DE202005020132U1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungsvorrichtung (100, 200) für Schraubendreherbits (180, 280) oder dergleichen mit einem Gehäuse (110, 210), in welchem Aufnahmen (120, 220) für die Schraubendreherbits (180, 280) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (110, 210) quer zur Längsachse der Aufnahmen (120, 220) ein Führungsschlitz (130, 230) für ein Schubelement (140, 240) angeordnet ist, dass die Aufnahmen (120, 220) in Längsrichtung jeweils wenigstens einen Schlitz (122, 222) aufweisen und dass das Schubelement (140, 240) in die Schlitze (122, 222) der Aufnahmen (120, 220) überführbar ist, um in den Aufnahmen (120, 220) angeordnete Schraubendreherbits (180, 280) axial aus den Aufnahmen (120, 220) heraus zu schieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Die EP 0 385 055 B1 , DE 94 16 462 U1 und DE 297 24 739 U1 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von Aufbewahrungsvorrichtungen für Schraubendreherbits oder dergleichen mit einem Gehäuse, in welchem Aufnahmen für die Schraubendreherbits angeordnet sind. In der Regel werden dabei die Schraubendreherbits in den Aufnahmen klemmend oder reibschlüssig gehalten. Bei den bekannten Aufbewahrungsvorrichtungen werden die Schraubendreherbits manuell aus den Aufnahmen genommen, um sie in den Kupplungsschaft eines Schraubwerkzeugs einzusetzen. Hierzu werden beide Hände benötigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits oder dergleichen bereitzustellen, welche einfacher handhabbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits oder dergleichen weist in dem Gehäuse quer zur Längsachse der Aufnahmen einen Führungsschlitz für ein Schubelement auf, wobei die Aufnahmen in Längsrichtung jeweils wenigstens einen Schlitz aufweisen und das Schubelement in die Schlitze der Aufnahmen überführbar ist, um in den Aufnahmen angeordnete Schraubendreherbits axial aus den Aufnahmen herauszuschieben. Um die Schraubendreherbits aus der Aufbewahrungsvorrichtung zu entnehmen, muss somit nicht mit einer Hand das Gehäuse festgehalten werden, während mit der zweiten Hand das jeweilige Schraubendreherbit aus der Aufnahme entnommen wird, sondern mit der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung ist es möglich, das Gehäuse in einer Hand zu halten und gleichzeitig mit den Fingern dieser Hand das Schubelement in den Schlitz einer Aufnahme zu überführen, um den jeweiligen Schraubendreherbit aus der Aufnahme herauszuschieben, während mit der zweiten Hand bereits das Schraubwerkzeug gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise entspricht die Länge der Aufnahmen etwa der Länge der Schraubendreherbits, so dass die Schraubendreherbits vollständig in den Aufnahmen versenkt werden können, so dass sich der Benutzer nicht an den Schraubendreherbits verletzen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schraubendreherbits derart in den Aufnahmen angeordnet, dass ihr Einspannschaft zur Entnahmeöffnung der Aufnahmen weist. Dadurch wird es ermöglicht, den Kupplungsschaft eines Schraubwerkzeugs an die Entnahmeöffnung zu setzen und mittels des Schubelements den jeweiligen Schraubendreherbit direkt in den Kupplungsschaft zu schieben. Dadurch ist eine besonders einfache Handhabung gewährleistet, wobei zuverlässig vermieden wird, dass der Schraubendreherbit versehentlich herunterfallen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Entnahmeöffnungen der Aufnahmen an der Außenseite des Gehäuses angeordnet, so dass, um die Schraubendreherbits aus der Aufbe wahrungsvorrichtung entnehmen zu können, kein Deckel geöffnet werden muss, sondern die Schraubendreherbits direkt mit Hilfe des Schubelements aus dem Gehäuse herausgeschoben werden können.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse im Spritzgussverfahren hergestellt, da somit die Aufbewahrungsvorrichtung besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung stehen der Führungsschlitz und die Schlitze der Aufnahmen derart miteinander in Verbindung, dass das Schubelement von dem Führungsschlitz in die Schlitze der Aufnahmen schiebbar ist. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau des Gehäuses und eine besonders einfache Handhabung der Aufbewahrungsvorrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse aus zwei identischen Gehäuseteilen zusammengesetzt, wodurch sich die Herstellungskosten weiter verringern.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil auf, wobei die Aufnahmen in dem ersten Gehäuseteil und der Führungsschlitz in dem zweiten Gehäuseteil angeordnet sind und das zweite Gehäuseteil mit dem Schubelement derart gegen das erste Gehäuseteil verschiebbar ist, dass das in dem Führungsschlitz angeordnete Schubelement in die Schlitze der Aufnahmen eingreift. Diese Ausführungsform ermöglicht zwar keinen symmetrischen Aufbau des Gehäuses, jedoch kann vorzugsweise das zweite Gehäuseteil einen Deckel für eine Aufnahme für einen Kupplungsschaft für die Schraubendreherbits bilden, wobei bei Verschieben des zweiten Gehäuseteils gegen das erste Gehäuseteil die Aufnahme freigelegt wird. Somit kann zusätzlich zu den Schraubendreher bits der entsprechend geeignete Kupplungsschaft in dem Gehäuse untergebracht werden.
  • Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung,
  • 2a: eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuseteils des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
  • 2b: eine weitere perspektivische Ansicht des ersten Gehäuseteils gemäß 2a,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Schubelementes des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
  • 4: eine weitere perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1,
  • 5: eine perspektivische Darstellung der Entnahme eines Schraubendreherbits mit einem Kupplungsschaft aus der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1,
  • 6a: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung,
  • 6b: eine weitere perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 6a,
  • 7a: eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuseteils des Ausführungsbeispiels gemäß 6a,
  • 7b: eine weitere perspektivische Ansicht des ersten Gehäuseteils gemäß 7a,
  • 8: eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuseteils des Ausführungsbeispiels gemäß 6a,
  • 9: eine perspektivische Ansicht des Schubelements des Ausführungsbeispiels gemäß 6a,
  • 10: eine weitere perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 6a mit dem Schubelement in einer Nullposition,
  • 11: eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 6a, bei welcher das zweite Gehäuseteil gegen das erste verschoben ist,
  • 12: eine schematische Darstellung der Entnahme eines Schraubendreherbits aus der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß dem in 6a dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welcher das Schubelement zunächst in die entsprechende Position verschoben wird und
  • 13: eine weitere Darstellung des Entnahmevorgangs eines Schraubendreherbits aus der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem das zweite Gehäuseteil gegen das erste Gehäuseteil verschoben wird, um den Schrauben dreherbit aus der Aufbewahrungsvorrichtung herauszuschieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Aufbewahrungsvorrichtung 100 mit einem Gehäuse 110, welches aus einem ersten Gehäuseteil 112 und einem zweiten Gehäuseteil 114 zusammengesetzt ist. Das erste Gehäuseteil 112 ist in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen in den 2a und 2b dargestellt. Dabei ist ersichtlich, dass das erste Gehäuseteil 112 identisch zu dem zweiten Gehäuseteil 114 aufgebaut ist, wobei das erste Gehäuseteil 112 und das zweite Gehäuseteil 114 über eine klemmschlüssige Steckverbindung zusammensteckbar sind, um das Gehäuse 110 zu bilden.
  • Jedes der beiden Gehäuseteile 112, 114 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei die beiden Gehäuseteile 112, 114 mit einer ihrer Längsseiten aneinander liegen, um das Gehäuse 110 zu bilden. Entlang der gegenüberliegenden Längsseite des jeweiligen Gehäuseteils 112, 114, welche die Außenfläche des Gehäuses 110 bildet, sind mehrere, vorwiegend fünf Aufnahmen 120 für Schraubendreherbits 180 angeordnet, wobei die Längsachse der Aufnahmen 120 parallel zu den kurzen Seitenflächen der im Wesentlichen quaderförmigen Gehäuseteile 112, 114 verlaufen. Die Entnahmeöffnungen 124 der Aufnahmen 120 liegen somit auf der Außenseite des Gehäuses 110 und sind daher direkt zugänglich.
  • Die klemmschlüssige Steckverbindung der beiden Gehäuseteile 112, 114 ist an der Längsseite des Gehäuseteils 112, 114 angeordnet, die dem jeweils anderen Gehäuseteil 114, 112 zugewandt ist und mit welcher das jeweilige Gehäuseteil 112, 114 an dem anderen Gehäuseteil 114, 112 anliegt. Wie in 2a und 2b dargestellt, ist an dieser Seitenfläche des ersten Gehäuseteils 112 ein Vorsprung 113a und eine Ausnehmung 113b angeordnet. Das zweite Gehäuseteil 114 weist in identischer Weise ebenfalls einen Vorsprung und eine Ausnehmung auf. Werden die beiden Gehäuseteile 112, 114 spiegelbildlich und um 180° gedreht zu dem Gehäuse 112 zusammengefügt, kommt der Vorsprung 113a des ersten Gehäuseteils 112 in der Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils 114 und der Vorsprung des zweiten Gehäuseteils 114 in der Ausnehmung 113b des ersten Gehäuseteils 112 zu liegen, wodurch eine klemmschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 112, 114 gebildet wird.
  • Im Bereich der Aufnahmen 120 liegen die beiden Gehäuseteile 112, 114 nicht berührend aneinander, sondern zwischen ihnen ist ein Führungsschlitz 130 für ein Schubelement 140 gebildet. Der Führungsschlitz 130 verläuft somit senkrecht zur Längsachse der Aufnahmen 120 und ist auf der der Entnahmeöffnung 124 der Aufnahmen 120 gegenüberliegenden Seite mittig zwischen den Gehäuseteilen 112 und 114 angeordnet. Eine perspektivische Ansicht des Schubelements 140 ist in 3 dargestellt. Das Schubelement 140 besteht aus einem zylindrischen Mittelelement 142, welches im vorliegenden Fall einen runden Querschnitt aufweist, und zwei Deckplatten 144, die einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Mittelelements 142 aufweisen und jeweils an den freien Enden des zylindrischen Mittelelements 142 befestigt sind. Die Länge des Mittelelements 142 entspricht dabei der Höhe des Gehäuses 110. Die Deckplatten 144 weisen im vorliegenden Fall die Form eines Sechsecks auf, können jedoch auch rund, oval, rechteckig, quadratisch oder mit beliebigen Umfangspolygon ausgebildet sein. Das Schubelement 140 wird so zwischen die beiden Gehäuseteile 112, 114 eingesetzt, dass das Mittelelement 142 in den Führungsschlitz 130 zu liegen kommt und die beiden Deckplatten 144 jeweils auf der Oberfläche des Gehäuses 110 aufliegen. Das Schubelement 140 ist wie in 4 durch den Pfeil angedeutet, entlang des Führungsschlitzes 130 verschiebbar und kann somit hinter jeder der Aufnahmen 120 der beiden Gehäuseteile 112, 114 angeordnet werden.
  • Die Aufnahmen 120 weisen jeweils entlang ihrer Längsrichtung einen nach beiden Außenseiten des Gehäuses 110 durchgehenden Schlitz 122 auf, welcher jeweils von dem Führungsschlitz 130 ausgeht. Sobald das Schubelement 140 in dem Führungsschlitz 130 hinter einer der Aufnahmen 120 angeordnet ist, kann es somit senkrecht zu dem Führungsschlitz 130 in den Schlitz 122 und somit in die Aufnahme 120 hineinbewegt werden.
  • Während die Deckplatten 144 auf der Oberfläche des Gehäuses 110 entlang des Schlitzes 122 der Aufnahmen 120 bewegt werden, wird das Mittelelement 122 im Innern des Gehäuses 110 in die Aufnahme 122 hereinbewegt, so dass das Mittelelement 142 einen in der Aufnahme 120 angeordneten Schraubendreherbit 180 aus der Aufnahme 120 herausdrückt. Dies ist in 5 dargestellt. Der herausgedrückte Schraubendreherbit 180 kann entweder mit den Fingern gegriffen werden und weiter verwendet werden. Da jedoch die Schraubendreherbits 180 vorzugsweise derart in den Aufnahmen 120 angeordnet sind, dass ihr Einspannschaft zur Entnahmeöffnung 124 weist, kann während des Herausschiebens des Schraubendreherbits 180 aus der Aufnahme 120 bereits ein Kupplungsschaft 190 vor die entsprechende Entnahmeöffnung 124 gehalten werden, so dass der Schraubendreherbit 180 direkt in den Kupplungsschaft 190 gleitet und dort sicher gehalten wird. Die Gefahr, dass der Schraubendreherbit 180 beim Herausnehmen aus der Aufbewahrungsvorrichtung 100 herunterfällt, wird somit deutlich verringert.
  • Die Länge der Aufnahmen 120 entspricht etwa der Länge der Schraubendreherbits 180, so dass die Schraubendreherbits 180 nicht über die Außenseite des Gehäuses 110 herausragen. Ein manuelles Entnehmen ohne Zuhilfenahme des Schubelements 140 ist somit ebenfalls nicht möglich.
  • In den 6a und 6b sind zwei perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Aufbewahrungsvorrichtung 200 dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den 6a bis 13 bezeichnen wiederum gleiche Teile.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 200 weist ein Gehäuse 210 auf, welches aus einem ersten Gehäuseteil 212 und einem zweiten Gehäuseteil 214 gebildet ist. Zwei perspektivische Ansichten des ersten Gehäuseteils 210 sind in den 7a und 7b dargestellt, eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuseteils 214 zeigt 8. In dem ersten Gehäuseteil 212, welches im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, sind entlang einer der Längsseiten des ersten Gehäuseteils 212 in zwei Reihen versetzt übereinander mehrere, vorliegend zehn Aufnahmen 220 angeordnet, deren Längsachse im Wesentlichen parallel zu den kurzen Seitenflächen des ersten Gehäuseteils 212 verlaufen. Die Entnahmeöffnungen 224 der Aufnahmen 220 liegen dabei in der Seitenfläche des ersten Gehäuseteils 212 und sind somit direkt zugänglich. In die Aufnahmen 220 werden Schraubendreherbits 280 eingesetzt, wobei der Einspannschaft der Schraubendreherbits 280 zu der Entnahmeöffnung 224 weist. Wie in 7a ersichtlich, ist in dem Raum hinter den Aufnahmen 220 eine Aufnahme 270 für einen Kupplungsschaft 290, welcher besonders in 6b ersichtlich ist, angeordnet.
  • Die Schraubendreherbits 280 werden in den Aufnahmen 220 klemmschlüssig gehalten. Auch der Kupplungsschaft 290 ist über eine klemmende Verbindung 271 in dem ersten Gehäuseteil 212 fixierbar. Des Weiteren weist das erste Gehäuseteil 212 einen Vorsprung 272 auf, welcher in die Schraubendreherbitaufnahme des Kupplungsschafts 290 eingreift und somit diesen sicher innerhalb des ersten Gehäuseteils 212 fixiert. Das zweite Gehäuseteil 214 besteht aus einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen, in dessen zwei Längsseiten jeweils ein Führungsschlitz 230 für ein Schubelement 240 eingelassen ist. Das Schubelement 240 ist in einer perspektivischen Darstellung in 9 gezeigt. Es besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen Mittelelement 242, dessen Enden jeweils exzentrisch an einer Deckplatte 244 anschließen. Die Deckplatte 244 ist in Form eines Sechsecks ausgebildet, kann jedoch eine beliebige flächige Form aufweisen. Die Deckplatten 244 liegen, wenn das Schubelement 240 in das zweite Gehäuseteil 214 eingesetzt ist, auf der Außenseite des zweiten Gehäuseteils 214 auf, während das Mittelelement 242 durch den Innenraum des zweiten Gehäuseteils 214 verläuft und an einer Kante 214a des rahmenförmigen zweiten Gehäuseteils 214 anliegt. Das Schubelement 240 ist entlang der Kante 214a verschiebbar. Zur Führung und Halterung des Schubelements 240 in dem Gehäuseteil 214 weisen die Deckplatten 244 auf ihrer nach innen gewandten Fläche einen Vorsprung 244a auf, welcher in den jeweiligen Führungsschlitz 230 eingreift.
  • Das erste Gehäuseteil 212 wird in das rahmenförmige zweite Gehäuseteil 214 geschoben, um das Gehäuse 210 zu bilden. Die Seitenflächen des zweiten Gehäuseteils 214, in welchen die Führungsschlitze 230 angeordnet sind, übergreifen in einer ersten Position den Bereich des ersten Gehäuseteils 212, in welchem die Aufnahme 270 für den Kupplungsschaft 290 angeordnet ist, so dass das zweite Gehäuseteil 214 einen Deckel für die Aufnahme 270 für den Kupplungsschaft 290 bildet.
  • Das zweite Gehäuseteil 214 ist gegenüber dem ersten Gehäuseteil 212 in Richtung der kurzen Seitenfläche des ersten Gehäuseteils 212 bzw. parallel zur Längsachse der Aufnahmen 220 geführt verschiebbar. Hierzu sind die kurzen Seitenflächen des ersten Gehäuseteils 212 konvex nach außen gewölbt und die an diesen anliegenden Innenseiten der kurzen Seitenflächen des zweiten Gehäuseteils 214 entsprechend konkav gewölbt. Dabei weisen die Innenseiten der kurzen Seitenfläche des zweiten Gehäuseteils 214 jeweils zwei Vorsprünge 215 auf, die bei Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 214 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 212 in Anschlag an einem an dem ersten Gehäuseteil 212 angeordneten Vorsprung 213 kommen und so die maximalen Verschiebepositionen bestimmen.
  • Die beiden maximalen Verschiebepositionen sind in den 12 und 13 dargestellt. 12 zeigt die sogenannte Transportposition, bei welcher das zweite Gehäuseteil 214 die Aufnahme 270 für den Kupplungsschaft 290 abdeckt und das Schubelement 240 nicht in die Aufnahmen 220 eingreift. Um einen Schraubendreherbit 280 aus einer der Aufnahmen 220 zu entnehmen, wird das Schubelement 240 entlang der Führungsschlitze 230 in die Position hinter der Aufnahme 220 geschoben, aus der der entsprechende Schraubendreherbit 280 entnommen werden soll. Anschließend wird das zweite Gehäuseteil 214 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 212 aus der Transportposition in die sogenannte Entnahmeposition (vgl. 13) verschoben. Einerseits ist in dieser Position die Aufnahme 270 für den Kupplungsschaft 290 frei zugänglich, so dass wie in 11 gezeigt, der Kupplungsschaft 290 aus dem ersten Gehäuseteil 212 entnommen werden kann. Andererseits wird das Mittelelement 242 des Schubelements 240 durch Verschieben des zweiten Gehäuseteils 214 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 212 in Eingriff mit den Aufnahmen 220 gebracht. Diese weisen dazu in Ihrer Längsrichtung ausgehend von dem der Entnahmeöffnung 224 abgewandten Ende der Aufnahmen 220 jeweils einen axialen Schlitz 222 auf, der über die gesamte Höhe des Gehäuses 210 durchgeht. Die Aufnahmen 220 der zwei übereinander liegenden Reihen sind gegeneinander auf Lücke versetzt, so dass die Schlitze 222 der Aufnahmen 220 der einen Reihe jeweils zwischen den Aufnahmen 220 der jeweils anderen Reihe liegen. Wird das zweite Gehäuseteil 214 mit dem Schubelement 240 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 212 verschoben, schiebt sich das Mittelelement 242 des Schubelements 240 in den Schlitz 222 der jeweiligen Aufnahme 220, so dass das Mittelelement 242 den in der Aufnahme 220 angeordneten Schraubendreherbit 280 axial aus der Aufnahme 220 herausschiebt. Wird der Kupplungsschaft 290 vor die entsprechende Aufnahme 220 gehalten, wird der entsprechende Schraubendreherbit 280 direkt in die Schraubendreherbitaufnahme des Kupplungsschafts 290 hineingedrückt, so dass keine Gefahr besteht, den Schraubendreherbit bei Entnahme aus der Aufbewahrungsvorrichtung 200 versehentlich fallen zu lassen.
  • Soll kein Schraubendreherbit aus der Aufbewahrungsvorrichtung 200 entnommen werden, jedoch trotzdem das zweite Gehäuseteil 214 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 212 von der Transportposition in die Entnahmeposition verschoben werden, um beispielsweise wie in 11 dargestellt, den Kupplungsschaft 290 aus der Aufnahme 270 entnehmen zu können, ist bei der Aufbewahrungsvorrichtung 200 eine sogenannte Nullposition für das Schubelement 240 vorgesehen, welche in 10 dargestellt ist. Das erste Gehäuseteil 212 weist neben den Aufnahmen 220 der Nullposition zugeordnet einen Schlitz 250 auf, dessen Längsrichtung parallel zur Längsachse der Aufnahmen 220 verläuft. Der Schlitz 250 ist ebenfalls in Richtung auf das Gehäuseinnere offen, so dass das Schubelement 240 in der Nullpo sition mit seinem Mittelelement 242 bei Verschiebung des zweiten Gehäuseteils 214 aus der Transportposition in die Entnahmeposition in den Schlitz 250 hinein verschoben werden kann. Da diesem Schlitz 250 jedoch keine Annahme 220 für Schraubendreherbits 280 zugeordnet ist, kann das zweite Gehäuseteil 214 bei Verschiebung des Schubelements 240 vor den Schlitz 250 gefahrlos verschoben werden, ohne versehentlich ein Schraubendreherbit 280 aus der Aufbewahrungsvorrichtung 200 herauszudrücken.
  • 100
    Aufbewahrungsvorrichtung
    110
    Gehäuse
    112
    erstes Gehäuseteil
    113
    Vorsprung
    113b
    Ausnehmung
    114
    zweites Gehäuseteil
    120
    Aufnahmen
    122
    Schlitz
    124
    Entnahmeöffnung
    130
    Führungsschlitz
    140
    Schubelement
    142
    Mittelelement
    144
    Deckplatte
    180
    Schraubendreher
    190
    Kupplungsschaft
    200
    Aufbewahrungsvorrichtung
    210
    Gehäuse
    212
    erstes Gehäuseteil
    214
    zweites Gehäuseteil
    215
    Vorsprung
    220
    Aufnahmen
    222
    Schlitz
    224
    Entnahmeöffnung
    230
    Führungsschlitz
    240
    Schubelement
    242
    Mittelelement
    244
    Deckplatte
    250
    Schlitz
    270
    Aufnahme (für Kupplungsschaft)
    271
    klemmende Verbindung
    272
    Vorsprung
    280
    Schraubendreherbit
    290
    Kupplungsschaft

Claims (14)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (100, 200) für Schraubendreherbits (180, 280) oder dergleichen mit einem Gehäuse (110, 210), in welchem Aufnahmen (120, 220) für die Schraubendreherbits (180, 280) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (110, 210) quer zur Längsachse der Aufnahmen (120, 220) ein Führungsschlitz (130, 230) für ein Schubelement (140, 240) angeordnet ist, dass die Aufnahmen (120, 220) in Längsrichtung jeweils wenigstens einen Schlitz (122, 222) aufweisen und dass das Schubelement (140, 240) in die Schlitze (122, 222) der Aufnahmen (120, 220) überführbar ist, um in den Aufnahmen (120, 220) angeordnete Schraubendreherbits (180, 280) axial aus den Aufnahmen (120, 220) heraus zu schieben.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (140, 240) ein im wesentlichen zylindrisches Mittelelement (142, 242) aufweist, an dessen Enden jeweils eine Deckplatte (144, 244) angeordnet ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (140, 240) derart in dem Führungsschlitz (130, 230) angeordnet ist, dass das Mittelelement (144, 242) senkrecht zum Führungsschlitz (130, 230) und senkrecht zu den Schlitzen (122, 222) der Aufnahmen (120, 220) verläuft und die beiden Deckplatten (144, 244) auf der Außenseite des Gehäuses (110, 210) aufliegen.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Mittelelements (142, 242) der Höhe des Gehäuses (110, 210) entspricht.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Aufnahmen (120, 220) etwa der Länge der Schraubendreherbits (180, 280) entspricht.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendreherbits (180, 280) derart in den Aufnahmen (120, 220) angeordnet sind, dass ihr Einspannschaft zur Entnahmeöffnung (124, 224) der Aufnahmen (120, 220) weist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendreherbits (180, 280) in den Aufnahmen (120, 220) klemmend oder reibschlüssig gehalten sind.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (124, 224) der Aufnahmen (120, 220) an der Außenseite des Gehäuses (110, 210) angeordnet sind.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (210) eine Aufnahme (270) ausgebildet ist, in welchem ein Kupplungsschaft (290) für die Schraubendreherbits (280) angeordnet ist.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (110, 210) im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  11. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (130, 230) und die Schlitze (122, 222) der Aufnahmen (120, 220) derart miteinander in Verbindung stehen, dass das Schubelement (140, 240) von dem Führungsschlitz (130, 230) in die Schlitze (122, 222) der Aufnahmen (120, 220) schiebbar ist.
  12. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (110) aus zwei identischen Gehäuseteilen (112, 114) zusammengesetzt ist.
  13. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (210) ein erstes Gehäuseteil (212) und ein zweites Gehäuseteil (214) aufweist, wobei die Aufnahmen (220) in dem ersten Gehäuseteil (212) und der Führungsschlitz (230) in dem zweiten Gehäuseteil (214) angeordnet sind, und das zweite Gehäuseteil mit dem Schubelement (240) derart gegen das erste Gehäuseteil (212) verschiebbar ist, dass das in dem Führungsschlitz (230) angeordnete Schubelement (240) in die Schlitze (222) der Aufnahmen (220) eingreift.
  14. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (214) einen Deckel für eine Aufnahme (270) für den Kupplungsschaft (290) für die Schraubendreherbits (280) bildet, wobei bei Verschieben des zweiten Gehäuseteils (214) gegen das erste Gehäuseteil (212) die Aufnahme (270) freigegeben wird.
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