DE8905400U1 - Möbelgestell - Google Patents

Möbelgestell

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DE8905400U1
DE8905400U1 DE8905400U DE8905400U DE8905400U1 DE 8905400 U1 DE8905400 U1 DE 8905400U1 DE 8905400 U DE8905400 U DE 8905400U DE 8905400 U DE8905400 U DE 8905400U DE 8905400 U1 DE8905400 U1 DE 8905400U1
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DE
Germany
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side parts
floors
grooves
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furniture frame
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GOECKE KLAUS W 4930 DETMOLD DE
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GOECKE KLAUS W 4930 DETMOLD DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/10Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE gadderbaumer strasse 20
D-48OO BIELEFELD 1
DIPL-ING. BODO THIELKING
DlPL- INS. OTTO ELBERTZHAGEN STSS2 &Xgr;,"* '""
POSTSCXECKKONTO: HAN 309193-3O2 _ 1 _ ANWALTSAKTE; 3692
datum: 28.04.1989 Rö
Anmelder: Büro für Produktgestaitung
Klaus W. Göcke
Schröderweg 2
4930 Detmold
Bezeichnung: Möbelgestsll
Die Neuerung bezieht sich auf ei.n Möbelgestell mit zwei oder mehreren in Tiefenrichtung angeordneten Seitenteilen und mit dazwischen angeordneten Konstruktionsböden, die mit den Seitenteiler. in Breitenrichtung fest verbunden sind, sowie Zwischenböden, die in Höhenrichtung tragend an den Seitenteilen festlegbar sind.
Möbelgestelle dieser Art sind in vielfachen Ausführungen durch offenkundige Vorbenutzungen auf dem Markt bekannt. Die Konstruktionsböden sind dabei mittels Zapfenbeschlägen mit den Seitenteilen lösbar verbunden oder in anderer Ausführung fest verdübelt oder verleimt, so daß der aus den Konstruktionsböden und den Seitenteilen bestehende Möbelkorpus fabrikseitig fertig erstellt werden muß. Für die Auflagerung der Zwischenböden sind bei den bekannten Möbelgestellen Bodenträger vorgesehen, die in in Reihen angeordnete Löcher eingesteckt werden können. Die Zwischenböden werden von oben her auf die Bodenträger aufgelegt und stoßen stumpf an die Seitenteile an. In Gestalt der Bodenträger und der Befestigungsbeschläge oder sonstiger Befestigungsmittel sind bei den bekannten Möbelgestellen zusätzliche Montageteile erforderlich, um den Möbelkorpus zusammensetzen zu können.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelgestell der eingangs genannten Art zu schaffen, welches beschlaglos zusammengesteckt werden kann und zudem noch optisch ansprechend ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Möbelgestell der gattungsbildenden Art nach der Neuerung dadurch gelöst, d^ß die Konstruktionsböden an ihren in Tiefenrichtung an9eordneten Schmalseiten hinterrchnittene Stege sowie die Seitenteile entsprechende, hinterschnittene Nuten an den Befestigungsstellen der Konstruktionsböden haben und die Zwischenboden an ihren in Tiefenrichtung verlaufenden Schmalseiten vorstehende Profilstege aufweisen, die an entsprechende Profilnuten formschlüssig angepaßt sind, die zwischen den Befestigungsstellen der Konstruktionsböden in einem Rasterabstand an den Seitenteilen angeordnet sind.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Möbelgestells 1-i.egt darin, daß die Konstruktionsbcden mit den Seitenteilen über die hinterschnittenen Stege und Nuten in areitenrichtung des Möbelgestells formschlüssig fest verbunden sind, so daß die Konstruktionsböden auch als Zuganker wirken können. Dies -LSt erforderlich, weil über die Zwischenboden spreizende Druckkräfte auf die benachbarten Seitenteile übertragen werden können, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Profilstege und Profilnuten der Zwischenboden und der Seitenteile im Querschnitt etwa V-förmig sind. Sowohl die Profilnuten als auch die hinterschnittenen Nuten an beidön Seiten der Seitenteile sind sowohl zu deren Front- als auch Rückseite offen, so daß die Konstruktiunsböden und die Zwischenboden sowohl von der Front- als auch von der Rückseite in die jeweils zugehörigen Nuten der Seitenteile eingescho-
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ben werden können. Es versteht sich, daß zunächst die KonstruktJ msböden angebracht werden, um dem Möbelgestell dp»i notwendigen Halt zu geben. Die Zwischenböden können nachträglich an gewünschter Stelle in das Möbelgestell durch Einstecken in die Profilnuten eingesetzt werden, in gleicher Weise kann die Position der Zwischenböden jederzei* geändert werden. Denn °s werden nicht sämtliche in dem Rasterabstand angeordnete Profilnuten für das Einstecken von Zwischenböden genutzt, weil sich dabei ein viel ^u geringer Abstand der Zwischenböden ergäbe. Die Anbringung der Konstruktionsböden hingegen ist an die Lage der hinterschnittenen Nuten an den Seitenteilen gebunden, zweckmäßig sieht mar. diese hinterschnittenen Nuten nahe den Ober- und den Unteikanten der Seitenteile vor, bei grö3erer Höhe der Seitenteile können auch etwa in mittlerer Höhe solche hinterschnittenen Nuten zur Aufnahme weiterer Konstruktionsböden vorgesehen werden.
Sowohl hinsichtlich der Zugfestigkeit als auch im Hinblick auf eine optisch günstige Gestaltung ist es von Vorteil, wenn die hinterschnittenen Steje der Konstruktionsböden und die hinterschnittenen Juten der Seitenteile ein Schwalbenschwanzprofil haben. Diese Profilierung erkennt man nämlich an den vorderen und hinteren Schmalseiten der Seitenteile an denen die hinterschnittenen Nuten offen und damit die Stirnseiten der hinterschnittenen Stege sichtbar sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung nach der Neuerung sind die Profilstege der Zwischenböden und die Profilnuten der Seitenteile im Querschnitt V-förmig, wobei ein Scheitelwinkel von 90° bevorzugt ist. Bei Vertikalbelastung der Zwischenböden wird eine Spreizwirkung auf die Seitenteile des Möbelgesteiis ausgeübt, wodurch sich insgesamt eine Ver-
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spannung der Seitenteile der Konstruktionsböden und der Zwischenboden ergibt, die für die Stanzsicherung vorteilhaft
Um dem Möbelgestell eine besondere Optik zu verleihen, ist es von Vorteil, wenn die Seitenteile zumindest an ihren vorderen Schmalseiten über die frontseitigen Schmalseiten der Böden vorstehende Ausbuchtungen haben, durch die hindurch sich die Nuten zur Aufnahme der Böden erstrecken, wobei dann
die Böden im Bereich der seitlichen Stege Eckvorsprünge ha- <* ben, welche die Nuten der Seitenteile im Bereich dieser Ausbuchtungen flächenbündig mit deren Außenseiter ausfüllen. Es £ ergeben sich hierdurch keine störende Fuqen oder Vertie- ':} fungen an den vorderen Schmalseiten der Seitenteile im Bereich der offenen Nuten, was einer Verletzungsgefahr an scharfen Kanten und der Möglichkeit von Verschmutzungen in v Nischen entgegenwirkt. ■
In üblicher Ausführung sind die Konstruktionsböden des neuen Möbelgestells jeweils in Horizontalrichtung, also in Brei-
tenr^chtung fluchtend miteinander angeordnet, weshalb die [;
zugehörigen hinterschnittenen Nuten an beiden Seiten jedes *'
Seitenteils höhengleich angeordnet werden müssen. Im Gegen- «
satz dazu können die Profilnuten an den beiden Seiten jeden ;\
Seitenteils in Höhenrichtung zueinander versetzt sein, was i
im Hinblick auf die Vermeidung weiterer Materialschwächung £ an den Seitenteilen von Vorteil ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 die Frontansicht eines neuerungsgemaßen Möbelgestells,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Abschnitt eines der Seitenteile des MöbG1gestells nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Vorderabschnitt eines Seitenteils des Möbelg'istells nach Fig. 1,
Fig. 4 die Seitansicht eines Zwischenbodens des Möbelgestells im Seitenbereich,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Zwischenboden gemäß Fig. 4,
Fig. 6 die Seitansicht eines Konstruktionsbodens des Möbelgestells im seitlichen Bereich und
Fig. 7 die Draufsicht auf den Bereich des Konstruktionsbodens nach Fig. 6.
Wie man Fig. 1 entnimmt, besteht das Möbelgestell aus zwei oder mehreren Seitenteilen 1, die sich über die gesamte Höhe des betreffenden Möbelkorpus erstrecken und in der Regel eine Breite der üblichen Schranktiefe haben. Die Breitenrichtung der Seitenteile 1 entspricht also der Tiefenrichtung des Möbelgestells. Zwischen den Seitenteilen 1 sind zum einen Konstruktionsböden 2 angeordnet, die in Breitenrichtung des Möbelgestells fest mit den Seitenteilen 1 so verbunden
■ · · &diams;
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sind, daß auch Zugkräfte über die Verbindungsstelle übertragen werden können, womit die Konstruktionsböden 2 als Zuganker fungieren können. Die Konstruktionsböden 2 sind jev;eils zwischen benachbarten Parzellen de? Möbel'jestells höhengleich angeordnet und finden sich nahe den Oberkanten und Unterkanten der Seitenteile 1 sowie auf mittlerer Höhe. Weiter sind an beliebigen Stellen mit Ausnahme der Befestigungsstellen der Konstruktionsböden 2 in das Möbelgestell Zwischenboden 3 einsetzbar, die jedoch in Breitenrichtung des Möbelqestells nur Druckkräfte auf die Seitenteile 1 übertragen können, weil sie in Zugrichtur.g nicht fest mit den Seiten-eilen 1 verbunden sind. Zwischen zwei benachbarten Zwischenboden 3, zwischen benachbarten Konstruktionsböden 2 oder zwischen einem Zwischenboden 3 und einem benachbarten Konstruktionsboden 2 können Schrankelemente 4 eingesetzt werden, die jeweils einen eigenen Korpus haben. Auch Schubkästen 5 sind zwischen die Böden 2,3 einsetzbar, auch andere Funktionselemente eines Möbels können in dieser Weise zwischen den Seitenteilen 1 aufgenommen werden.
Sowohl di : Konstruktionsböden 2 als auch die Zwischenboden 3 können von der Front- und von der Rückseite her zwischen benachbarte Seitenteile 1 eingesteckt wercen. Wie Fig.2 dazu zeigt, weisen die Seitenteile 1 zur Aufnahme der Konstruktionsböden 2 hinterschnittene Nuten 6 auf, die ein Schwalbenschwanzprofil haben. Zur Aufnahme der Zwischenboden 2 sind weiter an beiden Seiten der Seitenteile 1 Profilnuten 8 vorgesehen, die im Querschnitt V-förmig sind, wobei der Scheitelwinkel der Profilnuten 8 zweckmäßig 90° beträgt.
Die zu den hinterschnittenen Nuten 6 und den Profilnuten 8 zugehörigen Gegenprofile an den in Tiefenrichtung verlau-
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fenden Schmalseiten der Zwischenböden 3 und der Konjtruktionsböden 2 erkennt man in den Fig. 4 und 6. Die Zwischen- |j boden 3 haben entsprechend der Konfiguration der Profilnuten 8 beidseitig vorstehende Profilstege 9, die im Querschnitt ebenfalls V-fcrmig mit einem Scheitelwinkel von 90° sind. Die Konstruktionsböden 2 haben entsprechend den hinterschnittenen Nuten 6 vorstehende, hinterschnittene Stege 7 an beiden Seiten, deren Querschnittsform das Negativabbild der Profilnuten 6 ist. Die Piofilstege 9 an den Zwischenböden 3 und die hinterschnittenen Stege 7 an den Konstruktionsböden 2 sind derart dimensioniert, daß sie im Schiebesitz in die entsprechenden Nuten 6,8 der Seitenteile 1 passen.
Wie Fig. 3 zeigt, haben die Seitenteile 1 zumindest an ihren frontseitigen Schmalseiten Ausbuchtungen 10, die im Querschnitt trapez- oder dreieckförmig sind. Diese Ausbuchtungen 10 stehen bei eingesetzten Konstruktionsböden 2 und Zwischenböden 3 über deren vordere Schmalseiten 12 und 13 nach vorn über und die hinterschnittenen Nuten 6 sowie die Profilnuten 8 sind bis durch die Ausbuchtungen 10 der Seitenteile 1 hindurchgezogen. Damit diese Nuten 6,8 bei eingesetzten Böden 2,3 im Bereich der Außenbuchtungen 10 der Seitenteile 1 verschlossen sind, haben die Zwischenböden 3 und die Konstruktionsböden 2 Eckvorsprünge 14 bzw. 15, die den Fig. 5 und 7 zu entnehmen sind. Diese Eckvorsprünge 14 und 15 füllen die Nuten 6,8 im Bereich der Ausbuchtungen 10 der Seitenteile 1 derart aus, daß 3ie mit ihren Stirnseiten flächenbündig mit den Außenseiten 11 der Seitenteile 1 im Bereich der Ausbuchtungen 10 sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich ist, kann man eine für die Druckbeanspruchung ungünstige Materialschwä-
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chung der Seitenteile im Bereich der Profilnuten 8 vermeiden,- indem man die Profilnuten 8 an beiden Seiten jedes Seitenteils 1 zueinander höhenmäsig versetzt. Es ist dann lediglich darauf zu achten, daß bei zwei benachbarten Seitenteilen 1 an den einander gegenüberliegenden Seiten dia Profilnuten 8 höhengleich liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE !...·' *··' > '·· owdoerbaumerstrasse20
    &Ggr;"&Agr;\ I CIN I «INVV/-M_ I E D-48OO BIELEFEUD 1
    DIPL-ING. BODO THIELKING
    TELEFON: (05 21) &bgr; 06 21 + 6 3313
    DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN &tgr;&rgr;,&rgr;&ugr;. 932059 anwtt d
    FOSTSCHECKKOiTO: HAN 3&Ogr;9193-3&Ogr;2 ANWALTSAKTE:
    3692
    28.04.1989 Ro
    1. Mobel.gest.ell iait zwei oUer mehreren in Tiefenrichtung angeordneten Seitenteilen und mit dazwischen angeordneten Konstruktionöböden, die mit den Saitecteilen in Breitenrichtung fest verbunden sind, sowie Zwischenböden, die in Höhenrichtung tragend an äen Seitenteilen festlegbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konsti.uktionsböden (2) an ihren in Tiefenrichtung angeordneten Schmalseiten hinterschnittene Stege (7) sowie die Seitenteile (1) entsprechende, hinterschnittene Nuten (6) an den Befestigungsstellen der Konstruktionsböden (2) haben und die Zwischenböden (3) an ihren in Tiefenrichtung verlaufenden Schmalseiten vorstehende Profilstege (9) aufweisen, die an entsprechende Profilnuten (8) formschlüssig angepaßt sind, die zwischen den Befestigungsstellen der Konstruktionsbööen (2) in einem Rasterabstand an den Seitenteilen (1) angeordnet sind.
  2. 2. Möbelgestell nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hinterschnittenen Stege (7) der Konstruktionsböden (2) und die hinterschnittenen Nuten (8) der Seitenteile (1) ein Schwalbenschwanzprofil haben.
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  3. 3. Möbelgestell nach Anspruch 1 oder 2,
    daß die Profilstege (9) der Zwischenboden (3) und die Profilnuten (8) der Seitenteile (1) im Querschnitt V-förmig sind.
  4. 4. Möbelgestell nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Scheitelwinkel de»r Profilstege (9) der Zwischenboden (3) und der Profilnuten (8) der Seitenteile (1) 90° beträgt.
  5. 5. Möbelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenteile (1) zumindest an ihren vorderen Schmalseiten über die frontseitigen Schmalseiten (12,13) der Böden (2,3) vorstehende Ausbuchtungen (10) haben, durch die hindurch sich dio Nuten (6,8) zur Aufnahme der Stege (7,9) der Böden (2,3) erstrecken, wobei die Böden (2,3) im Bereich der seitlichen Stege (7,9) Eckvorsprünge (14, 15) haben, welche die Nuten (6,8) im Bereich der Ausbuchtungen (10) flächenbündig mit deren Außenseiten (11) ausfüllen.
  6. 6. Möbelgestell nach einem der Ansprüche L - 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest die Profilnuten (8) an den beiden Seiten jeden Seitenteils (1) in Höhenrichtung zueinander versetzt sind.
DE8905400U 1989-04-28 1989-04-28 Möbelgestell Expired DE8905400U1 (de)

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DE8905400U Expired DE8905400U1 (de) 1989-04-28 1989-04-28 Möbelgestell

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DE (1) DE8905400U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200338C1 (de) * 1992-01-09 1992-10-01 Simon 4807 Borgholzhausen De Desanta
DE4437233A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-25 Dyes Bueromoebelwerk Büromöbel mit mindestens einem Schrank- und/oder Regalteil
EP0713662B1 (de) * 1994-11-23 2000-05-31 Eduard Treffer Möbelsystem

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DE4437233A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-25 Dyes Bueromoebelwerk Büromöbel mit mindestens einem Schrank- und/oder Regalteil
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