Aus der TW I220407 ist eine Anordnung eines multifunktionalen Werkzeugkoffers bekannt, der folgendes umfasst: einen Werkzeugkoffer, an dessen Außenstirnseite eine Schiene einstückig ausgebildet ist, wobei der Werkzeugkoffer dadurch ausgebildet ist, dass ein Behälter und ein Deckel miteinander schwenkbar zusammengebaut sind; und eine elastische Klemmscheibe, an deren distalem Ende ein Durchgangsloch vorgesehen ist, über das die elastische Klemmscheibe in der Schiene verschiebbar angeordnet ist.
  • Die oben genannten herkömmlichen Werkzeugkoffer haben ein gemeinsames technisches Merkmal, nämlich dass der Behälter, der Deckel und die Klemmscheibe alle als einzelne Bauteile ausgebildet sind, die gegenwärtig üblicherweise aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind, wobei bei der Herstellung einzelne Gießformen dafür jeweils gefertigt werden müssen. Daraus resultieren eine große Anzahl von einzelnen Bauteilen und hohe Gießformkosten.
  • Außerdem kann aufgrund der großen Anzahl von grundlegenden Bauteilen beim Verpacken der o. g. herkömmlichen Werkzeugkoffer das Ergreifen der erforderlichen Bauteile zeitaufwendiger und komplizierter werden, so dass die Kosten für die Verpackungsarbeit steigen; es könnte dabei auch vorkommen, dass die Klemmscheibe bei einem verpackten Werkzeugkoffer fehlen würde.
  • Um möglichst wenig Verpackungsaufwand und -material für die Werkzeugkoffer zu benötigen, ist bei manchen herkömmlichen Werkzeugkoffern ab Werk die Klemmscheibe unmittelbar mit der Rückseite des Behälters verbunden, wobei die Klemmscheibe verschiebbar und drehbar ausgebildet ist und somit auch zum Ausstellen aufgehängt und zum Transportieren auf dem Gurt des Benutzers festgeklemmt werden kann. Wenn die Klemmscheibe des Werkzeugkoffers ummittelbar an der Rückseite des Behälters montiert ist, führt dies jedoch zu einer Vergrößerung der gesamten Dicke des Werkzeugkoffers und zu einer Schwierigkeit beim Stapeln mehrerer Werkzeugkoffer aufeinander, was das Reduzieren des Verpackungsvolumens für den Transport erschwert und deswegen die Transportkosten hochtreibt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkoffer zu schaffen, dessen Gießformfertigungskosten wirksam reduzierbar sind, dessen Verpackungsvorgang vereinfacht ist und der im verpackten Zustand gleichmäßig aufeinander stapelbar ist, so dass das Volumen für den Transport verringerbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Werkzeugkoffer mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer umfasst einen Behälter und mehr als einen Halter für reihenweise angeordnete Werkzeuge. Der Behälter weist einen nach außen offenen Aufnahmeraum auf, bei dem mindestens ein Paar von symmetrischen Drehzapfenlöchern an gegenüberliegenden Innenseiten vorgesehen ist; die Anzahl der Halter für reihenweise angeordnete Werkzeuge entspricht der Anzahl der Paare von symmetrischen Drehzapfenlöchern, wobei an den beiden Seiten des Halters, und zwar nahe dem unteren Rand, symmetrische Achszapfen vorgesehen sind, die in den Drehzapfenlöchern drehbar gelagert sind, wobei auf dem oberen Ende des Halters eine Mehrzahl von Profillöchern vorgesehen ist, in die Werkzeugelemente eingesteckt und darin aufgenommen werden können; die genannten Werkzeugelemente können beispielsweise Bits, Anschlussschäfte für Bits oder Hüllen für Bits sein.
  • Die Erfindung ist durch folgendes gekennzeichnet: der Behälter ist mit einer Klemmscheibe und einem Deckel einstückig verbunden, wobei der Deckel schwenkbar von der Öffnung des Behälters hochgehoben werden und die Öffnung verschließen kann; wenn die Klemmscheibe und der Behälter miteinander einstückig verbunden bleiben, kann der Werkzeugkoffer zum Ausstellen der darin abgestellten Werkzeuge zu reinen Ausstellungszwecken oder zu Verkaufszwecken über ein Aufhängeloch an der Klemmscheibe aufgehängt werden; nachdem die Klemmscheibe vom Behälter abgetrennt worden ist, kann die Klemmscheibe an einem Ende mit der der Öffnung gegenüberliegenden Rückseite des Behälters verbunden werden, wodurch zwischen der Klemmscheibe und der Rückseite des Behälters ein nach unten offener schmaler Raum entsteht, der dem Benutzer zum Festklemmen an einem Gegenstand dient; dadurch, dass der Behälter, die Klemmscheibe und der Deckel mit einander einstückig verbunden sind, sind die Gießformfertigungskosten wirksam reduzierbar, ist die Anzahl der Bauteile verringert und ist das Volumen des verpackten Werkzeugkoffers geringer.
  • Des Weiteren sind an der der Öffnung des Behälters gegenüberliegenden Rückseite symmetrische Rillen angeordnet, in die die Klemmscheibe eingeschoben und damit verbunden werden kann, wobei die beiden symmetrischen Rillen an gegenüberliegenden inneren lateralen Seiten zweier Leisten angeordnet sind, die an der Rückseite des Behälters sich nach außen erstreckend angeordnet sind. Die Klemmscheibe ist an dem unteren Rand mit dem oberen Rand des Behälters einstückig verbunden. Ein Ende der Klemmscheibe ist hintereinander zu einem Steg derart gebogen, dass sich die Klemmscheibe und der Steg wesentlich parallel zueinander befinden und die Gesamtlänge der Klemmscheibe einschließlich des Stegs kleiner ist als die Breite des Behälters. Dies ermöglicht, dass, nachdem die Klemmscheibe vom Behälter zu einem einzelnen Element abgetrennt worden ist, der Steg der Klemmscheibe von unten nach oben in die symmetrischen Rillen des Behälters eingeschoben werden kann, bis dass sich der untere Rand der Rillen an der gebogenen Stelle der Klemmscheibe abstützt. Auf diese Weise wird die Klemmscheibe positioniert.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Behälters und der Klemmscheibe im zusammengebauten Zustand ist zwischen den symmetrischen Rillen ein Durchbruch an der Rückseite des Behälters ausgebildet, und an der der Rückseite des Behälters gegenüberliegenden Innenseite des Stegs ist ein Sperrteil angeordnet, das in dem Durchbruch aufgenommen werden kann und sich mit mindestens seinem einen Endrand an einem Endrand des Durchbruchs abstützt. Durch Verrasten wird die Klemmscheibe fest mit dem Behälter verbunden.
  • Ferner sind die im Aufnahmeraum des Behälters schwenkbar gelagerten Halter für reihenweise angeordnete Werkzeuge derart ausgebildet, dass sich Quervorsprünge am unteren Ende nach außen erstrecken. Nachdem die Achszapfen des Halters für reihenweise angeordnete Werkzeuge in die Drehzapfenlöcher des Behälters eingeschoben worden sind, wird der Schwerpunkt am oberen Ende des Halters sein, weil die sich an den beiden Seiten des Halters befindenden Achszapfen im unteren Abschnitt angeordnet sind. Nachdem der Deckel von der Öffnung des Behälters hochgehoben worden ist, wird der Halter für reihenweise angeordnete Werkzeuge mit den Achszapfen als Stützpunkt beweglich werden, so dass das obere Ende des Halters automatisch nach außen schwenken kann. Nun können die Quervorsprünge an der Innenseite des Aufnahmeraums anschlagen, um den Winkel, um den sich der Halter für reihenweise angeordnete Werkzeuge automatisch nach außen neigen kann, zu begrenzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 2.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 2.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers gemäß 1 im zusammengebauten Zustand.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C aus 5.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers, wobei der Deckel den Behälter verschließt.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie D-D aus 7.
  • 9 zeigt eine Rückansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers im zusammengebauten Zustand.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers, wobei der Behälter und die Klemmscheibe voneinander abgetrennt sind.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers, wobei die Klemmscheibe in die an der Rückseite des Behälters angeordneten symmetrischen Rillen eingerastet ist.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie E-E aus 11.
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung des Einrastens der Klemmscheibe in die an der Rückseite des Behälters angeordneten symmetrischen Rillen gemäß der Erfindung.
  • 14 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung der Verbindung des Behälters mit der Klemmscheibe gemäß der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer einen Behälter 10 und mehr als einen Halter 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge. Der Behälter 10 weist einen nach außen offenen Aufnahmeraum 11 auf, bei dem mindestens ein Paar von symmetrischen Drehzapfenlöchern 12 an gegenüberliegenden Innenseiten vorgesehen ist; die Anzahl der Halter 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge entspricht der Anzahl der Paare von symmetrischen Drehzapfenlöchern 12, wobei an den beiden Seiten des Halters 20, und zwar nahe dem unteren Rand symmetrische Achszapfen 21 vorgesehen sind, die in den Drehzapfenlöchern 12 drehbar gelagert sind, wobei auf dem oberen Ende des Halters 20 eine Mehrzahl von Profillöchern 22 vorgesehen ist, in die Werkzeugelemente 30 eingesteckt und darin aufgenommen werden können (siehe 1 und 5); die genannten Werkzeugelemente 30 können beispielsweise Bits, Anschlussschäfte für Bits oder Hüllen für Bits sein.
  • Die Erfindung ist durch folgendes gekennzeichnet: der Behälter 10 ist mit einer Klemmscheibe 13 an einer lateralen Seite und einem Deckel 14 an der anderen lateralen Seite einstückig verbunden, wobei der Deckel 14 schwenkbar von der Öffnung des Behälters 10 hochgehoben werden und die Öffnung verschließen kann; wenn die Klemmscheibe 13 und der Behälter 10 miteinander einstückig verbunden bleiben, kann der Werkzeugkoffer zum Ausstellen der darin abgestellten Werkzeuge zu reinen Ausstellungszwecken oder zu Verkaufszwecken über ein Aufhängeloch 131 an der Klemmscheibe 13 aufgehängt werden; nachdem die Klemmscheibe 13 vom Behälter 10 zu einem einzelnen Bauteil abgetrennt worden ist, wie in 9 bis 11 gezeigt, kann die Klemmscheibe 13 an einem Ende mit der der Öffnung gegenüberliegenden Rückseite des Behälters 10 verbunden werden, so dass zwischen der Klemmscheibe 13 und der Rückseite des Behälters 10 ein nach unten offener schmaler Raum entsteht, der dem Benutzer zum Festklemmen an einem Gegenstand dient; dadurch, dass der Behälter 10, die Klemmscheibe 13 und der Deckel 14 miteinander einstückig verbunden sind, sind die Gießformfertigungskosten wirksam reduzierbar, ist die Anzahl der Bauteile verringert und ist das Volumen des verpackten Werkzeugkoffers geringer.
  • Weiter ist aus 9 bis 12 ersichtlich, dass an der der Öffnung gegenüberliegenden Rückseite des Behälters 10 symmetrische Rillen 15 angeordnet sind, in die die Klemmscheibe 13 eingeschoben und damit verbunden werden kann, wobei die beiden symmetrischen Rillen 15 an gegenüberliegenden inneren lateralen Seiten zweier längs verlaufenden Leisten 16 angeordnet sind, die an der Rückseite des Behälters 10 sich nach außen erstreckend angeordnet sind. Wie aus 3 ersichtlich, ist die Klemmscheibe 13 am Unterrand mit dem Oberrand des Behälters 10 einstückig verbunden; das heißt, dass die Klemmscheibe 13 und der Behälter 10 mittels einer verhältnismäßig dünneren Membran miteinander verbunden sind, wobei dies lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt. Wie in 14 gezeigt, können der Behälter 10 und die Klemmscheibe 13 auch mittels einer Mehrzahl von in einem angemessenen Abstand zueinander angeordneten Verbindungsstiften 19 miteinander verbunden werden, so dass der Behälter 10 und die Klemmscheibe 13 allein mit der Hand auseinander abgetrennt werden können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ende der Klemmscheibe 13 hintereinander zu einem Steg 132 derart gebogen, dass sich die Klemmscheibe 13 und der Steg 132 wesentlich parallel zueinander befinden und die Gesamtlänge der Klemmscheibe 13 einschließlich des Stegs 132 kleiner ist als die Breite des Behälters 10. Dies ermöglicht, dass, nachdem die Klemmscheibe 13 vom Behälter 10 zu einem einzelnen Element abgetrennt worden ist, der Steg 132 der Klemmscheibe 13 von unten nach oben in die symmetrischen Rillen 15 des Behälters 10 eingeschoben werden kann, bis dass die beiden Seiten des Stegs 132 in die symmetrischen Rillen 15 einrasten und sich der untere Rand der Rillen 15 an der gebogenen Stelle der Klemmscheibe 13 abstützt. Auf diese Weise wird die Klemmscheibe 13 positioniert. In dieser Ausgestaltung bildet sich zwischen dem Behälter 10 und der Klemmscheibe 13 ein nach unten offener schmaler Raum, der dem Benutzer zum Festklemmen an einem Gurt dient. Weiter wird wieder auf 13 verwiesen. Die Richtung, in die der Steg 132 der Klemmscheibe 13 in die symmetrischen Rillen 15 einrastet, kann jederzeit derart verändert werden, dass die Klemmscheibe 13 von oben nach unten in die Rillen einrastet, so dass sich die Klemmscheibe 13 aus dem Oberrand des Behälters 10 heraus erstreckt. Somit kann der Werkzeugkoffer im Nichtgebrauchszustand auf einer offensichtlichen Aufhängehalterung aufgehängt werden.
  • Zu ergänzen ist, die Verbindungsweise, dass die Klemmscheibe 13 mit einem Steg 132 an einem Ende in die symmetrischen Rillen 15 des Behälters 10 eingeschoben wird, lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; alle Anwendungsmöglichkeiten unter Einsatz von üblichen herkömmlichen Verbindungsweisen für Behälter und Klemmscheiben eines Werkzeugkoffers bzw. -behälters gehören zum Schutzbereich der Erfindung.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Behälters 10 und der Klemmscheibe 13 im zusammengebauten Zustand ist zwischen den symmetrischen Rillen 15 ein Durchbruch 17 an der Rückseite des Behälters 10 ausgebildet, und an der der Rückseite des Behälters 10 gegenüberliegenden Innenseite des Stegs 132 ist ein Sperrteil 133 angeordnet, das in den Durchbruch 17 aufgenommen werden kann und sich mit mindestens seinem einen Endrand an einem Endrand des Durchbruchs 17 abstützt. Durch Verrasten wird die Klemmscheibe 13 fest mit dem Behälter 10 verbunden.
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich, sind ferner die im Aufnahmeraum 11 des Behälters 10 schwenkbar gelagerten Halter 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge derart ausgebildet, dass sich Quervorsprünge 23 am unteren Ende nach außen erstrecken. Nachdem die Achszapfen 21 des Halters 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge in die Drehzapfenlöcher 12 des Behälters 10 eingeschoben worden sind, wird der Schwerpunkt am oberen Ende des Halters 10 sein, weil die sich an den beiden Seiten des Halters 20 befindenden Achszapfen 21 im unteren Abschnitt angeordnet sind. Nachdem der Deckel 14 von der Öffnung des Behälters 10 hochgehoben worden ist, wird der Halter 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge mit den Achszapfen als Stützpunkt beweglich werden, so dass das obere Ende des Halters 20 automatisch nach außen schwenken kann. Nun können die Quervorsprünge 23 an der Innenseite des Aufnahmeraums 11 anschlagen, um den Winkel, um dem sich der Halter 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge automatisch nach außen neigen kann, zu begrenzen.
  • Wie aus 1, 2, 4, 7 und 8 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Behälter 10 rechteckig ausgebildet, wobei ein lateraler Rand des Behälters mit dem lateralen Rand des Deckels 14 einstückig verbunden ist, wobei die miteinander verbundenen lateralen Ränder des Behälters 10 und des Deckels 14 wesentlich in Form eines Einviertelkreises ausgebildet sind, wobei der Behälter 10 und der Deckel 14 nur an ihren bogenförmigen Rändern miteinander verbunden sind, wodurch das Hochheben und Schwenken des Deckels 14 erleichtert wird.
  • Des Weiteren ist an der Außenseite des Behälters 10, welche der Außenseite der mit dem Deckel 14 verbundenen Seite des Behälters 10 gegenüberliegt, ein Rastzapfen 18 angeordnet, und an der entsprechenden Seite des Deckels 14 ist ein Rastschlitz 141 in Abstimmung auf den Rastzapfen 18 ausgebildet. Wenn der Deckel 14 die Öffnung des Behälters 10 verschließt, kann er durch Einrasten des Rastzapfens 18 in den Rastschlitz 141 fest positioniert werden.
  • Wie in 1 und 7 gezeigt, sind im Aufnahmeraum 11 des Behälters 10 des erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers zwei Halter 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge vorgesehen, wobei in alle Profillöcher 22 der Halter 20 Werkzeuge 30 eingesteckt sind, wobei die Öffnung des Aufnahmeraums 11 des Behälters 10 mit dem einstückig mit dem Behälter 10 verbundenen Deckel 14 verschließbar ist. Dadurch, dass der Behälter, die Klemmscheibe und der Deckel miteinander einstückig verbunden sind, sind die Gießformfertigungskosten für den Behälter wirksam reduzierbar und ist die Anzahl der Bauteile verringert; außerdem können die Rückseiten je zweier komplett verpackter Werkzeugkoffer relativ zueinander um einen halben Kreis gedreht und sodann zum Aneinanderlegen gebracht werden, wodurch das Volumen der verpackten Werkzeugkoffer für den Transport wirksam reduzierbar ist, so dass die Transportkosten reduziert werden können und der Lagerraum ebenfalls entsprechend verringert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Werkzeugkoffer, umfassend einen Behälter 10, der einen nach außen offenen Aufnahmeraum 11 aufweist, bei dem mindestens ein Paar von symmetrischen Drehzapfenlöchern 12 an gegenüberliegenden Innenseiten vorgesehen ist; und eine der Anzahl der Paare der Drehzapfenlöcher 12 entsprechende Anzahl von Haltern 20 für reihenweise angeordnete Werkzeuge, wobei an den beiden Seiten des Halters 20 symmetrische Achszapfen 21 vorgesehen sind, die in den Drehzapfenlöchern 12 drehbar gelagert sind, wobei auf dem oberen Ende des Halters 20 eine Vielzahl von Profillöchern 22 vorgesehen ist, in die Werkzeugelemente 30 eingesteckt und darin aufgenommen werden können. Die Erfindung ist durch folgendes gekennzeichnet: der Behälter 10 ist mit einer Klemmscheibe 13 und einem Deckel 14 einstückig verbunden, wobei der Deckel 14 schwenkbar von der Öffnung des Behälters 10 hochgehoben werden und die Öffnung verschließen kann; wenn die Klemmscheibe 13 und der Behälter 10 miteinander einstückig verbunden bleiben, kann der Werkzeugkoffer zum Ausstellen der darin abgestellten Werkzeuge zu reinen Ausstellungszwecken oder zu Verkaufszwecken über ein Aufhängeloch 131 an der Klemmscheibe 13 aufgehängt werden; nachdem die Klemmscheibe 13 vom Behälter 10 abgetrennt worden und ein einzelnes Bauteil ist, kann die Klemmscheibe 13 mit der der Öffnung gegenüberliegenden Rückseite des Behälters 10 verbunden werden, so dass der Benutzer mittels der Klemmscheibe 13 den Werkzeugkoffer festklemmen kann; dadurch, dass der Behälter 10, die Klemmscheibe 13 und der Deckel 14 miteinander einstückig verbunden sind, sind die Gießformfertigungskosten wirksam reduzierbar, ist die Anzahl der Bauteile verringert und ist das Volumen des verpackten Werkzeugkoffers geringer.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 361414 [0002]
    • TW 371625 [0003]
    • TW 220407 [0004]

Claims (10)

  1. Werkzeugkoffer, der einen Behälter (10) umfasst, der einen nach außen offenen Aufnahmeraum (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) an einer lateralen Seite mit einer ein Aufhängeloch (131) aufweisende Klemmscheibe (13) und an der anderen lateralen Seite mit einem Deckel (14) einstückig verbunden ist, wobei der Deckel (14) schwenkbar von der Öffnung des Behälters (10) hochgehoben werden und die Öffnung verschließen kann, wobei an der der Öffnung des Aufnahmeraums (11) des Behälters (10) gegenüberliegenden Außenseite symmetrische Rillen (15) angeordnet sind, in die ein Ende der vom Behälter (10) abgetrennten Klemmscheibe (13) eingeschoben werden kann.
  2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden symmetrischen Rillen (15) an gegenüberliegenden inneren lateralen Seiten zweier längs verlaufenden Leisten (16) angeordnet sind, die an der Rückseite des Behälters (10) sich nach außen erstreckend angeordnet sind, wobei die Klemmscheibe (13) am Unterrand mit dem Oberrand des Behälters (10) einstückig verbunden ist, d. h., dass die Klemmscheibe (13) und der Behälter (10) mittels einer verhältnismäßig dünneren Membran miteinander verbunden sind, wobei ein Ende der Klemmscheibe (13) zu einem Steg (132) derart gebogen ist, dass sich die Klemmscheibe (13) und der Steg (132) im Wesentlich parallel zueinander befinden, wobei die beiden Seiten des Stegs (132) nach dem Abtrennen der Klemmscheibe (13) vom Behälter (10) in die symmetrischen Rillen (15) des Behälters (10) eingeschoben werden können.
  3. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) und die Klemmscheibe (13) auch mittels einer Mehrzahl von in einem angemessenen Abstand zueinander angeordneten Verbindungsstiften (19) miteinander verbunden sind, so dass sie allein mit der Hand voneinander abgetrennt werden können.
  4. Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den symmetrischen Rillen (15) ein Durchbruch (17) an der Rückseite des Behälters (10) ausgebildet ist und an der der Rückseite des Behälters (10) gegenüberliegenden Innenseite des Stegs (132) ein Sperrteil (133) angeordnet ist, das in der Durchbrechung (17) aufgenommen werden kann und sich mit mindestens seinem einen Endrand an einem Endrand des Durchbruchs (17) abstützt.
  5. Werkzeugkoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Klemmscheibe (13) einschließlich des Stegs (132) kleiner ist als die Breite des Behälters (10).
  6. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Behälters (10), welche der mit dem Deckel (14) verbundenen Seite des Behälters (10) gegenüberliegt, ein Rastzapfen (18) angeordnet ist, wobei an der entsprechenden Seite des Deckels (14) ein Rastschlitz (141) in Abstimmung mit den Rastzapfen (18) ausgebildet ist, wobei der Deckel (14), nachdem er die Öffnung des Behälters (10) verschlossen hat, durch Einrasten des Rastzapfens (18) in den Rastschlitz (141) fest positioniert werden kann.
  7. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar von symmetrischen Drehzapfenlöchern (12) an gegenüberliegenden Innenseiten des Aufnahmeraums (11) vorgesehen ist, wobei eine der Anzahl der Paare von symmetrischen Drehzapfenlöchern (12) entsprechende Anzahl von Haltern (20) für reihenweise angeordnete Werkzeuge vorgesehen ist, wobei an den beiden Seiten des Halters (20), und zwar nahe dem unteren Rand symmetrische Achszapfen (18) vorgesehen sind, die in den Drehzapfenlöchern (12) drehbar gelagert sind, wobei auf dem oberen Ende des Halters (20) eine Mehrzahl von Profillöchern (22) vorgesehen ist, in die Werkzeugelemente (30) verschiedener Art eingesteckt und darin aufgenommen werden können.
  8. Werkzeugkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich Quervorsprünge (23) am unteren Ende des Halters (20) nach außen erstrecken, wobei, nachdem der Deckel (14) von der Öffnung des Behälters (10) hochgehoben worden ist, das obere Ende des Halters (20) automatisch nach außen schwenken kann, wobei die Quervorsprünge (23) an der Innenseite des Aufnahmeraums (11) anschlagen können, um den Winkel, um dem sich der Halter (20) für reihenweise angeordnete Werkzeuge automatisch nach außen neigen kann, zu begrenzen.
  9. Werkzeugkoffer, der einen Behälter (10) umfasst, einen nach außen offenen Aufnahmeraum (11) aufweist, in dem mehr als ein Halter (20) für reihenweise angeordnete Werkzeuge schwenkbar gelagert ist, welcher Halter sich automatisch nach außen neigt und dreht, wobei auf dem oberen Ende des Halters (20) eine Mehrzahl von Profillöchern (22) vorgesehen ist, in die Werkzeugelemente (30) verschiedener Art eingesteckt und darin aufgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) an einer lateralen Seite mit einer ein Aufhängeloch (131) aufweisende Klemmscheibe (13) und an der anderen lateralen Seite mit einem Deckel (14) einstückig verbunden ist, wobei, wenn die Klemmscheibe (13) und der Behälter (10) miteinander einstückig verbunden bleiben, der Werkzeugkoffer zum Ausstellen der darin abgestellten Werkzeuge zu reinen Ausstellungszwecken oder zu Verlaufszwecken über ein Aufhängeloch (131) an der Klemmscheibe (13) aufgehängt werden kann, wobei, nachdem die Klemmscheibe (13) vom Behälter (10) zu einem einzelnen Bauteil abgetrennt worden ist, ein Ende der Klemmscheibe (13) mit der der Öffnung gegenüberliegenden Rückseite des Behälters (10) verbunden werden kann, wodurch zwischen der Klemmscheibe (13) und der Rückseite des Behälters (10) ein nach unten offener schmaler Raum entsteht, der dem Benutzer zum Festklemmen an einem Gegenstand dient.
  10. Werkzeugkoffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Öffnung des Aufnahmeraums (11) gegenüberliegenden Außenseite des Behälters (10) symmetrische Rillen (15) angeordnet sind, wobei die Klemmscheibe (13) am Unterrand mit dem Oberrand des Behälters (10) einstückig verbunden ist, wobei ein Ende der Klemmscheibe (13) hintereinander zu einem Steg (132) derart gebogen ist, dass sich die Klemmscheibe (13) und der Steg (132) wesentlich parallel zueinander befinden, wobei die beiden Seiten des Stegs (132) nach dem Abtrennen der Klemmscheibe (13) vom Behälter (10) in die symmetrischen Rillen (15) des Behälters (10) eingeschoben werden können.
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