DE3310305C2 - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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DE3310305C2
DE3310305C2 DE19833310305 DE3310305A DE3310305C2 DE 3310305 C2 DE3310305 C2 DE 3310305C2 DE 19833310305 DE19833310305 DE 19833310305 DE 3310305 A DE3310305 A DE 3310305A DE 3310305 C2 DE3310305 C2 DE 3310305C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/36Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening
    • E06B3/367Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening specially adapted for furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture

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Abstract

Das Möbelstück, aufgebaut aus Begrenzungswänden (2) und Zwischenwänden (3) sowie weiteren erforderlichen Elementen, besitzt Türen (5), die an einer Zwischenwand (3) um eine Schwenkachse (A) schwenkbar gelagert sind. Der Verschwenkungswinkel erstreckt sich über 180 Grad und die Schwenkachse (A) ist in der Längsmittelebene der Zwischenwand (3) vor deren Stirnfläche angeordnet. Dadurch lassen sich die Türen wahlweise zum Verschließen eines mittleren Möbelstückabschnittes (a) oder zum Verschließen von benachbart liegenden Möbelstückabschnitten (b) verwenden. Somit ist eine große Variationsmöglichkeit des Möbelstückes gegeben, ohne daß dieses ausgeräumt oder zerlegt werden müßte.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Möbelstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solches Möbelstück ist z. B. in der Form von Bücherwänden, Regalen, Schrankwänden bzw. deren Kombinationen aus der DE-OS 27 44 623 und auch allgemein bekannt und weit verbreitet Insbesondere werden solche Möbelstücke satzweise angeboten, so daß dem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist eine Möbelstück-Kombination zusammenzustellen, die seinen persönlichen Vorstellungen und individuellen Erfordernissen optimal entspricht
Eine öfters verwendete Kombination eines solchen satzweise aufgebauten Möbelstückes, die sogenannten »Wohnwände«, umfassen Regalelemente zur Aufnahme von Büchern, Blumen, Ziergegenständen und dgl, die in der Art eines Bücherregals offen ausgebildet sind, und Schrankelemente, die mit einer Türe verschlossen sind. Die wechselweise Zusammenstellung solcher Regal- und Schrankelemente mag einerseits ein entsprechendes Gesamtbild der Wohnwand ergeben, muß andererseits aber auch gewissen praktischen Anforderungen bezüglich Anordnung der einzelnen Elemente, Platzausnutzung usw. genügen. Diese Gesichtspunkte werden beim erstmaligen Zusammenbau eines solchen satzweise aufgebauten Möbelstückes berücksichtigt
Ändern sich diese Gesichtspunkte im Laufe der Zeit sei es, daß die Aesthetik des Möbelstückes nicht mehr zu befriedigen vermag, sei es, daß andere Anforderungen hinsichtlich Anordnung und Platzbedarf entstanden sind, bleibt bei den konventionell aufgebauten Möbelstücken der gattungsgemäßen Art nichts anderes übrig, als den gesamten Inhalt des Möbels zu entfernen, dieses
ίο auseinanderzunehmen und neu aufzubauen und schließlich den Inhalt wieder neu einzuräumen. Dieser wohl beträchtliche Aufwand an Zeit und Mühe mag oft der Grund sein, daß der Benutzer vor einer Änderung zurückscheut und Kompromisse hinsichtlich Erscheinungsbild und optimaler Nutzbarkeit in Kauf nimmt
Aus der oben erwähnten DE-OS 27 44 623 ist ein zusammengesetztes Möbelstück bekannt welches vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung und auch manche Verbesserungen bezüglich des einfachen Zusammensetzens der einzelnen Möbelstück-Elemente bietet Unter anderem ist auch eine Verschwenkbarkeit von Türelementen um 180 grad vorgesehen, um den Zugang zu den betreffenden, von diesen Elementen zu verschließenden Schrankabschnitte zu verbessern. Für eine auch optisch und aesthetisch wesentliche Umgestaltung des gesamten Möbelstückes muß aber eine komplette Demontage des Möbelstückes erfolgen, mit all den zuvor genannten Nachteilen.
Aus der CH-PS 614 365 ist eine in Zellenbauweise aufgebaute, schrankartige Möbeleinheit bekannt die großflächige Drehtüren oder Schiebetüren mit beidseitig angeordneten Griffleisten aufweisen. Die Stirnkanten der Zwischenwände sind aus aesthetischen Gründen mit abgerundeten Abdeckprofilen versehen, an die sich die genannten Griffleisten bei geschlossenen Türen eng anschließen. Auch diese Konstruktion vermag die eingangs genannten Probleme nicht zu lösen.
Aus dem DE-GM 73 02 741 ist schließlich ein Kombinationsmöbel bekannt welches eine Vielzahl von Schrank-, Vitrinen-, Regal· oder Schubladenelementen aufweist die an dazwischenliegenden Trägern lösbar und verstellbar befestigt sind. Eine Veränderung der Gestaltung des gesamten Möbels ist auch hier nur durch Auseinandernehmen und veränderten Neuaufbau möglieh.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbelstück der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die vorstehend erwähnten Nachteile und Einschränkungen nicht mehr oder zumindest in stark eingeschränktem Maße auftreten. Das vorgeschlagene Möbelstück sol! ohne Demontage und ohne Entfernen des Inhalts in erster Linie bezüglich des Erscheinungsbildes veränderbar sein und auch bezüglich der gegenseitigen Anordnung von Regal- und Schrankelementen gewisse Variationsmöglichkeiten bieten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmal gelöst
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, etwa ein Schrankelement mit einem danebenliegenden Regalelement in der Funktion und im Erscheinungsbild auszutauschen, indem durch Umschwenken des Türelementes das vormalige Schrankelement nun offen ist und zum Regalelement wird, währenddem das vormalige Regalelement nun durch das Türelement verschlossen ist und somit in Erscheinung und Funktion ein Schrankelement bildet. Ein Ausräumen und Auseinandernehmen des Möbelstückes ist dabei nicht erforderlich.
3 4
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes und 13 zugekehrte Stirnfläche des TüreJementes 5 ist eben-Ausführungsformen desselben sind in den abhängigen falls durch eine Leiste 14 gebildet, deren Seitenkanten
Ansprüchen 2 bis 4 umschrieben und werden im folgen- 15 abgeschrägt sind. In der Mitte der Leiste 14 ist der
den, unter Bezugnahme der Zeichnungen, näher erläu- Schaft 16 eines zweiten, zum Schcmier 13 gehörenden
tert In den Zeichnungen zeigt 5 Scharnierelementes eingeschraubt
F i g. 1 eine beispielsweise Anordnung einer Wohn- Die Abschrägung der Seitenkanten 10 der Zwischenwand mit Möbelstücken in einer perspektivischen An- wana 3 erfolgt in einem Winkel x, währenddem die Absicht, schrägung der Seitenkanten 15 des Türelementes 5 un-
F i g. 2 die Wohnwand gemäß F i g. 1, aber mit teilwei- ter einem Winkel y erfolgt Die Summe dieser beiden
se verschwenkten Türelementen, io Winkel χ und y beträgt dabei 90 Grad. Zweckmäßiger-
Fig.3 eisen schematischen Querschnitt durch ein weise beträgt der Winkel χ etwas mehr als 45Grad, Möbelstück, vorzugsweise etwa 55 Grad, während der Winkel y F i g. 4 einen detaillierten Teilquerschnitt durch eine demzufolge kleiner als 45 Grad sein muß, vorzugsweise Zwischenwand und em Türelement etwa 35 Grad.
Fig.5 einen schematischen Teilquerschnitt durch ei- 15 In den Fig.5—8 sind verschiedene Varianten der ne Zwischenwand und ein Türelement in einer ersten Ausbildung von Zwischenwand-Stirnkanten und Tür-Variante, element-Stirnkanten gezeigt Bei der Variante gemäß
F i g. 6 wie F i g. 5, aber in einer zweiten Variante, F i g. 5, die einfachste Ausführung, sind die Stirnkanten F i g. 7 wie F i g. 5, aber in einer dritten Variante, und beider Elemente rechtwinklig abgeschnitten. Die Ver- F i g. 8 wie F i g. 5, aber in einer vierten Variante. 20 Schwenkungsachse A des Türelementes 5 verläuft dabei
in der F i g. 1 ist eine Wohnwand 1 dargestellt, welche in der Längsmittelebene der Zwischenwand 3 in einem Regalelemente 6 und Schrankelemente 7 umfaßt Das Abstand vor deren Stirnkante, der etwa der halben Dikgesamte Möbelstück ist aus Begrenzungswänden 2, ver- ke d des Türelementes 5 entspricht Die verschwenkte tikalen Zwischenwänden 3 und horizontalen Zwischen- Endstellung des Türelemerttes 5 ist gestrichelt gezeichwänden 4 aufgebaut Die Schrankelemente 7 sind durch 25 net Diese Variante ist am einfachsten herzustellen und Türelemente 5 verschließbar, welche im vorliegenden erfordert den geringsten Bearbeitungsaufwand.
Ausführungsbeispiel an den vertikalen Zwischenwän- Bei der zweiten Variante gemäß F i {£. 6,dieinsbesonden 3 schwenkbar gelagert sind. Diese Lagerung erfolgt dere auch höheren Ansprüchen an die Ästhetik zu genümittels Scharnieren. Wesentlich in diesem Zusammen- gen vermag, sind die Seitenkanten 10 der Stirnfläche der hang ist nur, daß der Verschwenkungswinkel der Tür- 30 Zwischenwand 3 wie auch die Seitenkanten 15 der Stirnelemente 5 mindestens 180 Grad beträgt, so daß die fläche des Türelementes 5 abgeschrägt Dadurch kann einzelnen Türelemente 5 wahlweise herumgeschwenkt die Schwenkachse A näher an die Stirnfläche der Zwiwerden können, um den oder die benachbart gelegenen schenwand 3 herangenommen werden. Damit paßt sich Möbelstückinnenraum-Abschnitt bzw. -Abschnitte zu das Türelement 5 insgesamt vorteilhafter in die Vorderverschließen. 35 front des Möbelstücks ein und verschließt zudem den
In der F i g. 2 ist dieselbe Wohnwand 1 wie in F i g. 1 Schrankinnenraum etwas besser.
dargestellt, bei der jedoch ein Teil der Türelemente 5 Ähnliches gilt für die Ausführungsvarianten gemäß auf die andere Seite umgeklappt worden sind. Es ist F i g. 7 und 8. In der F i g. 7 sind die stirnseitigen Seitendeutlich zu sehen, daß sich in optischer Hinsicht ein kanten der Zwischenwand 3 mit einer abgerundeten völlig anderer Gesamteindruck ergibt Durch die geän- 40 Ausnehmung 17 versehen und die Stirnkanten des Türderte gegenseitige Anordnung von Regalelementen 6 elementes 5 sind etwas abgerundet Durch geeignete und Schrankelementen 7 wird auch die Nutzbarkeit der Wahl des Abstandes der Schwenkachse A von der Stirn- ;4 einzelnen Möbelstückinnenraum-Abschnitte verändert fläche der Zwischenwand 3 einerseits und von der Stirn-
§"] bzw. anderen, wünschenswerten Gegebenheiten ange- fläche des Türeiementes 5 andererseits wird erreicht,
,J paßt. 45 daß die abgerundete Kante in die Ausnehmung 17 ein-
' In der F i g. 3 ist ein schematischer Horizontalschnitt taucht, wenn das Türelement 5 geschlossen ist Die Vari-
: durch einen Teil des Möbelstückes dargestellt An den ante gemäß F i g. 8 ist entsprechend umgekehrt aufge-
- vertikalen Zwischenwänden 3 sind um die Achse A baut: Die Ausnehmungen 17 befinden sich an den stirn-
\;i schwenkbar gelagerte Türelemente 5 befestigt, die in seitigen Seitenkanten des Türelementes 5, während die
, Richtung der Pfeile Pum 180 Grad umgeschwenkt wer- so Stirnkanten der Zwischenwand 3 abgerundet sind. Ne-
γ· den können. In der ausgezogen gezeichneten Stellung ben der besonderen ästhetischen Wirkung dieser beiden
Γ dient der Abschnitt a als Schrankelement 7, während die letztgenannten Varianten ist besonders noch der weiter
benachbart liegenden Abschnitte b Regalelemente 6 bil- verbesserte Abdichtungseffekt hervorzuheben.
< den. Nach dem Umklappen der Türelemenie 5 in die
;■ gestrichelt gezeichnete Stellung, in der sie de beiden 55 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ψ. Abschnitte b verschließen, sind die Verhältnisse umge-
: kehrt: Der Abschnitt a dient nun als Regalelement 6,
j: während die beiden Abschnitte b Schrankelemente 7
;, bilden. Außerdem sind in F i g. 3 in den Türelementen 5
!'■·" eingelassene Schließelemente 8 angedeutet In der 60
\ F i g. 4 ist ein detaillierter Teil-Horizontalschnitt durch
eine Zwischenwand 3 und ein Türelement 5 dargestellt
Die Zwischenwand 3 trägt an ihrer Stirnseite eine Leiste
9, deren Seitenkanten 10 abgeschrägt sind. In der Mitte
der durch die Leiste 9 gebildeten Stirnfläche der Zwi- 65
schenwand 3 ist eine mittig verlaufende Längsnut U
ausgebildet, in welche der Schaft 12 eines der Elemente
des Scharnieres 13 eingeschraubt ist Die dem Scharnier

Claims (4)

Patentanspruch«:
1. Möbelstück mit einer Mehrzahl von vertikalen und/oder horizontalen Zwischen- bzw. Begrenzungswänden, die paarweise je mindestens einen Möbelinnenraum-Abschnitt seitlich bzw. in der Höhe begrenzen, und mit mindestens einem Türelement, dessen Breite bzw. Höhe zumindest annähernd der Breite bzw. Höhe eines Möbelinnenraum-Abschnittes entspricht und das an einer der vertikalen bzw. horizontalen Zwischen- bzw. Begrenzungswände um einen Verschwenkungswinkel von leOgrad schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (A) des Türelementes (5) in einem solchen Abstand vor der Stirnfläche in der Längsmittelebene der zugeordneten vertikaten bzw. horizontalen Zwischenwand (3, 4) bzw. Begrenzungswand (2) verläuft, der höchstens der halben Dicke (d)des Materials des Türelementes (5) entspricht, so daß das Türelement (5) wahlweise für zwei benachbart gelegene Möbelinnenraum-Abschnitte als Abdecktüre verwendbar ist
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (A)aes Türelementes (5) von der Stirnfläche der Zwischenwand (3,4) bzw. Begrenzungswand (2) weniger als die Hälfte der Dicke (d) des Türelementmaterials beträgt
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnkanten der Zwischenwand (3) abgerundet sind und daß die der Schwenkachse (A) zugekehrten Stirnkanten des Türelementes (5) mit komplementären, abgerundeten Ausnehmungen (17) versehen sind.
4. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die der Schwenkachse (A) zugekehrten Stirnkanten des Türelementes (5) abgerundet sind und daß die Stirnkanten der Zwischenwand (3) mit komplementären, abgerundeten Ausnehmungen (17) versehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7302741U (de) * 1973-07-12 Schiebel K Kombinationsmöbel
CH614365A5 (en) * 1976-03-10 1979-11-30 Josephine Pfaehler Cabinet-like furniture unit made in cellular construction
DE2744623C2 (de) * 1977-10-04 1984-11-22 Piero Mailand/Milano Pallavicini Möbelstück in Modulbauweise

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DE3310305A1 (de) 1984-10-04

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