CH697995B1 - Kühlschrank mit einem oder mehreren Tablaren. - Google Patents

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CH697995B1
CH697995B1 CH00732/06A CH7322006A CH697995B1 CH 697995 B1 CH697995 B1 CH 697995B1 CH 00732/06 A CH00732/06 A CH 00732/06A CH 7322006 A CH7322006 A CH 7322006A CH 697995 B1 CH697995 B1 CH 697995B1
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CH
Switzerland
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CH00732/06A
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Hans-Peter Oechsle
Andrej Pecar
Thomas Doerwaldt
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Forster Kuechen Und Kuehltechnik Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/027Cantilever shelves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

In einem Kühlschrank ist zumindest ein Tablar als Rollladentablar (10) ausgebildet, das eine Anzahl von miteinander gelenkig verbundenen und in zwei den Seitenwänden (4) des Kühlschrankes (1) zugeordneten Führungsnuten (20) geführten Lamellen (11, 11´) aufweist. Hierbei ist es in Richtung zur Kühlschrankrückwand (3) zusammenrollbar. Die Führungsnuten (20) weisen einen geraden Teil (20a) sowie einen zum Zusammenrollen des Rollladentablars (10) vorgesehenen, unmittelbar vor der Kühlschrankrückwand (3) befindlichen spiralförmigen Teil (20b) auf. Um zusätzlichen Platz für grössere Behälter wie z.B. Flaschen zu schaffen, kann eine Tablarfläche verkleinert werden, oder es kann auf eine Tablarfläche ganz verzichtet werden, ohne dass dabei ein Tablar herausgenommen und separat aufbewahrt werden muss.

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem oder mehreren Tablaren.

[0002] Bei Kühlschränken werden in der Regel ein oder mehrere Tablare aus Glas oder Kunststoff verwendet, die in seitliche Rippen in Seitenwänden des Kühlschrankes einschiebbar sind oder mittels besonderer Tragteile gehalten werden, wie beispielsweise aus der CH-A-687 891 bekannt. Die Tragteile werden in dafür vorgesehene Sacklöcher in Seitenwänden des Kühlschrankes eingesteckt. Es stehen zwar jeweils mehrere übereinander angeordnete Rippen oder Sacklöcher zum Anordnen des Tablars oder der Tablare zur Auswahl, der Höhenabstand der Tablare (oder der Abstand des einzigen Tablars vom Boden) kann jedoch nur in begrenztem Masse geändert werden.

   Für höhere Behälter oder beispielsweise für bereits geöffnete Flaschen gibt es oft ausser in der Tür keinen Platz, es sei denn, dass eines der Tablare (oder das einzige Tablar) ganz herausgenommen wird. Dieses Tablar muss dann aber irgendwo geschützt aufbewahrt werden und bei Bedarf wieder zur Verfügung stehen, was gerade in kleineren Küchen zu Problemen führen kann.

[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank zu schaffen, bei dem die Platzverhältnisse im Innenraum den momentanen Bedürfnissen rasch angepasst werden können,

   ohne dass einzelne Tablare herausgenommen und separat aufbewahrt werden müssen.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Kühlschrank mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

[0005] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Kühlschrankes bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

[0006] Der erfindungsgemässe Kühlschrank, bei dem zumindest ein Tablar als Rollladentablar ausgebildet ist, das eine Anzahl von miteinander gelenkig verbundenen und in zwei den Seitenwänden des Kühlschrankes zugeordneten Führungsnuten geführten Lamellen aufweist und in Richtung zur Kühlschrankrückwand zusammenrollbar ist, ermöglicht eine frei wählbare, optimale Ausnützung des Kühlschrankinnenraumes, die rasch an die momentanen Bedürfnisse angepasst werden kann. Um zusätzlichen Platz für grössere Behälter wie z.B.

   Flaschen zu schaffen, kann eine Tablarfläche verkleinert werden, oder es kann auf eine Tablarfläche ganz verzichtet werden, ohne dass dabei ein Tablar herausgenommen und separat aufbewahrt werden muss.

[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>in perspektivischer Teildarstellung ein Ausführungsbeispiel vom Innenraum eines erfindungsgemässen Kühlschrankes;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Halterung für ein erfindungsgemässes Rollladentablar in perspektivischer Darstellung;


  <tb>Fig. 3<sep>in Draufsicht die Halterung nach Fig. 2 mit dem Rollladentablar;


  <tb>Fig. 4<sep>einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, in vergrössertem Massstab;


  <tb>Fig. 5<sep>einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3, in vergrössertem Massstab;


  <tb>Fig. 6<sep>eine vordere Lamelle als Teil des Rollladentablars nach Fig. 3 im Querschnitt, in vergrössertem Massstab; und


  <tb>Fig. 7<sep>eine weitere Lamelle im Querschnitt.

[0008] In Fig. 1 ist ein Kühlschrank 1 dargestellt, in dessen Innenraum 2 zwei Tablare übereinander angeordnet sind, die erfindungsgemäss als eine Art Rollladentablare 10 ausgebildet sind, die sich zur Kühlschrankrückwand 3 zusammenrollen lassen. Während gemäss Fig. 1 die volle Ablagefläche des unteren Tablars genutzt wird, ist das obere Tablar zusammenrollt, so dass auf das untere Tablar auch relativ hohe Behälter wie z.B. Flaschen gestellt werden können. Selbstverständlich könnte der Kühlschrank auch mit mehreren derartigen Tablaren ausgestattet sein, oder aber - bei kleineren Ausführungen - nur ein solches Tablar aufweisen.

   Es könnten auch konventionelle Tablare mit einem oder mehreren erfindungsgemässen, zusammenrollbaren Tablaren kombiniert werden.

[0009] Das jeweilige Rollladentablar 10 ist durch eine Anzahl von miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 11 gebildet und in einer Halterung 12 gehalten, die zwei den Seitenwänden 4 des Kühlschrankes 1 zugeordnete Führungsleisten 13, von denen in Fig. 1 nur eine ersichtlich ist, sowie mindestens eine die Führungsleisten 13 verbindende Querleiste 14 aufweist. Die Halterung 12 kann in einer gewünschten Höhe im Kühlschrank 1 positioniert werden, was beispielsweise in der aus der CH-A-687 891 bekannten Weise erfolgen kann (Einschieben in Schlitze 15 im hinteren Eckbereich, Eingreifen in Sacklöcher 16 in den Seitenwänden 4).

   Dabei kommt die Querleiste oder die Querleisten 14 an der Kühlschrankrückwand 3 zur Anlage.

[0010] Das Rollladentablar 10 bzw. die miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 11 können in die Halterung 12 eingelegt, in dieser verstellt und beispielsweise zwecks Reinigung wieder herausgenommen werden, wie nun im Folgenden näher beschrieben wird.

[0011] Fig. 2 zeigt die bereits erwähnte Halterung 12 für das Rollladentablar 10, die die Führungsleisten 13 sowie die Querleisten 14a, 14c aufweist (wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Winkelprofile als Querleisten 14a, 14b, 14c vorhanden).

   Auf der Aussenseite der Führungsleisten 13 sind Elemente 15 ¾, 16 ¾ zum Anbringen der Halterung 12 im Kühlschrankinnern vorgesehen, z.B. zum Einschieben in die Eckbereich-Schlitze 15 und zum Befestigen in den Seitenwänden 4, wobei auch eine andere Befestigungsart durchaus möglich wäre.

[0012] Die seitlichen Führungsleisten 13 sind mit Führungsnuten 20 für die Lamellen 11 versehen. Jede Führungsnut 20 weist einen geraden Teil 20a sowie einen hinteren spiralförmigen Teil 20b auf.

[0013] Die Führungsnuten 20 bzw. ihre Teile 20a, 20b sind jeweils durch eine untere Wand 22a, 22b und eine obere Wand 23a, 23b begrenzt (vgl. auch Fig. 4). Die miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 11 werden mit einem Spiel 24 in den Führungsnuten 20 geführt (vgl. Fig. 4 und 5).

   Die untere Wand 22a des geraden Teils 20a ist mit einer Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen 25 versehen, die zum Einrasten der vordersten Lamelle 11 ¾ (vgl. Fig. 3, 5 und 6) vorgesehen sind, um eine bestimmte Verstellung des Rollladentablars 10 zu fixieren und somit auch die Grösse der zu benutzenden Tablarfläche festzulegen. Die vorderste Lamelle 11 ¾ ist zu diesem Zweck im Gegensatz zu den übrigen Lammellen 11 mit einem Rastnocken 26 versehen (Fig. 5 und 6).

[0014] Zur gelenkigen Verbindung der benachbarten Lamellen 11 ist an jeder Lamelle 11 bzw. 11 ¾ ein im Querschnitt runder, zapfenförmiger Vorsprung 30 vorgesehen, der sich in Längsrichtung der Lamelle 11 bzw. 11 ¾ erstreckt, und der in eine entsprechende Ausnehmung 31 (vgl. insbesondere Fig. 7) in der benachbarten Lamelle 11 einrastbar ist. Bei der vordersten Lamelle 11 ¾ entfällt diese Ausnehmung.

   Dank dieser gelenkigen Verbindung kann das Rollladentablar 10 seitlich in den spiralförmigen Teil 20b der beidseitig vorhandenen Führungsnuten 20 eingeleitet und zusammengerollt werden, wie in Fig. 4 angedeutet. Anstelle eines einzigen Vorsprungs 30 könnte die Lamelle 11 bzw. 11 ¾ auch mehrere koaxiale, über die Lamellenlänge verteilte Vorsprünge aufweisen.

[0015] Die Querleisten bzw. die Winkelprofile 14a, 14b, 14c bilden gemäss Fig. 4 einerseits eine der Kühlschrankrückwand 3 zugeordnete Rückwand sowie von dieser vorstehende Rippen 14a ¾, 14b ¾, 14c ¾, die das sich zusammenrollende Rollladentablar 10 von der Kühlschrankrückwand 3 trennen.

   Die oberste Rippe 14a ¾ deckt dabei einen Spalt zwischen dem sich nach unten zusammenrollenden Teil des Rollladentablar 10 und der Kühlschrankrückwand 3 ab, so dass hinten keine Gegenstände oder Produkte vom Tablar nach unten gelangen können. Das oberste Winkelprofil 14a bildet zudem eine nach oben gerichtete, hintere Anschlagfläche 32 für die auf dem Tablar befindlichen Produkte, die die Kühlschrankrückwand 3 nicht berühren sollen.

[0016] Die Führungsleisten 13 weisen an ihren vorderen Enden im Bereich der jeweiligen oberen Wand 23a jeweils eine nach oben und nach vorne offene Ausnehmung 35 auf, wobei die obere Wand 23a jeweils mit einer schrägen Einführfläche 36 versehen ist.

   Das aus Lamellen 11 zusammengesetzte Rollladentablar 10 kann von oben unterhalb der Einführflächen 36 in die Führungsnuten 20 eingeführt werden, bis auch die vorderste Lamelle 11 ¾ auf der unteren Wand 22a aufliegt und mit ihren Nocken 26 in die gewünschten zwei gegenüberliegenden Vertiefungen 25 eingerastet wird. Will man das Rollladentablar 10 wieder herausnehmen, um es z.B. zu reinigen, so wird die vorderste Lamelle 11 ¾ durch Anheben (was dank dem Spalt 24 möglich ist) wieder ausgerastet und aus den Führungsnuten 20 herausgezogen. Zum Reinigen können die einzelnen Lamellen sogar voneinander getrennt werden und gereinigt wieder zusammengesteckt werden.

   Die untere Wand 22a der jeweiligen Führungsnut, die sich bis unterhalb der Ausnehmung 35 erstreckt, ist an ihrem vorderen Ende mit einem nach oben gerichteten Anschlag 38 versehen, der das in die Halterung 12 eingesetzte Rollladentablar 10 gegen unvorgesehenes Herausziehen sichert.

[0017] Der erfindungsgemässe Kühlschrank ermöglicht eine frei wählbare, optimale Ausnützung des Kühlschrankinnenraumes, die rasch an die momentanen Bedürfnisse angepasst werden kann. Um zusätzlichen Platz für grössere Behälter wie z.B. Flaschen zu schaffen, kann eine Tablarfläche verkleinert werden, oder es kann auf eine Tablarfläche ganz verzichtet werden, ohne dass dabei ein Tablar herausgenommen und separat aufbewahrt werden muss.

Claims (11)

1. Kühlschrank mit einem oder mehreren Tablaren, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Tablar als Rollladentablar (10) ausgebildet ist, das eine Anzahl von miteinander gelenkig verbundenen und in zwei der Seitenwänden (4) des Kühlschrankes (1) zugeordneten Führungsnuten (20) geführten Lamellen (11, 11 ¾) aufweist und in Richtung zur Kühlschrankrückwand (3) zusammenrollbar ist.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (20) einen geraden Teil (20a) sowie einen zum Zusammenrollen des Rollladentablars (10) vorgesehenen, unmittelbar vor der Kühlschrankrückwand (3) befindlichen spiralförmigen Teil (20b) aufweisen.
3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im geraden Teil (20a) der Führungsnuten (20) eine Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen (25) vorgesehen ist, in welche eine vordere Lamelle (11 ¾) mit ihren Rastnocken (26) einrastbar und somit die zu benutzende Tablarfläche festlegbar ist.
4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (20) in je einer seitlichen, an die Seitenwand (4) des Kühlschrankes (1) anbringbaren Führungsleiste (13) angefertigt sind.
5. Kühlschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsleisten (13) einen Teil einer Halterung (12) bilden, die im Kühlschrankinnern auf einer gewünschten Höhe positionierbar ist, und die mindestens eine die beiden Führungsleisten (13) miteinander verbindende und vor der Kühlschrankrückwand (3) positionierbare Querleiste (14a, 14b, 14c) aufweist.
6. Kühlschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleiste oder die Querleisten (14a, 14b, 14c) von ihrer Rückwand vorstehende Rippen (14a ¾, 14b ¾, 14c ¾) aufweisen, die die sich zusammenrollenden Lamellen (11) von der Kühlschrankrückwand (3) trennen bzw. am Anliegen an der Kühlschrankrückwand (3) hindern, wobei die oberste Rippe (14a') einen Spalt zwischen dem sich nach unten zusammenrollenden Teil des Rollladentablars (10) und der Kühlschrankrückwand (3) abdeckt.
7. Kühlschrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleiste oder die oberste von mehreren Querleisten (14a, 14b, 14c) eine nach oben gerichtete, hintere Anschlagfläche (32) für die auf das Rollentablar aufzustellenden Produkte bildet.
8. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (11, 11 ¾) im geraden Teil (20a) der jeweiligen Führungsnut (20) mit einem Spiel (24) zwischen einer unteren und einer oberen Wand (22a, 23a) der Führungsleiste (13) geführt sind, wobei die Vertiefungen (25) in der unteren Wand (22a) angefertigt sind.
9. Kühlschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (13) an ihren vorderen Enden im Bereich der jeweiligen oberen Wand (23a) jeweils eine Ausnehmung (35) aufweisen, durch welche das Rollladentablar (10) bzw. die miteinander gelenkig verbundenen Lamellen (11, 11 ¾) in die Führungsnuten (20) hineinführbar und aus diesen wieder herausziehbar sind, wobei die untere Wand (22a) jeweils einen vorderen, nach oben gerichteten Anschlag (38) für das Rollladentablar (10) aufweist.
10. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur gelenkigen Verbindung der benachbarten Lamellen (11, 11 ¾) an jeder Lamelle mindestens ein im Querschnitt runder, zapfenförmiger Vorsprung (30) vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung der Lamelle (11, 11 ¾) erstreckt, und der in eine entsprechende Ausnehmung (31) in der benachbarten Lamelle (11) einrastbar ist.
11. Kühlschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (11, 11 ¾) zwecks Reinigung voneinander trennbar und gereinigt wieder zusammenfügbar sind.
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