[0001] Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem oder mehreren Tablaren.
[0002] Bei Kühlschränken werden in der Regel ein oder mehrere Tablare aus Glas oder Kunststoff verwendet, die in seitliche Rippen in Seitenwänden des Kühlschrankes einschiebbar sind oder mittels besonderer Tragteile gehalten werden, wie beispielsweise aus der CH-A-687 891 bekannt. Die Tragteile werden in dafür vorgesehene Sacklöcher in Seitenwänden des Kühlschrankes eingesteckt. Es stehen zwar jeweils mehrere übereinander angeordnete Rippen oder Sacklöcher zum Anordnen des Tablars oder der Tablare zur Auswahl, der Höhenabstand der Tablare (oder der Abstand des einzigen Tablars vom Boden) kann jedoch nur in begrenztem Masse geändert werden.
Für höhere Behälter oder beispielsweise für bereits geöffnete Flaschen gibt es oft ausser in der Tür keinen Platz, es sei denn, dass eines der Tablare (oder das einzige Tablar) ganz herausgenommen wird. Dieses Tablar muss dann aber irgendwo geschützt aufbewahrt werden und bei Bedarf wieder zur Verfügung stehen, was gerade in kleineren Küchen zu Problemen führen kann.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank zu schaffen, bei dem die Platzverhältnisse im Innenraum den momentanen Bedürfnissen rasch angepasst werden können,
ohne dass einzelne Tablare herausgenommen und separat aufbewahrt werden müssen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Kühlschrank mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0005] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Kühlschrankes bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Der erfindungsgemässe Kühlschrank, bei dem zumindest ein Tablar als Rollladentablar ausgebildet ist, das eine Anzahl von miteinander gelenkig verbundenen und in zwei den Seitenwänden des Kühlschrankes zugeordneten Führungsnuten geführten Lamellen aufweist und in Richtung zur Kühlschrankrückwand zusammenrollbar ist, ermöglicht eine frei wählbare, optimale Ausnützung des Kühlschrankinnenraumes, die rasch an die momentanen Bedürfnisse angepasst werden kann. Um zusätzlichen Platz für grössere Behälter wie z.B.
Flaschen zu schaffen, kann eine Tablarfläche verkleinert werden, oder es kann auf eine Tablarfläche ganz verzichtet werden, ohne dass dabei ein Tablar herausgenommen und separat aufbewahrt werden muss.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>in perspektivischer Teildarstellung ein Ausführungsbeispiel vom Innenraum eines erfindungsgemässen Kühlschrankes;
<tb>Fig. 2<sep>eine Halterung für ein erfindungsgemässes Rollladentablar in perspektivischer Darstellung;
<tb>Fig. 3<sep>in Draufsicht die Halterung nach Fig. 2 mit dem Rollladentablar;
<tb>Fig. 4<sep>einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, in vergrössertem Massstab;
<tb>Fig. 5<sep>einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3, in vergrössertem Massstab;
<tb>Fig. 6<sep>eine vordere Lamelle als Teil des Rollladentablars nach Fig. 3 im Querschnitt, in vergrössertem Massstab; und
<tb>Fig. 7<sep>eine weitere Lamelle im Querschnitt.
[0008] In Fig. 1 ist ein Kühlschrank 1 dargestellt, in dessen Innenraum 2 zwei Tablare übereinander angeordnet sind, die erfindungsgemäss als eine Art Rollladentablare 10 ausgebildet sind, die sich zur Kühlschrankrückwand 3 zusammenrollen lassen. Während gemäss Fig. 1 die volle Ablagefläche des unteren Tablars genutzt wird, ist das obere Tablar zusammenrollt, so dass auf das untere Tablar auch relativ hohe Behälter wie z.B. Flaschen gestellt werden können. Selbstverständlich könnte der Kühlschrank auch mit mehreren derartigen Tablaren ausgestattet sein, oder aber - bei kleineren Ausführungen - nur ein solches Tablar aufweisen.
Es könnten auch konventionelle Tablare mit einem oder mehreren erfindungsgemässen, zusammenrollbaren Tablaren kombiniert werden.
[0009] Das jeweilige Rollladentablar 10 ist durch eine Anzahl von miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 11 gebildet und in einer Halterung 12 gehalten, die zwei den Seitenwänden 4 des Kühlschrankes 1 zugeordnete Führungsleisten 13, von denen in Fig. 1 nur eine ersichtlich ist, sowie mindestens eine die Führungsleisten 13 verbindende Querleiste 14 aufweist. Die Halterung 12 kann in einer gewünschten Höhe im Kühlschrank 1 positioniert werden, was beispielsweise in der aus der CH-A-687 891 bekannten Weise erfolgen kann (Einschieben in Schlitze 15 im hinteren Eckbereich, Eingreifen in Sacklöcher 16 in den Seitenwänden 4).
Dabei kommt die Querleiste oder die Querleisten 14 an der Kühlschrankrückwand 3 zur Anlage.
[0010] Das Rollladentablar 10 bzw. die miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 11 können in die Halterung 12 eingelegt, in dieser verstellt und beispielsweise zwecks Reinigung wieder herausgenommen werden, wie nun im Folgenden näher beschrieben wird.
[0011] Fig. 2 zeigt die bereits erwähnte Halterung 12 für das Rollladentablar 10, die die Führungsleisten 13 sowie die Querleisten 14a, 14c aufweist (wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Winkelprofile als Querleisten 14a, 14b, 14c vorhanden).
Auf der Aussenseite der Führungsleisten 13 sind Elemente 15 ¾, 16 ¾ zum Anbringen der Halterung 12 im Kühlschrankinnern vorgesehen, z.B. zum Einschieben in die Eckbereich-Schlitze 15 und zum Befestigen in den Seitenwänden 4, wobei auch eine andere Befestigungsart durchaus möglich wäre.
[0012] Die seitlichen Führungsleisten 13 sind mit Führungsnuten 20 für die Lamellen 11 versehen. Jede Führungsnut 20 weist einen geraden Teil 20a sowie einen hinteren spiralförmigen Teil 20b auf.
[0013] Die Führungsnuten 20 bzw. ihre Teile 20a, 20b sind jeweils durch eine untere Wand 22a, 22b und eine obere Wand 23a, 23b begrenzt (vgl. auch Fig. 4). Die miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 11 werden mit einem Spiel 24 in den Führungsnuten 20 geführt (vgl. Fig. 4 und 5).
Die untere Wand 22a des geraden Teils 20a ist mit einer Anzahl von voneinander beabstandeten Vertiefungen 25 versehen, die zum Einrasten der vordersten Lamelle 11 ¾ (vgl. Fig. 3, 5 und 6) vorgesehen sind, um eine bestimmte Verstellung des Rollladentablars 10 zu fixieren und somit auch die Grösse der zu benutzenden Tablarfläche festzulegen. Die vorderste Lamelle 11 ¾ ist zu diesem Zweck im Gegensatz zu den übrigen Lammellen 11 mit einem Rastnocken 26 versehen (Fig. 5 und 6).
[0014] Zur gelenkigen Verbindung der benachbarten Lamellen 11 ist an jeder Lamelle 11 bzw. 11 ¾ ein im Querschnitt runder, zapfenförmiger Vorsprung 30 vorgesehen, der sich in Längsrichtung der Lamelle 11 bzw. 11 ¾ erstreckt, und der in eine entsprechende Ausnehmung 31 (vgl. insbesondere Fig. 7) in der benachbarten Lamelle 11 einrastbar ist. Bei der vordersten Lamelle 11 ¾ entfällt diese Ausnehmung.
Dank dieser gelenkigen Verbindung kann das Rollladentablar 10 seitlich in den spiralförmigen Teil 20b der beidseitig vorhandenen Führungsnuten 20 eingeleitet und zusammengerollt werden, wie in Fig. 4 angedeutet. Anstelle eines einzigen Vorsprungs 30 könnte die Lamelle 11 bzw. 11 ¾ auch mehrere koaxiale, über die Lamellenlänge verteilte Vorsprünge aufweisen.
[0015] Die Querleisten bzw. die Winkelprofile 14a, 14b, 14c bilden gemäss Fig. 4 einerseits eine der Kühlschrankrückwand 3 zugeordnete Rückwand sowie von dieser vorstehende Rippen 14a ¾, 14b ¾, 14c ¾, die das sich zusammenrollende Rollladentablar 10 von der Kühlschrankrückwand 3 trennen.
Die oberste Rippe 14a ¾ deckt dabei einen Spalt zwischen dem sich nach unten zusammenrollenden Teil des Rollladentablar 10 und der Kühlschrankrückwand 3 ab, so dass hinten keine Gegenstände oder Produkte vom Tablar nach unten gelangen können. Das oberste Winkelprofil 14a bildet zudem eine nach oben gerichtete, hintere Anschlagfläche 32 für die auf dem Tablar befindlichen Produkte, die die Kühlschrankrückwand 3 nicht berühren sollen.
[0016] Die Führungsleisten 13 weisen an ihren vorderen Enden im Bereich der jeweiligen oberen Wand 23a jeweils eine nach oben und nach vorne offene Ausnehmung 35 auf, wobei die obere Wand 23a jeweils mit einer schrägen Einführfläche 36 versehen ist.
Das aus Lamellen 11 zusammengesetzte Rollladentablar 10 kann von oben unterhalb der Einführflächen 36 in die Führungsnuten 20 eingeführt werden, bis auch die vorderste Lamelle 11 ¾ auf der unteren Wand 22a aufliegt und mit ihren Nocken 26 in die gewünschten zwei gegenüberliegenden Vertiefungen 25 eingerastet wird. Will man das Rollladentablar 10 wieder herausnehmen, um es z.B. zu reinigen, so wird die vorderste Lamelle 11 ¾ durch Anheben (was dank dem Spalt 24 möglich ist) wieder ausgerastet und aus den Führungsnuten 20 herausgezogen. Zum Reinigen können die einzelnen Lamellen sogar voneinander getrennt werden und gereinigt wieder zusammengesteckt werden.
Die untere Wand 22a der jeweiligen Führungsnut, die sich bis unterhalb der Ausnehmung 35 erstreckt, ist an ihrem vorderen Ende mit einem nach oben gerichteten Anschlag 38 versehen, der das in die Halterung 12 eingesetzte Rollladentablar 10 gegen unvorgesehenes Herausziehen sichert.
[0017] Der erfindungsgemässe Kühlschrank ermöglicht eine frei wählbare, optimale Ausnützung des Kühlschrankinnenraumes, die rasch an die momentanen Bedürfnisse angepasst werden kann. Um zusätzlichen Platz für grössere Behälter wie z.B. Flaschen zu schaffen, kann eine Tablarfläche verkleinert werden, oder es kann auf eine Tablarfläche ganz verzichtet werden, ohne dass dabei ein Tablar herausgenommen und separat aufbewahrt werden muss.
The invention relates to a refrigerator with one or more trays.
In refrigerators usually one or more trays made of glass or plastic are used, which are in side ribs in side walls of the refrigerator can be inserted or held by means of special support members, such as from CH-A-687 891 known. The support parts are inserted into designated blind holes in side walls of the refrigerator. Although there are in each case a plurality of superimposed ribs or blind holes for arranging the tray or trays to choose from, the vertical distance of the trays (or the distance of the single tray from the ground) can only be changed to a limited extent.
For higher containers or, for example, for already opened bottles, there is often no room except in the door, unless one of the trays (or the only tray) is taken out completely. This tray must then be stored somewhere protected and available again when needed, which can lead to problems especially in smaller kitchens.
The present invention has for its object to provide a refrigerator in which the space in the interior of the current needs can be quickly adjusted,
without having to take out individual trays and store them separately.
This object is achieved by a refrigerator with the features of claim 1.
Further preferred embodiments of the inventive refrigerator form the subject of the dependent claims.
The refrigerator according to the invention, in which at least one tray is designed as a roller shutter tray, which has a number of hingedly connected and guided in two side walls of the refrigerator guide grooves guided lamellae and is rollable in the direction of the refrigerator rear wall, allows a freely selectable, optimal Use of the refrigerator interior, which can be adapted quickly to the current needs. To provide additional space for larger containers such as e.g.
To create bottles, a shelf space can be reduced, or it can be completely dispensed with a tray surface without a tray must be removed and stored separately.
The invention will be explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> in a perspective partial view of an embodiment of the interior of a refrigerator according to the invention;
<Tb> FIG. 2 <sep> a holder for a roller shutter tray according to the invention in a perspective view;
<Tb> FIG. 3 <sep> in plan view, the holder of Figure 2 with the roller shutter tray.
<Tb> FIG. Fig. 4 is a section along line IV-IV in Fig. 3, on an enlarged scale;
<Tb> FIG. 5 <sep> is a section along line V-V in FIG. 3, on an enlarged scale;
<Tb> FIG. FIG. 6 shows a front lamella as part of the roller shutter tray according to FIG. 3 in cross-section, on an enlarged scale; FIG. and
<Tb> FIG. 7 <sep> another lamella in cross section.
In Fig. 1, a refrigerator 1 is shown, in the interior 2 two trays are arranged one above the other, which are formed according to the invention as a kind of roller shutter trays 10, which can be rolled up to the refrigerator rear wall 3. While, according to FIG. 1, the full shelf of the lower shelf is used, the upper shelf is rolled up so that relatively small containers, such as e.g. Bottles can be made. Of course, the refrigerator could also be equipped with several such trays, or - in smaller versions - have only such a tray.
It could also be combined conventional trays with one or more inventive, rollable trays.
The respective Rollladentablar 10 is formed by a number of mutually hingedly connected slats 11 and held in a holder 12, the two side walls 4 of the refrigerator 1 associated guide rails 13, of which in Fig. 1 only one is visible, and at least a transverse strip 14 connecting the guide rails 13. The holder 12 can be positioned at a desired height in the refrigerator 1, which can be done for example in the manner known from CH-A-687 891 (insertion into slots 15 in the rear corner, engaging in blind holes 16 in the side walls 4).
In this case, the cross bar or the transverse strips 14 on the refrigerator rear wall 3 comes to rest.
The roller shutter tray 10 and the interconnected slats 11 can be inserted into the holder 12, adjusted in this and removed, for example, for cleaning again, as will now be described in more detail.
Fig. 2 shows the already mentioned holder 12 for the roller shutter tray 10, which has the guide rails 13 and the transverse strips 14a, 14c (as shown in Fig. 4, in the illustrated embodiment, a total of three angle profiles as transverse strips 14a, 14b, 14c available).
On the outside of the guide rails 13 are elements 15 ¾, 16 ¾ provided for mounting the holder 12 in the refrigerator interior, e.g. for insertion into the corner region slots 15 and for fixing in the side walls 4, whereby a different type of attachment would be quite possible.
The lateral guide rails 13 are provided with guide grooves 20 for the slats 11. Each guide groove 20 has a straight part 20a and a rear spiral part 20b.
The guide grooves 20 and their parts 20a, 20b are each bounded by a bottom wall 22a, 22b and an upper wall 23a, 23b (see also Fig. 4). The mutually hingedly connected lamellae 11 are guided with a clearance 24 in the guide grooves 20 (cf., FIGS. 4 and 5).
The lower wall 22a of the straight part 20a is provided with a number of spaced-apart recesses 25, which are provided for engaging the foremost lamella 11¾ (see Figures 3, 5 and 6) to fix a certain adjustment of the roller shutter tray 10 and thus also to determine the size of the tray surface to be used. The frontmost slat 11 ¾ is provided for this purpose, in contrast to the other slats 11 with a locking cam 26 (FIGS. 5 and 6).
For the articulated connection of the adjacent lamellae 11, a round-shaped, peg-shaped projection 30 is provided on each lamella 11 or 11 ¾, which extends in the longitudinal direction of the lamella 11 or 11 ¾, and which extends into a corresponding recess 31 (FIG. see in particular Fig. 7) in the adjacent blade 11 can be latched. For the foremost lamella 11 ¾ this recess is omitted.
Thanks to this articulated connection, the roller shutter tray 10 can be introduced laterally into the spiral-shaped part 20b of the guide grooves 20 provided on both sides and rolled up, as indicated in FIG. 4. Instead of a single projection 30, the lamella 11 or 11¾ could also have a plurality of coaxial projections distributed over the lamella length.
The transverse strips or the angle sections 14a, 14b, 14c form, according to FIG. 4, on the one hand, a rear wall assigned to the refrigerator rear wall 3 and of these projecting ribs 14a, 14b, 14c, which extend the rolling shutter tray 10 from the refrigerator rear wall 3 separate.
The uppermost rib 14a ¾ thereby covers a gap between the downwardly rolling part of the roller shutter tray 10 and the refrigerator rear wall 3, so that no objects or products can come down from the tray at the rear. The uppermost angle profile 14a also forms an upwardly directed, rear abutment surface 32 for the products located on the tray, which should not touch the refrigerator rear wall 3.
The guide rails 13 have at their front ends in the region of the respective upper wall 23a each have an upwardly and forwardly open recess 35, wherein the upper wall 23a is provided in each case with an oblique insertion surface 36.
The roller shutter tray 10 composed of lamellas 11 can be introduced into the guide grooves 20 from above below the insertion surfaces 36 until the foremost lamella 11 ¾ rests on the lower wall 22a and is latched with its cams 26 into the desired two opposite recesses 25. If you want to take out the shutter tray 10 back to it, for example. To clean, the foremost lamella 11 ¾ by lifting (which is possible thanks to the gap 24) again disengaged and pulled out of the guide grooves 20. For cleaning, the individual slats can even be separated from each other and cleaned again put together.
The lower wall 22a of the respective guide groove, which extends below the recess 35, is provided at its front end with an upwardly directed stop 38, which secures the roller shutter tray 10 inserted into the holder 12 against unplanned withdrawal.
The inventive refrigerator allows a freely selectable, optimal utilization of the refrigerator interior, which can be adapted quickly to the current needs. To provide additional space for larger containers such as e.g. To create bottles, a shelf space can be reduced, or it can be completely dispensed with a tray surface without a tray must be removed and stored separately.