DE102007005515B3 - Einzelverpackung für Präzisionswerkzeuge - Google Patents

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Abstract

Einzelverpackung für Präzisionswerkzeuge, wobei die Einzelverpackung ein unteres Sockelteil mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Schaftes eines bruchgefährdeten Gegenstandes aufweist, an dem Sockelteil ein Schutzteil mit einer rinnenförmigen Aufnahme zur Festlegung des Präzisionswerkzeuges schwenkbar angeordnet ist und die Einzelverpackung in Längsrichtung mit einer aufschiebbaren Schutzhaube mittels Verastung mit dem Sockelteil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sockelteil ausgebildete Aufnahmeöffnung das zu haltende Werkzeug mit Spiel lose aufnimmt und dass das Schutzteil aus mindestens zwei funktionell voneinander getrennten Teilen besteht, von denen der eine Teil als Klemmteil und der andere Teil als Aufnahmeteil ausgebildet sind, wobei das Klemmteil durch Aufschieben der Schutzhaube auf die Einzelverpackung eine Klemmwirkung auf das Präzisionswerkzeug ausübt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einzelverpackung für Präzisionswerkzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Einzelverpackung ist mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 10 2005 022 385 A1 bekannt geworden. Die dort gezeigte, bekannte Einzelverpackung besteht im Wesentlichen aus einem unteren Sockelteil, welches eine Aufnahmeöffnung für die Aufnahme eines bruchgefährdeten Gegenstandes, insbesondere eines Präzisionswerkzeuges bildet. In diesem Sockelteil ist eine einseitig offene Aufnahmeöffnung mit entsprechenden Klemmrippen angeordnet, in welche der Schaft eines zu haltenden Präzisionswerkzeuges von vorne her eingepresst werden kann.
  • Ferner setzt über eine horizontale Achse schwenkbar an das Sockelteil ein Schutzteil an, welches ebenfalls eine einseitig offene, rinnenförmige Aufnahme für das zu schützende Präzisionswerkzeug bildet, wobei auch im Bereich dieser Aufnahmerinne entsprechende Klemmaufnahmen für die Festlegung des Präzisionswerkzeuges angeordnet sind.
  • Ferner ist eine in Längsrichtung der gesamten Einzelverpackung auf die Einzelverpackung aufschiebbare Schutzhaube vorhanden, die von oben zunächst über das Schutzteil und dann auf das Sockelteil aufschiebbar ist, um so die einseitig offene, rinnenförmige Aufnahme, in welche das Werkzeug einliegt, zu verschließen. Die Schutzhaube rastet hierbei mit entsprechenden Rastvorsprüngen an zugeordneten Rastvorsprüngen am Sockelteil ein.
  • Eine solche Einzelverpackung für Präzisionswerkzeuge hat sich in großem Umfang bewährt. Nachteilig ist allerdings, dass sie nicht ohne weiteres eine automatische Bestückung mit entsprechenden Präzisionswerkzeugen oder anderen bruchgefährdeten Gegenständen zulässt, weil in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen ist, dass die im Sockelteil angeordnete Aufnahme mit Klemmvorsprüngen ausgebildet ist. Das verhindert eine automatische Bestückung, weil mit relativ hoher Einsteckkraft ein zu schützendes Präzisionswerkzeug in die einseitig offene Aufnahme am Sockelteil eingesteckt werden muss.
  • Die genannte Erfindung offenbart auch als weitere Ausführungsform eine Aufnahme im Sockelteil, die nicht mit Klemmmitteln versehen ist. Ein Bestückungsvorgang erfolgt dann dergestalt, dass zunächst das Schutzteil und das Sockelteil in eine gleiche Achse gebracht werden und hierbei die beiden Teile eine durchgehende Aufnahmeöffnung bilden. Im Schutzteil können dann in der dortigen Aufnahmerinne Klemmmittel vorgesehen sein. Das zu haltende Werkzeug wird dann in die Aufnahmerinne hineingedrückt, wobei es das horizontale Schwenklager – gebildet aus einem Filmscharnier – zwischen dem Sockelteil und dem Schutzteil überbrückt und nun in Längsrichtung in der gesamten Aufnahmerinne eingedrückt ist.
  • Dieser Bestückungsvorgang – insbesondere wenn noch Klemmmittel in der Aufnahmerinne des Schutzteiles vorgesehen sind – bedeutet eine sehr schwierige maschinelle, automatische Bestückung, weil mit relativ viel Gefühl das zu haltende Werkzeug in die durchgehende Aufnahmerinne von Schutzteil und Sockelteil eingedrückt werden muss.
  • Nach erfolgtem Bestückungsvorgang kann dann eine Haube auf das gesamte Teil aufgeschoben werden, wobei die Unterseite der Haube an zugeordneten Vorsprüngen des Sockelteils eingerastet wird. Die Haube hat dann nur den Zweck, ein Herausfallen des Werkzeuges aus der nach vorne offenen Rinne zu verhindern.
  • Nachteilig bei der bekannten Ausführungsform ist der relativ schwierige Bestückungsvorgang der Einzelverpackung mit dem bruchgefährdeten Präzisionswerkzeug und ferner die Tatsache, dass das Präzisionswerkzeug nur ungenügend in einer Aufnahmerinne geklemmt werden kann.
  • Die genannte Anmeldung offenbart lediglich lappenförmige elastische Ansätze, welche eine Klemmaufnahme bilden, wodurch die Klemmkraft auf das zu haltende Werkzeug nicht sehr stark ist. Es handelt sich also um eine relativ undefinierte Klemmkraft, die auf das Präzisionswerkzeug aufgebracht wird. Bei größeren und schwereren Präzisionswerkzeugen besteht deshalb der Nachteil, dass wegen der ungenügend definierten Klemmkraft die Gefahr besteht, dass wenn die Einzelverpackung auf den Kopf gestoßen wird, sich das zu schützende Werkzeug in der Aufnahmerinne bewegt oder sogar beschädigt wird.
  • Mit der Druckschrift DE 10 2005 060 439 B3 wird ein Verpackungsbehälter mit Klemmsockel mit aufgesteckter Schutzkappe zur einseitigen, klemmenden Halterung eines Werkzeuges offenbart, wobei ein Klemmsockel einen Klemmhalter und eine Klemmbacke aufweist und eine aufsteckbare Schutzkappe, die sich an den Außenumfang der Klemmbacke unter Vorspannung anlegt und diese in Richtung auf die Klemmaufnahme vorspannt.
  • Dieser Druckschrift ist nicht das Merkmal zu entnehmen, dass die Klemmhalterung eines bruchempfindlichen Werkzeuges im Bereich des Schutzteiles und eines dort angeordneten Klemmteiles stattfindet und nicht am Schaft des zu haltenden Werkzeuges.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einzelverpackung nach dem Gegenstand der DE 10 2005 060 439 B3 so weiterzubilden, dass stark bruchgefährdete Gegenstände beim Einstecken in den Klemmsockel eines Verpackungsbehälters geschützt und stabilisiert werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die im Sockelteil ausgebildete Aufnahmeöffnung das zu haltende Werkzeug mit Spiel (also lose) aufnimmt und dass das Schutzteil aus mindestens zwei funktionell voneinander getrennten Teilen besteht, nämlich aus einem Klemmteil und einem Aufnahmeteil, welches nicht klemmt, und dass ferner durch Aufschieben der Schutzhaube auf die Einzelverpackung das im Schutzteil angeordnete Klemmteil eine Klemmwirkung auf das Präzisionswerkzeug ausübt.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass nun erstmals durch Aufschieben einer Haube auf ein in einer horizontalen Achse schwenkbar am Sockelteil gehaltenes Schutzteil eine definierte Klemmwirkung auf ein dort zu haltendes Präzisionswerkzeug ausgeübt wird. Es wird demzufolge auf lappenartige oder widerhakenartige elastische Zungen verzichtet, wie es die DE 10 2005 022 385 A1 zeigt, sondern es wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine definierte Klemmwirkung dadurch erzielt, dass das zu haltenden Präzisionswerkzeug erst durch Aufschieben der Haube auf das Schutzteil im Bereich des Klemmteils dieses Schutzteils geklemmt und gehalten wird. Solange die Schutzhaube nicht aufgeschoben ist, wird nur eine leichte Klemmwirkung auf das Werkzeug durch das Klemmteil in der Art einer Lagensicherung ausgeübt.
  • Damit ergeben sich mehrere Vorteile, wie sie aus der älteren Anmeldung nicht bekannt waren.
  • Die Erfindung unterscheidet drei funktionell voneinander getrennte Teile:
    • 1. ein Sockelteil, in dessen Aufnahmeraum das zu haltende Werkzeug lose sitzt, sodass eine automatische Bestückung des Sockelteils mit dem Werkzeug von oben möglich ist. Zur automatischen Bestückung wird das Werkzeug einfach in Richtung seiner Längsachse folgend mit dem Schaft zuerst in die Aufnahme des Sockelteils fallen gelassen.
    • 2. ein Schutzteil, das in einer horizontalen Achse schwenkbar am Sockelteil angeordnet ist und das aus zwei verschiedenen, funktionell voneinander getrennten Teilen besteht: 2a. einem Klemmteil mit klemmenden Zentrierrippen, deren Klemmwirkung durch Aufschieben der Schutzhaube verstärkt wird und 2b. einem Aufnahmeteil, in dem klemmende Aufnahmen fehlen und welches den oberen Teil des Werkzeuges in Form eines U-Profils schützend umgibt.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, dass im Sockelteil keine Klemmwirkung erzielt wird, sodass dort der Schaft des Präzisionswerkzeuges relativ lose und frei beweglich ist, was eine automatische Bestückung außerordentlich erleichtert. Es bedarf daher bei der automatischen Bestückung keines Schiebewerkzeuges, welches das zu schützende Präzisionswerkzeug unter Überwindung eines Reibungsschlusses in entsprechende Aufnahmeöffnungen des Sockelteils einsteckt. Vielmehr sieht die Erfindung in einer bevorzugten Ausgestaltung vor, dass die Aufnahmeöffnung im Sockelteil mit Spiel ausgebildet ist, so dass das zu haltende Präzisionswerkzeug sozusagen in diese Aufnahmeöffnung hinein fallengelassen werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine solche spielbehaftete Aufnahmeöffnung im Sockelteil beschränkt. Es kann auch ein leichter Klemmsitz vorgesehen werden. Es wird jedenfalls dafür gesorgt, dass der zu schützende, bruchgefährdete Gegenstand ohne zusätzliche maschinelle Bestückungswerkzeuge und Schieber leicht in das Sockelteil eingeführt werden kann. Ein Klemmverbund oder eine große Klemmwirkung ist im Sockelteil nicht vorgesehen.
  • Weiterhin ist wichtig, dass auch im Schutzteil, welches nachfolgend auf das zu schützende Präzisionswerkzeug aufgeschwenkt wird, nur eine geringe Klemmwirkung auf den zu haltenden Gegenstand ausübt. Es ist eine – lediglich der Lagensicherung dienende – Klemmwirkung vorhanden, die durch ein oder zwei oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete und fluchtend zueinander ausgerichtete Klemmaufnahmen bewerkstelligt wird.
  • Diese Zentrierrippen bilden hintereinander liegende Klemmaufnahmen, in die das zu haltende Werkzeug eingedrückt wird, sobald das Schutzteil aus seiner vom Sockelteil abgeklappten Stellung in eine zur Längsachse des Sockelteils fluchtende Stellung geschwenkt wird. Damit übergreifen die Klemmaufnahmen, welche die Zentrierrippen ausbilden, den aus dem Klemmsockel herausragenden Teil des Werkzeuges und dieser Teil wird mit der Vollendung der Schwenkbewegung des Schutzteils in die Klemmaufnahmen eingedrückt und rastet dort ein. Das Werkzeug ist somit im Schutzteil lagengesichert aufgenommen und die Verpackung kann – ohne dass bereits die Schutzhaube schon aufgeschoben ist – weiteren Verarbeitungsvorgängen zugeführt werden. Es besteht nicht die Gefahr, dass das Werkzeug aus dem Schutzteil und dem Klemmsockel herausfällt. Durch diese Klemmrastung des Werkzeuges im Klemmteil des Schutzteils besteht der weitere Vorteil, dass das Schutzteil nicht mehr unbeabsichtigt aus seiner zum Klemmsockel fluchtenden Schwenklage zurück geklappt werden kann.
  • Die eigentliche Klemmwirkung auf das haltende Werkzeug erfolgt aber erst dann, wenn die Haube auf das Schutzteil aufgeschoben wird. Hierzu ist vorgesehen, dass an der Außenseite des Schutzteiles im Bereich des Klemmteils dieses Schutzteiles außenliegenden und über den lichten Außenumfang des Schutzteils hinausstehende Kompressionsnoppen, Vorsprünge, verdickte Querschnitte und dgl. vorhanden sind, die sich an der Innenseite der Haube unter Reibschluss anlegen und die demzufolge an den Seitenwänden der Haube nach innen gedrückt werden.
  • Der einfacheren Beschreibung wegen wird in der folgenden Beschreibung die Klemmung mit Kompressionsnoppen beschrieben, obwohl die Erfindung nicht auf solche Kompressionsnoppen beschränkt ist.
  • Beim Aufschieben der Schutzhaube werden die seitlichen U-Schenkel des Klemmteils einwärts gerichtet – gegen die elastomere Federlast der U-Schenkel – verschwenkt und die in diesem Bereich angeordneten Klemmaufnahmen werden damit um einen wesentlichen Teil an ihrem Durchmesser verringert, so dass dadurch das in der Klemmaufnahme sitzende Werkzeug vollständig und um einen Winkelbereich von etwas 270° geklemmt wird. Wichtig ist demzufolge, dass die maximale Klemmkraft erst dann erzielt wird, wenn die Haube auf die Einzelverpackung aufgeschoben wird und die an den U-Schenkeln angeordneten Kompressionsnoppen diese U-Schenkel federn einwärts verformen und damit die lichte Weite der Klemmaufnahmen verringern. Das vorher lediglich lagengesichert in den Klemmaufnahmen lagernde Werkzeug wird damit endgültig mit hoher Klemmkraft festgelegt.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass das Schutzteil zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Klemmteil und einem sich in Längsrichtung daran anschließenden Aufnahmeteil besteht. Das Klemmteil ist von dem Aufnahmeteil durch querschnittsgeschwächte Wandungen oder durch komplette Schlitze abgeteilt.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Klemmteil-Querschnitt aus einem U-förmig profilierten Körper besteht, dessen beiden Seitenschenkel an ihren Außenseiten mit den vorher erwähnten Kompressionsnoppen belegt sind und wobei beim Aufschieben der Schutzhaube auf diese Kompressionsnoppen die beiden Seitenschenkel gegeneinander elastisch verformt werden und die zwischen den beiden Seitenschenkeln angeordnete Klemmaufnahme in ihrem Durchmesser verringern.
  • Neben der Ausbildung des Schutzteils als U-Profil können auch andere, einseitig offenen Profile gewählt werden, wie zum Beispiel Rechteck- oder Quadrat- oder Oval- oder Rundprofile.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das zweiteilige Schutzteil mit seinem Klemmteil und dem Aufnahmeteil so ausgebildet ist, dass sich das Klemmteil unmittelbar an das Filmscharnier anschließt, welches das horizontale Schwenklager des Schutzteils am Sockelteil bildet.
  • Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Filmscharnier zunächst in ein nicht klemmendes Aufnahmeteil übergeht, dass dann durch entsprechende Einschnitte oder querschnittsgeschwächte Wandungen sich dann ein Klemmteil anschließt, welches seinerseits wiederum in ein nicht klemmendes Aufnahmeteil übergeht.
  • Die Art und Lage des Klemmteils richtet sich nach der Länge des zu haltenden Schaftes des Präzisionswerkzeuges.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Einzelverpackung für Präzisionswerkzeuge in perspektivischer Seitenansicht in Bestückungsstellung
  • 2: Die gleiche Darstellung wie 1 bei bestückter Einzelverpackung
  • 3: Die Vorderansicht der Darstellung nach 2
  • 4: Schnittgemäß der Linie IV-IV in 2 durch Schutzteil
  • 5: Die Draufsicht auf eine Anordnung nach 2
  • 6: Die Seitenansicht der fertig bestückten Einzelverpackung jedoch ohne Schutzhaube
  • 7: Die gleiche Darstellung wie 6 beim Aufschieben der Schutzhaube
  • 8. Die fertiggestellte Einzelverpackung mit befestigter Schutzhaube
  • 9: Ein Schnitt durch den Klemmteil des Schutzteils bei nicht eingelegtem Werkzeug
  • 10: Der gleiche Schnitt wie 9 mit eingelegtem Werkzeug mit leichter Klemmung
  • 11: Der Schnitt durch das Klemmteil bei aufgeschobener Schutzhaube
  • In den 1 und 2 ist allgemein eine Einzelverpackung 1 dargestellt, die im Wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich einem Sockelteil 2, einem über eine horizontale Achse 29 werkstoffeinstückig über ein Filmscharnier 13 ansetzendes Schutzteil 3 und einer die gesamte Einzelverpackung 1 umschließenden Schutzhaube 24.
  • In der in 1 dargestellten Bestückungslage wird demgemäss ein Werkzeug 7 mit seinem zylindrischen Werkzeugschaft 8 in eine nach oben offene Aufnahmeöffnung 10 im Sockelteil 2 hineinfallen gelassen. Das Hineinfallen erfolgt in Pfeilrichtung 15, wobei bevorzugt wird, dass die Aufnahmeöffnung 10 den Werkzeugschaft 8 mit geringem Spiel umgibt, so dass dieser lediglich schwerkraftbedingt in das Sockelteil 2 hineinfällt.
  • Die Aufnahmeöffnung 10 weist im gegenseitigen Abstand und gleichmäßig am Umfang angeordnete Führungsrippen 6 auf, wie dies auch aus 5 erkennbar ist.
  • Es ist hierbei nicht lösungsnotwendig, dass insgesamt vier Führungsrippen 6 die Aufnahmeöffnung 10 bilden. Es können auch mehr als vier Führungsrippen 6 vorgesehen werden oder auch nur insgesamt drei Führungsrippen.
  • Statt der Führungsrippen können auch andere Haltemittel verwendet werden, wie z. B. ein Führungsring, der ebenfalls eine entsprechende Aufnahmeöffnung 10 definiert.
  • Wichtig ist jedenfalls, dass im Bereich dieser Aufnahmeöffnung 10 praktisch keine oder nur eine geringe Klemmwirkung auf das Werkzeug 7 ausgeübt wird, so dass dieses gewichtsbedingt und schwerkraftbedingt in die Aufnahmeöffnung 10 hineinfällt oder dort hineingesteckt wird.
  • Das Sockelteil 2 ist ein Kunststoffkörper, der werkstoffeinstückig mit dem daran ansetzenden Schutzteil 3 im Spritzgussverfahren hergestellt ist. Ebenso ist das Filmscharnier 13 werkstoffeinstückig sowohl mit dem Sockelteil als auch mit dem Schutzteil 3 verbunden.
  • Das Sockelteil 2 besteht im Wesentlichen aus einem quadratischen Hohlkörper, an dessen Außenseite eine Reihe von Griffrippen angeordnet sind. Die Griffrippen können jedoch auch entfallen. An der Oberseite der Griffrippen ist hierbei ein Kragen 11 verringerten Außendurch-messers angeformt, so dass die oberste Griffrippe 12 eine Anschlagrippe für die später noch aufzuschiebende Schutzhaube 24 bildet.
  • Der untere Rand 30 der Schutzhaube 24 schlägt dann gemäß der Zeichnung in 7 auf der Anschlagrippe 12 an. Gleichzeitig geht die Schutzhaube 24 einen Rastverbund mit dem Schutzteil 3 und dem Sockelteil 2 ein, wie später noch näher erläutert werden wird.
  • Das Schutzteil 3 ist funktional zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Klemmteil 4 und einem Aufnahmeteil 5.
  • Insgesamt ist das Schutzteil 3 als U-Profil ausgebildet und besteht aus einem Basisschenkel und zwei daran werkstoffeinstückig sich anschließenden Seitenschenkeln.
  • Um das Klemmteil 4 von dem Aufnahmeteil 5 abzugrenzen, sind in der Wandung der Seitenschenkel des Schutzteils 3 die Seitenschenkel durchbrechende Einschnitte 18 vorgesehen, um demgemäss die Seitenwandungen des Klemmteils 4 elastisch biegbar auszubilden. Die Einschnitte 18 liegen sich fluchtend einander gegenüber, wie dies aus den 1 und 2 entnehmbar ist.
  • Im Bereich des Klemmteils 4 sind hierbei zwei im Abstand voneinander angeordnete Zentrierrippen 16, 17 vorgesehen, welche eine Klemmaufnahme 21 für das zu haltende Werkzeug 7 ausbilden. Stattdessen kann auch nur eine einzige Zentrierrippe 16 oder 17 oder mehr als zwei Zentrierrippen 16, 17 vorhanden sein.
  • Es ist selbstverständlich nicht lösungsnotwendig, dass insgesamt zwei im Abstand voneinander angeordnete Zentrierrippen 16, 17 vorgesehen sind. Es reicht für die Zwecke der Erfindung aus, lediglich eine einzige Zentrierrippe 16 oder 17 vorzusehen oder auch mehr als zwei Zentrierrippen vorzusehen.
  • Wichtig ist, dass an den Außenseiten der Seitenschenkel des Klemmteils 4 nun sogenannte Kompressionsnoppen 19 angeordnet sind, die mit ihren Außenabmessungen die lichte Weite des Klemmteils 4 überragen. Dies ist am besten aus der 10 zu ersehen.
  • Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Kompressionsnoppen 19 als in Richtung der Schiebebewegung der Schutzhaube ausgebildete, längliche Noppen ausgebildet sind.
  • Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Die Kompressionsnoppen 19 können genauso gut als einzelner Punkt ausgebildet werden oder aus einer Reihe von hintereinanderliegend angeordneten Punkten mit entsprechenden Zwischenräumen.
  • Als alternative Ausführung kann der jeweilige U-Schenkel in seinem obere, schwenkbaren Bereich insgesamt verdickt ausgeführt sein, wobei sich die Verdickung sogar bis in den Bereich der oberen Stirnseite (etwa in den Bereich der mit Pfeilrichtung 28 markiert ist) erstrecken kann.
  • Wichtig ist auch, dass die Kompressionsnoppen 19 im biegbaren Bereich der beiden Seitenschenkel angeordnet sind, wie dies aus 9 zu erkennen ist.
  • Hierbei ist erkennbar, dass die Kompressionsnoppen 19 oberhalb der Mittenlinie 31 in einem Abstand 25 von dieser Mittenlinie im oberen Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Seitenschenkel des U-Profils des Klemmteils 4 angeordnet sind. Damit wird erreicht, dass bei Einwirkung einer Kompressionskraft gemäß Pfeilrichtung 23 in 10 eine entsprechende Verbiegung der Seitenschenkel in den Pfeilrichtungen 28 einwärts gerichtet stattfindet und dass die Klemmaufnahme 21 sich somit in ihrer lichten Weite verengt, wie dies am besten durch Vergleich der 9 und 10 zu erkennen ist.
  • In 9 ist die Klemmaufnahme 21 nach oben hin geöffnet, so dass unter geringem Druck das zu haltende Werkzeug über die Klemmränder 22 eingeführt werden kann und dann schon einen vorläufigen Halt in der Klemmaufnahme 21 findet.
  • In 10 ist erkennbar, dass sich diese Klemmränder dann gegeneinander bewegen und sich die Klemmaufnahme 21 insgesamt schließt, wie dies ein Vergleich zwischen 9 und 10 ergibt.
  • Damit ist ein zu haltender Werkzeugschaft 8 fast vollständig (über einen Bereich von etwa 270°) in der Klemmaufnahme verschiebungsgesichert gehalten und kann nicht mehr bewegt werden, sobald die Haube gemäß 11 aufgesteckt wurde.
  • Dies ergibt sich aus der Darstellung in 11. Das Aufstecken der Haube führt dazu, dass die Innenseiten der Hauben auf den Kompressionsnoppen 19 auflaufen, diese in Pfeilrichtung 23 komprimieren und somit die Seitenschenkel des U-Profils des Klemmteils 4 in den Pfeilrichtungen 28 nach innen verschwenken, um so die Klemmaufnahme 21 mit dem dort darin gehaltenen Schaft 8 zu schließen. Damit ist der Schaft 8 verschiebungsgesichert gehalten. Demzufolge ist es nicht mehr möglich, dass die Spitze 9 des Werkzeuges 7 an irgendwelchen Innenseiten der Haube anschlagen kann, wie dies beim Stand der Technik der Fall gewesen ist.
  • Beim Aufschieben der Haube 24 findet eine Verrastung der Haube sowohl mit Teilen des Schutzteils als auch mit dem Sockelteil 2 statt.
  • Zu diesem Zweck weist die Haube nach innen gerichtete Vorsprünge 26 auf, wobei die obere Reihe der Vorsprünge 26 mit den Vertiefungen 20 am Schutzteil 3 einrastet und gleichzeitig ein weiterer Rastverbund mit weiteren Vorsprüngen 26 im Bereich der Vertiefungen 14 am umlaufenden Kragen 11 des Sockelteils 2 stattfindet.
  • Die Schutzhaube 24 wird demzufolge zweifach verrastet, nämlich einerseits am Schutzteil 3 und andererseits am Sockelteil 2.
  • Das Aufschieben der Schutzhaube erfolgt im Übrigen in Pfeilrichtung 27, wie in 7 und 8 gezeichnet ist.
  • Ein Bestückungsvorgang nach der Erfindung läuft dann wie folgt ab:
    Gemäß 1 wird das Werkzeug 7 mit seinem Schaft 8 in die Aufnahmeöffnung 10 hineinfallen gelassen oder mit geringer Kraft in Pfeilrichtung 15 eingesteckt. Als nächstes wird das Schutzteil 3 in Pfeilrichtung 32 um die horizontale Achse 29 im Bereich des Filmscharniers 13 verschwenkt, wodurch die beiden hintereinanderliegenden Zentrierrippen 16 und 17 mit ihren dort angeordneten Klemmaufnahmen 21 auf den Werkzeugschaft 8 hintereinander folgend aufstappen. Der Werkzeugschaft muss also die Klemmränder 22 bei noch offenen Klemmaufnahmen 21 überwinden.
  • Somit ist das zu haltende Werkzeug schon vorläufig im Sockelteil 2 und dem Schutzteil 3 lagengesichert gehalten, weil es im Schutzteil 3 mit einem leichten Klemmverbund gehalten wird und deshalb nicht mehr aus der nach oben offenen Aufnahmeöffnung 10 im Sockelteil 2 herausfallen kann. Damit kann die so bestückte Verpackung leicht weiter verarbeitet werden.
  • Im nächsten Verarbeitungsschritt wird gemäß den 6 bis 8 die Schutzhaube 24 in Pfeilrichtung 27 auf das Schutzteil 3 aufgeschoben, und zwar so, dass die an der Innenseite der Wandungen der Schutzhaube angeordneten Vorsprünge 26 in Rasteingriff mit den Vertiefungen 14, 20 an Sockelteil 2 und Schutzteil 3 gelangen.
  • Während dieser Aufschiebebewegung legen sich die im Querschnitt vergrößerten Kompressionsnoppen 19 an die Innenseite der Haube an und werden demzufolge nach innen gedrückt, wie dies in 10 dargestellt ist. Damit werden die beiden Seitenschenkel des U-Profils des Klemmteils 4 gegeneinander bewegt und die Klemmaufnahmen 21 der beiden fluchtend hintereinander angeordneten Zentrierrippen 16, 17 werden somit um den Werkzeugschaft 8 geschlossen, der somit mit außerordentlich hoher Klemmkraft in dieser Klemmaufnahme des Klemmteiles 4 gehalten ist.
  • Damit ist die Einzelverpackung fertig konfektioniert und kann verschickt werden.
  • Vorteil der genannten Maßnahmen ist, dass eine außerordentlich sichere und verschiebungsgesicherte Halterung des Werkzeuges 7 in dem Schutzteil 3 vorhanden ist und dass der eigentliche Klemmverbund im Schutzteil 3 und dem empfindlichen Werkzeug 7 erst nach Aufschieben der Schutzkappe 24 in Pfeilrichtung 27 stattfindet. In dieser Stellung ist das Werkzeug jedoch bereits schon geschützt in der Aufnahme von Schutzteil 3 und Sockelteil 2 gehalten und kann deshalb beim Aufschieben der Haube nicht mehr beschädigt werden.
  • 1
    Einzelverpackung
    2
    Sockelteil
    3
    Schutzteil
    4
    Klemmteil
    5
    Aufnahmeteil
    6
    Führungsrippe
    7
    Werkzeug
    8
    Werkzeugschaft
    9
    Spitze
    10
    Aufnahmeöffnung
    11
    Kragen
    12
    Griff- bzw. Anschlagrippe
    13
    Filmscharnier
    14
    Vertiefung
    15
    Pfeilrichtung
    16
    Zentrierrippe
    17
    Zentrierrippe
    18
    Einschnitt
    19
    Kompressionsnoppe
    20
    Vertiefung
    21
    Klemmaufnahme
    22
    Klemmrand
    23
    Pfeilrichtung
    24
    Schutzhaube
    25
    Abstand
    26
    Vorsprung (Schutzhaube 24)
    27
    Pfeilrichtung
    28
    Pfeilrichtung
    29
    Achse
    30
    Rand
    31
    Mittenline
    32
    Pfeilrichtung

Claims (15)

  1. Einzelverpackung für Präzisionswerkzeuge, wobei die Einzelverpackung ein unteres Sockelteil mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Schaftes eines bruchgefährdeten Gegenstandes aufweist, an dem Sockelteil ein Schutzteil mit einer rinnenförmigen Aufnahme zur Festlegung des Präzisionswerkzeuges schwenkbar angeordnet ist und die Einzelverpackung in Längsrichtung mit einer aufschiebbaren Schutzhaube mittels Verastung mit dem Sockelteil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sockelteil (2) ausgebildete Aufnahmeöffnung (10) das zu haltende Werkzeug (7) mit Spiel lose aufnimmt und dass das Schutzteil (3) aus mindestens zwei funktionell voneinander getrennten Teilen besteht, von denen der eine Teil als Klemmteil (4) und der andere Teil als Aufnahmeteil (5) ausgebildet sind, wobei das Klemmteil (4) durch Aufschieben der Schutzhaube (24) auf die Einzelverpackung (1) eine Klemmwirkung auf das Präzisionswerkzeug (7) ausübt.
  2. Einzelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (4) Zentrierrippen (16, 17) aufweist, deren auf das zu haltende Werkzeug (7) ausgeübte Klemmwirkung durch Aufschieben der Schutzhaube (24) verstärkt wird
  3. Einzelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (5), in dem klemmende Aufnahmen fehlen, den oberen Teil des Werkzeuges in Form eines U-Profils schützend umgibt.
  4. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (4) und das sich werkstoffeinstückig daran anschließende Aufnahmeteil (5) als U-Profil ausgebildet sind.
  5. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelteil (2) einen teilweise die Aufnahmeöffnung (10) bildenden Kragen (11) verringerten Außendurchmessers aufweist und über eine horizontal verlaufende Achse (29) mit dem ansetzenden Schutzteil (3) werkstoffeinstückig über ein Filmscharnier (13) verbunden ist.
  6. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (10) an ihren Seitenwandungen mit in axialer Richtung verlaufenden Führungsrippen (6) oder einem Führungsring gebildet ist, welche eine Klemmwirkung bzw. einen Reibungsschluss zwischen dem zu haltenden Werkzeug (7) und der Oberfläche der Führungsrippe (6) oder Führungsring vermeiden.
  7. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelverpackung (1) mittels der Schutzhaube (24) bis zur ersten Griffrippe (12) des Sockelteils (2) umschlossen ist.
  8. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (3) als U-Profil ausgebildet ist, wobei das Klemmteil (4) mittels fluchtend einander gegenüberliegende Einschnitte (18) auf den Seitenschenkeln des U-Profils zum Aufnahmeteil (5) abgegrenzt ist, wodurch die Seitenwandungen des Klemmteils (4) elastisch ausgebildet sind.
  9. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (4) eine oder zwei im Abstand voneinander angeordnete Zentrierrippen (16, 17) aufweist, welche eine Klemmaufnahme (21) für das zu haltende Werkzeug (7) ausbilden.
  10. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im biegbaren Bereich auf der Außenseite der Seitenschenkel, oberhalb einer Körpermittellinie (31) des Schutzteils (3) vorzugsweise länglich ausgebildete Kompressionsnoppen (19) in beliebiger Anordnung angeordnet sind, welche die lichte Weite des Klemmteils (4) überragen.
  11. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die biegbaren Seitenschenkel des Schutzteils (3) mittels einer Kompressionskraft auf die angeordneten Kompressionsnoppen (19) eine entsprechende Verbiegung der Seitenschenkel in den Pfeilrichtungen (28) einwärts gerichtet ausbildet, wodurch sich die Klemmaufnahme (21) in ihrer lichten Weite verengt und eine entsprechende Klemmanordnung für den zu haltenden Gegenstand ausbildet.
  12. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmaufnahme (21) der Zentrierrippe (16, 17) eine in Richtung der offenen U-Profilseite gerichtete Öffnung mit zwei sich gegenüberliegenden Klemmrändern (22) aufweist, über welche der zu haltende Gegenstand unter geringem Druck eingeführt ist und einen verschiebungsgesicherten Halt in der Klemmaufnahme (21) findet
  13. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufstecken der Schutzhaube (24) auf das Schutzteil (3) die Innenseiten der Schutzhaube (24) die Kompressionsnoppen (19) überlaufen und diese in Pfeilrichtung (23) komprimieren, wodurch die Seitenschenkel des U-Profils des Klemmteils (4) in den Pfeilrichtungen (28) nach innen verschwenken und die Klemmaufnahme (21) mit dem dort gehaltenen Schaft (8) des Werkzeuges (7) schließt und das Werkzeug (7) verschiebungsgesichert in der Klemmaufnahme (21) anordnet.
  14. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (24) mittels nach innen gerichteter Vorsprünge (26) beim Aufschieben auf das Schutzteil (3) mit angeordneten Vertiefungen (20) im Bereich des Schutzteils (3) und mit angeordneten Vertiefungen (14) im Bereich des umlaufenden Kragens (11) Sockelteil (2) verrastet.
  15. Einzelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestückung der Einzelverpackung (1) mit einem Werkzeug (7) mittels einem Hineinfallen des Schaftes (8) in die Aufnahmeöffnung (10) ausgebildet ist, wobei ein anschließendes Verschwenken des Schutzteils (3) in Pfeilrichtung (32) um die horizontale Achse (29) im Bereich des Filmscharniers (13) ein Aufstappen der Klemmaufnahmen (21) der beiden hintereinander liegenden Zentrierrippen (16, 17) auf den Werkzeugschaft (8) mittels Überwindung der beiden gegenüberliegenden Klemmränder (22) ausbildet.
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