DE1974803U - Kastenmoebel, insbesondere schrank, mit vorrichtung zum befestigen der rueckwand. - Google Patents

Kastenmoebel, insbesondere schrank, mit vorrichtung zum befestigen der rueckwand.

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DE1974803U
DE1974803U DEO9459U DEO0009459U DE1974803U DE 1974803 U DE1974803 U DE 1974803U DE O9459 U DEO9459 U DE O9459U DE O0009459 U DEO0009459 U DE O0009459U DE 1974803 U DE1974803 U DE 1974803U
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DEO9459U
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OESEDER MOEBEL IND MATHIAS WIE
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OESEDER MOEBEL IND MATHIAS WIE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

P.A.365 810-1.7.67
PATENTANWALT dιpl. ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück, den 30. Juni 1967 V/DB/4
Oeseder Möbel-Industrie Mathias Wiemann Oesede bei Osnabrück
Vorrichtung zum Befestigen von Rückwänden an der Rückseite von Kastenmöbeln, insb e s onde re S ehränken.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Rückwänden an der Rückseite von Kastenmöbeln, insbesondere Schränken.
Die Befestigung der Rückwände erfolgt regelmäßig von der Rückseite des Möbelstücks her und setzt die Zugänglichkeit der Rückseite voraus. Die eigentliche Befestigung wird dabei durch Annageln oder Anschrauben vorgenommen, nachdem das Möbelstück zuvor aus seinen Einzelteilen zusammengesetzt worden ist. Es ist auch bekannt, in den die mit der Rückwand zu verschließende Öffnung umgrenzenden Möbelwandteilen Nuten vorzusehen, in die die Rückwand beim Zusammensetzen der einzelnen Möbelteile eingesetzt und verankert wird.
Oftmals ist eine Zugänglichkeit der Möbelstückrückseite für ein Anbringen der Rückwand von der Rückseite her nicht gegeben oder aber schwierig zu verwirklichen. Dieses ist z.B. bei Anbauschränken bzw. Schrankwänden der Fall, wenn diese größere
Abmessungen haben. Auch bei größeren und vor allem schweren Möbelstücken treten diese Schwierigkeiten auf, da es häufig unerwünscht ist, diese in einem ausreichenden Abstand vor einer Wand, an der sie ihren Stellplatz finden sollen, zusammenzusetzen und dann erst an die Wand heranzurücken. Hierbei wird leicht durch das Verrücken der Fußboden beschädigt, während das Verrücken selbst außerdem noch erhebliche Mühe bereitet.
Die Neuerung schafft hier Abhilfe und ist gekennzeichnet durch eine an oder nahe der Öffnungsebene der mit der Rückwand zu verschließenden Möbelrückseite angeordnete, an den die Öffnung umgrenzenden Möbelwandteilen befestigte und die Rückwand hintergreifende Anschlag- und Halteleiste und eine an dieser befestigte Gegenleiste, welche mit der Anschlagleiste einen Zwischenspalt zur Aufnahme der Rückwand bildet. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht ein Einsetzen der Rückwand von der Vorderseite des Möbels her, und zwar unabhängig von einem Zugangsraum zur Möbelrückseite. Das Einsetzen von Rückwänden ist dabei in einfacher Weise mit wenigen Handgriffen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auch von ungeschulten Kräften durchführbar, nachdem das Möbelstück, sich mit seiner Rückseite in dichtem Abstand vor einer Stellwand befindend, unmittelbar vor der Stellwand aus seinen Einzelteilen fertig zusammengesetzt worden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt sind, es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt durch eine Möbelmittelseitenwand mit einer Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung bei eingesetzter Rückwand, in einem Ausschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit einer abgewandelten Ausführung der Rückwandbefestigungs vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Seitenwand eines Möbels mit einer weiter abgewandelten Befestigungsvorrichtung nach nach der Neuerung und eingesetzter Rückwand.
Fig. 1 veranschaulicht in einer Schnittdarstellung im Ausschnitt den der Rückseite eines Kastenmöbels, z.B. eines Schrankes, zugewandten Endbereich einer Möbelseitenwand 1 sowie eines MÖbelbodens 2, der sich von der dargestellten Seitenwand 1 zu einer nicht dargestellten, zu dieser parallel im Abstand verlaufenden Seitenwand oder Mittelseitenwand des Kastenmöbels erstreckt. Die Befestigungsvorrichtnng erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entlang der Innenseiten der die rückwärtige, mit einer Rückwand 3 zu verschließende Öffnung umgrenzenden Möbelwandteile, d.h. entlang der Seitenwand 1, des Bodens 2, der gegenüberliegenden nicht dargestellten Seiten- oder Mittelseitenwand und eines parallel zum Boden verlaufenden Möbeldeckwandteiles .
Die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus zwei zusammenwirkenden Profilleisten, und zwar im einzelnen aus einer Anschlagleiste 4, die eine in die öffnung vorspringende, etwa in der öffnungsebene verlaufende Anschlaglippe 5 und einen an der Innenseite der Möbelwandteile anliegenden Befestigungssteg 6 aufweist, und aus einer Gegenleiste 9· Der Befestigungssteg 6 weist einen Befestigungsfortsatz 7 auf, mit dem die Anschlagleiste 4 an den Möbelwandteilen verankert, d.h. eingenutet ist. In dem Befestigungssteg 6 ist ein Klemmschlitz 8 ausgearbeitet, der zur Aufnahme eines Befestigungselementes der Gegenleiste 9 dient. Die Anschlaglippe 5 hat an ihrem freien Ende einen einwärts abgewinkelten Wulst oder Vorsprung 10, mit dem die Rückwand 3 in Eingriff gelangt.
Die Gegenleiste 9 besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l aus einem im Querschnitt etwa L-förmigen Haltesteg, dessen Längsschenkel 11 etwa parallel zur Anschlaglippe 5 verläuft und in einer Krümmung in den Querschenkel 12 übergeht, mit dessen Stirnseite die Gegenleiste 9 nach ihrem Einsetzen an der der Möbelvorderseite zugewandten Seite der Rückwand 3 anliegt. Der Haltesteg 11,12 weist eine Verankerungslippe 13 in Form eines stegartigen Vorsprunges auf, die in den Klemmschlitz 8 eingeführt werden kann und dann in diesem selbst klemmend verankert ist.
Anschlagleiste 4 und Gegenleiste 9 bestehen vorzugsweise aus wenigstens etwas elastischem Material, z.B. Kunststoff, Gummi oddgl., und sind vorteilhaft strangförmig extrudierte Profile.
Die Anschlagleiste 4 kann vor bzw. beim Zusammensetzen des Kastenmöbels aus seinen Einzelteilen an diesen angebracht werden. Nach Zusammensetzen des Möbelstücks wird die Rückwand 3 von der Möbelvorderseite her in die von der Anschlagleiste umgrenzte öffnung eingesetzt, wonach die Gegenleiste unter Einschieben der Verankerungslippe 13 in den Klemmschlitz 8 an der Anschlagleiste 4 befestigt wird. Nach Anbringen der Gegenleiste 9 liegt die Rückwand JLm Kastenmöbel zwischen Anschlagleiste 4 und Gegenleiste 9 elastisch eingeklemmt fest.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen Ausführungen der Befestigungsvorrichtung, die in der dargestellten Form zur Befestigung von Rückwänden 3 an Mittelseitenwänden 14 vorgesehen sind. Die Bodenteile sind wieder mit 2 bezeichnet. Die Anschlagleisten 4' sind zu einer zur öffnungsebene senkrecht verlaufenden Mittelebene 15 symmetrisch ausgebildet. Anstelle dieser symmetrischen Ausbildung, welche die Verwendung eines einzigen Anschlagleistenteils zur Jeweiligen Befestigung der Rückwände 3 auf beiden Seiten längs der Mittelseitenwände 14 gestattet, können die Anschlagleisten 4' auch ähnlich der Ausführung gemäß Fig. 1 als Halbteile ausgebildet sein, die jeweils lediglich zur Befestigung einer Rückwand 3 auf einer Seite einer Mittelseitenwand dienen. In diesem Fall sind die dargestellten Anschlagleisten 41 lediglich längs der Symmetrieebene 15 aufgeschnitten ausgeführt zu denken, wobei jedes Anschlagleistenteil •in diesem Falle mit einem gesonderten Verankerungsfortsatζ zum Einnuten in die Wandungen zu versehen ist.
Die dargestellten Ausführungsformen weisen einen mittels eines Verankerungsfortsatzes 16 in die Stirnseiten der Mittelseitenwände 14 eingenuteten Befestigungssteg 17 auf, der sich bei der Ausführung nach Fig. 2 mit flanschartigen Lappen 18 um die Randkanten der Mittelseitenwand 14 herumerstreckt. Der Befestigungssteg 17 geht auf beiden Seiten in eine Anschlaglippe 19 über, die etwa um die Dicke einer Rückwand 3 zur Möbelrückseite hin ein Stück versetzt ist. Die Gegenleiste 9' weist im Querschnitt etwa das Profil eines Winkelstücks auf, wobei ein sich etwa parallel zur Anschlaglippe 19 im Abstand zu dieser in Einbaustellung erstreckender Schenkel 20 einen Haltesteg für die Rückwand 3 bildet, während der senkrecht zu dem Haltesteg 20 verlaufende Stegteil einen Stützsteg 21 bildet, der sich an der Innenseite der Mittelseitenwand 14 abstützt. Dem Haltesteg 20 gegenüberliegend weist die Gegenleiste 9f eine Verankerungs-Mppe 22 auf, die in einen im Befestigungssteg 17 der Anschlagleiste 4' vorgesehenen Klemmschlitz 23 arretierend einführbar ist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist hierbei im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2 im Befestigungssteg 17 eine Ausnehmung 24 vorgesehen, die in Verbindung mit der Stirnseite der Mittelseitenwand selbst den Klemmschlitz für die Verankerungslippe 22 bildet.
- Gegenleiste 9' weist an den Enden ihrer Stege 20,21 wulstartige Vorsprünge 25 auf, mit denen sich die Stege an der Vorder seite der Rückwand 3 bzw. an der Innenseite der Mittelseltenwand l4 abstützen. Auch die Anschlaglippe 19 ist an ihrem freien Ende
mit einem wulstartigen Vorsprung 26 versehen, der mit der Rückseite der Rückwand 3 bei deren Einsetzen in Eingriff gelangt. Formgebung und Elastiszität der Teile der Befestigungsvorrichtung stellen sicher, daßÖle Rückwand nach Einsetzen und Anbringen der Gegenleiste ohne Spiel im Schrank gehalten ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Befestigungsvorrichtung in Form von Anschlag- und Gegenleiste entlang des gesamten von den Möbelwandungen umgrenzten öffnungsrandes. Sie bildet dadurch ihrerseits einen neuen Öffnungsrand zur Aufnahme der Möbelrückwand 3. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Befestigungsvorrichtung lediglich entlang der vertikalen Seiten- bzw. -Mittelseitenwandungen oder auch nur entlang der boden- und der deckenseitigen Abschlußwandung vorzusehen.
Anstelle durchgehender Leisten ist es auch denkbar, längs des öffnungsrandes in Abständen einzelne Leistenstücke zur Rückwandbefestigung anzubringen.

Claims (8)

P.A.365 810*-!. 7.67 J" - 8 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von Rückwänden an der Rückseite von Kastenmöbeln, insbesondere Schränken, gekennzeichnet durch eine an oder nahe der öffnungsebene der mit der Rückwand (3) zu verschließenden Möbelrückseite angeordnete, an den die öffnung umgrenzenden Möbelwandteilen (z.B. 1,14,2) befestigte und die Rückwand (3) hintergreifende Anschlag- und Halteleiste (4;4') und eine an dieser befestigte Gegenleiste (9;9')s welche mit der Anschlagleiste einen Zwischenspalt zur Aufnahme der Rückwand (3) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschlag- und Gegenleiste (4;V bzw. 9;9') zumindest bereichsi weise entlang der die öffnung umgrenzenden Möbelwandteile verlaufend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (4;4f) eine in die rückwärtige öffnung des Möbels vorspringenjgAnschlaglippe (5Ά9) für die Rückwand (3) aufweist und mit einem Befestigungssteg (6;17) an den Innenseiten oder an den Stirnseiten die öffnung umgrenzenden Möbelwandteile verankert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungssteg (6;17) ein Klemmschlitz (8;23,24) zur selbstklemmenden Aufnahme einer Verankerungslippe (13J22) der Gegenleiste (9ί9T) vorgesehen ist.
Ac
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenleiste (9;9f) einen nach Bebestigen an der Anschlagleiste (4;4') einen mit der Anschlaglippe (5;19) den Zwischenspalt zur Aufnahme der Rückwand (3) bildenden Haltesteg (lls12;20) aufweist sowie mit einem sich winklig dazu erstreckenden Stützsteg (21) bzw. Stegbereich (H) versehen ist, der an der Innenseite der Möbelwandteile anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (41) als zu einer Mittelebene (15) symmetrische Doppelleiste ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (4;4·) in die Möbelwandungen mit einem Befestigungsfortsatz (7;l6) eingenutet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß*Qie Anschlag- und die Gegenleiste (4;4f; 9j9') aus elastischem Material, z.B. Kunststoff, Gummi od.dgl., bestehen.
DEO9459U 1967-07-01 1967-07-01 Kastenmoebel, insbesondere schrank, mit vorrichtung zum befestigen der rueckwand. Expired DE1974803U (de)

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DE (1) DE1974803U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085294A1 (de) * 1982-01-13 1983-08-10 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Kunststoffbeschlagteil und dessen Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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