DE2519607A1 - Profilsystem fuer moebel, behaelter, paletten o.dgl. - Google Patents

Profilsystem fuer moebel, behaelter, paletten o.dgl.

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DE2519607A1
DE2519607A1 DE19752519607 DE2519607A DE2519607A1 DE 2519607 A1 DE2519607 A1 DE 2519607A1 DE 19752519607 DE19752519607 DE 19752519607 DE 2519607 A DE2519607 A DE 2519607A DE 2519607 A1 DE2519607 A1 DE 2519607A1
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SYCO PROD ENTWICKLUNGS GmbH
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SYCO PROD ENTWICKLUNGS GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints

Description

  • Profilsystem für Möbel, Behälter, Paletten od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Profilsystem bestehend aus einer geringen Anzahl von Profilen, die aufgrund ihrer Ausbildung geeignet sind zum Zusammenbau verschiedener möbel, wie z.B. Tische, Schränke, ocker, Stühle, Betten, Schreibtische, Sessel, Theken, Vitrinen aber auch für Schaltschranke, Behälter, ?aletten usw..
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung von Profilen für das System in der Weise, daß mit einer minimalen Anzahl von Profilquerschnitten eine maximale Anzahl von Möbel etc. - Typen und bei jedem Typ auch eine maximale Anzahl von Größen herstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Profilsystem vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Eckelemente Winkelprofile aufweist, deren Schenkelaußenseiten gegen je ein zwei Winkelprofile verbindendes Querlement gerichtet sind, wobei die Winkelprofile in der Nähe der Profilecke auf mindestens einer Außenseite eine Befestigungsnut od. dgl. aufweisen und/oder als Querriegel Eohlprofile aufweist, die im inneren mindestens einen in Längsrichtung des Hohlprofils verlaufenden Schraubkanal aufweisen, der geeignet ist zur Aufnahme von schrauben, die den Querriegel mit Eckelementen verbinden.
  • Dieses Profil-System löst die Aufgabe der Erfindung in besonders zweckmäßiger Weise. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, daß die erfindungsgemäßen Eckelemente und Querriegel nicht nur zusammen, sondern auch getrennt mit anderen Querriegeln bzw. Eckelementen verwendbar sind. Von besonderem Vorteil ist es auch, daß das erfindungsgemäße Profilsystem eine flexible und individuelle Gestaltung erlaubt. Dies kann auf einfache Weise erfolgen, ohne großen Material- und Zeitaufwand. Das erfindungsgemäße System ergibt eine stabile und standfeste Konstruktion. Bei Verwendung von Leichtmetallprofilen, insbesondere Aluminium-Strangpreßprofilen, ist eine besonders pflegeleichte Behandlung gesichert. Bei diesen Materialien können die Oberflächen verschiedenfarbig eloxiert werden. Auch eine Einbrennlackierung ist meglich. Der Zusammenbau erfolgt mittels Metallschrauben, so daß die Teile kartonverpackt zu Kunden gesandt und von diesen selbst montiert werden können.
  • Ptir die Ausbildung des Eckelementes gibt es mehrere vorteilhafte Möglichkeiten. Gemäß einem Vorschlag ier Er-Windung ist die Ecke des Winkelprofils eingezogen unter Bildung einer Abstufung der Schenkel @a@n in en und in mindestens einem abges@uften Schenkel@ @ie Befestigungsnut od. dg@ @@ @@@@@ ist @@stelle ei@@@ Befestigungsnut ist auch die Anordnung einer Befestigungsnase oder einer hervorstehenden Führung möglich.
  • Nach ein@m weiteren erfindungsgem@ßen Vorschlag verlaufen die Schenkel des Winkelprofils an der Profilccke in einen Mittelteil, der eine etwa parallel zu den Schenkelaußenseiten verlaufende Bohrung aufweist. Dieses Mittelteil dient einerseits zur Verstärkung des Profils.
  • Andererseits erlaubt die Bohrung im Mittelteil z.B. die Befertigung der Deckplatte mittels Schrauben oder Zapfen, das Anbringen von Gummifüßen oder liolleii usw.
  • Besonders vortcilh-ft ist die anordnung einer Befestigungsnut od. dgl. auf der Rückseite des als Hohlprofil ausgebildeten Querriegels. In dieser Befestigungsnut Können, wie nachfolgend ausgeführt, die verschiedensten elemente angeordnet werden.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte e @ Maßnahme am Querriegel ist die Verlängerung der Vorderseite des Hohlprofils über dieses selbst hinaus. Hierdurch werden Möglichkeiten zur Befestigung weiterer Elemente am Hohlprofil geschaffen.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Profil als Eckelement und einem erfindungsgemäßen Profil als Querriegel, also mit nur zwei Profiltypen, lassen sich bereits die verschiedensten Artikel zusammenbauen. Als Beispiel sei bei möbeln ein Stuhl erwähnt. Von der Eckelement-Profilstange werden zwei lange und zwei kurze Teile abgeschnitten und von der Querriegel-Profilstange fünf gleiche Teile. Dann werden die Teile zusammengeschraubt, in die Befestigungsnuten vier Auflageelemente für die aSitzplatte eingesetzt und der Stuhl ist fertig.
  • Einzelheiten der Erfindung und weitere erfindungsgemäße Vorschläge werden nachfolgend anhand von verschiedenen in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschtiebe.
  • -'ig. 1 zeigt eln Eckelement in Draufsicht mit zwei Querriegeln und mit einem Auflageelement, Fig. 2 z eig3t ein @ckelement im Schnitt mit Führungsprofilen für Füllungen, Fig. 3 zeigt ein Eckelement im Schnitt mit einem Führungsprofil für eine Füllung und einem Führungsprofil für einen Rolladen, i?ig. 4 zeigt ein Eckelement mit einem Querrievel und zwei Schiebetüren, wobei das Eckelement nach außen mit einer Kappe abgedeckt ist, ig. 5 zeigt die Befestigung von Querriegeln am Eckelement und die Anordnung einer Rolle am Fuß des @ckelementes, Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Querriegel mit Befestigungsnut und Verlängerung, fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Schrank an der Türseite, Fig. 8 zeigt die Zuordnung von Scharnier-Rahmenteilen zu einem Eckelement, Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Schrankvorderseite mit Schiebetüren, Fig. 10 und 11 zeigen einen kessel mit vorschiebbarem Sitz mi verschiebbar Lehne, urid zeigt 12 zeigt den Querriegel bei einem Bett, In Fig. 1 ist die einfachste Ausführungsform der bzw findung dargestellt. Das Eckelement@weist eine Schenkel 2 und einen Schenkel 3 auf. Diese laufen beide in einen Mittelteil 4 aus. Dieser enthält eine Bohrung 5 und weist zwei Nasen 6 und 7 auf. Die Schenkel 2,3 bilden in dieser Figur 1 keinen direkten irinkel zusammen, sondern sind durch eine abstufung nach innen gezogen. Hierdurch entstehen abgestufte Schenkelteile 8 und 9. Die Erfindung umfaßt aber auch direkte Winkelprofile ohne Abstufung mit oder ohne ijitteltell 4. In den abgestuften Schenkelteilen 8,9 ist je eine Befestigungsnut 10 und 11 angeordnet. Das Eckelement 1 besteht aus einem Profil, das je nach Verwendungszweck auf die erforderliche Lange geschnitten wird.
  • An den Außenseiten der Schenkel 2,3 sind je ein Querriegel 12 und 13 befestigt. Die Querriegel 12,13 bestehen aus einem Hohlprofil, das in dieser Figur nur schematisch dargestellt ist und das mindestens einen in Längsrichtung des Querriegels 12,13 verlaufenden Schraubkanal 14 bzw. 15 aufweist. Die Querriegel 12,13 sind über mindestens je eine Schraube 16,17 mit dem bckelement 1 verbunden.
  • Der von den Schenkeln 2,3 des Eckelements 1 eingeschlossene Winkel beträgt in Fig. 1 ca 900. Es sind aber auch andere Winkel als im Rahmen der Erfindung liegend anzuschen, insbesondere solche, die zur Bildung von Artikeln mit drei-, sechs-, achteckigem Querschnitt führen.
  • In die Befestigungsnut 11 eingeschoben ist ein huflageelement 18. Dieses besteht aus einem Quader oder einem Zylinder, der etwa so lang ist wie der abgestufte Schenkelteil 9. Am einen ?nde des @uflageelements befindet sich eine dem Querschnitt der 3efestigungsnut 11 angepaßte führung 19. Das Auftrageelement 18 weist ferner in seiner Mitte eine Gewindebohrung 20 auf, in der eine Schraube 21 angeordnet ist. Mit dieser Schraube 21 kann das in die Befestigungsnut 11 eingeschobene huflageelement 18 in jeder beliebigen Höhe entlang des Profils 1 festgeklemmt werden. lerden an allen oder einigen zu einem Gegenstand gehörenden Tekelementen 1 solche Anschlußelemente 18 befestigt, so kennen darauf entsprechende Platten oder Einlegeböden gelegt und gegebenenfalls auch z.B. durch Schrauben oder Kleben befestigt werden.
  • Als Beispiele seien genannt die Sitzplatte eines Stuhles, die Deckplatte eines Schrankes, die Platte eines Tisches, ein Zwischenboden usw..
  • Die Auflageelemente können so angeordnet werden, daß die Platten bündig mit der Oberseite des Eckelementes 1 abschließen oder aufliegen.
  • Anstelle der Führung 19 des ttuflageelementes 18 kann in der Befestigungsnut 11 auch eine Mutter angeordnet werden.
  • In diesem Fall zieht die Schraube Mutter und Auflageelement zusammen, aderenfalls drückt die Schraube 21 die Führung 19 gegen die Befestigungsnut 11.
  • In Fig. 2 ist das @ckelement 1 in gleicher Weise ausgebildet wie in Fig. 1 beschrieben. Zur Vermeidune, von Wiederholungen wird darauf verwiesen und soweit erforderlich die gleichen Bezugsseichen verwendet. Das bekelement 1 ist in Fig. 2 im Schnitt gezeigt, im Bereich verschiedener Füllungen. Auch hier sind 1.B. bei einem Schrank am Eckelement 1 oben und unten Querriegel 12,13 befestigt. Der Bereich zwischen den oberen und unteren Querriegeln ist mit @üllungen ausgefüllt und dio Befestigung dieser Füllungen ist Gegenstand der zeigt 2.
  • In der Befestigungsnut 11 ist ein Führungsprofil 22 befestigt. Die Befestigung erfo@gt in gleicher Weise wie bei dem Auflageelement 18 mittels einer dem Querschnitt der Bofestigungsnut 11 angepaßten Führung 23 mittels einer Schr@@be 24. Das @ührungsprofil 22 besteht aus einem Mittelsteg 25 von de: drei Schenkel 26,27,28 ausgehen.
  • Am Schenkel 26 ist die Führung 2, angeordnet. er Schenkel 27 dient zur Abstützung des Führungsprofil 22 in Verbindung mit der Befestigung in der Befestigungsnut 11 an der außenseite des Schenkels 3 des Sckelements 1. Der Schenkel 28 weist einen Vorsprung 29 auf. Zwischen diesem Vorsprung 29 und der Außenseite des Steges 25 ist eine Falzleiste 30 einschiebbar. Diese Falzleiste 30 weist einen Arm 31 auf, der an seinem einen Ende einen Vorsprung 32 besitzt. An seinem anderen Ende hat der Arm 31 einen gezahnten Vorsprung 33, der mit einer Zahnung 34 auf der Außenseite des Mittelsteges 25 in Verbindung steht. Zwischen dem Schenkel 28 und der Falzleiste 30 ist eine Füllung 34 angeordnet.
  • Die Füllung 34 kann aus Holz, Glas, Spiegel, Kunststoff bestehen. Die Füllung 34 wird mittels der Falzleiste 30 festgeklemmt. Aufgrund der sägezahnartigen eisbildung 33,34 der @alzleiste 30 können in der Führungsprofil 22 Füllungen beliebiger Stärke befestigt werden. Falls erforderlich können der Schenkel 28 und die Falzleiste 30 auch init Dichtungen oder weichen Auflagen 35 bzw. 36 versehen werden.
  • Am Schenkel 2 des Eckelmentes 1 ist ein weiteres Führungsprolil 22 in gleicfter Ausführung befestigt. Die Füllung 37 ist lediglich dünner als die Füllung 34.
  • Das Führungsprofil 22 weist an der Außenseite des Schenkels 26 eine Befestigungsnut 38 auf. In dieser können z.B. Auflageelemente 18 augeordnet werden.
  • Das Führungsprofil erstreckt sich über die ganze Länge des Eckelementes 1 zwischen oberen und unteren Querriegel. Die Führung 23 des Führungsprofils 22 kann dagegen unterbrochen sein, so daß in der Befestigungsnut 11 auch noch andere Teile z.B. Auflageelemente 18 angeordnet werden können.
  • In Fig. 3 ist das Eckelement 1 in gleicher Weise wie in Fig. 1 ausgebildet und das Führungsprofil 22 wie in dg.2 beschrieben. Unterschiedlich gegenüber den Fig. 1 und 2 ist das Rolladen-Führungsprofil 39. Dieses besteht aus einem U-Profil 40, dessen Schenkel 41 und 42 an ihren Enden Nuten 47 und 44 für die Aufnahme eines Gleit- und Dichtungselementes 45 aufweisen. Swischen diesen Elementen 45 ist der Rolladen 46 angeordnet.
  • Das Rolladen-Bührungsprofil 39 wird zusammen mit dem Führungsprofil 22 mittels einer Schraube 47 in der Befestigungsnut 11 befestigt. Zur Abstützung @n der Außenseite dcs Schenkels 2 des Eckelementes 1 ist üm Schenkel 41 des U-Profils 40 eine L-förnige Verlängerung 48 vorgesehen.
  • Das Eckelement 1 in lg-. 4 ist wie in Fig. 1 ausgebildet. Am schenkel 2 des Eckelementes ist ein Querriegel 12 mittels einer Schraube 16 befestigt. Das Eckelement 1 ist mittels einer Deckke @e 49 abgedeckt. Diese besteht aus einem Außenteil 50, welches sich etwa bogenförmig von dem Schenkel 2 zwn Schenkel 3 des Eckelementes erstreckt.
  • Das Außenteil 50 stützt sich über Nasen 51 und 52 an den Schenkeln 2 bzw. 3 ab. Vom Außenteil gehen ferner zwei etwas federnde Stege 53 ud 54 nach innen ab, die an ihren Enden Nasen 55 und 56 aufweisen. Die Nasen 55, 56 urfassen die Nasen 6,7 des Eckelementes und arretieren zusammen mit den Nasen 51,52 die Deckkappe am Eckelement 1.
  • Die Deckkappe 1 erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Eckelementes.
  • Fig. 4 zeigt ferner die Verlängerung des Schenkels 3 des Eckelementes 1 bei Anwendung der Erfindung auf zwei Schiebetüren 57 und 58. Hierbei ist in der Befestigungsnut 11 in der erwähnten Weise die Führung 59 einer Schenkelverlängerung 60 befestigt.
  • Fig. 4 zeigt ferner die Anordnung eines Auflageelementes 61 in einer Befestigungsnut 62 des Querriegels 12. Befestigungsnut 62 und Auflageelement 61 können dabei wie die Details 18 und 11 ausgebildet sein.
  • Im oberen feil ve@@@@g, 5 i@, e@he Möglichkeit der ße festigung der @@@@iegei@ 12 und 13 am Eckelement. 1 dargestellt. Am Schenkel 2 des Eckelementes ist der zwei Schraubkanäle 15,15' aufweisende Querrieger 12 mittels Schrauben 16,16' befestigt. Der Querriegel 13 ist gestrichelt dargestellt, da nicht sichtbar und mittels Schrauben 17,17' am Schenkel 3 des Eckelementes 1 befestigt.
  • Wie bereits erwähnt, weist das Eckelement 1 einen Mittelteil 4 auf, der eine in Längsrichtung des Eckelementes verlaufende Bohrung 5 aufweist. In dieser Bohrung ist gemäß Fig. 5 eine E@lle 63 befestigt mittels einer Schraube 64. Die Schraube weist eine Kontermutter 65 auf, so daß die Rolle 63 zusätzlich auch als einstellbarer Niveauausgleich verwendet werden kann. Anstelle einer Rolle 63 kann auch ein Rad angeordnet werden,welches gegebenenfalls mit einer Abdeckung 66 versehen wird.
  • Fig. 6 zeigt einer Querriegel 67. Dieser besteht aus einem etwa quadratischen lohlprofil, welches im Inneren zwei Schraubkanäle 68 und 69 aufweist. Diese Schraubkanäle 68.69 erstrecken sich über die gesamte Länge des Profils. Anstelle mehrerer Schraubkanäle kann auch nur ein einiger vorgesehen sein. Die Schraubkanäle dienen zur Aufnahme der Schrauben mittels derer die Querriegel an Eckprofil befestigt werden Das Profil des Querriegels 67 kann bei 70 abgerundet sein oder mit einem Vorsprung 71 versehen sein. Beide MaB-nahmen dienen (###) überwiegend der Ausgestaltung des Querriegels 67. ine weitere Möglichkeit der Gestaltung besteht in der Anordnung einer Verlängerung 72, die auf einem Teil oder ihrer gesamten Länge mit Aussparungen 73 beliebiger Form versehen ist.
  • Auf seiner Rückseite ist der Querriegel 67 mit einer Befestigungsnut 74 versehen. Auf weitere Winzelheiten des Querriegels wird später eingegangen.
  • Anhand von fig. 7 und 8 wird die Anordnung und Ausbildung einer Tür im Rahmen des erfindungsgemäßen Profilsystems erläutert. Mit 75 ist der obere und mit 76 der umtere Querriegel eincs z.B. Schrankes bezeichnet. Beide Querriegel 75,76 weisen eine nach unten bzw. nach oben reichende Verlängerung 77 bzw. 78 auf. Beide Verlängerungen 77,78 besitzen einen Vorsprung 79 bzw. 80.
  • Dem oberen Querriegel 75 zugeordnet ist der Rakmenteil 81 eines Tür-Scharniers. Dieser weist eie Bohrung 82 zur Aufnahme eines Drehzapfens 83, der mittels einer Schraube 84 in einer Ringnut 85 geführt ist. Befestigt wird der Rahmenteil 81 mittels der Schrsube 86, durch die sich der Drehzapfenteil an die Vorderseite der Verlängerung 77 des Querriegels 75 anlehnt.
  • Dem unteren Querriegel 76 zugeordnet ist der Rahmenteil 87 des Türscharniers. Dieses ist im wesentlichen genau so ausgebildet wie das Rahmenteil 81 und zwar nit einer Bohrung 8 für den Drehzapfen 89. Zur Befestigung ist ebenfalls eine Schraube 90 vorgesehen. Zusätzlich dazu weist der Rahmenteil 87 noch eine Nase 91 auf, die sich hinter die Kante 92 klemmt.
  • Zur Auflage für einen Unterboden 93 ist der Rahmenteil mit einer Verlängerung 94 versehen.
  • Dem unteren Querriegel 76 zugeordnet ist der Rahmen@@ teil 87 des Türscharniers. Dieses ist im wesentlichen gena@ so ausgebildet wie das Rahmenteil 81 und zwar mit einau@@ohrung 88 für den Drehzahpfen 89. Zu Befesti@un@ ist obenfal@s eine Schraube 90 vorgesehen.
  • Zusätslich dazu weist der Rahmenteil 87 noch eine Kase 91 auf, die sich hinter die Kante 92 klemmt.
  • Zur Auflage für einen Wnterboden 93 ist der Rahmenteil 87 mit einer Verlängerung 94 verschen.
  • Zwischen dem oberen Querriegel 75 nnd den unteren Querriegel 76 ist die Tür 95 angeordnet. Diese weist ebenfalls einen oberen 96 und einen unteren Querriegel 97 auf. Die Querriegel 96 und 97 sind im wesentlichen als Quaderförmiges Hohlprofil ausgebildet und weisen gegeneinander gerichtete Verlängerungen 98,99 auf. Diese dienen in Verbindung mit Falzleisten 100 und 101 zur Befestigung von Türfüllungen 102 und 103.
  • Im unteren Querriegel 76 ist in einer Befestigungsnut 11 ein @alter 112 für ein Distanzelement 113 befestigt. Dieses Distanzelement 113 kann sich entlang des ganzen Querriegel 76 oder eilen davon erstrecken und dient zum Niveauausgleich und auch als eine gewisse Abdeckung. Das Distanzelement 113 stützt sich am Boden ab und kann mit der Schraube 114 einjustiert werden.
  • In Fig. 8 ist ein Eckelement 104 in Verbindung mit je einem Rahmenteil 105 bzw. 106 dargestellt. Die Rahmenteile 105 und 106 unterscheiden sich durch den möglichen @ffnungswinkel der Tür. Bei dem kahmentei@ 105 befindet sich der Drehs@@fen in der Öffnun@ 107.
  • Des R@@ @@teil 105 ist zw@r flächen@ündi@ mit dem Lckelement 1.4, die Tür läßt sich bei dem innen liegenden @rehpunkt nur bis zu einem Öffnungswinkel von 110° verschwenken.
  • Bei dem Rahmenteil 106 hingegen ist in der @ut 108 ein Drehpunktverlegungsstück 109 eingesetzt, das über das Rahmenteil 106 nach außen hinausragt und vor dem Rahmenteil 106 eine Öffnung 110 für einen Drehzapfen aufweist. Diese Anordnung erlaubt einen Öffnungswinkel von ca. 1800.
  • Im Prinzip zeigt Fig. 9 den gleichen Aufbau wie Fig. 7, nur sind bei dieser Ausführung Schiebetüren 115 und 116 vorgesehen. Im wesnetlichen besteht die Anordnung aus einem oberen Querriegel 75 und einen unteren Querriegel 76. Diese Querriegel 75,76 sind über die Schraubkan@le 117, 118 bzw. 119, 120 mit Bckeleiuenten verbunden. zur dem oberen Querriegel 75 ist ein Führungsteil 121 mit zwei Schicbetürenführungen 122 und 123 befestigt. Hierzu wird das Führungsteil 121 mit den Vorsprüngen 124 und 125 in die Nuten 126 bzw. 127 gesteckt und mittels einer in der Befestigungsnut 128 geführten Winkelklemme 129 mit Schraube 130 befestigt.
  • Als Gegenstück zum Führungsteil 121 ist am unteren Querriegel 76 ein Führungsteil 131 befestigt. Dieses weist ebenfalls zwei Vorsprünge 132 und 133 auf, die in Nuten 134 und 135 geführt sind. Die Befestigung erfolgt mittels mehrerer der beschriebenen Winkelklemmen 129, die in der Befestigungsnut 136 geführt sind. Auf der gegen d@s Führungsteil 121 gerichteten Seite weist das Tührungsteil zwei Türführungen 137 u@d 138 auf. Di@ ein@ 137 ist @ls Hut, die andere 138 als Erhebung ausgebildet. @s können aber auch gleiche Türführungen benutst @erden.
  • Entsprechend der Form der Türfünrungen 137,138 sind auch die an der Tärunterseite befindlichen Räder 139 und 140 ausgebildet. Diese sind in je einem unteren Türriegel 141 und 142 drehbar gelagert. Die oberen feststehenden Führungselemente 143 und 144 sind in oberen Türquerriegeln 145 und 146 befestigt. Die Befestigung der Türfüllungen 147 und 148 erfolgt über Falzleisten, von denen eins mit 149 bezeichnet ist.
  • Eine besondere Ausführung der Erfindung bei einer Sitzgelegenheit ist in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigt.
  • Tn Fig. 10 ist mit 150 eine Sesselrückwand bezeichnet und mit 151 das Eckelement, In der Befestigungsnut 152 des Eckelementes 151 ist ein gleit- und/oder drehbarer Führungsteil 153 angeordnet in dem. fest oder drehbar ein Zapfen 154 Vorgesehen ist, der an der Sesselrückwand 150 festgeschraubt ist. Damit kann die Sesselrückwand verschwenkt und/oder heruntergeschoben werden.
  • In Fig. 11 ist mit 155 eine Sitzauflage und mit 156 ein Querriegel bezeichnet. Dieser weist eine Nut 157, in der eine verschiebbare Auflage 158 für die Sitzauflage 155 angeordnet ist. Die Auflage 158 weist zwei Vorsprünge 159, 160 auf, in denen ein Rad 161 drehbar gelagert ist. Das Rad 161 ist geführt entlang einer Lrhebung 162. @ur @bstützung ist ferner noch ein Gu@miel@@ent 163 vorgesehen. Damit kann Die Sitzauflage @@vorgezog@n werden, @@@@ zum Schlafen.
  • In Fig. 12 ist ein Querri@@el für ein Bett dargestellt. Kit 164 ist der Q@@rriogol bezsichnet, der z@ei Schraubkan@le 165,1@@ zur Verbindung mit einem Rckeloment aufw@ist. Der Querriegel weist ferner eine Refestigungs@ut 167 auf, in der ein @uflageelement 168 ange@rd@et ist. Das @uflageelement 168 besitzt an einem Vorsprung 170 eine Weichauflage 169, auf der der Sprungrahmen 171 und die Matratzen 172 aufliegen.

Claims (23)

Patentansprüche
1. Profilsysten für Möbel, Behälter, Paletten und dergl.
dad@rch geken@zeichnct, daß es als Eckelemonte(1)Winkcl- pro@@@e aurweist, deren schene@@außenseiten gegen je ein zwei winkeiproiile verbindendes Quere@ement ge- richtct sind, wobei die Winkelprofile in der Nähe der Profilecke auf mindestens einer Außenseite eine Be- festigungsnut "o"d. dgl. aufweisen und/oder als Quer- riegel Rohlprofile aufweist, die im Inneren mindestens einen in längsrichtung des Hohlprofils verlaufenden Schraubkanal aufweisen. der geeignet ist zur Aufnahme von Schrauben, die den Querriegel mit Eckelementen (1) verbinden.
2. Eckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke des Winkelprofils' eingezogen ist unter Bildung einer Abstufung der Schenkel nach innen und (8.9) daß in mindestens einem abgestuften Schenkelteil die Befestigungsnut od. dgl. angeordnet ist.
3. Eckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Schenkel des Winkelprofils an der Profilecke in einen Mittelteil auslaufen, der eine etwa parallel zu den Schenkelaußenseiten verlaufende Bohrung aufweist.
4. Eckelement nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Profilmittelteil zwei Nasen aufweist zur Be- festigung einer Deckkappe, die sich von der Spitze des einen Profilschenkels'zu der Spitze des anderen Profilschenkels erstreckt.
5. Eckelement nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, da@ in einer der Berestigungsnuten (11) od. dgl. ein @uflageelement (18) für Zwischenböden, Tischplatten, @eckpiatten und so weiter befestigbar ist.
.@ckelement nech einer der @nsprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Befestigungsnuten (11) od. dgl. ein Führungsprofil (22,39) flir einen ollden (46) oder eine Füllung (34,37) aus vorzugsweise Holz, Glas, Spiegel, Kunststoff befestigbar ist.
7. Eckelement nach @nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolladen- oder Füllungs-Führungsprofil (22,39) I-förmig ausgebildet ist und vier durch einen hittelsteg verbundene Schenkel (26,27,28) aufweist, wobei der eine innere Schenkel (26) zur Verbindung mit der Befestigungsnut (11) und der andere innere Schenkel zur Abstützung an der Schenkelaußenseite des Profils dient und die beiden äußeren Schenkel zur Aufnahme des Rolladens oder Füllung.
3. Lckelement nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des einen zur Aufnahme der füllung dienenden äußeren Schenkels die nach außen gerichtete Seite des Mittelsteges (25) mit einer sägeartigen Zahnung (34) versehen ist und der zur Aufnahme der Füllung dienende äußere Schenkel (28) einen nach innen gerichteten Vorsprung (29) aufweist und daß eine mit Zahnung (33) versehene Falzleiste (30) zwischen Mittelsteg (25) und Vorsprung (29) auf die Dicke der Füllung (34) einstellbar angeordnet ist.
9. Eckelement nac@ eincm der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung mit der Be- festigungsnut dienende innere Schenkelhalfté eben- falls eine Befestigungsnut od. dgl. aufweist.
10. Eckelement nach @nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolladen- oder Füllungs-Führungsprofil (39) U-förmig ausgebildet ist und sich mit der Rücksei- te des U-Mittelteiles gegen einen abgestuften Schenkelteil des Winkelprofils abstützt und ferner über eine von dem einen ¼-Schenkel nach augen ab- gehenden Vorsprung gegen die Schenkelaußenseite des Winkelprofils, (1) die dem abgestuiten Schenkelteil zugeordnet ist.
11. Eckelement nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich gegenüberliegenden Befesti- gungsnuten od. dgl. von zwei einander zugeordneten Eckproiilen je ein in der Sitzienne be@estigter Zapfen dreh- und/oder verschiebbar ist.
12. Eckelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Ende der Mittelteil-Bohrung(5) eine Rolle berestigt ist, die vorzugsweise über einen e- windezapfen in ihrem Abstand zurn Profil einstellbar ist.
13. Querriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil auf der Rückseite eine Befesti- gungsnut od. dgl. aufweist.
14. Querriegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut zur Aufnahme von Auflageele- menten Inr einen und rtgi. geeignet ist.
15. Querriegel nach mspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordersoite des Hohlprofile (12) über dieses hinaus verlängert ist.
16. Querriegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Verlängerung (72) etwa parallel zum nohirrofil (67j eine Vase (79,80) hervorsteht und die der Nase gegenüberliegende Seite des Hohlprofils (67) sägezahnartig ausgebildet ist.
17. Querriegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil der Verlängerung (72), welches sich hinter der Nase (79) befindet Aussparungen (73) als Zierrat vorgesehen sind.
18. Kubenförmige Möbel mit Querriegeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Möbels einen unteren und einen oberen Querriegel (64) aufweist, die Querriegel (64) spiegelbildlich einander zugeordnet sind und bei Vorhandensein von Verlängerungen (72) an den Vorderseiten der Hohlprofile diese gegeneinander gerichtet sind.
19.-Kubenförmige Möbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsnut (111) des unteren Querriegels (76) eine U-förmige Halterung (112) angeordnet ist in der ein Distanzstück (113) verschiebbar und arretierbar angeordnet ist.
20. Kubenförmige Möbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten zwischen Hohlprofil und Nase (79,80) des oberen (75) und unteren Querriegels (76) der Rahmenteil (81,87) eines Türbeschlages befestigt ist, wobei die Bohrung (107) für den Türzapfen (83) innerhalb der lichten breite des Querriegels liegt.
21. Möbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmenteil (81,87) des Türbeschlages ein Zusatzteil (109) einsetzbar ist, welches eine sußerhalb der lichten @eite der Querriegel (75,76) lieg@nde Eohrung (110) für den Türzapfen (@3) aufweist.
22. Möbel nach @nspruch 16 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den J;uten zwischen Hohlprofil und Nas (79,80) des oberen (75) und unteren Querriegele (76) Tührungsteile (121, 131) für Schiebetüren (115, 116) befestigt sind.
23. Querriegel nach Anspruch 1, insbesondere für Sitzgelegenheiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Querriegels (156) an der zum Sitz gerichteten Seite über dieses hinaus verlängert ist und eine Führung (162) für Rollen (161) aufweist, die an einem Sitz (155) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0037435A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-14 Braun Aktiengesellschaft Verbindungselement
EP1031738A1 (de) * 1999-02-23 2000-08-30 Angelo Odorico Abdeckplättchen für Verbindungen

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