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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Handwerkzeuge und insbesondere einen Werkzeugkasten, bei dem ein Druckknopf zum Auslösen einer Schwenkbewegung eines Schwenksitzes relativ zu einem Gehäuse verwendet wird.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Werkzeugkästen werden zum Lagern von Handwerkzeugen und dazugehörigem Zubehör hergestellt. Das
Taiwan Patent mit der Veröffentlichungsnummer M499994 offenbart eine Werkzeugkastengestaltung zum Lagern von Schraubendrehereinsätzen beziehungsweise Bits und einem Schraubendreheradapter, umfassend: Ein im Wesentlichen U-förmiges Gehäuse, das eine Befestigungseinspannung definiert, die nach außen hin offen ist, sowie eine Lagereinrichtung, die wie ein rechtwinkeliges Prisma ausgebildet ist und schwenkbar in der Befestigungseinspannung des Gehäuses angeordnet ist. Die Lagereinrichtung umfasst mehrere sechseckige Einführschlitze, die eine einer Wandung davon ausgebildet sind, eine Blattfeder, die in jedem sechseckigen Einführschlitz angeordnet ist, um gegen ein eingeführten Schraubendreherbit zu stoppen, einen Magneten, der sich eine einer gegenständigen Wandung davon befindet, sowie einen Schwenkstab, der sich eine jeder der zwei gegenständigen Seitenwandungen davon befindet. Das Gehäuse umfasst zwei Schwenklöcher, die sich entsprechend in zwei gegenständigen Innenwänden davon befinden. Die Schwenkstäbe der Lagereinrichtung sind entsprechend schwenkbar in den entsprechenden Schwenklöchern des Gehäuses angeordnet. Abhängig von der Beziehung der Schwenkverbindung zwischen dem Gehäuse und der Lagereinrichtung kann der Nutzer die Lagereinrichtung relativ zu dem Gehäuse vorspannen, was es ihm ermöglicht, eine die gelagerten Schraubendreherbits zu gelangen.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass wenn ein Nutzer ein gelagertes Werkzeugteil aus dem Werkzeugkasten aufnehmen möchte, muss er die Lagereinrichtung relativ zu dem Gehäuse in eine Zugangsposition bringen und vorspannen. Der Anmelder vertritt die Auffassung, dass die Gestaltung des Werkzeugkastens aus dem Stand der Technik nach wie vor keine einfache und bequeme Bedienung ermöglicht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Werkzeugkasten bereitzustellen, der es einem Schwenksitz ermöglicht, relativ zu einem Gehäuse in eine Zugangsposition vorgespannt zu werden, wenn der Nutzer einen Druckknopf drückt.
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Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein Werkzeugkasten ein Gehäuse, einen Schwenksitz, eine erste Blende, eine zweite Blende, einen Druckknopf, ein erstes Federelement und ein zweites Federelement. Das Gehäuse umfasst eine vordere Öffnung, eine hintere Öffnung und eine Aufnahmekammer in Verbindung mit der vorderen Öffnung und der hinteren Öffnung, um zur Außenseite hin zu öffnen. Der Schwenksitz ist schwenkbar mit dem Gehäuse innerhalb der Aufnahmekammer verbunden, wobei letzterer ein Lagergestell, mehrere Einführschlitze und einen Rückhalteblock umfasst. Das Lagergestell befindet sich an einer Unterseite des Schwenksitzes. Die Einführschlitze befinden sich an einer gegenständigen Oberseite des Schwenksitzes. Die erste Blende ist in dem Gehäuse an einer Vorderseite relativ zu dem Lagergestell angeordnet. Die zweite Blende ist in dem Gehäuse an einer Rückseite relativ zu den Einführschlitzen angeordnet. Der Druckknopf ist an dem Gehäuse angeordnet und umfasst einen Eingriffblock. Der Eingriffblock wird im Eingriff mit dem Rückhalteblock gehalten, wenn der Druckknopf nicht durch den Nutzer gedrückt wird. Im Gegensatz dazu wird der Eingriffblock dazu gezwungen, sich von dem Rückhalteblock zu lösen, wenn der Druckknopf durch den Nutzer gedrückt wird. Das erste Federelement stoppt zwischen dem Gehäuse und dem Druckknopf. Ferner wird das erste Federelement in einem gelösten Zustand gehalten, wenn der Druckknopf nicht durch den Nutzer gedrückt wird. Im Gegenteil, das erste Federelement wird zusammengedrückt, wenn der Nutzer den Druckknopf drückt. Das zweite Federelement stoppt zwischen dem Gehäuse und dem Schwenksitz. Ferner wird das zweite Federelement zusammengedrückt, um eine elastische Rückstellkraft zu speichern, wenn der Druckknopf nicht durch den Nutzer gedrückt wird. Im Gegensatz dazu gibt das zweite Federelement die gespeicherte elastische Rückstellkraft frei, um den Schwenksitz relativ zu dem Gehäuse vorzuspannen, wenn der Nutzer den Druckknopf drückt.
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Somit bewirkt das Aufbringen einer Kraft auf den Druckknopf, dass der Schwenksitz relativ zu dem Gehäuse in eine Zugangsposition vorgespannt wird, wodurch die Erfindung die Nachteile des Standes der Technik überwindet, bei dem es nötig ist, dass der Nutzer eine Vorspannkraft aufbringen muss, was zu dem Vorteil führt, dass der Werkzeugkasten der vorliegenden Erfindung leichter beziehungsweise einfacher genutzt werden kann.
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Ferner verhindert die Anordnung der ersten Blende und der zweiten Blende, dass gelagerte Werkzeugteile aus dem Lagergestell und aus den Einführschlitzen während des Vorspannens des Schwenksitzes fallen, was einen Verlust der gelagerten Werkzeugteile verhindert.
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Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile des Aufbaus bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine erhöhte Ansicht eines Werkzeugkastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Explosionsansicht des Werkzeugkastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine weitere Explosionsansicht des Werkzeugkastens gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Betrachtungswinkel.
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4 ist eine Frontalansicht des Werkzeugkastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der 4.
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6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der 4.
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7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der 4.
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8 ist eine schematische Zeichnung, die ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist eine schematische Zeichnung, die ein weiteres Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist eine schematische Zeichnung, die ein weiteres Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In den 1–9 ist ein Werkzeugkasten 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Werkzeugkasten 10 umfasst ein Gehäuse 11, einen Schwenksitz 21, eine erste Blende 31, eine zweite Blende 41, einen Druckknopf 51, ein erstes Federelement 61 und ein zweites Federelement 71.
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Das Gehäuse 11 definiert eine Aufnahmekammer 12, eine vordere Öffnung 13 und eine hintere Öffnung 14. Die Aufnahmekammer 12 ist in Verbindung mit der vorderen Öffnung 13 und der hinteren Öffnung 14 angeordnet, und liegt dabei in Richtung der Außenseite geöffnet vor. Bei der tatsächlichen Herstellung der vorliegenden Erfindung besteht das Gehäuse 11 aus einer ersten Seitenwand 16, einer zweiten Seitenwand 17, einer dritten Seitenwand 18 und einer vierten Seitenwand 19. Ferner sind die erste Seitenwand 16 und die dritte Seitenwand 18 so angeordnet, dass sie zueinander weisen; die zweite Seitenwand 17 und die vierte Seitenwand 19 sind so angeordnet, dass sie zueinander weisen; die erste Seitenwand 16 definiert ein zurückgesetztes Loch 161; die dritte Seitenwand 18 umfasst einen Lokalisierungsblock 181 und ein Schwenkloch 183, das sich in dem Lokalisierungsblock 181 befindet und in Richtung des zurückgesetzten Lochs 161 weist (vergleiche 5).
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Der Schwenksitz 21 ist schwenkbar in dem Gehäuse 11 innerhalb der Aufnahmekammer 12 befestigt und umfasst ein Lagergestell 23, mehrere Einführschlitze 24 und einen Rückhalteblock 25. Wie in den 8–10 gezeigt, befindet sich das Lagergestell 23 an einer Unterseite des Schwenksitzes 21, um einen Schraubendreheradapter 98 zu halten; die Einführschlitze 24 befinden sich an einer gegenständigen Oberseite des Schwenksitzes 21, um mehrere Schraubendreherbits 99 zu halten. Die Örtlichkeiten des Lagergestells 23 und der Einführschlitze 24 können jedoch getauscht werden, abhängig von unterschiedlichen Anforderungen. Die Lagerrichtung der Werkzeuge des Lagergestells 23 und der Einführschlitze 24 kann auch verändert werden, ohne von der Grundidee der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner kann bei der tatsächlichen Herstellung die Schwenkverbindung zwischen dem Schwenksitz 21 und dem Gehäuse 11 wie folgt erreicht werden. Der Schwenksitz 21 ist daran angepasst, zwei Schwenkstäbe 211 bereitzustellen, die sich entsprechend an den zwei gegenständigen lateralen Seiten des Schwenksitz 21 befinden und entsprechend schwenkbar mit dem zurückgesetzten Loch 161 und dem Schwenkloch 183 verbunden sind (siehe 5); der Schwenksitz 21 umfasst ferner einen Lokalisierungsstift 213, der sich an einer lateralen Seite befindet; das erste Federelement 71 liegt um den Lokalisierungsstift 213 herum angeordnet vor, wobei zwei gegenständige Enden davon gegen das Gehäuse 11 beziehungsweise das Lagergestell 23 stoppen (siehe 7). Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Federelement 71 direkt um einen Schwenkstab 211 herum angeordnet. Bei der tatsächlichen Herstellung umfasst der Schwenksitz 21 ferner eine Stoppplatte 215, die an einer Rückseite relativ zu dem Lagergestell 23 angeordnet ist, sowie einen Widerlagerbereich 217 zum Anlagegen gegen die zweite Blende 41 (siehe 9), um den Schwenksitz 21 in seiner Position zu halten, nachdem der Schwenksitz 21 vorgespannt wurde.
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Die erste Blende 31 ist in dem Gehäuse 11 an einer Vorderseite relativ zu dem Lagergestell 23 angeordnet. Ferner ist die erste Blende 31 aus einem transparenten Material (beispielsweise transparentem Kunststoff oder Glas) hergestellt. Ferner umfasst die erste Blende 31 eine längliche Öffnung 43 zur Aufnahme eines Teils des Schraubendreheradapters 98, so dass die Gesamtdicke des Werkzeugkastens 10 verringert werden kann.
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Die zweite Blende 41 ist in dem Gehäuse 11 an einer Rückseite relativ zu den Einführschlitzen 24 angeordnet. Ferner ist bei der tatsächlichen Herstellung die zweite Blende 41 aus einem transparenten Material (beispielsweise transparentem Kunststoff oder Glas) hergestellt.
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Die Anordnung der ersten Blende 31 und der zweiten Blende 41 ist daran angepasst, ein Herausfallen von gelagerten Werkzeugteilen aus dem Lagergestell 23 und den Einführschlitzen 24 zu verhindern, wenn der Schwenksitz 21 vorgespannt wird. Ferner kann der Nutzer aufgrund dessen, dass die erste Blende 31 und die zweite Blende 41 transparent gestaltet sind, den Lagerzustand der gelagerten Werkzeuge prüfen, ohne den Werkzeugkasten 10 öffnen zu müssen.
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Der Druckknopf 51 ist in dem Gehäuse 11 angeordnet und umfasst einen Eingriffblock 53. Bei der Verwendung, wenn der Druckknopf 51 nicht bewegt wird, wird der Eingriffblock 53 mit dem Rückhalteblock 25 in Eingriff gehalten; im Gegensatz dazu wird der Eingriffblock 53, wenn der Druckknopf 51 bewegt wird, von dem Rückhalteblock 25 gelöst. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird der Druckknopf 51 durch Drücken betätigt. Jedoch kann bei der tatsächlichen Anwendung auch ein Schieben oder Drehen oder jegliche andere Gestaltung genutzt werden, um den Druckvorgang beim Druckknopf 51 zu ersetzen.
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Das erste Federelement 61 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist eine Druckfeder, die zwischen dem Gehäuse 11 und dem Druckknopf 51 stoppt. Wenn der Druckknopf 51 nicht gedrückt wird, wird das erste Federelement 61 in einem entspannten Zustand gehalten, abhängig von der Wirkung einer elastischen Rückstellkraft; im Gegensatz dazu wird das erstes Federelement 61 zusammengedrückt, wenn der Druckknopf 51 bewegt wird.
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Das zweite Federelement 71 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist eine Torsionsfeder, die zwischen dem Gehäuse 11 und dem Schwenksitz 21 stoppt. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Federelement 71 ein Ende auf, das gegen das Gehäuse 11 stoppt, und das gegenständige Ende davon stoppt gegen das Lagergestell 23. Somit verstärkt das zweite Federelement 71 das Schwenken des Schwenksitzes 21 relativ zu dem Gehäuse 11. Wenn der Druckknopf 51 nicht bewegt wird, wird das zweite Federelement 71 zusammengedrückt, um eine elastische Rückstellkraft zu erzeugen; im Gegensatz dazu zwingt die elastische Rückstellkraft des zweiten Federelements 71, wenn der Druckknopf 51 bewegt wird, den Schwenksitz 21 dazu, sich relativ zu dem Gehäuse 11 vorzuspannen.
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Nach dem Darlegen der Gestaltungsdetails des Werkzeugkastens 10 wird im Folgenden der Betrieb des Werkzeugkastens 10 dargestellt.
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Wenn der Nutzer ein Werkzeugteil einlagern oder entfernen möchte, bringt er eine Kraft auf den Druckknopf 51 aus, um den Druckknopf 51 in Richtung der Innenseite des Gehäuses 11 zu bewegen, was den Eingriffblock 53 des Druckknopfs 51 dazu zwingt, sich von dem Rückhalteblock 25 des Schwenksitzes 21 zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt drückt das erste Federelement 71 das Lagergestell 23 von einer ersten Lagerposition S1 in Richtung der hinteren Öffnung 14. Wenn der Widerlagerbereich 271 gegen die zweite Blende 41 stößt, wird der Schwenksitz 21 in seiner Position gestoppt, wobei das Lagergestell 23 in einer ersten Zugangsposition S2 gehalten wird, und gleichzeitig werden die Einführschlitze 24 von einer zweiten Lagerposition S3 in eine zweite Zugangsposition S4 überführt. Nach dem Herausnehmen oder Einbringen des Werkzeugteils wird das Lagergestell 23 oder der Einführschlitz 24 in Richtung der Innenseite des Gehäuses 11 gedrückt, um den Rückhalteblock 25 des Schwenksitzes 21 in erneuten Eingriff mit dem Eingriffblock 53 zu zwingen, was das Lagergestell 23 und die Einführschlitze 24 zurück in ihre Ausgangspositionen bringt und die Einlagerung ermöglicht.
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Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass durch Aufbringen einer Kraft auf den Druckknopf 51 der Schwenksitz 21 in eine Vorspannung relativ zu dem Gehäuse 11 in eine Zugangsposition gebracht werden kann, was den Vorteil der einfachen Nutzung des Werkzeugkastens mit sich bringt.
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Ferner verhindern die Anordnungen der ersten Blende 31 und der zweiten Blende 41, dass gelagerte Werkzeugteile aus dem Lagergestell 23 und aus den Einführschlitzen 24 fallen, während der Schwenksitz 21 vorgespannt wird, was deren Verlust verhindert.
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Ferner sind die erste Blende 31 und die zweite Blende 41 transparent gestaltet, weshalb der Nutzer den Lagerzustand der gelagerten Werkzeugteile visuell überprüfen kann, ohne den Werkzeugkasten 10 öffnen zu müssen, was den Vorteil der einfachen Handhabung mit sich bringt.
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Zuletzt wird darauf hingewiesen, dass die erste Blende 31 eine längliche Öffnung 43 zum Aufnehmen eines Teils des Schraubendreheradapters 98 aufweist, so dass die Gesamtdicke des Werkzeugkastens 10 verringert werden kann.
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Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung detailliert beschrieben wurde, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche eingeschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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