DE102009034023A1 - Zweiteilige Schiebeverpackung für längliche Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Zweiteilige Schiebeverpackung für die Halterung länglicher Gegenstände, bestehend aus einem ersten Teil, das als in sich geschlossenen Hülse ausgebildffnet ist und einem bezüglich der Hülse längsverschiebbaren weiteren Teil, wobei an einem der Teile ein Oberteil angeordnet ist, welches über ein Filmscharnier abklappbar mit diesem Teil verbunden ist und in diesem Teil die zu haltenden, länglichen Gegenstände (z. B. Bohrer) aufgenommen sind, wobei die geschlossene, lediglich stirnseitig offene Hülse als Außenhülse ausgebildet ist, in welche das zweite, als Innenteil ausgebildete Teil eingeschoben und längenbegrenzt aus der Außenhülse herausziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Schiebeverpackung für längliche Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine solche zweiteilige Schiebeverpackung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 1859474 A1 bekannt geworden. Diese zweiteilige Schiebeverpackung besteht aus einer in sich geschlossenen Hülse, die lediglich an ihrer oberen Stirnseite geöffnet ist und einem auf der Hülse längs verschiebbar geführten Außenteil dort Schiebedeckel genannt-, das die zu haltenden Gegenstände, wie z. B. Schreibstifte und dergleichen aufnimmt.
  • Bei dieser zweiteiligen Schiebeverpackung wird auf eine innere, lediglich stirnseitig oben offene Hülse ein Außenteil aufgesteckt, welches auf der innen liegenden Hülse längsverschiebbar ist. Damit besteht jedoch der Nachteil, dass ein großer Schiebebereich gegeben ist, mit dem Nachteil, dass eine große Reibung zwischen den Wandungen des längsverschiebbar auf der Innenhülse verschiebbaren Außenteils und der Innenhülse gegeben ist. Damit besteht die Gefahr, dass in diesem Schiebebereich (Überlappungsbereich zwischen Innenhülse und Außenteil) Schmutz und Feuchtigkeit eindringt, und einerseits das Verschieben des Außenteils auf der Innenhülse erschwert und andererseits dazu führt, dass eindringender Schmutz in die Außenhülse vordringt und die dort angeordneten länglichen Gegenstände verschmutzt.
  • Die Handhabung der bekannten zweiteiligen Schiebeverpackung ist stark erschwert, denn man kann zum Verschieben des Außenteils auf der Innenhülse nur an dem relativ kurzen Griffende der Innenhülse angreifen, um das Außenteil auf der Innenhülse zu verschieben. Aus diesem Grund weist das Außenteil auch noch ein einseitig offenes Griffloch auf, um den Angriffsbereich auf der Innenhülse zu verbessern.
  • Die Abdichtung zwischen der Innenhülse und dem darauf verschiebbar gelagerten Außenteil ist ungünstig. Das Außenteil bildet ein abklappbares Oberteil, welches über ein Filmscharnier mit dem übrigen verschiebbaren Teil verschwenkbar verbunden ist.
  • Die Abdichtung zwischen Innen- und Außenhülse erfolgt im Stirnbereich zwischen dem feststehenden Innenteil und dem schwenkbar auf dem Außenteil gehaltenen Oberteil. Es sind keinerlei Anschlagflächen vorhanden, so dass die Dichtflächen nur als schmale umlaufende Wandungen ausgebildet sind, was einen schlechten Schutz gegen Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit ausbildet. Eine solche Schiebeverpackung war deswegen auch nur zur Aufnahme von Schreibutensilien, nicht jedoch in Schmutz und Feuchtigkeit tragende Umgebungen geeignet.
  • Außerdem ergeben sich durch die Tatsache, dass das Außenteil zwangsläufig größer sein muss als das Innenteil, in ungünstiger Weise großflächige umlaufende Stirnflächen, die nur schwer abzudichten sind. Es fehlt demzufolge an die Stirnflächen überlappenden Schutzflächen oder Abdeckflächen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten zweiteiligen Schiebeverpackung ist der, dass die Innenhülse eine hochstehende Wand ausbildet, auf deren Vorderseite die zu entnehmenden Gegenstände aufliegen. Damit können die Gegenstände nur von vorne entnommen werden, weil sie rückseitig durch die hochstehende Wand abgedeckt werden, was die Entnahme der Gegenstände erschwert. Viel günstiger wäre es, die Gegenstände von beiden Seiten (Vorderseite und Rückseite) zur Entnahme zugänglich zu machen, was jedoch bei dieser Druckschrift nicht der Fall ist.
  • Mit dem Gegenstand der DE 3312829 ist eine weitere Verpackung für längliche Gegenstände bekannt geworden, die als zweiteilige Schiebeverpackung ausgebildet ist. Damit besteht allerdings der Nachteil, dass gemäß 5 das Innenteil C-förmig profiliert ist und lediglich eine Rückwand ausbildet, während auf dieses vorderseitig offene Innenteil ein gleichfalls C-förmig profiliertes Außenteil aufgeschoben wird, welches in Bezug auf das Innenteil verschiebbar ausgebildet ist.
  • Damit besteht die zweiteilige Schiebeverpackung aus einer Wandung des Innenteils und einer gegenüberliegenden, im Abstand dazu angeordneten Wandung des verschiebbaren Außenteils. Damit ist allerdings der Nachteil verbunden, dass eine große Verschmutzungsgefahr besteht, weil das verschiebbare Teil, welches die länglichen Gegenstände hält, einseitig offen ausgebildet ist. Im Prinzip handelt es sich um zwei einander überdeckende C-Profile, die gegeneinander verschiebbar sind. Damit ist die Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Schmutz ungünstig und kleine Schmutzpartikel verhindern eine Verschiebung der beiden Teile zueinander, weil die beiden Teile sich nur im Bereich relativ kleiner Überlappungsflächen überdecken. Wenn in diesen Überlappungsflächen Schmutz oder Feuchtigkeit eindringt, ist das Verschieben der beiden Teile zueinander stark erschwert.
  • Auch bei dieser bekannten zweiteiligen Schiebeverpackung ist die Entnahme der zu entnehmenden, länglichen Gegenstände nur von einer Seite möglich, weil die Gegenstände an dem Schiebeteil anliegen und nur beispielsweise von der Vorderseite entnehmbar sind.
  • Im Übrigen ist auch die Abdichtung zwischen den die Gegenstände aufnehmenden Teil und dem U-förmigen, einseitig offenen feststehenden Teil ungünstig, weil nur eine Abdichtung im Bereich einer oberen umlaufenden Fläche besteht, ohne dass beispielsweise das Innenteil mit Abdichtflächen in das einseitig offene feststehende Teil eintaucht und zusätzliche Abstützt- und Dichtflächen ausbildet.
  • Im Übrigen besteht bei dieser bekannten zweiteiligen Schiebeverpackung der Nachteil, dass im Bereich des verschiebbaren Teils, in dem auch die zu entnehmenden Gegenstände gelagert sind, kein abklappbares Oberteil vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb ausgehend von der DE 1859474 A1 die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Schiebeverpackung so weiterzubilden, dass eine wesentlich verbesserte Schiebeführung zwischen den einander zugeordneten Teilen (Außenteil und Innenteil) gegeben ist und dass die gesamte Anordnung leichtgängig verschiebbar und schmutzunempfindlich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass ein Innenteil, welches die aufzunehmenden Gegenstände haltert, mit einem abklappbaren Oberteil versehen ist und dass dieses Innenteil in einem Querschnitt vollkommen geschlossene und lediglich stirnseitig offene Außenhülse einschiebbar und dort verrastbar ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich somit der wesentliche Vorteil, dass die zu halternden Gegenstände in einem Innenteil angeordnet sind, welches über seine gesamte Länge einschließlich des abklappbaren Oberteils in den Innenraum einer in sich geschlossenen Außenhülse einschiebbar und dort verrastbar ist.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, dass durch das Einschieben und Verrasten in der vollkommen geschlossenen Außenhülse ein absolut dichter Schutz der in den Innenteil gehalterten länglichen Gegenstände gegeben ist, was beim Stand der Technik nicht der Fall ist.
  • Die Außenhülse ist also als in sich geschlossene und lediglich stirnseitig einseitig offene Hülse ausgebildet, die als Schutzhülse das gesamte Innenteil übergreift und abdichtet, was bisher im Stand der Technik nicht der Fall war.
  • Damit ergeben sich wesentliche Vorteile, denn nun ist es erstmals möglich, die Außenhülse an der Vorderwand und auch der Rückwand großflächig zu beschriften oder diese Wände als Klebeflächen zu verwenden, was beim Stand der Technik nicht der Fall war.
  • Beim Stand der Technik war der feststehende Teil gemäß der DE 33 13 829 C2 lediglich an einer Seite beschriftbar, weil die andere, gegenüberliegende Wand fehlte. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung vermieden, weil die Außenhülse sowohl eine durchgehende Vorderwand als auch eine durchgehende Rückwand aufweist, und beide Wände durch Seitenwände miteinander verbunden sind und ebenso eine Bodenwand vorhanden ist, die sich werkstoffeinstückig an die oben genannten Vorder-, Rück- und Seitenwände anschließt.
  • Es wird also eine vollkommen in sich geschlossene Einschubhülse vorgeschlagen, die bisher im Stand der Technik nicht bekannt war.
  • In diese Außenhülse wird erfindungsgemäß das Innenteil eingeschoben, und zwar mitsamt dem abklappbaren Oberteil, so dass nur noch ein geringfügiger Teil des Oberteils aus der Außenhülse hervorsteht und hierbei die Schwenkachse zwischen dem Oberteil und dem restlichen Teil des Innenteils auch mit in der Außenhülse aufgenommen ist. Damit erfolgt eine Aufnahme der als Filmscharnier ausgebildeten Schwenkachse zwischen Oberteil und dem übrigen Teil des Innenteils (Unterteil), so dass das am Innenteil angeordnete Filmscharnier beim Einschieben blockiert wird und als starres Teil in der Außenhülse aufgenommen ist.
  • Hierbei besteht der Vorteil, dass mit dem Einschieben des abklappbaren Oberteils in die Außenhülse an dem Oberteil Abdichtflächen und Anschlagflächen angeordnet sind, die einerseits an den Innenwänden der Außenhülse angreifen und sich dort dichtend anlegen und andererseits auch eine umlaufende Abdichtung an der umlaufenden Stirnseite der Außenhülse gegeben ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Außenhülse als transparentes, stabiles und dünnes Blasteil ausgebildet und bildet so die Hülsenverpackung in ein dort einschiebbares Innenteil, welches als werkstoffeinstückiges Spritzteil mit einem Unterteil und einem davon abklappbar angeordneten Oberteil ausgebildet ist.
  • Dieses Innenteil bildet einen Grundträger für die Halterung der länglichen Gegenstände, und nachdem das Oberteil vollkommen abklappbar ist, sind die dort gehalterten Gegenstände von allen Seiten frei zugänglich und können leicht entnommen werden.
  • Damit besteht der weitere Vorteil, dass auf dem Innenteil wahlweise sowohl eine Vorderwand als auch eine Rückwand oder nur eine Vorderwand allein vorgesehen werden kann, so dass auch diese Vorderwand mit entsprechenden Beschriftungen versehen werden kann, und durch die transparenten Wände der Außenhülse von außen her erkennbar sind.
  • Damit ist diese Beschriftungsfläche gegen Beschädigungen geschützt, weil sie von der – mindestens teilweise transparenten – Außenhülse abgedeckt ist.
  • Somit können Etikettier- und Labelflächen sowohl an allen Wänden der Außenhülse aber auch an den Wänden des dort einschiebbaren Innenteils vorgesehen werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Innenteil Rastnasen und Sicherungsnasen auf, die mit zugeordneten Anschlagrippen an den Seitenwänden der Außenhülse zusammenwirken, so dass eine Auszugsbegrenzung für die Verschiebung des Innenteils in der Außenhülse gewährleistet ist. Das Innenteil kann also nur um einen bestimmten maximalen Verschiebeweg aus der Außenhülse herausgezogen werden, und zwar bevorzugt nur so weit, dass das Filmscharnier frei wird, über den oberen Rand der Außenhülse herausgezogen wird, um so das Oberteil des Innenteils von der Außenhülse abklappen zu können.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Ansicht der Außenhülse
  • 2: perspektivische Ansicht des Innenteils
  • 3: Teilschnitt durch die Außenhülse
  • 4: Vorderansicht des Innenteils
  • 5: ein gegenüber 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel bezüglich des Innenteils
  • 6: die perspektivische Ansicht des Innenteils nach 5
  • 7: die perspektivische Ansicht des Innenteils nach 4
  • 8: die um 180° gedrehte Darstellung des Innenteils nach 6
  • 9: die um 180° gedrehte Darstellung des Innenteils nach 7 (Rückansicht)
  • 10: der zusammengebaute Zustand der zweiteiligen Schiebeverpackung im Ruhezustand
  • 11: der zusammengebaute Zustand der Schiebeverpackung im Arbeitszustand
  • In 1 besteht die Außenhülse 1 aus einem stabilen und dünnen Hohlblasteil dargestellt, welches eine in sich geschlossene Außenhülse 1 darstellt. Diese besteht aus einer Vorderwand 2, zwei sich werkstoffeinstückig daran anschließenden Seitenwänden 4, 5 und einer sich daran anschließenden Rückwand 3, wobei aller Wände 25 durch eine Bodenwand 6 abdichtend miteinander werkstoffeinstückig verbunden sind.
  • Auf der Vorderwand 2 ist eine erste großflächige vordere Beschriftungsfläche 7 und auf der Rückwand 3 eine zweite große Beschriftungsfläche 8 angeordnet.
  • Die Anbringung von zwei Beschriftungsflächen 7, 8 ist ein Vorteil gegenüber der genannten DE 33 12 829 C2 , denn dort war nur jeweils eine einzige Beschriftungsfläche gegeben.
  • Im oberen Bereich der Außenhülse ist im Bereich der einander gegenüberliegenden Seitenwände 4, 5 jeweils eine in den Innenraum der Außenhülse 1 hineinragende Rastnase 9 angeordnet.
  • Somit bildet die Außenhülse 1 eine obere Einschuböffnung 11, die durch die umlaufende Stirnseite 10 begrenzt ist. Das Innenteil 20, 20a gemäß 2 oder 5 kann somit in Einschubrichtung 15 in diese Einschuböffnung 11 eingesteckt werden.
  • Im Bereich der Seitenwände 4, 5 sind Griffflächen 12 angeordnet, die eine beliebig gestaltbare Griffstruktur 13 ausbilden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Griffstruktur aus erhabenen und vertieft angeordneten Griffnoppen, welche die Grifffläche 12 ausbilden.
  • Im Bereich der Griffstruktur 13 ist eine nach innen, in den Innenraum der Außenhülse, gerichtete Anschlagrippe 16 vorhanden, welche die Anschlagbegrenzung beim Ausziehen des Innenteils 20 aus der Außenhülse 1 bildet. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass gemäß 2 am Innenteil 20 im Bereich der Seitenwand 26 jeweils eine Rastnase 32 vorhanden ist, die einen oberen Anschlag bildet, der mit der hülsenseitigen Anschlagrippe 16 zusammenwirkt.
  • Die im Abstand oberhalb der Rastnase 32 angeordnete Sicherungsnase 33 verhindert, dass das Innenteil 20, 20a vollständig aus der Außenhülse 1 herausgezogen werden kann.
  • Gemäß 2 besteht das in der Außenhülse mit – bevorzugt großem – erschiebungsspiel geführte Innenteil 20 aus einem einstückigen Spritzteil, welches bevorzugt im Spritzgussverfahren gleich mit einem Filmscharnier 23 versehen ist, und das eine Schwenkachse 49 für das Abklappen des Oberteils 21 von dem Unterteil 22 des Innenteils 20 ausbildet.
  • Somit ist das Oberteil 21 in Pfeilrichtung 24 von dem Unterteil 22 des Innenteils 20 abklappbar, wie es beispielsweise anhand der 2 und 11 dargestellt ist.
  • Das Unterteil 22 hat eine Vorderwand 25, die werkstoffeinstückig mit der Seitenwand 26 und der Bodenwand 27 verbunden ist.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist lediglich die Vorderwand 25 vorhanden, während die Rückwand entfällt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es jedoch vorgesehen sein, dass neben der Vorderwand 25 auch eine parallele und im Abstand davon angeordnete Rückwand vorhanden ist.
  • Die Vorderwand 25 bildet eine großflächige Beschriftungsfläche 28 aus, die bevorzugt durch die transparent ausgebildete Vorderwand 2 oder Rückwand 3 der Außenhülse 1 sichtbar ist und demzufolge auch gegen Verschmutzungen geschützt ist.
  • Im Bereich der Vorderwand 25 sind aus spritzgusstechnischen Gründen Öffnungen 29 angeordnet, weil hierbei Schieber einfahren, welche in den Innenraum hineinverformte Längenanschläge 41, 42 ausformen, welche die Anschlagbegrenzung der dort einzuschiebenden und zu haltenden Bohrer 31 ausbilden.
  • Die Bohrer sind somit in einzelne voneinander abgekammerte Einschuböffnungen 30 des Unterteils 22 eingeschoben und ragen mit ihren oberen Seiten aus dem Unterteil 22 in den Bereich des Oberteils 21 hinein, so dass dafür gesorgt ist, wenn das Oberteil 21 in Pfeilrichtung 24 abgeklappt wird, die Bohrer 31 von allen Seiten her zugänglich sind und eine leichte Entnahme gewährleistet ist.
  • Im Oberteil 21 ist ein Aufhängeloch 34 eingeformt und eine Griffausnehmung 35 vorhanden. Die Griffausnehmung 35 wird nach unten durch eine Bodenfläche begrenzt, an der Aussteifungsrippen 39 angeordnet sind, die ihrerseits werkstoffeinstückig mit einer weiteren, davon beabstandeten Bodenfläche 36 verbunden sind, an deren Stirnseite eine Rastkante 37 ausgebildet ist, die mit den vorher genannten Rastnasen 9 in der Außenhülse 1 zusammenwirkt.
  • Wenn nun das Innenteil 20 in die Außenhülse 1 eingeschoben wird, kommt es zu einer sich selbst zentrierenden Einschubbewegung und am Ende der Einschublänge schlägt die Anschlagfläche 38 am Oberteil 21 an der umlaufenden Stirnseite 10 der Außenhülse 1 an und dichtet dort ab. Damit besteht der Vorteil, dass ein relativ großes Verschiebungsspiel (im Bereich von 5/10 bis 3 mm) zwischen Innenteil und Außenhülse vorgesehen werden kann, weil sich die beiden Teile beim Einschieben selbst zentrieren und dabei nicht die Gefahr besteht, dass die aneinander entlang gleitenden Flächen mit Schmutz zusetzen und schwergängig werden.
  • Wichtig hierbei ist jedoch, dass die Bodenfläche 36 in den Innenraum der Außenhülse 1 eintaucht, so dass die umlaufenden Kanten dieser Bodenfläche in Bezug zu den umlaufenden Wänden 25 der Außenhülse eine zusätzliche Abdichtung und einen Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz erlauben.
  • Demzufolge sind die beiden Flächen 38, 37 durch eine Freistellung 40 voneinander getrennt, um den Platz für die Rastnasen 9 zu bieten, die mit den Rastkanten 37 im Bereich der Bodenfläche 36 zusammenwirken und dort einrasten.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen eines Innenteils 20, 20a. Hierbei ist erkennbar, dass gemäß 4 das Innenteil eine relativ großflächige Vorderwand 25 aufweisen kann oder gemäß 5 wahlweise das Innenteil 20a eine relativ kurze Vorderwand 25 aufweisen kann.
  • Wenn die Vorderwand 25a kurz ausgeführt ist, kann es vorgesehen sein, dass der Bohrer 31 auf den Längenanschlägen 41 in unterschiedlichen Höhen aufsitzen, um zu gewährleisten, dass die Bohrerspitzen alle auf gleicher Höhe liegen, wie dies in 4 und 5 dargestellt ist.
  • Wenn die großflächige Vorderwand 25 gemäß 4 fehlt, kann es weiterhin vorgesehen sein, dass noch eine Aussteifungsrippe 50 im Bereich der unteren freien Fläche des Innenteils 20a vorgesehen ist.
  • Der Anschlag 42 an der Unterseite der Bodenfläche 36 verhindert, dass die Bohrer während des Transportes nach oben herausrutschen.
  • 5 zeigt ferner die Innenseite 43 der Rückwand 25, auf der sich die Längenanschläge 41 befinden.
  • Die 6 und 7 zeigen die perspektivischen Abbildungen entsprechend den 4 und 5. Die 8 und 9 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel, dass im Bereich des abklappbaren Oberteils 21 eine Aufnahmefläche 46 für das Ankleben oder Anbringen einer streifenförmigen Diebstahlsicherung 44 vorgesehen ist, die in Pfeilrichtung 45 auf diese Aufnahmefläche 46 aufgeklebt oder in andrer Weise befestigt wird. Wesentlich hierbei ist, dass diese Aufnahmefläche 46 mit der angebrachten Diebstahlsicherung 44 in den Innenraum der Außenhülse 1 eingreift und dort gegen Beschmutzung oder Beschädigung oder gewaltsame Entfernung geschützt ist. Es besteht damit der Vorteil, dass auf die Rückwand 47 der Griffausnehmung 35 eine weitere Klebefläche im Bereich des Oberteils zur Verfügung gestellt wird, auf die ein langes Klebeetikett aufgeklebt wird, dessen Oberteil auf der Rückwand 47 aufgeklebt ist und dessen weitere Klebefläche auf der Rückwand 3 der Außenhülse 1 aufgeklebt wird. Damit wird ein Diebstahlschutz gewährleistet, denn bei Beschädigung dieses Etiketts ist sofort eine Beschädigung der Verpackung zu erkennen.
  • Somit bildet die Klebefläche 48 im Bereich der Rückwand 47 des Oberteils 21 eine Halterung für das Klebeetikett, dessen andere Seite als Klebefläche auf die Rückwand 3 der Außenhülse 1 aufgeklebt ist.
  • Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung ist, dass bevorzugt die Außenhülse aus einem dünnwandigen Blasformteil ausgebildet werden kann, so dass beim Herunterfallen der zweiteiligen Verpackung keine Bruchgefahr für die Außenhülse besteht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Halterung von Bohrern oder anderen länglichen Gegenständen beschränkt. Es können beliebige Gegenstände in dem Innenteil aufgenommen werden, die nicht unbedingt unterschiedliche Längen aufweisen müssen. Derartige Gegenstände können auch Bleistifte, Radiergummis, Schrauben, Muttern, Nieten oder dergleichen sein, so dass die zweiteilige Verpackung für universelle Verpackungszwecke geeignet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenhülse
    2
    Vorderwand
    3
    Rückwand
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Bodenwand
    7
    Beschriftungsfläche (vorne)
    8
    Beschriftungsfläche (hinten)
    9
    Rastnase
    10
    Stirnseite
    11
    Einschuböffnung
    12
    Grifffläche
    13
    Griffstruktur
    14
    15
    Einschubrichtung
    16
    Anschlagrippe
    17
    18
    19
    20
    Innenteil 20a
    21
    Oberteil
    22
    Unterteil
    23
    Filmscharnier
    24
    Pfeilrichtung
    25
    Vorderwand 25a
    26
    Seitenwand
    27
    Bodenwand
    28
    Beschriftungsfläche
    29
    Öffnungen (für Anschlag)
    30
    Einschuböffnung
    31
    Bohrer
    32
    Rastnase
    33
    Sicherungsnase
    34
    Aufhängerloch
    35
    Griffausnehmung
    36
    Bodenfläche
    37
    Rastkante
    38
    Anschlagfläche
    39
    Aussteifungsrippe
    40
    Freistellung
    41
    Längenanschlag (unten)
    42
    Längenanschlag (oben)
    43
    Innenseite
    44
    Diebstahlsicherung
    45
    Pfeilrichtung
    46
    Aufnahmefläche
    47
    Rückwand (von 35)
    48
    Klebefläche
    49
    Schwenkachse
    50
    Aussteifungsrippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1859474 A1 [0002, 0014]
    • - DE 3312829 [0009]
    • - DE 3313829 C2 [0021]
    • - DE 3312829 C2 [0048]

Claims (17)

  1. Zweiteilige Schiebeverpackung für die Halterung länglicher Gegenstände, bestehend aus einem ersten Teil, das als in sich geschlossenen Hülse (1) ausgebildet ist, die lediglich an der oberen Stirnseite (10) geöffnet ist und einem bezüglich der Hülse (1) längsverschiebbaren weiteren Teil (20), wobei an einem der Teile (1, 20) ein Oberteil (21) angeordnet ist, welches über ein Filmscharnier (23) abklappbar mit diesem Teil verbunden ist und in diesem Teil die zu haltenden, länglichen Gegenstände (z. B. Bohrer 31) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene, lediglich stirnseitig offene Hülse als Außenhülse (1) ausgebildet ist, in welche das zweite, als Innenteil (20, 20a) ausgebildete Teil eingeschoben und aus der Außenhülse (1) herausziehbar ist.
  2. Schiebeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (20, 20a) längenbegrenzt aus der Außenhülse (1) herausziehbar ist.
  3. Schiebeverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (20, 20a), welches die aufzunehmenden Gegenstände haltert, mit einem abklappbaren Oberteil (21) versehen ist und in eine im Querschnitt geschlossene und lediglich stirnseitig offene Außenhülse (1) einschiebbar und dort im ausgezogenen Zustand verrastbar ist.
  4. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (1) als in sich geschlossene und lediglich stirnseitig einseitig offene Hülse ausgebildet ist, die als Schutzhülse das gesamte Innenteil (20, 20a) übergreift und abdichtet.
  5. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das am Innenteil (20, 20a) angeordnete Filmscharnier (23) beim Einschieben in die Außenhülse (1) blockiert wird und als starres Teil in der Außenhülse (1) aufgenommen ist.
  6. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einschieben des abklappbaren Oberteils (21) in die Außenhülse (1) an dem Oberteil (21) Abdichtflächen (10, 36) und Anschlagflächen (38) einerseits an den Innenwänden (25) der Außenhülse (1) angreifen und sich dort dichtend anlegen und andererseits auch eine umlaufende Abdichtung an der umlaufenden Stirnseite (1) der Außenhülse (1) gegeben ist.
  7. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (1) als transparentes, stabiles und dünnes Blasteil ausgebildet ist.
  8. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (20, 20a) als Werkstoff-einstückiges Spritzteil mit einem Unterteil (22) und einem davon abklappbar angeordneten Oberteil (21) ausgebildet ist.
  9. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderwand (2) der Außenhülse (1) eine erste großflächige, vordere Beschriftungsfläche (7) und auf der Rückwand (3) eine zweite große Beschriftungsfläche (8) angeordnet ist.
  10. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenteil (20, 20a) im Bereich der Seitenwand (26) jeweils eine Rastnase (32) vorhanden ist, die einen oberen Anschlag bildet, der mit der Anschlagrippe (16) der Außenhülse (1) zusammenwirkt.
  11. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand oberhalb der Rastnase (32) angeordnete Sicherungsnase (33) verhindert, dass das Innenteil (20, 20a) vollständig aus der Außenhülse (1) herausgezogen werden kann.
  12. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (25, 25a) des Innenteils (20, 20a) eine großflächige Beschriftungsfläche 28 ausbildet, die durch die transparent ausgebildete Vorderwand (2) oder Rückwand (3) der Außenhülse (1) hindurch sichtbar ist und gegen Verschmutzungen geschützt ist.
  13. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenteil (20, 20a) in den Innenraum hineinverformte Längenanschläge (41, 42) ausgeformt sind, welche die Anschlagbegrenzung der dort einzuschiebenden und zu haltenden Bohrer (31) ausbilden.
  14. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrer (31) in einzelne voneinander abgekammerte Einschuböffnungen (30) des Unterteils (22) eingeschoben und mit ihren oberen Seiten aus dem Unterteil (22) in den Bereich des abklappbaren Oberteils (21) hineinragen.
  15. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des abklappbaren Oberteils (21) eine Aufnahmefläche (46) für das Ankleben oder Anbringen einer streifenförmigen Diebstahlsicherung (44) vorgesehen ist.
  16. Schiebeverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmefläche (46) mit der angebrachten Diebstahlsicherung (44) in den Innenraum der Außenhülse (1) eingreift und dort gegen Beschmutzung oder Beschädigung oder gewaltsame Entfernung geschützt ist
  17. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Rückwand (47) der Griffausnehmung (35) eine weitere Klebefläche im Bereich des Oberteils angeordnet ist, auf die ein langes Klebeetikett aufgeklebt ist, dessen Oberteil auf der Rückwand (47) aufgeklebt ist, dessen weitere Klebefläche auf der Rückwand (3) der Außenhülse (1) aufgeklebt ist.
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