DE202014100306U1 - Bitbox mit optimierter Stauraumausnutzung - Google Patents

Bitbox mit optimierter Stauraumausnutzung Download PDF

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Abstract

Bitbox (1) zur Aufnahme von Einsteckbits (8) für Schraubwerkzeuge aufweisend ein Unterteil (3) und ein Oberteil (2), welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei in dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) je eine Bitaufnahme (5, 6) vorhanden ist, in die die Einsteckbits (8) lösbar formschlüssig lagefixierbar einsteckbar sind und im lagefixierten Zustand orthogonal mit Ihrer Längsachse (L) zu einer durch die Bitaufnahme (5, 6) verlaufenden Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Bitbox (1) die Einsteckbits (8) des Oberteils (2) mit den Einsteckbits (8) des Unterteils (3) parallel versetzt nebeneinander angeordnet sind, wobei zumindest ein vorderer Längenabschnitt (14) der Einsteckbits (8) des Oberteils (2) im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet ist, gegenüber einem zumindest vorderen Längenabschnitt (14) der Einsteckbits (8) des Unterteils (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bitbox zur Aufnahme von Einsteckbits für Schraubwerkzeuge gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zu Montage- und Demontagezwecken entsprechende Handwerkzeuge zu benutzen. Hierzu werden beispielsweise zum Eindrehen von Schrauben in Möbel, Wände oder aber auch an Maschinen verschiedene Schrauben benutzt. Diese Schrauben weisen wiederum verschiedene Kopfarten auf, beispielsweise gehören hierzu Schlitzköpfe, Kreuzschlitz, Torx oder aber auch Innensechskantköpfe, so dass mit verschiedenen Schraubwerkzeugen für den jeweiligen Anwendungsfall die Schraube durch Ausführung einer Drehbewegung ein- bzw. ausgeschraubt werden kann.
  • Um die Drehbewegung auszuführen sind wiederum Schraubwerkzeuge, insbesondere in Form von Handschraubendrehern oder aber auch automatisierten Schraubern, beispielsweise in Form von Akkuschraubern, bekannt, mit denen die Drehbewegung auf die entsprechende Schraube übertragen werden kann. Damit nunmehr beispielsweise ein Akkuschrauber oder aber auch ein Handschraubendreher für verschiedene Schrauben nutzbar ist, sind aus dem Stand der Technik Einsteckbits bekannt. Diese Einsteckbits weisen zumeist einen Fußbereich mit Außensechskant auf sowie einen Kopfbereich, der die jeweilige Geometrie für die festzuziehende oder zu lösende Schraube aufweist, mithin einen Schlitzkopf, einen Kreuzschlitzkopf, einen Torx oder aber auch einen Sechskant oder ähnliches.
  • Zu einem Werkzeugsortiment gehört somit auch ein entsprechendes Sortiment an Einsteckbits, wobei diese dann leicht die Anzahl eines Dutzends oder aber zwei Dutzend von verschiedenen Kopfformen sowie Größen übersteigen kann. Damit die Einsteckbits geordnet gelagert, transportiert oder aber auch am Montageort für einen anwendenden Monteur gelagert sind, sind aus dem Stand der Technik wiederum Bitboxen bekannt. Eine Bitbox ist zumeist ein Behältnis, aufweisend ein äußeres Gehäuse sowie darin befindliche Lagerungsmöglichkeiten. Beispielsweise ist eine solche Bitbox aus der DE 20 2006 001 758 U1 bekannt, bei der Einsteckbits nebeneinanderliegend raumsparend angeordnet sind. Auch ist aus der EP 0 385 055 A1 eine Bitbox bekannt, bei der Einsteckbits übersichtlich und mit leichter Entnahmemöglichkeit gelagert sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik eine Bitbox bereitzustellen, die ein platzsparend optimiertes Stauraumkonzept zur Aufnahme der Einsteckbits aufweist, bei gleichzeitig guter Übersichtlichkeit und leichter Entnahmemöglichkeit der darin befindlichen Einsteckbits.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird mit einer Bitbox gemäß den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Bitbox zur Aufnahme von Einsteckbits für Schraubwerkzeuge weist ein Unterteil und ein Oberteil auf, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei in dem Oberteil und dem Unterteil je eine Bitaufnahme vorhanden ist, in die die Einsteckbits lösbar formschlüssig lagefixierbar einsteckbar sind und im lagefixierten Zustand orthogonal mit ihrer Längsachse zu einer durch die Bitaufnahme verlaufenden Ebene angeordnet sind. Mithin sind die einzelnen Einsteckbits in einer Bitaufnahme parallel versetzt zueinander angeordnet und stehen mit ihrer Längsachse orthogonal zu einer Ebene, die die Aufnahme selbst aufspannt. Mithin steht ein Teil, insbesondere der Kopfteil der Einsteckbits, gegenüber der Bitaufnahme über.
  • Erfindungsgemäß ist die Bitbox nunmehr dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Bitbox die Einsteckbits des Oberteils mit den Einsteckbits des Unterteils parallel versetzt nebeneinander angeordnet sind, wobei ein vorderer Längenabschnitt der Einsteckbits des Oberteils im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet ist gegenüber einem korrespondierenden vorderen Längenabschnitt der Einsteckbits des Unterteils.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Einsteckbits des Oberteils gegenüber der Bitaufnahme des Oberteils überstehen und bei geschlossener Bitbox in Richtung des Innenraums zeigend angeordnet sind. Gleiches gilt für die Einsteckbits des Unterteils, welche ebenfalls gegenüber der Bitaufnahme des Unterteils überstehen und im geschlossenen Zustand der Bitbox in den Innenraum zeigend angeordnet sind. Die überstehenden Teile der Einsteckbits stehen somit mit mindestens dem vorderen Längenabschnitt gegenüber der jeweiligen Bitaufnahme über. Bei geschlossener Bitbox sind somit die Einsteckbits des Oberteils mit den Einsteckbits des Unterteils kämmend ineinandergreifend. Dies bedeutet im Rahmen der Erfindung, dass zumindest ein Luftspalt zwischen den parallel versetzten Einsteckbits vorhanden ist. Die Einsteckbits des Oberteils liegen nicht formschlüssig mit den Einsteckbits des Unterteils an, sondern sind mindestens minimal mit einem Luftspalt beabstandet.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Anzahl der auf einer Grundfläche und/oder unter Berücksichtigung der äußeren Gehäuseabmaße unterzubringenden Einsteckbits optimiert bzw. maximiert. Aufgrund des parallel versetzten Nebeneinanderliegens der Einsteckbits in der Bitaufnahme des Unterteils sowie in der Bitaufnahme des Oberteils ist zugleich eine übersichtliche Anordnung der Bits im geöffneten Zustand der Bitbox sichergestellt, bei gleichzeitiger guter Entnahmemöglichkeit. Jeweils in dem Bereich, in den im geschlossenen Zustand ein entsprechender Bit einkämmt, besteht die Möglichkeit im geöffneten Zustand, dass die Finger eines anwendenden Monteurs zur Entnahme entsprechend den zu entnehmenden Einsteckbit ergreifen können. Somit wird erfindungsgemäß eine Bitbox bereitgestellt, bei der die auf einer Grundfläche und/oder der äußeren Gehäuseabmaße unterzubringende Anzahl von Einsteckbits maximiert ist, bei gleichzeitiger übersichtlicher Lagerung sowie bedieneroptimierter und anwenderfreundlicher Entnahmemöglichkeit.
  • Die Bitaufnahme selbst kann dabei im Rahmen der Erfindung als externes Bauteil ausgebildet sein oder aber auch einstückig jeweils mit dem Oberteil oder aber dem Unterteil ausgebildet sein. Das Oberteil und das Unterteil weisen somit jeweils eine Bitaufnahme auf. Das Oberteil und das Unterteil sind im Rahmen der Erfindung schwenkbar miteinander gekoppelt, bevorzugt unter Eingliederung eines optionalen Rückenteils. Zumindest ist die Schwenkbarkeit derart ausgebildet, dass eine Schwenkachse vorgesehen ist, so dass Oberteil und Unterteil öffnenbar und schließbar durch Ausführung der Schwenkbewegung sind. Das Oberteil und das Unterteil sind insbesondere kastenförmig konfiguriert, so dass eine Aufnahmemulde zur formschlüssigen Aufnahme der Bitaufnahme selbst ausgebildet ist. Das Oberteil und das Unterteil sind dann im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugt um die Schwenkachse in einem Winkelbereich zwischen 0° und 270°, ganz besonders bevorzugt von 0° bis 180° und insbesondere um 90° bzw. 180° öffnenbar. So kann beispielsweise Oberteil und Unterteil in teilgeöffneter Stellung von im Wesentlichen 90° abgestellt werden oder auch in vollständig geöffneter Stellung von 180° auf einer Arbeitsoberfläche abgelegt werden, so dass dann die entnommenen Einsteckbits sicher einsteckbar sind oder aber ein neuer Einsteckbit sicher entnehmbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sind die Einsteckbits jeweils in dem Oberteil bzw. in dem Unterteil in Reihe angeordnet oder aber die Einsteckbits sind in einer Bitaufnahme versetzt zueinander angeordnet. Im Falle, dass die Einsteckbits in Reihe angeordnet sind, sind die Reihen selbst in einer Bitaufnahme derart zueinander beabstandet, dass eine entsprechende korrespondierende Reihe von Einsteckbits der gegenüberliegenden Bitaufnahme im geschlossenen Zustand zwischen den zwei Reihen der ersten Bitaufnahme kämmend zum Eingriff kommt.
  • Besonders bevorzugt sind bei in Reihe angeordneten Einsteckbits die jeweiligen Reihen zur Aufnahme der Einsteckbits derart orientiert, dass sie sich orthogonal von der Schwenkachse erstrecken. Hierdurch ist es möglich, dass die Einsteckbits bis nahezu an die Schwenkachse anordnenbar sind, so dass bei Ausführung der Schließbewegung die jeweiligen Reihen miteinander kämmend in Eingriff kommen, ohne dass die Einsteckbits bei Ausführung der Schließbewegung sperrend oder aber hinderlich selbst miteinander in Anlagenkontakt kommen würden. Hierdurch ist es wiederum möglich, die Stauraumausnutzung weiter zu optimieren.
  • Weiterhin besonders bevorzugt ist an der Bitaufnahme ein Aufnahmeblock vorgesehen, der zur Aufnahme der Einsteckbits gegenüber der Bitaufnahme vorstehend ausgebildet ist, wobei der Aufnahmeblock bevorzugt Aufnahmeöffnungen aufweist. Dies bietet im Rahmen der Erfindung wiederum zwei wesentliche Vorteile. Zum einen ist durch den vorstehenden Aufnahmeblock die Möglichkeit gegeben, dass ein entsprechender Längenabschnitt eines jeweiligen Einsteckbits sicher formschlüssig derart ergriffen ist, dass dieser sicher innerhalb der jeweiligen Aufnahmeöffnung im eingesteckten Zustand aufgenommen ist. Gleichzeitig kann ein anwendender Monteur durch den vorstehenden Aufnahmeblock den darin gelagerten Einsteckbit ergreifen, wobei die Fingerkuppen seitlich an dem Aufnahmeblock aufgrund der dort ausgebildeten Vertiefungen vorbeigleiten können. Eine verbesserte Entnahmemöglichkeit des Einsteckbits ist hierdurch gegeben. Gleichzeitig ist es einem Aufnahmeblock der korrespondierend gegenüberliegenden Bitaufnahme möglich, in die Vertiefung zwischen zwei Aufnahmeblöcken im geschlossenen Zustand einzukämmen bzw. einzugreifen. Hierdurch wird gleichzeitig dann die optimierte Stauraumausnutzung sichergestellt.
  • Bevorzugt sind dazu mehrere Aufnahmeblöcke an einer Bitaufnahme ausgebildet, wobei die einzelnen Aufnahmeblöcke in einem Abstand zueinander versetzt unter Ausbildung einer Nut angeordnet sind. Der Aufnahmeblock der gegenüberliegenden Bithalterung ragt dann im geschlossenen Zustand der Bitbox in die Nut. Hierdurch wird wiederum die optimierte Stauraumausnutzung aufgrund des Zusammenspiels zwischen Oberteil und Unterteil bei der erfindungsgemäßen Bitbox im geschlossenen Zustand ausgenutzt.
  • Weiterhin besonders bevorzugt sind zwei Reihen von aufgenommenen Einsteckbits oder aber zwei Aufnahmeblöcke mit einem Abstand zueinander beabstandet, wobei der Abstand der Reihe oder Aufnahmeblöcke zueinander mindestens der Breite eines Einsteckbits oder aber der Breite eines Aufnahmeblockes entspricht. Hierdurch wird wiederum sichergestellt, dass bei Ausführung der Schließbewegung ein Ineinanderkämmen im vorderen Längenabschnitt der jeweiligen Einsteckbits von Oberteil und Unterteil bzw. der Aufnahmeblöcke von Oberteil und Unterteil ermöglicht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist die Bitaufnahme selbst aus einem gummiartigen Werkstoff ausgebildet oder aber die Bitaufnahme ist aus einem Kunststoff ausgebildet, wobei die Bitaufnahme ganz besonders bevorzugt formschlüssig und/oder stoffschlüssig in dem Unterteil oder dem Oberteil befestigt ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Bitaufnahme separat von dem Gehäuse bzw. Kasten der Bitbox hergestellt ist. Im Rahmen der Erfindung ist es beispielsweise vorstellbar, dass Bitaufnahme und Oberteil bzw. Bitaufnahme und Unterteil entsprechend in einem Zweikomponentenverfahren hergestellt werden, so dass beispielsweise Oberteil oder Unterteil an die Bitaufnahme angespritzt werden oder aber umgekehrt die Bitaufnahme in das Oberteil oder Unterteil eingespritzt wird. Auch ist es möglich, beide Bauteile Oberteil und Bitaufnahme bzw. Unterteil und Bitaufnahme separat voneinander herzustellen und anschließend miteinander zu fügen, insbesondere durch formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung. Hierdurch wird im Rahmen der Erfindung erreicht, Bauteile voneinander unabhängiger Weise betreffend eines optimierten Werkstoffes und/oder einer individuellen Farbgebung der einzelnen Komponenten herzustellen. Auch Oberteil und/oder Unterteil sind bevorzugt aus Kunststoff oder gummiartigem Werkstoff ausgebildet.
  • Weiterhin besonders bevorzugt ist in einer Aufnahmeöffnung eine Federzunge sich in Längsrichtung des Einsteckbits erstreckend angeordnet, wobei am Boden der Federzunge ein Federsteg angeordnet ist, der bei Einstecken des Einsteckbits eine Klemmkraft auf die Federzunge und diese wiederum auf den Einsteckbit ausübt. Sofern kein Werkstoff aus beispielsweise gummiartigem Werkstoff für die Bitaufnahme verwendet wird, wird durch diese Maßnahme sichergestellt, dass der entsprechende Einsteckbit auch bei einer Bitaufnahme aus, gegenüber Gummi vergleichsweise hartem Kunststoffwerkstoff lagefixierbar ist.
  • Weiterhin besonders bevorzugt sind das Unterteil und das Oberteil über ein Rückenteil miteinander verbunden, wobei das Oberteil und das Unterteil jeweils an dem Rückenteil schwenkbar gelagert sind. Hierdurch ist es möglich, das Oberteil oder aber das Unterteil separat an dem Rückenteil durch Schwenkbewegung zunächst aufzuklappen, insbesondere in eine Teiloffenstellung. Besonders bevorzugt sind Oberteil und Unterteil mit dem Rückenteil über einen jeweiligen Rastmechanismus miteinander verbunden. Beispielsweise ist es im Rahmen der Erfindung vorstellbar, dass an dem Rückenteil entsprechende Raststege ausgebildet sind, wobei an dem Oberteil und/oder dem Unterteil entsprechende Federzungen zum formschlüssigen Kontakt mit den Raststegen ausgebildet sind. Im eingerasteten Zustand sind jedoch die Federzungen und der Raststeg dann schwenkbar miteinander ausgebildet.
  • Weiterhin besonders bevorzugt ist in dem Rückenteil selbst eine Werkzeugaufnahme vorgesehen, insbesondere für eine Bitaufnahme. Im Rahmen der Erfindung kann somit der entsprechende Satz von Einsteckbits zusammen mit einer Bitverlängerung bzw. Bitaufnahme bereitgestellt werden. Alle benötigten Einzelteile sind somit in einer Bitbox zusammengefasst und können mitgeführt werden bzw. am Einsatzort entsprechend bereitgestellt werden. Auch hier ist wiederum das optimierte Stauraumkonzept als besonderer Vorteil anzusehen, so dass die Bitaufnahme in dem Rückenteil aufgenommen ist, der ansonsten als vergleichsweise ungenutzter Stauraum aufgrund der Ausführung der Schwenkbewegung verbleiben würde.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsvarianten werden in den schematischen Figuren beschrieben. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung.
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bitbox im aufgeklappten Zustand;
  • 2 eine Ansicht einer Bitbox von oben im aufgeklappten Zustand;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch die Bitaufnahmen im geschlossen Zustand und
  • 4 eine Teilquerschnittsansicht von ineinanderkämmenden Bits.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bitbox 1 im geöffneten Zustand. Die Bitbox 1 weist ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 auf, die beide über ein Rückenteil 4 miteinander verbunden sind. Das Oberteil 2 und das Unterteil 3 sind jeweils kastenförmig konfiguriert, so dass in dem Oberteil 2 bzw. Unterteil 3 eine jeweilige Bitaufnahme 5, 6 angeordnet ist. Die Bitaufnahme 5, 6 selbst weist eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen 7 zur Aufnahme von verschiedenen Einsteckbits 8 auf. Teilweise dargestellt sind hier wiederum nicht befüllte Aufnahmeöffnungen 7 zur besseren Verdeutlichung des Erfindungsgedankens.
  • Zur Koppelung von Oberteil 2 und Unterteil 3 über das Rückenteil 4 sind hier wiederum zwei Schwenkachsen S vorhanden, über die Oberteil 2 und Unterteil 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Im Rahmen der Erfindung sind die Einsteckbits 8 jeweils in einer Reihe R angeordnet, wobei sich eine jeweilige Reihe R orthogonal von der jeweiligen Schwenkachse S aus erstreckt. Gut ersichtlich ist dies in 2. Die Reihen R sind dann innerhalb des Unterteils 3 oder aber des Oberteils 2 innerhalb der jeweiligen Bitaufnahme 5, 6 parallel mit einem Abstand a zueinander versetzt.
  • Die Reihen R von Oberteil 2 und Unterteil 3 sind wiederum derart parallel zueinander versetzt, so dass bei Ausführung einer Schließbewegung die Reihe R beispielsweise des Oberteils 2 zwischen zwei dazu korrespondierenden Reihen R des Unterteils 3 kämmend dazwischen angeordnet ist. Hierdurch wird eine optimierte Stauraumausnutzung sichergestellt, wie sie in 3 ersichtlich ist. Die 3 zeigt dabei die aus der Bitbox 1 herausgenommenen Bitaufnahmen 5, 6 mit den jeweiligen Einsteckbits 8 im Eingriff. Die Einsteckbits 8 der Bitaufnahme 5 des Oberteils 2 kommen dabei kämmend zwischen den Einsteckbits 8 der Bitaufnahme 6 des Unterteils 3 angeordnet. Der zur Verfügung stehende Stauraum innerhalb der geschlossenen Bitbox 1 ist somit platzoptimiert ausgenutzt. Ferner befindet sich gemäß 1 in dem Rückenteil 4 noch eine Werkzeugaufnahme zur Anordnung einer Bitverlängerung 9, so dass ein bereitgestelltes Bitsortiment vervollständigt wird.
  • 4 zeigt einen weiteren Teilaspekt der Erfindung. Von der Aufnahmeöffnung 7 erstreckt sich ein Einsteckschlitz 10 für einen Einsteckbit 8. Der Einsteckbit 8 selbst wird mit seinem unteren Abschnitt 11 in Richtung des Einsteckschlitzes 10 eingesteckt. Hierdurch erfolgt eine Klemmhalterung innerhalb des Einsteckschlitzes 10, beispielsweise über eine Federzunge 16 oder aber im Falle einer gummiartigen Bitaufnahme aufgrund eines formschlüssigen allseitigen Eingriffes durch den Gummiwerkstoff. Nunmehr sind die Einsteckbits 8 selbst auf einem Aufnahmeblock 12 gelagert, der gegenüber der eigentlichen Bitaufnahme 5, 6 vorstehend ausgebildet ist. Die Aufnahmeblöcke 12 selbst sind in einem Abstand a zueinander beabstandet, wie in 2 dargestellt. Zwischen den Aufnahmeblöcken 12 ist eine Nut 13 ausgebildet, in der dann jeweils der korrespondierend gegenüberliegende Aufnahmeblock 12 kämmend eingreift. Nunmehr können in der Nut 13 selbst ein vorderer Längenabschnitt 14 bzw. eine Spitze des Einsteckbits 8 kämmend eingreifen oder gar teilweise formschlüssig zur Anlage kommen, so dass im geschlossenen Zustand zusätzlich ein Herausfallen, beispielsweise durch stoßartiges Einwirken (Herunterfallen oder ruckartiges Ablegen der Bitbox), der Einsteckbits 8 vermieden ist.
  • Hierzu sind beispielsweise Anlagestege 15 ausgebildet, die als externes Bauteil ausgebildet sein können oder aber Bestandteil des Aufnahmeblockes 12 selbst sind. Die Anlagestege 15 können an dem Aufnahmeblock 12 beidseitig, wie in 2, ausgebildet sein oder aber auch nur einseitig, wie in 4 dargestellt, ausgebildet sein. Hierdurch wird eine optimierte Stauraumausnutzung bei gleichzeitiger guter Lagesicherung der Einsteckbits 8 erreicht.
  • Die optimierte Stauraumausnutzung wird in 4 nochmals verdeutlicht dargestellt. Der jeweils vordere Längenabschnitt 14 eines oberen Einsteckbits 8 und eines unteren Einsteckbits 8 sind hier nicht nur zumindest auf gleicher Höhe liegend, sondern hinterschneiden sich, so dass zirka 2/3 bis 3/4 der jeweiligen Einsteckbits 8 auf im Wesentlichen gleicher Höhe für einen Überschneidungsbereich H liegen und somit ineinanderkämmen. Die vorliegende Erfindung wäre bereits dadurch erfasst, wenn nur der jeweils vordere Längenabschnitt 14 betreffend der Werkzeugspitze W ineinanderkämmen würde oder aber, wie hier dargestellt, ein entsprechend größerer Längenabschnitt beginnend von der Werkzeugspitze W entlang der Längsachse L des jeweiligen Einsteckbits 8.
  • Links- und rechtseitig der Aufnahmeöffnungen 7 sind Federzungen 16 angeordnet, die konisch von der Aufnahmeöffnung 7 verlaufend aufeinander zulaufen. Somit ist der oben dargestellte Abstand k1 größer als der unten dargestellte Abstand k2.
  • Die Federzungen 16 sind an ihren Enden 17 über einen Federsteg 18 verbunden. Bei Einstecken des unteren Abschnittes 11 des Einsteckbits 8 werden somit aufgrund der Konizität die Federzungen 16 auseinander gedrückt, so dass sich der Federsteg 18 dehnt und über die Federzungen 16 eine Klemmkraft auf den Einsteckbit 8 ausgeübt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bitbox
    2
    Oberteil
    3
    Unterteil
    4
    Rückenteil
    5
    Bitaufnahme zu 2
    6
    Bitaufnahme zu 3
    7
    Aufnahmeöffnung
    8
    Einsteckbit
    9
    Bitverlängerung
    10
    Einsteckschlitz
    11
    unterer Abschnitt zu 8
    12
    Aufnahmeblock
    13
    Nut
    14
    vorderer Längenabschnitt zu 8
    15
    Anlagesteg
    16
    Federzunge
    17
    Ende zu 16
    18
    Federsteg
    a
    Abstand
    k1
    Abstand
    k2
    Abstand
    S
    Schwenkachse
    R
    Reihe
    L
    Längsachse zu 8.
    H
    Höhe der Überschneidung
    W
    Werkzeugspitze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006001758 U1 [0004]
    • EP 0385055 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Bitbox (1) zur Aufnahme von Einsteckbits (8) für Schraubwerkzeuge aufweisend ein Unterteil (3) und ein Oberteil (2), welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei in dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) je eine Bitaufnahme (5, 6) vorhanden ist, in die die Einsteckbits (8) lösbar formschlüssig lagefixierbar einsteckbar sind und im lagefixierten Zustand orthogonal mit Ihrer Längsachse (L) zu einer durch die Bitaufnahme (5, 6) verlaufenden Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Bitbox (1) die Einsteckbits (8) des Oberteils (2) mit den Einsteckbits (8) des Unterteils (3) parallel versetzt nebeneinander angeordnet sind, wobei zumindest ein vorderer Längenabschnitt (14) der Einsteckbits (8) des Oberteils (2) im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet ist, gegenüber einem zumindest vorderen Längenabschnitt (14) der Einsteckbits (8) des Unterteils (3).
  2. Bitbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbits (8) des Oberteils (2) mit den Einsteckbits (8) des Unterteils (3) kämmend miteinander in Eingriff bringbar sind.
  3. Bitbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbits (8) in einer Bitaufnahme (5, 6) in Reihe (R) angeordnet sind oder dass die Einsteckbits (8) in einer Bitaufnahme (5, 6) versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. Bitbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbits (8) ausgehend von der Schwenkachse (S) orthogonal in Reihe (R) angeordnet sind.
  5. Bitbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bitaufnahme (5, 6) ein Aufnahmeblock (12) vorgesehen ist, der zur Aufnahme der Einsteckbits (8) gegenüber der Bitaufnahme (5, 6) vorstehend ausgebildet ist, wobei der Aufnahmeblock (12) bevorzugt Aufnahmeöffnungen (7) aufweist.
  6. Bitbox nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Bitaufnahme (5, 6) mehrere Aufnahmeblöcke (12) in einem Abstand (a) zueinander versetzt unter Ausbildung einer Nut (13) angeordnet sind, wobei die Einsteckbits (8) und/oder der Aufnahmeblock (12) der gegenüberliegenden Bithalterung im geschlossenen Zustand der Bitbox (1) in die Nut (13) ragen.
  7. Bitbox nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zweier Reihen (R) oder zweier Aufnahmeblöcke (12) mindestens der Breite eines Einsteckbits (8) oder der Breite eines Aufnahmeblockes (12) entspricht.
  8. Bitbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitaufnahme (5, 6) aus einem gummiartigen Werkstoff ausgebildet ist oder dass die Bitaufnahme (5, 6) aus einem Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Bitaufnahme (5, 6) formschlüssig und/oder stoffschlüssig in dem Oberteil (2) oder dem Unterteil (3) befestigt ist.
  9. Bitbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufnahmeöffnung (7) eine Federzunge in Längsrichtung (L) des Einsteckbits (8) angeordnet ist, wobei am Boden der Federzunge ein Federsteg angeordnet ist, der bei Einstecken des Einsteckbits (8) ein Klemmkraft auf den Einsteckbit (8) ausübt.
  10. Bitbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (3) über ein Rückenteil (4) miteinander verbunden sind, wobei das Oberteil (2) und das Unterteil (3) jeweils an dem Rückenteil (4) schwenkbar gelagert sind.
  11. Bitbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rückenteil (4) eine Werkzeugaufnahme vorgesehen ist, insbesondere für eine Bitverlängerung (9).
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