DE3312829A1 - Behaelter fuer abgewinkelte sechskantschraubendreher - Google Patents

Behaelter fuer abgewinkelte sechskantschraubendreher

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DE3312829A1 DE19833312829 DE3312829A DE3312829A1 DE 3312829 A1 DE3312829 A1 DE 3312829A1 DE 19833312829 DE19833312829 DE 19833312829 DE 3312829 A DE3312829 A DE 3312829A DE 3312829 A1 DE3312829 A1 DE 3312829A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g :
  • Behälter für abgewinkelte Sechskantschraubendreher Die Erfindung betrifft einen Behälter für abgewinkelte Sechskantschraubendreher mit einem die langen Schenkel der Schraubendreher in zueinander parallel liegenden Fächern aufnehmenden Schieber und mit einem den Schieber gleitverschieblich umschließenden Deckel, wobei die Fächer in Abhängigkeit von der Schlüsselweite jeweils eine unterschiedliche Fachtiefe haben Ein bekannter Behälter für abgewinkelte Sechskantschraubendreher (US-PS 25 o9 507) ist durch einen Klappdeckel verschließbar. Die unterschiedliche Fachtiefe der einzelnen Fächer ist durch einen schräg verlaufenden Boden verwirklicht. Ein anderer bekannter Behälter für abgewinkelte Sechskantschraubendreher (betriebsinterner Stand der Technik der Anmelderin) weist einen die langen Schenkel der Schraubendreher aufnehmenden, in einem Deckel gleitverschieblich angeordneten Schieber auf. Bei einem solchen Behälter ist cie Entnahme eines einzelnen Sechskantschraubendrehers schwierig, weil die langen Schenkel der Schraubendreher dabei über den rechtwinklig hierzu abgewinkelten, kurzen Schenkel des benachbarten Schraubendrehers größerer Schlüsselweite hinweggezogen werden muß, wozu der lange Schenkel des Schraubendrehers in Schräglage gebracht werden muß. Da der Schieber aus dem Deckel nur teilweise herausziehbar ist, ist die Schräglage durch die dem offenen Schieberteil zugekehrte Deckelkante begrenzt und reicht häufig nicht aus, den Schraubendreher ohne größere Kraftanstrengung dem Behälter zu entnehmen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die langen Schenkel der Schraubendreher besonders lang ausgebildet sind. Entsprechendes gilt auch für das Ein legen der Schraubendreher in den Behälter.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, dem geschilderten Mangel abzuhelfen und die Entnahme und das Einlegen der Schraubendreher in einen gattungsgemäßen Behälter zu erleichtern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Enden wenigstens eines Teils der Fächer die Fachtiefe bestimmende Auflagehöcker unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, auf denen die Schraubendreher aufliegen, und daß die Auflagefläche der Höcker in Schrägflächen übergehen, die in Ausziehrichtung des Schiebers aus dem Deckel nach unten geneigt verlaufen.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines geschlossenen Behälters für abgewinkelte Sechskantschraubendreher; Fig. 2 eine Draufsicht des geschlossenen Behälters; Fig, 3 eine Schnittansicht des Behälters entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Behälters entlang der Linie 5-5 in Fig. 2; Fig. 6 eine Draufsicht des geöffneten Behälters; Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des geöffneten Behälters und Fig. S eine rückansicht des geöffneten Behälters.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat ein Behälter 1 für abgewinkelte Sechskantschraubendreher die Gestalt eines flachen Quaders. Der Behälter 1 besteht aus einem Schieber 2 und einem diesen gleitverschieblich aufnehmenden Deckel 3. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, hat der Deckel 3 im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines "U" und übergreift den Schieber 2 an drei Seiten, nämlich an dessen Oberseite und zwei Längsseiten. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Schieber 2 an seinen unteren Längskanten Ausnehmungen 4 auf, in welche umgebördelte Randabschnitte 5 des Deckels 3 eingreifen. Hierdurch ist eine gleitverschiebliche Verbindung zwischen Schieber 2 und Deckel 3 gewährleistet. Wie dargestellt, haben die Ausnehmungen 4 eine solche Tiefe und die umgebördelten Rancabschnitte 5 eine solche Dicke, daß die Randabschnitte 5 über dem Boden 6 des Behälters 1 nach unten nicht vorstehen.
  • Wie am besten aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, stehen von den beiden Seitenwänden 7, 8 des Behälters 1 nach oben Vorsprünge 9 bzw. 11 ab, die in Länssschlitze 12 bzw. 13 des Deckels 3 eingreifen. Die Längsausdehnung der Schlitze 12, 13 bestimmt die Weite, über welche hinweg der Schieber 2 aus dem Deckel 3 herausgezogen werden kann, val. Fig. 6.
  • In diesem Falle liegen die Vorsprünge 9, 11 an- den dem geöffneten Schieberbereich zugekehrten Stirnkanten der Schlitze 12 bzw. 13 an.
  • Wie in Fig, 2, 5 und 6 dargestellt, weist der Behälter mehrere, parallel nebeneinander liegende Fächer 14 auf,:welche durch vom Behälterboden 6 nach oben abstehende, in Längsrichtung des Behälters verlaufende Stege 15 gebildet werden. Die Fächer 14 haben -eine unterschiedliche Länge, die von der Länge des jeweils eingelegten langen Schenkels des Sechskantschraubendrehers abhängt. Die Schraubendreher sind in Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 16 versehen. Diese Schraubendreher weisen außer einem langen Schenkel 17 einen rechtwinklig hierzu verlaufenden, kurzen Schenkel 18 auf. Die beiden Schenkel 17, 18 haben im Querschnitt die aus Fig. 7 ersichtliche Sechskantform. Die Länge jedes Faches 14 ist durch eine in Fig. 2 und 6 jeweils unten liegende Querwand 19 bestimmt, an welcher das Stirnende des langen Schenkels 17 der Schraubendreher 16 anliegt. An den Enden jedes Faches 14 - ausgenommen das in Fig. 2 und 6 am weitesten links gelegene Fach - sind die Fachtiefe bestimmende Auflagehöcker 21, 22 unterschiedlicher Höhe angeordnet, auf denen die langen Schenkel 17 der Schraubendreher 16 aufliegen. Die Form dieser-Höcker 21, 22 ist am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich. Sie umfassen eine ebene, parallel zur Bodenfläche 6 des Behälters 1 verlaufende Fläche 23 und eine hieran anschließende Schrägfläche 24, die in Ausziehrichtung - Pfeil A in Fig. 2 und 6 -des Schiebers 2 nach unten zum Behälterboden 6 hin geneigt verlaufen. Der Abstand der ebenen Flächen 23 vom Boden 6 der einzelnen Höcker 21, 22 ist von Fach zu Fach verschieden und bestimmt die Fachtiefe, die von der Schlüsselweite der betreffenden Schraubendreher 16 abhängt. Das in Fig. 2-und 6 am weitesten links gelegene Fach 14 weist keine Höcker 21, 22 auf und nimmt unter Ausnutzung der vollen Fachtiefe den Schraubendreher größter Schlüsselweite auf. Die Höhe der Höcker 21, 22 in den jeweiligen Fächern 14 nimmt in Fig. 2 von links nach rechts zu, entsprechend einer abnehmenden Schlüsselweite der in die betreffenden Fächer einzulegenden Schraubendreher, vgl.
  • Fig. 6. Wenn somit die einzelnen Sechskantschraubendreher 16 in den zugehörigen Fächern 14 auf den ebenen Flächen 23 der Auflagehöcker 21, 22 aufliegen, liegen ihre Oberkanten - vgl. Fig. 7 - im wesentlichen in einer Ebene, was die Herausnahme insbesondere der Schraubendreher mit kleiner und kleinster Schlüsselweite erleichtert.
  • Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, ist in dem aus dem Deckel 3 austretenden Bereich des Behälters 1 ein entsprechend den Höckern 21, 22 ebenfalls stegartig ausgebildeter Auflacehöck,èr 25 vorgesehen, der zur Richtung der langen und kurzen Schenkel 17, 18 der Schraubendreher 16 quer verläuft und ebenfalls eine schräg nach unten geneigte Aufl agefläche-- 26 (Fig. 4) besitzt. Auf diesem Höcker 25 ruhen die kurzen Schenkel 18 der Schraubendreher 16 auf, wobei die Schenkel großer Schlüsselweite dort auf dem Höcker 25 aufruhen, wo dieser eine entsprechend kleine Höhe hat (Fig. 7).
  • Wenn beispielsweise - vgl. Fig. 6 - der von links gesehen zweite-Schraubendreher 16 aus dem teilweise aus dem Deckel 3 herausgezogenen Schieber 2 entnommen werden soll, muß zunächst dessen kurzer Schenke] 18 nach oben verschwenkt werden. Alsdann muß der lange Schenkel 17 über den kurzen Schenkel 18 des nächst größeren, in Fig. 6 an weitesten links gelegenen Schraubendrehers 16 hinweggezogen werden. Hierdurch muß dem langen Schenkel des zu entnehmenden Schraubendrehers 16 eine Schräglage erteilt werden. Dies ist wegen der Schrägfläche 24 des diesen Schraubendreher abstützenden Auflagehöckers 25 ohne weiteres möglich.
  • Das Ende des langen Schenkels des zu entnehmenden Schraubendrehers gleitet bei der Ent:lahme auf der Schrägfläche 24 nach unten, ermöglicht so die Schräg--stelluno dieses Schenkels und dessen Hinwegziehen über den kurzen Schenkel 18 des benachbarten Schraubendrehers größerer Schlüsselweite. Hierdurch kann der Schraubendreher ohne weiteres aus dem Zwischenraum, der einerseits durch den kurzen Schenkel- des nächst größeren Schraubendrehers und die vordere Stirnkante 27 des Deckels 3 begrenzt ist, entnommen werden, ohne daß hierzu eine besondere Kraftanstrengung erforderlich oder ein besonderer Reibungswiderstand zu überwinden ist. Dies gilt für alle zu entnehmenden Schraubendreher, die eine geringere Schlüsselweite als der in Fig. 6 am weitesten links gelegene Schraubendreher haben. Der letztgenannte Schraubendreher selbst, welcher nicht auf Auflagehöckern 21, 22, sondern unmittelbar auf dem Boden 6 des Behälters 1 aufliegt, kann ohne besondere Schwierigkeit entnommen werden, da er nicht über den kurzen Schenkel eines benachbarten Schraubendrehers hinweggezogen werden muß.
  • Das Einlegen eines vorher entnommenen Schraubendrehers erfolgt in umgekehrter Weise wie die Entnahme. Dabei gleitet das Stirnende des langen Schenkels dieses Schraubendrehers beim Einlegen zunächst die Schrägfläche 24 des Auflagehöckers 22 hinauf, worauf der lange Schenkel in Schräglage gebracht und weiter eingeschoben werden kant, bis er schließlich die ohne Stufe in den Boden 6 des Behälters übergehende Schrägfläche 24 des Auflagehöckers 21 erreicht, auf dieser weitergleitet und auf der ebenen Fläche 23 zur Ruhe gebracht werden -kann. Auf diese Weise unterstützen die Auflagehöcker 21, 22 itit ihren ohne Abstufung in den Behälterboden 6 übergehenden Schrägflächen 24 die Entnahme und das Einlegen der Schraubendreher 16.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fit. 7, hervorqeht, weist die den Stirnseiten der kurzen Schraubendreherschenkel 18 benachbarte Längsseitenwand des Behälters 1 eine Ausnehmung 30auf, durch welche hindurch mit dem Finger die Stirnseiten der kurzen Schenkel 18 erfaßt werden können. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist der die kurzen Schenkel 18 der Schraubendreher 16 aufnehmende Auflagehocker 25 einen parallel zu den langen Schenkeln 17 gerichteten Abschnitt 28 auf, auf welchem die kurzen Schenkel der Schraubendreher mit der kleinsten Schlüsselweite aufliegen.
  • Der Deckel 3 weist an seiner den Behälter 1 überdeckenden Oberseite eine Öffnung 29 (Fig. 2, 6 und 8) auf. Durch diese Öffnung hindurch kann ein Teil des langen Schenkels des darunter liegenden Schraubendrehers erblickt werden. Hierdurch ist es möglich, auch bei geschlossenem Behälter die Ausbildung des in ihm angeordneten Satzes von Schraubendrehern zu erkennen. Man kann durch die Öffnung 29 hindurch beispielsweise sofort feststellen, ob es sich um vernickelte Sechskantschraubendreher oder Schraubendreher mit abgerundetem Ende handelt. Die Öffnung 29 könnte-natürlich auch so groß ausgebildet und derart auf dem Deckel angeordnet werden, daß sie den Blick auf mehr als einen Schraubendreher freigibt.
  • An der Vorderseite des Schiebers 2 ist schließlich eine über den Deckel 3 leicht überstehende Griffleiste 31 vorgesehen. Durch Anfassen an dieser Griffleiste kann der Schieber aus dem Deckel herausgezogen werden. Der Deckel 3 weist eine zur Griffleiste 31 komplementäre Aussparung 32 auf, welche die Griffleiste bei geschlosseaem Behälter ohne überstand nach vorne, in Ausziehrichtung A des Schiebers aufnimmt. Im Bereich der Griffleiste 31 (vgl. Fig. 4) weist der Boden 6 des Schiebers 2 eine der Ausdehnung der Griffleiste 31 entsprechende Aussparung 34 auf.
  • Diese Aussparung nimmt beim Übereinanderstapeln mehrerer Behälter 1 die über dem Deckel eines darunter liegenden Behälters vorstehende Griffleiste 31 auf und ermöglicht so ein lückenloses Stapeln der Behälter.
  • Seitlich von der Griffleiste 31 (Fig. 6) weist der Schieber 2 eine Aussparung 33 auf, welche die Entnahme des Schraubendrehers 16 mit der größten Schlüsselweite, der in Fig. 6 am weitesten links angeordnet ist, ohne Behinderung ermöglicht.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Behälter für abgewinkelte Sechskantschraubendreher mit einem die langen Schenkel der Schraubendreher in zueinander parallel liegenden Fächern aufnehmenden Schieber und mit einem den Schieber gleitverschieblich umschließenden Deckel, wobei die Fächer in Abhängigkeit von der Schlüsselweite jeweils eine unterschiedliche Fachtiefe haben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden wenigstens eines Teiles der Fächer (14) die Fachtiefe bestimmende Auflagehöcker (21,22) unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, auf denen die Schraubendreher (16) aufliegen, -und daß die Auflageflächen (23) der Höcker (21,22) in Schrägflächen (24) übergehen, die in Ausziehrichtung (A) des Schiebers (2) aus dem Deckel (3) nach unten geneigt verlaufen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die abgewinkelten, kurzen Schenkel (18) der Schraubendreher (16) aufnehmenden Bereich des Schiebers (2) ein zusätzlicher, quer zur Richtung der kurzen Schenkel (18) verlaufender Auflagehöcker (25) mit Schrägfläche (26) angeordnet ist, auf welcher die abgewinkelten kurzen Schenkel (18) aufliegen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) in der Nähe der Enden der kurzen Schenkel (18) eine seitliche öffnung (30) aufweist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine öffnung (29) zur Sichtbarmachung wenigstens eines Schraubendrehers (16) aufweist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) im Querschnitt die Gestalt eines U" hat und den Schieber (2) im wesentlichen an drei Seiten übergreift.
  6. 6. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Schiebers (2) eine über den Deckel (3) überstehende Griffleiste !31) und am Boden (6) des Schiebers (2) eine Aussparung (32) vorgesehen ist, welche die überstehende Griff leiste (31) eines darunter liegenden Behälters (1) aufnimmt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034023A1 (de) 2009-07-21 2011-01-27 Rose Plastic Ag Zweiteilige Schiebeverpackung für längliche Gegenstände

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