DE202005014789U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

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Abstract

Werkzeugkasten (10) mit einem Bodenkörper (11) und einem Deckelkörper (12),
wobei der Deckelkörper (12) dem Bodenkörper (11) zugeordnet und mit diesem verschließbar ist, und
wobei der Werkzeugkasten (10) zur Aufnahme einer Vielzahl von Werkzeugeinsätzen (13) Aufnahmemittel aufweist, wobei die Werkzeugeinsätze (13) in jeweiligen Aufnahmevertiefungen (14) einliegen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmemittel endseitig an den jeweiligen Aufnahmevertiefungen (14) als Aufsteckhalter (15) ausgeführt sind, auf welchen die Werkzeugeinsätze (13) aufsteckbar sind,
wobei die Aufsteckhalter (15) schwenkbar gelagert sind, so dass eine Lagerposition einnehmbar ist, in welcher die Werkzeugeinsätze (13) innerhalb der Aufnahmevertiefung (14) einliegen und jeweils eine Entnahmeposition einnehmbar ist, in welcher die Werkzeugeinsätze (13) entnehmbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten mit einem Bodenkörper und einem Deckelkörper, wobei der Deckelkörper dem Bodenkörper zugeordnet und mit diesem verschließbar ist, und wobei der Werkzeugkasten zur Aufnahme einer Vielzahl von Werkzeugeinsätzen Aufnahmemittel aufweist, wobei die Werkzeugeinsätze in jeweiligen Aufnahmevertiefungen einliegen.
  • Werkzeugkästen der vorliegenden Art sind üblicherweise in Form eines Koffers ausgeführt, welcher entweder aus Stahlblechen oder aus einem Kunststoffmaterial aufgebaut ist. Das Werkzeug umfasst üblicherweise mehrere Werkzeugeinsätze, welche gemäß verschiedener Schlüsselweiten unterschiedliche Größen besitzen. Die Werkzeugeinsätze können dabei in Vertiefungen eingesetzt werden, welche vorzugsweise im Bodenkörper, aber auch im Deckelkörper des Werkzeugkastens vorgesehen sind. Weiterhin sind Werkzeuggrundelemente im Werkzeugkasten aufgenommen, welche Schraubendreher, Verlängerungselemente oder Handschlüssel umfassen können.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 203 11 551 U1 ist ein Werkzeugkasten bekannt, der einen Hauptkörper aufweist, welcher mit einer Mehrzahl von Aufnahmevertiefungen ausgebildet ist und bei dem eine Mehrzahl von Werkzeugeinsätzen in einer jeweiligen Aufnahmevertiefung befestigt ist. Dabei weist jede der Aufnahmevertiefungen eine erste Wandung auf, die mit einem ersten Verrastungsteil und eine zweite Wandung, die mit einem zweiten Verrastungsteil ausgebildet ist. Dabei weist jeder Werkzeugeinsatz ein erstes Ende auf, das an dem ersten Verrastungsteil der jeweiligen Aufnahmevertiefung verrastet, sowie ein zweites Ende, das an dem zweiten Verrastungsteil der jeweiligen Aufnahmevertiefung verrastet. Die Verrastungsteile können dabei als Klammern, als Noppen oder als sonstige Erhebung innerhalb der Aufnahmevertiefung ausgebildet sein, so dass der Werkzeugeinsatz innenliegend in der Aufnahmevertiefung fest eingeklemmt ist.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE-203 20 195 U1 offenbart einen Werkzeugkasten mit einer Aufnahmeplatte, die im Werkzeugkasten entsprechend ausgebildet ist, wobei mehrere hohlkegelförmige Spannfassungen auf der Aufnahmeplatte definiert sind, wobei jede Spannfassung mit einer Einsenkung und mehreren Federnuten definiert ist, so dass der jeweilige Werkzeugeinsatz auf der Aufnahmeplatte aufklemmbar ist. Bei dieser Ausführung des Werkzeugkastens ist innerhalb des Bodenkörpers eine Aufnahmeplatte eingesetzt, welche die Klemmmittel umfasst, die die Werkzeugeinsätze festklemmen.
  • Bei den bekannten Ausführungen der Werkzeugkästen tritt das Problem auf, dass die Werkzeugeinsätze oft schwer entnehmbar sind, da diese meist tief in der Aufnahmeplatte bzw. in den Aufnahmevertiefungen selbst eingeklemmt sind, wobei eine Entnahme mit der Hand oft umständlich bzw. unmöglich ist. Insbesondere bei häufig auftretenden Verunreinigungen der Werkzeugkästen wird eine Entnahme weiter erschwert. Die als Sechskantnüsse bezeichneten meist zylinderförmig ausgebildeten Werkzeugeinsätze versinken häufig so tief in den Aufnahmevertiefungen, dass nur unter Zuhilfenahme eines weiteren Werkzeugs, wie ein Schraubendreher o. ä., eine Entnahme der Nüsse möglich ist. Der Grund liegt häufig in der kleinen Grifffläche, da nur noch ein oberer Zylinderabschnitt aus den Aufnahmevertiefungen herausragt, and dem der Werkzeugeinsatz gegriffen werden muss. Bei einer Ausführung mit einer separat erforderlichen Aufnahmeplatte entsteht neben dem Problem des Eindringens von Verunreinigungen unter die Aufnahmeplatte der Umstand, dass aufgrund der unterschiedlichen Außendurchmesser der zylinderförmigen Werkzeugeinsätze diese nur in definierten Federnuten entsprechenden Durchmessers eingesetzt werden können, da der Klemmeffekt über den Außendurchmesser der Werkzeugeinsatzes erfolgt. Weiterhin versinkt auch bei der Ausführung der Aufnahmevorrichtung mittels der Federnuten der Werkzeugeinsatz so tief in der Aufnahmeplatte, dass eine Aufschrift auf dem Außendurchmesser des Werkzeugeinsatzes schwer oder nicht lesbar ist, welche die Schlüsselweite angibt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Werkzeugkasten zu schaffen, welcher eine einfache Unterbringung der Werkzeugeinsätze bei einer leichten Entnahme der Werkzeugeinsätze ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Werkzeugkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Aufnahmemittel endseitig an den jeweiligen Aufnahmevertiefungen als Aufsteckhalter ausgeführt sind, auf welchen die Werkzeugeinsätze aufsteckbar sind, wobei die Aufsteckhalter schwenkbar gelagert sind, so dass eine Lagerposition einnehmbar ist, in welche die Werkzeugeinsätze innerhalb der Aufnahmevertiefung einliegen und jeweils eine Entnahmeposition einnehmbar ist, in welcher die Werkzeugeinsätze entnehmbar sind.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die Werkzeugeinsätze sowohl innenliegend in den Aufnahmevertiefungen eine Lagerposition einnehmen können, aus der sie auf einfache Weise und mit einem geringen Kraftaufwand herausgedreht werden können, ohne eine hohe Klemmkraft zu überwinden. Im herausgedrehten Zustand nehmen die Werkzeugeinsätze eine Entnahmeposition ein, wobei sie bequem mit Fingern gegriffen werden können, um die Werkzeugeinsätze an ihrem Außendurchmesser aus dem Werkzeugkasten zu entnehmen. Die Schwenkbewegung der Aufsteckhalter ermöglicht ein leichtes Herausdrehen des Werkzeugeinsatzes aus der Aufnahmevertiefung, wofür eine vergleichsweise geringe Kraft erforderlich ist. Ist der Werkzeugeinsatz in die senkrechte Entnahmeposition geschwenkt, kann dieser etwa in einer 90° Richtung vom Bodenkörper abgezogen werden. Dabei ist weiterhin eine geringe Abziehkraft erforderlich, um den Werkzeugeinsatz vom Aufsteckhalter zu ziehen. Bei einem Einlegen eines Werkzeugeinsatzes in die Aufnahmevertiefung kann dieser zunächst wieder auf den in etwa in senkrechter Position hervorstehenden Aufsteckhalter aufgesteckt werden und anschließend in die Lagerposition zurückgeschwenkt werden. Somit ist eine Entnahme bzw. ein Einsetzen der Werkzeugeinsätze in einer senkrechten Position möglich, wobei zugleich in einer Lagerposition die Werkzeugeinsätze waagerecht im Werkzeugkasten einliegen, so dass dieser entsprechend schmal bzw. flach ausgeführt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufsteckhalter zur Aufnahme der Werkzeugeinsätze sowohl im Bodenkörper als auch im Deckelkörper angeordnet sind. Damit ist eine optimale Platzausnutzung der möglichen Befestigungsflächen im Werkzeugkasten möglich, wobei die Werkzeugeinsätze durch die Klemmwirkung der Aufsteckhalter auch aus einem senkrechten Deckelkörper nicht herausfallen können. Bei einem bevorzugten Aufstellen des Werkzeugkastens mit einem unterseitig angeordneten Bodenkörper und einem im Wesentlichen senkrecht dazu geöffneten Deckelkörper muss nicht zwingend berücksichtigt sein, dass sämtliche Werkzeugeinsätze in einer festgeklemmten Aufnahme eingesetzt sind. Vorzugsweise ist die schwenkbare Lagerung der Aufsteckhalter im Deckelkörper an der unteren Seite der Aufnahmevertiefung vorgesehen, so dass die Werkzeugeinsätze aus einer vertikalen Position ca. 90° nach unten schwenkbar sind, wobei die Gelenkposition der Aufsteckhalter im Bodenkörper zum Bediener hin zeigt, so dass dieser durch eine bequeme Schwenkbewegung den Werkzugeinsatz zu sich hin schwenkt und entnehmen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die Aufsteckhalter über Drehgelenke an zumindest einer durchgehenden Gelenkachse angeordnet, welche am Bodenkörper bzw. am Deckelkörper angebunden ist, wobei die Anordnung der Drehgelenke nebeneinander benachbart auf der Gelenkachse vorgesehen ist. Da die Werkzeugeinsätze üblicherweise parallel zueinander benachbart angeordnet sind, können die Drehgelenke zur Vereinfachung der Ausführung und zur Reduktion der Einzelbauteile auf einer durchgehenden Gelenkachse angeordnet werden, wobei die Drehbewegung jeweils zwischen den Drehgelenken und der Gelenkachse erfolgt. Die Gelenkachse ist dabei starr bzw. fest mit dem Boden- oder Deckelkörper verbunden und führt bei einer Schwenkbewegung der Aufsteckhalter selbst keine Drehbewegung aus. Damit kann bei einer einzelnen Entnahme eines Werkzeugeinsatzes sichergestellt werden, dass die benachbarten Werkzeugeinsätze sich nicht aus den Aufnahmevertiefungen mit heraus drehen, da sich die Gelenkachse selbst nicht mitdreht. Die Drehgelenke können dabei beispielsweise einteilig mit dem Aufsteckhalter ausgeführt sein, welche aus einem weichen Kunststoffmaterial (Weichmacherzusatz) oder aus einem Kautschukmaterial hergestellt sein, wobei der Innendurchmesser der Drehgelenke ein geringfügig kleineres Maß aufweist als der Außendurchmesser der Gelenkachse. Damit kann erreicht werden, dass die Drehgelenke und/oder die Einzelgelenke zur Erzeugung einer Drehbewegung einen Drehwiderstand erfordern, um selbsttätig eine Drehposition einzuhalten. Damit sind die Drehgelenke im Wesentlichen auf der Gelenkachse aufgespannt und sind nicht allein durch ihre Schwerkraft frei beweglich, sondern erfordern ein Mindestdrehmoment, welches jedoch leicht manuell aufgebracht werden kann. Auf diese Weise verbleibt der Aufsteckhalter in seiner zuletzt eingestellten Position, wobei weiterhin der Werkzeugeinsatz in seiner Lagerposition in der Aufnahmevertiefung verbleibt, auch wenn der Werkzeugkasten Vibrationen, Stößen o. ä. ausgesetzt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Aufsteckhalter einzeln über Einzelgelenke am Bodenkörper bzw. am Deckelkörper drehbar angebunden sind, so dass diese beliebig zueinander anordbar sind. In Abhängigkeit von der Aufteilung der einzelnen Werkzeugeinsätze bzw. der Werkzeuggrundelemente innerhalb des Boden- oder Deckelkörpers ergibt sich keine parallel bzw. benachbart zueinander angeordnete Position der Werkzeugeinsätze, so dass eine Lagerung der Drehgelenke auf einer gemeinsamen Gelenkachse nicht auf vorteilhafte Weise möglich ist. Die Einzelgelenke können dabei durch Noppen ausgebildet sein, welche vorzugsweise zweifach gegenüberliegend endseitig an den jeweiligen Aufnahmevertiefungen angeordnet sind, und mit dem jeweils zwischen den Noppen eingesetzten Aufsteckhalter ein Gelenk bilden. Dadurch kann eine als einzelnes Bauteil ausgeführte Gelenkachse ersetzt werden, wobei der Aufsteckhalter lediglich ein Gelenk bildendes Ende umfasst, welches zwischen zumindest zwei sich gegenüberliegend angeordneten Noppen bzw. Spitzen drehbar aufgenommen ist, wobei auch hier ein Übermaß der Noppen bzw. Spitzen eine Klemmung des gelenkbildenden Endes der Aufsteckhalter bewirken können. Die Noppen bzw. Spitzen können dabei einstückig im Boden- bzw. Deckelkörper eingeformt sein oder aus einem weichen Kunststoffmaterial bestehen, welche einzeln in die Werkzeugaufnahmeschale des Boden- bzw. Deckelkörpers eingesetzt sind und eine verbesserte Klemmwirkung bilden.
  • Aus konstruktiven Gründen ist es von besonderem Vorteil, dass die Aufsteckhalter eine Lamellenstruktur aus einzelnen Lamellen aufweisen, wobei die Lamellen vorzugsweise parallel zueinander beabstandet tellerförmig auf der Längsachse der Aufsteckhalter angeordnet sind, wobei die Werkzeugeinsätze auf die Lamellenstruktur aufklemmbar sind. Die tellerförmigen Lamellen haben dabei einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Steckschlüsselaufnahme der Werkzeugeinsätze, so dass eine Klemmwirkung entsteht. Aufgrund der Ausführung der Lamellen aus einem weichen Kunststoff oder einem Gummi haben diese eine hohe Nachgiebigkeit, und ergeben eine starke Klemmwirkung. Die Aufsteckhalter können ungefähr eine bis 15 Lamellen, vorzugsweise drei bis zehn Lamellen und besonders bevorzugt sechs Lamellen aufweisen. Diese sind parallel zueinander rippenförmig auf einer durchgehenden Längsachse der Aufsteckhalter angeordnet und weisen einen zueinander jeweils gleichen Abstand auf. Die Aufsteckhalter können insgesamt einteilig ausgeführt sein, so dass die Lamellenstruktur über die durchgehende Längsachse in den Bereich des Drehgelenks übergeht, wobei die Herstellung der Aufsteckhalter vorteilhafterweise auf einem Spritzgussverfahren beruht. Als mögliches Material kann ein Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR) vorgeschlagen werden, welches eine hohe Flexibilität aufweist und die Werkzeugeinsätze mit sehr großer Häufigkeit aufsteckbar bzw. entnehmbar sind, ohne dass die Aufsteckhalter Schaden nehmen.
  • Die Aufsteckhalter können zueinander eine jeweils gleiche Größe aufweisen, so dass die Werkzeugeinsätze beliebig verteilt auf den Aufsteckhaltern aufsteckbar sind. Die Werkzeugeinsätze besitzen gewöhnlich ein hinteres Zylinderende, in welchem eine Vierkantvertiefung eingebracht ist, in welche ein Einsteckschlüssel einsteckbar ist, sowie ein vorderes Zylinderende, welches eine Vertiefung mit der entsprechenden Sechskantkontur und einer zugeordneten Schlüsselweite aufweist. Dabei besteht sowohl die Möglichkeit, den Werkzeugeinsatz über das vordere Zylinderende als auch über das hintere Zylinderende mit der variablen Sechskantvertiefung auf die Aufsteckhalter aufzustecken. Bei zueinander gleich dimensionierten Aufsteckhaltern ist eine beliebige Anordbarkeit der Werkzeugeinsätze innerhalb des Werkzeugkastens möglich, so dass dieser individuell sortiert werden kann. Weiterhin erhöht sich die Anzahl der Gleichteile, was zu einem vereinfachten Aufbau des Werkzeugkastens führt.
  • Eine Möglichkeit, verschiedene Werkzeugeinsätze verschiedenen Aufsteckplätzen zuzuordnen, kann darin gesehen werden, die Aufsteckhalter farblich unterschiedlich auszuführen, um verschiedenen Werkzeugeinsätze verschiedene Farben zuzuordnen. Somit kann beispielsweise ein metrisches Steckschlüsselsystem von einem zölligen Steckschlüsselsystem farblich getrennt werden oder es besteht die Möglichkeit, ein Inbusschlüsselsystem von einem Kreuz- oder Schlitzschraubendrehersatz durch eine farbliche Unterscheidung voneinander getrennt anzuordnen, wobei der Bediener allein durch eine leicht erkennbare farbliche Unterscheidung einen hohen Sortieraufwand vermeidet.
  • Eine zusätzliche Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Drehgelenke und/oder Einzelgelenke der Aufsteckhalter in der Lagerposition und/oder in der Entnahmeposition eine Kinematik aufweisen, so dass die Aufsteckhalter selbsttätig in die jeweilige Position schnappen. Damit kann erreicht werden, dass die Aufsteckhalter entweder in einer Lagerposition verbleiben, welche innenliegend in der Aufnahmevertiefung zu sehen ist oder in einer Entnahmeposition verbleiben, wobei die Aufsteckhalter im Wesentlichen in einer senkrechten Position zur Oberfläche des Bodenkörpers bzw. des Deckelkörpers stehen bleiben. Damit ist erreichbar, dass die Aufsteckhalter aus jeder Zwischenposition entweder in die eine oder in die andere Endlage selbsttätig zurückschnappen, wobei insbesondere die Aufsteckhalter in einer senkrechten Position verbleiben, von denen ein Werkzeugeinsatz entnommen wurde, so dass dieser auf gleiche Weise wieder aufsteckbar ist, ohne den Aufsteckhalter zunächst in eine Position zurückzuschwenken, in der die Aufsteckbarkeit des Werkzeugeinsatzes möglich ist. Die Kinematik im Drehgelenk kann beispielsweise durch ein elliptisch angeformtes Gelenk erzeugt werden, so dass sich dieses aufgrund einer Materialspannung im Gelenk selbsttätig in eine der beiden genannten Positionen zurückzieht. Für die Erzielung einer Ruhelage sowohl in der Lagerposition als auch in der Entnahmeposition, in welche die Aufsteckhalter sich selbsttätig eindrehen können, kann eine zweifach elliptische Ausbildung des Drehgelenkes vorgesehen sein, wobei gleichermaßen in der Außenkontur der Drehgelenke eine Kurvenscheibenfunktion ausgebildet sein kann, welche außenseitig mit einem federbelasteten Element beaufschlagt sein kann, wodurch die Aufsteckhalter in ihre beiden Positionen einschnappbar sind.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens mit einem geöffneten Deckelkörper, welcher schwenkbar mit einem Bodenkörper verbunden ist;
  • 2 eine Draufsicht auf den Bodenkörper des Werkzeugkastens aus 1, wobei die Werkzeugeinsätze von den Aufsteckhaltern entnommen sind;
  • 3 einen Ausschnitt aus dem Bodenkörper des Werkzeugkastens aus 1, wobei die Werkzeugeinsätze auf die Aufsteckhalter aufgesteckt sind und in einer Lagerposition eingeschwenkt sind;
  • 4 einen Ausschnitt aus dem Bodenkörper des Werkzeugkastens aus 1, wobei die Werkzeugeinsätze auf die Aufsteckhalter aufgesteckt sind und in einer Entnahmeposition eingeschwenkt sind und
  • 5 einen Schnitt durch einen Werkzeugeinsatz, welcher auf einem Aufsteckhalter aufgesteckt ist, der auf einem Einzelgelenk drehbar am Bodenkörper angeordnet ist.
  • Der in 1 gezeigte Werkzeugkasten 10 ist im Wesentlichen aus einem Bodenkörper 11 aufgebaut, an welchem ein Deckelkörper 12 schwenkbar angebunden ist, wobei die Anbindung zwischen dem Bodenkörper 11 und dem Deckelkörper 12 gelenkartig an einer jeweils hinteren Kante ausgebildet ist, wobei im Wesentlichen der Aufbau eines Koffers entsteht. Der Bodenkörper 11 sowie der Deckelkörper 12 sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoffschalen aufgebaut, welche eine Außenseite aufweisen, die in eine Innenseite übergeht, in welcher Aufnahmevertiefungen 14 ausgebildet sind, in denen beispielsweise Werkzeugeinsätze 13 sowie weitere Werkzeugelemente, wie Schlüssel, Verlängerungselemente o. ä. angeordnet sind. Die Anordnung der Werkzeugelemente ist sowohl im Bodenkörper 11 als auch im Deckelkörper 12 vorgesehen. Vorderseitig weist sowohl der Bodenkörper 11 als auch der Deckelkörper 12 ein ineinander wirkendes Verschlusssystem auf, um den kofferförmigen Werkzeugkasten zu verschließen. Die Werkzeugeinsätze 13 sind benachbart zueinander parallel innerhalb des Werkzeugkastens 10 eingesetzt, und in einer Entnahmeposition gezeigt, in welcher die Werkzeugeinsätze 13 senkrecht aus dem Bodenkörper 11 bzw. aus dem Deckelkörper 12 hervorstehen. Diese sind aus den jeweiligen Aufnahmevertiefungen 14 herausgeschwenkt, welche einen Raum zur Aufnahme der Werkzeugeinsätze bilden, so dass diese innerhalb der Aufnahmevertiefung 14 eingebracht sind, und nicht aus der Innenschale des Bodenkörpers 11 bzw. des Deckelkörpers 12 hervorstehen, und somit der Werkzeugkasten 10 geschlossen werden kann, ohne dass die Werkzeugeinsätze auf störende Weise hervorstehen.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Bodenkörpers 11 des Werkzeugkastens 10 aus 1, wobei die Werkzeugeinsätze 13 im Wesentlichen entnommen sind. Dadurch werden die Aufnahmevertiefungen 14 sichtbar, wobei aufgrund der entnommenen Werkzeugeinsätze 13 weiterhin die Aufsteckhalter 15 sichtbar sind. Diese sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einer gemeinsamen Gelenkachse 17 angeordnet, wobei die Anbindung der Aufsteckhalter 15 über endseitig an diesen angeformten Drehgelenken 16 realisiert ist. Die Drehgelenke 16 umfassen die Gelenkachse 17, so dass die Gelenkachse 17 eine Vielzahl von Drehgelenken 16 aufnimmt. Auf einer oberen Gelenkachse 17 sind insgesamt 9 Aufsteckhalter 15 angeordnet, welche zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeugeinsätze 13 mit unterschiedlichen Schlüsselweiten verschiedenen Aufnahmevertiefungen 14 zugeordnet sind, welche der Größe der Werkzeugeinsätze angepasst sind. Oberhalb der Aufnahmevertiefungen 14 sind die Schlüsselweiten der Werkzeugeinsätze 13 mit Ziffern auf der Innenschale des Bodenkörpers 11 sichtbar gemacht, so dass eine eindeutige Zuordnung erzielbar ist. Auf einer weiter unterhalb angeordneten Gelenkachse 1 sind insgesamt sieben Aufsteckhalter 15 vorgesehen, welche sich in einer Entnahmeposition befinden. Der Aufsteckbereich der Aufsteckhalter 15 weist eine Lamellenstruktur 18 auf, wobei die Lamellenstruktur 18 aus jeweils sechs parallel zueinander entlang der Längsachse der Aufsteckhalter 15 angeordneten tellerförmigen Lamellen aufgebaut ist. Diese weisen eine hohe Nachgiebigkeit auf, so dass die Werkzeugeinsätze 13 ohne hohen Kraftaufwand auf die tellerförmigen Lamellen aufsteckbar sind, und mit einem ebenso geringen Kraftaufwand entnehmbar sind. Die Haltekraft der Aufsteckhalter 15 zur Befestigung der Werkzeugeinsätze 13 ist hinreichend groß, so dass sich diese nicht aufgrund ihres Eigengewichtes oder aufgrund von Vibrationen oder Stößen des Werkzeugkastens lösen können.
  • 3 und 4 verdeutlichen eine Lagerposition (3) sowie eine Entnahmeposition (4), wobei sich die beiden Positionen im Wesentlichen um einen Schwenkwinkel der Werkzeugeinsätze 13 um 90° voneinander unterscheiden. Die in 3 gezeigte Lagerposition verdeutlicht, dass sich die Werkzeugeinsätze 13 innerhalb- der Innenschale des Bodenkörpers 11 befinden und nicht aus der Oberfläche herausragen. Um eine bequeme Entnahme der Werkzeugeinsätze zu ermöglichen, ist in 4 die Entnahmeposition gezeigt, wobei innenliegend in den Werkzeugeinsätzen 13 die Aufsteckhalter 15 dargestellt sind. Die Gelenkachsen 17 sind endseitig in den Bodenkörper 11 eingefasst, wobei die Verbindung eine Schraubenverbindung, eine Klemmverbindung, eine Klebeverbindung oder auch eine andere Verbindung umfassen kann.
  • In 5 ist ein Schnitt durch einen Werkzeugeinsatz 13 gezeigt, welcher auf einem Aufsteckhalter 15 aufgesteckt ist, der auf einem Einzelgelenk drehbar am Bodenkörper 11 angeordnet ist. Der Aufsteckhalter 15 weist eine Lamellenstruktur 18 auf, welche eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Aufsteckhalter 15 und dem Werkzeugeinsatz 13 bildet. Das Einzelgelenk ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei sich gegenüberliegende Noppen 19 gebildet, welche in Einbuchtungen 20 hineinragen, welche das Drehgelenk des Aufsteckhalters 15 bilden. Die Noppen 19 sind innerhalb der Aufnahmevertiefung im Bodenkörper 11 angeformt oder aufgesetzt, wobei diese aus dem Material des Bodenkörpers 11 selbst oder aus einem welchen, gummiartigen Material gebildet sind. Der Aufsteckhalter 15 ist dabei nicht geschnitten dargestellt, wobei die sich gegenüberliegenden Einbuchtungen 20 als halbkugelförmige Vertiefungen ausgeführt sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 10
    Werkzeugkasten
    11
    Bodenkörper
    12
    Deckelkörper
    13
    Werkzeugeinsatz
    14
    Aufnahmevertiefung
    15
    Aufsteckhalter
    16
    Drehgelenk
    17
    Gelenkachse
    18
    Lamellenstruktur
    19
    Noppe
    20
    Einbuchtung

Claims (10)

  1. Werkzeugkasten (10) mit einem Bodenkörper (11) und einem Deckelkörper (12), wobei der Deckelkörper (12) dem Bodenkörper (11) zugeordnet und mit diesem verschließbar ist, und wobei der Werkzeugkasten (10) zur Aufnahme einer Vielzahl von Werkzeugeinsätzen (13) Aufnahmemittel aufweist, wobei die Werkzeugeinsätze (13) in jeweiligen Aufnahmevertiefungen (14) einliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel endseitig an den jeweiligen Aufnahmevertiefungen (14) als Aufsteckhalter (15) ausgeführt sind, auf welchen die Werkzeugeinsätze (13) aufsteckbar sind, wobei die Aufsteckhalter (15) schwenkbar gelagert sind, so dass eine Lagerposition einnehmbar ist, in welcher die Werkzeugeinsätze (13) innerhalb der Aufnahmevertiefung (14) einliegen und jeweils eine Entnahmeposition einnehmbar ist, in welcher die Werkzeugeinsätze (13) entnehmbar sind.
  2. Werkzeugkasten (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalter (15) zur Aufnahme der Werkzeugeinsätze (13) sowohl im Bodenkörper (11) als auch im Deckelkörper (12) angeordnet sind.
  3. Werkzeugkasten (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalter (15) über Drehgelenke (16) an zumindest einer durchgehenden Gelenkachse (17) angeordnet sind, welche am Bodenkörper (11) bzw. am Deckelkörper (12) angebunden ist, wobei die Anordnung der Drehgelenke (16) nebeneinander benachbart auf der Gelenkachse (17) vorgesehen ist.
  4. Werkzeugkasten (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalter (15) einzeln über Einzelgelenke am Bodenkörper (11) bzw. am Deckelkörper (12) drehbar angebunden sind, so dass diese beliebig zueinander anordbar sind.
  5. Werkzeugkasten (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelgelenke durch Noppen ausgebildet sind, welche vorzugsweise zweifach gegenüberliegend endseitig an den jeweiligen Aufnahmevertiefungen (14) angeordnet sind, und mit dem jeweils zwischen den Noppen eingesetzten Aufsteckhalter ein Gelenk bilden.
  6. Werkzeugkasten (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (16) und/oder die Einzelgelenke zur Erzeugung einer Drehbewegung einen Drehwiderstand erfordern, um selbsttätig eine Drehposition einzuhalten.
  7. Werkzeugkasten (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalter (15) eine Lamellenstruktur (18) aus einzelnen Lamellen aufweisen, wobei die Lamellen vorzugsweise parallel zueinander beabstandet tellerförmig auf der Längsachse der Aufsteckhalter (15) angeordnet sind, wobei die Werkzeugeinsätze (13) auf die Lamellenstruktur (18) aufklemmbar sind.
  8. Werkzeugkasten (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalter (15) zueinander eine jeweils gleiche Größe ausweisen, sodass die Werkzeugeinsätze (13) beliebig verteilt auf den Aufsteckhaltern (15) aufsteckbar sind.
  9. Werkzeugkasten (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalter (15) farblich unterschiedlich ausgeführt sind, um verschiedene Werkzeugeinsätze (13) verschiedenen Farben zuzuordnen.
  10. Werkzeugkasten (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (16) und/oder Einzelgelenke der Aufsteckhalter (15) in der Lagerposition und/oder in der Entnahmeposition eine Kinematik aufweisen, sodass die Aufsteckhalter (15) selbsttätig in die jeweilige Positionen schnappen.
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