DE102006055195A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Bits - Google Patents

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DE102006055195A1
DE102006055195A1 DE102006055195A DE102006055195A DE102006055195A1 DE 102006055195 A1 DE102006055195 A1 DE 102006055195A1 DE 102006055195 A DE102006055195 A DE 102006055195A DE 102006055195 A DE102006055195 A DE 102006055195A DE 102006055195 A1 DE102006055195 A1 DE 102006055195A1
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Oliver Pistor
Ralf-Richard Richter
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge (1), insbesondere für Schraubendreherbits oder dergleichen, mit einem Gehäusegrundteil (2), welches einen Einschwenkraum (4) für ein am Gehäusegrundteil (2), aus einer in den Einschwenkraum (4) einliegenden Verwahrstellung in eine aus dem Einschwenkraum um eine Schwenkachse (5) herausgeschwenkte Entnahmestellung angelenktes Gehäuseschwenkteil (3) aufweist, wobei das Gehäuseschwenkteil (3) in einer ersten Reihe angeordnete Halteöffnungen (6) für Halteabschnitte (1') der Werkzeuge (1) aufweist, welche Halteöffnungen (6) in der Verwahrstellung in einen an den Einschwenkraum (4) sich anschließenden Werkzeugaufnahmeraum (7) münden. Um das Einsatzspektrum einer gattungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung zu erhöhen, wird vorgeschlagen, mindestens eine zur ersten Reihe parallelen weiteren Reihe von Halteöffnungen (8), wobei die Halteöffnungen (8) der weiteren Reihe einer am Gehäuseschwenkteil (3) angelenkten Schwenkleiste (9) zugeordnet sind, welche Schwenkleiste (9) in der Verwahrstellung am Gehäuseschwenkteil (3) anliegt und in der Entnahmestellung eine Schwenkabstandstellung zum Gehäuseschwenkteil (3) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Schraubendreherbits oder dergleichen, mit einem Gehäusegrundteil, welches einen Einschwenkraum für ein am Gehäusegrundteil aus einer in dem Einschwenkraum einliegenden Verwahrstellung in eine aus dem Einschwenkraum um eine Schwenkachse herausgeschwenkte Entnahmestellung angelenktes Gehäuseschwenkteil aufweist, wobei das Gehäuseschwenkteil in einer ersten Reihe angeordnete Halteöffnungen für Halteabschnitte der Werkzeuge aufweist, welche Halteöffnungen in der Verwahrstellung in einen an den Einschwenkraum sich anschließenden Werkzeugaufnahmeraum münden.
  • Eine Aufbewahrungsvorrichtung für sechs Bits mit zugehörigem Futter ist aus der DE 196 20 566 A1 vorbekannt. Diese Vorrichtung besitzt ein aus Kunststoff bestehendes, im Wesentlichen U-förmiges Gehäusegrundteil. Der U-Schenkel-Zwischenraum bildet einen Freiraum aus, in dem ein Gehäuseschwenkteil formausfüllend einliegt. Das Gehäuseschwenkteil ist um eine Schwenkachse, die durch die Enden der U-Schenkel geht, schwenkbar am Gehäusegrundteil aus einer Verwahrstellung in eine Entnahmestellung schwenkbar. In der Verwahrstellung ragen die aus einer Schmalseitenwandung des Gehäuseschwenkteiles herausragenden Abschnitte der Bits in einen Werkzeugaufnahmeraum. Die Bits können gesehen, betastet, aber in der Verwahrstellung nicht entnommen werden. Das Gehäuseschwenkteil besitzt darüber hinaus eine Aufnahmekammer für ein Futter, welches ebenfalls in der Verwahrstellung zwar gesehen aber nicht entnommen werden kann.
  • Es sind ähnliche Aufbewahrungsvorrichtungen bekannt, bei denen Gehäusegrundteil und Gehäuseschwenkteil länger ausgebildet sind, so dass mehr als sechs Bits dort Aufnahme finden können. Auch hier liegen die Bits in einer Reihe hintereinander.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsatzspektrum einer gattungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung zu erhöhen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Form kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist eine zweite Reihe von Halteöffnungen vorgesehen. Die Bits liegen jetzt nicht nur nebeneinander im Werkzeugaufnahmeraum, sondern auch hintereinander. Diese zweite Reihe ist einer Schwenkleiste zugeordnet, die in der Verwahrstellung berührend an der Schwenkleiste anliegt. Hierdurch besitzt die Aufbewahrungsvorrichtung eine schmale und schlanke Bauform. In der Entnahmestellung kann die Schwenkleiste bis in eine Schwenkabstandsstellung zum Gehäuseschwenkteil abschwenken. Hierzu ist eine Gelenkachse vorgesehen, die sich bevorzugt parallel zur Schwenkachse erstreckt, um welche das Gehäuseschwenkteil schwenkbar dem Gehäusegrundteil zugeordnet ist. Die Schwenkleiste sitzt bevorzugt in einer im Querschnitt L-förmigen Aussparung des Gehäuseschwenkteils. Die Schwenkleiste schwenkt entgegengerichtet zur Schwenkrichtung des Gehäuseschwenkteiles aus. Sie wird über Anschläge in der Geschlossenstellung in einer Anlagestellung am Gehäuseschwenkteil fixiert. Ein Anschlag kann von den Außenwandungen der im Wesentlichen einen Sechskantquerschnitt aufweisenden Halteöffnungen der Schwenkleiste gebildet sein. Die Gegenanschlagfläche kann von einem Randbereich einer geschlossenen Rückwand des Werkzeugaufnahmeraumes gebildet werden. Das Gehäuseschwenkteil besitzt eine erste Reihe von Halteöffnungen für die Bits. Die Außenwandungen dieser Halteöffnungen verlaufen zickzackförmig. Sie folgen dem Sechskantverlauf der Sechskantabschnitte der Bits. Diese Außenwandungen der Halteöffnungen bilden eine Anlagefläche. Die Außenwandungen der Halteöffnungen der Schwenkleiste haben ebenfalls einen zickzackförmigen Verlauf, wobei auch hier die einzelnen Flächenabschnitte durch die Sechskantinnenflächen der Halteöffnungen definiert werden. Diese Gegenanlagefläche ist der Anlagefläche des Gehäuseschwenkteiles angepasst. Die Bits der zweiten Reihe, die der Schwenkleiste zugeordnet sind, liegen zu den Bits der ersten Reihe, die dem Gehäuseschwenkteil zugeordnet sind, auf Lücke zueinander. Die Schwenkachse des Gehäuseschwenkteiles und die Schwenkachse der Schwenkleiste verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander. Der Einschwenkraum ist zur Frontbreitseite des Gehäusegrundteiles und zur Rückbreitseite des Gehäusegrundteiles hin offen. Die Breitseiten des geschlossenen Gehäuses werden daher zumindest bereichsweise von den Breitseiten des Gehäuseschwenkteiles ausgebildet. Das Gehäuseschwenkteil hat eine im Wesentlichen gleiche Dicke, wie das Gehäusegrundteil. Der Werkzeugaufnahmeraum ist in der Verwahrstellung bis auf die Sichtfläche geschlossen. Er bildet somit einen fünfseitig geschlossenen quaderförmigen Hohlraum. Eine Seitenwand dieses Hohlraumes wird von einer Schmalseitenfläche des Gehäuseschwenkteiles bzw. der Schwenkleiste gebildet. Die Halteöffnungen sowohl der Schwenkleiste als auch des Gehäuseschwenkteiles verlaufen parallel zueinander. Sie verlaufen aber quer zur Schwenkachse des Gehäusegrundteiles bzw. zur Schwenkachse der Schwenkleiste. Die Schwenkachse der Schwenkleiste liegt etwa mittig zwischen den beiden Längsschmalseiten des Gehäuseschwenkteiles. Zur besseren Sichtbarkeit der in der Verwahrstellung rückwärtig der ersten Reihe liegenden Bits der zweiten Reihe überragen die Ränder der Halteöffnungen der Schwenkleiste die Ränder der Halteöffnungen des Gehäuseschwenkteiles. Es entsteht dadurch eine Stufe.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere Schraubendreherbits oder dergleichen, mit einem Gehäusegrundteil. Dieses kann einen Einschwenkraum für ein am Gehäuse grundteil aus einer in dem Einschwenkraum einliegenden Verwahrstellung in eine aus dem Einschwenkraum um eine Schwenkachse herausgeschwenkte Entnahmestellung angelenktes Gehäuseschwenkteil aufweisen, wobei das Gehäuseschwenkteil in einer Reihe angeordnete Halteöffnungen für Halteabschnitte der Werkzeuge aufweist. Wesentlich ist die Ausgestaltung mit einer Aufnahmekammer für ein Futter, welche zu einer Gehäusebreitseite hin offen ist und eine Einstecköffnung für einen Einsteckschaft des Futters aufweist, wobei die Aufnahmekammer in der Entnahmestellung auf der der Einstecköffnung ge-genüberliegenden Seite offen und in der Verwahrstellung geschlossen ist.
  • Diese Vorrichtung wird zur Erweiterung des Anwendungsspektrums der Aufbewahrungsvorrichtung dadurch weitergebildet, dass die in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des Einsteckschaftes axiale Länge der Aufbewahrungskammer von einem in der Aufnahmenkammer einsteckenden Füllstück verkürzt ist. Eine Bauform der Aufbewahrungsvorrichtung kann somit mit Futter verschiedener Baulänge bestückt werden. Wird ein kürzeres Futter verwendet, so wird der nicht benötigte Raum der Aufnahmekammer durch ein Füllstück ersetzt. Dieses Füllstück kann auch einen Teilabschnitt der Einstecköffnungen für den Einsteckschaft des Futters ausbilden. Das Füllstück kann im Wege eines Rastformschlusses in der Aufnahmekammer lagefixiert werden. Die Aufnahmekammer kann hinterschnitten sein. Dies hat zur Folge, dass das Füllstück nur von der in der Entnahmestellung zugänglichen Stirnseitenöffnung eingeschoben werden kann. Zur Verrastung kann dem Füllstück ein Rastarm angeformt sein, an dessen freiem Ende sich ein Rasthaken befindet, der in einen Rasthintergriff zu einer Raststufe des Gehäuseschwenkteiles treten kann. Wie beim Stand der Technik kann auch hier die Einstecköffnung parallel zur Schwenkachse des Gehäuses verlaufen, die Aufnahmekammer in der Verwahrstellung von einem Abschnitt des Gehäusegrundteiles verschlossen sein und das Gehäusegrundteil die Form eines U aufweisen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäusegrundteil rückwärtig eine Gürtelschnalle aufweist. Mit dieser Gürtelschnalle kann das Gehäuse an einem Gürtel befestigt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung die geschlossene Aufbewahrungsvorrichtung,
  • 2 eine Breitseitenansicht der geschlossenen Vorrichtung,
  • 3 eine Unteransicht der Vorrichtung im geschlossenen Zustand,
  • 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung im geschlossenen Zustand,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 2,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 2,
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 2,
  • 8 eine Darstellung gemäß 1 in der Entnahmestellung,
  • 9 eine Breitseitenansicht der Vorrichtung in der Entnahmestellung,
  • 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Entnahmestellung,
  • 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 9,
  • 12 eine Darstellung gemäß 5 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 13 eine Darstellung gemäß 11 des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 14 in perspektivischer Darstellung ein Futter mit einem Füllstück,
  • 15 das Füllstück in der Draufsicht,
  • 16 das Füllstück in der Seitenansicht,
  • 17 einen Schnitt gemäß der Linie XV-XV in 13 und
  • 18 eine perspektivische Darstellung eines längeren Füllstückes.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung besteht aus mehreren, aus Kunststoff bestehenden Teilen. Sie dient der Aufnahme von aus Stahl bestehenden Schraubendreherbits 1, die unterschiedlich gestaltete Arbeitsspitzen und gleich gestaltete Sechskantabschnitte 1' aufweisen.
  • Ein Gehäusegrundteil 2 besitzt eine im Wesentlichen U-förmige Grundgestalt. Zwischen den beiden U-Schenkeln 2 erstreckt sich ein nach vorne und rückwärts offener Einschwenkraum 4 für ein Gehäuseschwenkteil 3. Dieses Gehäuseschwenkteil 3 füllt in der in den 17 dargestellten Verwahrstellung den Einschwenkraum 4 voll aus.
  • Das Gehäuseschwenkteil 3 ist um eine Schwenkachse 5 schwenkbar dem Einschwenkraum 4 zugeordnet. Die Schwenkachse 5 erstreckt sich durch die beiden freien Enden der U-Schenkel 2'. Die parallel zur Schwenkachse 5 verlaufende Schmalseite des Gehäuseschwenkteiles 3 besitzt eine erste Reihe von Hal teöffnungen 6. Diese Halteöffnungen 6 erstrecken sich parallel zur Kante zwischen Schmalseite und Breitseitenoberfläche des Gehäuseschwenkteiles 3 und ragen in einen Werkzeugaufnahmeraum 7 ein, der dem Gehäusegrundteil 2 zugeordnet ist und der sich an den Einschwenkraum 4 anschließt. Der Werkzeugaufnahmeraum 7 besitzt eine Rückwand 7'.
  • Rückwärtig der ersten Reihe von Halteöffnungen 6 erstreckt sich eine zweite Reihe von Halteöffnungen 8, die ebenfalls einen Sechskantquerschnitt aufweisen, so dass darin die Sechskantabschnitte 1' der Schraubendreherbits 1 eingesteckt werden können. Die Halteöffnungen 8 der zweiten Reihe sind einer Schwenkleiste 9 zugeordnet. Zur Aufnahme der Schwenkleiste 9 besitzt die Rückseite des Gehäuseschwenkteiles 3 eine Aussparung 12. Die Aussparung 12 besitzt L-förmig angeordnete Wände. In der Verwahrstellung liegt eine Anlagefläche 13 des Gehäuseschwenkteiles 3 an einer Gegenanlagefläche 14 der Schwenkleiste 9. Die Anlagefläche 12 und die Gegenanlagefläche 14 verlaufen zickzackförmig. Sowohl die Gegenanlagefläche 14 als auch die Anlagefläche 13 werden von den Außenwandungen der zugeordneten Halteöffnungen 6, 8 ausgebildet. Dabei tauchen Vorsprünge der Anschlagfläche 13 in Vertiefungen der Gegenanschlagfläche 14 und umgekehrt. Die Halteöffnungen 6 der frontseitigen ersten Reihe liegen auf Lücke versetzt zu den Halteöffnungen 8 der rückwärtigen zweiten Reihe. Somit sind die in den rückwärtigen Halteöffnungen 8 einsteckenden Schraubendreherbits 1 durch die Lücken der in den frontseitigen Halteöffnungen 6 steckenden Schraubendreherbits 1 zu erkennen. Der Abstand beider Reihen ist minimal und geringer als das Eckmaß der Halteöffnungen 6, 7.
  • Die Mündungen der Halteöffnungen 8 liegen darüber hinaus auch entfernter zur Schwenkachse 5 als die Mündungsöffnungen der frontseitigen Halteöffnungen 6, so dass die rückwärtigen Bits 1 die frontseitigen Bits 1 überragen.
  • Während die Bits der frontseitigen und der rückseitigen Reihe in der Verwahrstellung parallel zueinander ausgerichtet sind, nehmen sie in der Entnahmestellung eine Geneigtstellung zueinander ein, wie dies die 10 und 11 zeigen. Dies ist eine Folge einer Schwenkzuordnung der Schwenkleiste 9 zum Gehäuseschwenkteil 3. Die Schwenkleiste 9 ist um eine Schwenkachse 15 schwenkbar. Ein Schwenkanschlag wird von den besagten Anlageflächen 13, 14 ausgebildet. Ein zweiter Schwenkanschlag, der der ausgeschwenkten Stellung entspricht, wird von einem Anschlagvorsprung 10 ausgebildet, der der Schwenkleiste 9 zugeordnet ist und der in ein Fenster 11 einer Wandung der Aussparung 12 hineinragt. In der Schwenkstellung sind die Schäfte der Schraubendreherbits der unterschiedlichen Reihen voneinander derart weit entfernt, dass die Schäfte der Bits 1 bequem von zwei Fingern einer Hand angefasst werden können.
  • Die Rückwand 7' des Werkzeugaufnahmeraumes 7 besitzt eine sich in den Einschwenkraum 4 erstreckende Randkante, die eine Gegenanschlagfläche 17 ausbildet. Beim Einschwenken des Gehäuseschwenkteiles 3 von der in den 10 und 11 dargestellten Entnahmestellung in die in den entsprechenden 4 und 5 dargestellte Verwahrstellung, beaufschlagt eine Anschlagfläche 16 der Rückseite der Schwenkleiste 9 die Gegenanschlagfläche 17, so dass die Schwenkleiste 9 in die Anlagefläche verschwenkt wird. Die Anlagefläche 16 erstreckt sich benachbart der die Halteöffnungen 8 ausbildenden Schmalseitenwand der Schwenkleiste 9. Wie oben bereits erwähnt, bildet diese Schmalseitenwand mit der die Halteöffnungen 6 ausbildenden Schmalseitenwand des Gehäuseschwenkteiles 3 eine Stufe aus.
  • Es ist eine Schenkelfeder 25 vorgesehen, die in einer Federlageraussparung 24 des Gehäusegrundteiles 2 einliegt. Die Federlageraussparung 24 ist einem U-Schenkel des Gehäusegrundteiles 2 zugeordnet und weist mit ihrer Öffnung in den Einschwenkraum 4. Diese Schenkelfeder 25 beaufschlagt das Gehäuse schwenkteil 3 in die Entnahmestellung. Neben dem Werkzeugaufnahmeraum 7 befindet sich auf der Breitseitenoberfläche des Gehäusegrundteiles 2 ein Riegelschieber 27. Mit diesem Riegelschieber kann ein Fallenriegel 26 zurückgezogen werden. In der Verwahrstellung ragt dieser Fallenriegel 26, der in den Einschwenkraum 4 hineinragt, von einer Feder beaufschlagt in eine Riegeleintrittsöffnung 28 des Gehäuseschwenkteiles 3. Dadurch wird das Gehäuseschwenkteil in der Verwahrstellung gefesselt.
  • An der Rückseite 7' des Werkzeugaufnahmeraumes 7 ist eine Gürtelhaltelasche 23 befestigt. Die Gürtelhaltelasche 23 überragt bereichsweise die Rückseite des Einschwenkraumes 4.
  • Zwischen der die Halteöffnungen 6 ausbildenden Gehäuseschmalwand und der Schwenkachse 5 befindet sich eine im Ausführungsbeispiel rückwärtig geschlossene aber frontseitig offene Aufnahmekammer 18 für ein Futter 19. Das Futter 19 besitzt einen Sechskantschaft 19', mit dem es in ein Futter eines Akkuschraubers oder dergleichen eingesteckt werden kann. Die Aufnahmekammer 18 besitzt eine Länge L. Besitzt das Futter einen Kopf, der der Länge L der Aufnahmekammer 18 entspricht, so füllt das Futter 19 die Aufnahmekammer 18 voll aus. Der Sechskantschaft 19' liegt dabei in einer Einstecköffnung 20 ein.
  • Soll die Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Futter bestückt werden, dessen Länge L' kleiner ist als die Länge L der Aufnahmekammer 18, so wird in die Aufnahmekammer 18 von der Stirnseite her ein Füllstück 21 eingeschoben. Die Querschnittskontur des Füllstückes 21 entspricht dabei der Querschnittskontur der Aufnahmekammer 28. Ein Frontseitenabschnitt des Füllstückes 2 ist so gestaltet, dass es bündig in der Außenoberfläche des Gehäuseschwenkteiles 3 einliegt. Vom Füllstück 21 ragt ein Rastarm 22 ab, dessen Länge etwa der Länge des Sechskantabschnittes 19' entspricht. Am freien Ende des Rastarmes 22 befindet sich ein Rasthaken 22', der im eingesteckten Zustand eine Gegenrast des Gehäuseschwenkteiles 3 hintergreift, so dass das Füllstück 21 formschlussgefesselt ist.
  • Die Stirnseite der Aufnahmekammer 18 ist im eingeschwenkten Zustand von einem U-Schenkel 2' des Gehäusegrundteiles 2 verschlossen. Das Futter kann nur in der Entnahmestellung aus der Aufnahmekammer 18 herausgezogen werden. Im Ausführungsbeispiel sind insgesamt neunundzwanzig Einstecköffnungen 6, 8 dargestellt. Insgesamt fünfzehn Einstecköffnungen sind dem Gehäuseschwenkteil 3 zugeordnet. Weitere vierzehn Einstecköffnungen sind der am Gehäuseschwenkteil 3 um eine Schwenkachse 15 schwenkangelenkten Schwenkleiste 9 zugeordnet. Auch die Schwenkleiste 9 kann fünfzehn Einstecköffnungen besitzen, um einen 30-teiligen Bitsatz in der Aufbewahrungsvorrichtung unterzubringen.
  • Das in den 12 und 13 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weicht im Wesentlichen nur hinsichtlich der Gestaltung der Gürtellasche 23 und der Schwenkleiste 9 von dem ersten Ausführungsbeispiel ab. Die Gürtellasche 23 ist dort etwas tiefer angesetzt, aber ebenfalls über eine formschlüssige Clipsverbindung mit dem Gehäusegrundteil 2 verbunden.
  • Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel ist beim Ausführungsbeispiel gemäß der 12 und 13 die Schwenkleiste 9 etwas kürzer gestaltet. Wie insbesondere der 12 zu entnehmen ist, liegt die Schmalseite der Schwenkleiste 9 auf gleicher Höhe wie der Rand der Halteröffnungen 6 des Gehäuseschwenkteils 3. Die hintereinander liegenden Reihen der Halteöffnungen 6 besitzen somit Randkanten, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei dieser Variante werden die zuvorderst liegenden Bits 1 nicht von den dahinter liegenden Bits 1 überragt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (21)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge (1), insbesondere für Schraubendreherbits oder dergleichen, mit einem Gehäusegrundteil (2), welches einen Einschwenkraum (4) für ein am Gehäusegrundteil (2) aus einer in den Einschwenkraum (4) einliegenden Verwahrstellung in eine aus dem Einschwenkraum um eine Schwenkachse (5) herausgeschwenkte Entnahmestellung angelenktes Gehäuseschwenkteil (3) aufweist, wobei das Gehäuseschwenkteil (3) in einer ersten Reihe angeordnete Halteöffnungen (6) für Halteabschnitte (1') der Werkzeuge (1) aufweist, welche Halteöffnungen (6) in der Verwahrstellung in einen an den Einschwenkraum (4) sich anschließenden Werkzeugaufnahmeraum (7) münden, gekennzeichnet durch mindestens eine zur ersten Reihe parallelen weiteren Reihe von Halteöffnungen (8), wobei die Halteöffnungen (8) der weiteren Reihe einer am Gehäuseschwenkteil (3) angelenkten Schwenkleiste (9) zugeordnet sind, welche Schwenkleiste (9) in der Verwahrstellung am Gehäuseschwenkteil (3) anliegt und in der Entnahmestellung eine Schwenkabstandstellung zum Gehäuseschwenkteil (3) einnimmt.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (9) durch einen Anschlag (16, 17) am Gehäusegrundteil (2) in einer Anlagestellung an dem Gehäuseschwenkteil (3) gehalten ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (9) in einer Aussparung (12) des Gehäuseschwenkteiles (3) angeordnet ist.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlagefläche (13) des Gehäuseschwenkteiles (3) von den Außenwandungen der im Wesentlichen einen Sechskantquerschnitt aufweisenden Halteöffnungen (6) der ersten Reihe gebildet ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Schwenkleiste (9) ausgebildete Gegenanlagefläche (14) zur Anlagefläche (13) von den Außenwandungen der im Wesentlichen einen Sechskantquerschnitt aufweisenden Halteöffnungen (8) der zweiten Reihe gebildet ist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnungen (6, 8) der ersten und der zweiten Reihe auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) des Gehäuseschwenkteiles (3) und die Schwenkachse (15) der Schwenkleiste (9) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschwenkraum (4) zur Frontbreitseite des Gehäusegrundteiles (2) und zur Rückbreitseite des Gehäusegrundteiles (2) hin offen ist und die Breitseiten des geschlossenen Gehäuses zumindest bereichsweise von den Breitseiten des Gehäuseschwenkteiles (3) ausgebildet sind.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugaufnahmeraum (7) in der Verwahrstellung die Form eines fünfseitig geschlossenen quaderförmigen Hohlraums besitzt, wobei eine Seitenwandung des Werkzeugaufnahmeraumes (7) von einer die Halteöffnung (6, 8) ausbildenden Schmalseitenfläche des Gehäuseschwenkteiles gebildet ist.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (16) von den Außenwandungen der im Wesentlichen einen Sechskantquerschnitt aufweisenden Halteöffnungen (8) der Schwenkleiste (9) und eine Gegenanschlagfläche (17) von einem Randbereich einer geschlossenen Rückwand (7') des Werkzeugaufnahmeraumes (7) ausgebildet werden.
  11. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verwahrstellung im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Halteöffnungen (6, 8) quer zur Schwenkachse (5, 15) des Gehäusegrundteiles bzw. der Schwenkleiste verlaufen.
  12. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (15) der Schwenkleiste (9) etwa mittig zwischen den beiden Längsschmalseiten des Gehäuseschwenkteiles (3) verläuft.
  13. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die die Halteöffnungen (8) aufweisende Längsschmalseite der Schwenkleiste (9) die die Halteöffnungen (6) aufweisende Längsschmalseite des Gehäuseschwenkteiles (3) überragt.
  14. Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge (1), insbesondere gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1, mit einer Aufnahmekammer (18) für ein Futter (19), welche zu einer Gehäusebreitseite hin offen ist und eine Einstecköffnung (20) für einen Einsteckschaft (19') des Futters (19) aufweist, wobei die Aufnahmekammer (18) in der Entnahmestellung auf der der Einstecköffnung (20) gegenüberliegenden Seite offen und in der Verwahrstellung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des Einsteckschaftes (19') axiale Länge (L) der Aufnahmekammer (18) von einem in der Aufnahmekammer (18) einsteckenden Füllstück (21) verkürzt ist.
  15. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (21) einen Teilabschnitt der Einstecköffnung (20) für den Einsteckschaft (19') ausbildet.
  16. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 oder 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (21) im Wege eines Rastformschlusses in der Aufnahmekammer lagefixiert ist.
  17. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine dem Füllstück (21) angeformten Rastarm (22), welcher an seinem freien Ende einen Rasthaken (22') ausbildet, der in einen Rasthintergriff zu einer Raststufe des Gehäuses tritt.
  18. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (18) im Gehäuseschwenkteil (3) und die die Aufnahmekammer (18) in der Verwahrstellung verschließende Aufnahmekammerwand von dem Gehäusegrundteil (2) ausgebildet ist.
  19. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammerwand von einem U-Schenkel (2') des U-förmigen Gehäusegrundteiles (2) ausgebildet ist.
  20. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung (20) parallel zur Schwenkachse (5) des Gehäuseschwenkteiles (3) verläuft.
  21. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine an der rückwärtigen Breitseite des Gehäusegrundteiles (2) angeklippste Gürtelhaltelasche (23).
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