DE102018116477A1 - Steckverbindungswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindungswerkzeug, wobei ein Wirkende an dem ersten Ende des Werkzeugkörpers (31 ,51) angeordnet ist, ein Steckverbindungsabschnitt (312, 512a, 5126) mit einer Klemmnut (103, 113) an dem zweiten Ende angeordnet ist, und mindestens ein Außengewindeabschnitt (314, 514a, 5146) zwischen dem Wirkende und dem Steckverbindungsabschnitt (312, 512a, 512b) angeordnet ist, ein Innengewinde an mindestens einer Druckanschlaghülse (31, 51) angeordnet ist, um an dem Außengewindeabschnitt (314, 514a, 514b) des Werkzeugkörpers (31, 51) zu verschrauben, ein Druckanschlagteil (322, 523) auf der Endfläche des zweiten Endes der Druckanschlaghülse gebildet ist, die Druckanschlaghülse derart gedreht ist, daß der Steckverbindungsabschnitt (312, 512a, 512b) des Werkzeugkörpers (31, 51) mit dem Aufsteckrohr (41) des Antriebswerkzeuges (40) einstückig verbunden ist, wenn der Steckverbindungsabschnitt (312, 512a, 512b) des Werkzeugkörpers (31, 51) steckend mit dem Aufsteckrohr (41) des Antriebswerkzeuges (40) verbunden ist, die Freiheit der Bewegung des Werkzeugkörpers (31, 51) in dem Aufsteckrohr (41) dadurch beseitigt ist, und das Werkzeug fest steckend mit dem Aufsteckrohr (41) verbunden ist. Wenn das Steckverbindungswerkzeug (30) bei der vorliegenden Erfindung zur Drehung angetrieben ist, ist das Steckverbindungswerkzeug (30, 30d, 50) reibungslos gedreht, so daß das Betriebsleben gewährleistetan ist, und die Bedienungsfreundlichkeit verbessert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindungswerkzeug, wobei der Steckverbindungsabschnitt des Werkzeugkörpers mit dem Aufsteckrohr des Antriebswerkzeuges einstückig verbunden ist, so daß die Freiheit der Bewegung des Werkzeugkörpers innerhalb des Aufsteckrohrs beseitigt ist, und der Werkzeugkörper reibungslos gedreht werden kann.
  • Verschiedene Steckverbindungswerkzeuge (shank tool), zum Beispiel der Schraubenzieherkopf, die Hülse, der Bohrkopf, usw. wirken mit dem verbundenen Antriebswerkzeug (beispielsweise Elektroantriebswerkzeug, Handschraubenschlüssel, usw.) zusammen, wobei das Steckverbindungswerkzeug von dem Antriebswerkzeug zur Drehung angetrieben ist, um verschiedene Arbeiten durchzuführen. In 1 ist ein Schraubenzieherkopf 10 als Steckverbindungswerkzeug beispielsweise dargestellt, wobei ein kreuzförmiges Wirkende 101 an dem ersten Ende des Schraubenzieherkopfes 10 angeordnet ist, ein Steckverbindungsabschnitt 102, der in Form einer mehreckigen Säule ausgebildet ist, an dem zweiten Ende angeordnet ist, und eine krümmungsbogenförmige Klemmnut 103 an dem Steckverbindungsabschnitt 102 gebildet ist, der Schraubenzieherkopf 10 mit dem verbundenen Antriebswerkzeug 20 (wie zum Beispiel dem Elektroantriebswerkzeug) zusammenwirkt, ein zur Drehung antreibendes Aufsteckrohr 21 im Wesentlichen an dem Antriebswerkzeug 20 angeordnet ist, eine mehreckförmige Aufstecköffnung 211 innerhalb des Aufsteckrohrs 21 angeordnet ist, die Aufstecköffnung 211 mit dem Steckverbindungsabschnitt 102 des Shraubenzieherkopfes 10 aufsteckend verbindbar ist, eine Aufnahmeöffnung 212 auf einer Seitenfläche der Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 angeordnet ist, um eine Klemmkugel 22 aufzunehmen, die teilweise in die Aufstecköffnung 211 vorspringt, eine Schubhülse 23 an dem Außenumfang des Aufsteckrohrs 21 angeordnet ist, ein Positionsbegrenzungsteil 231 zur Begrenzung der Bewegung der Klemmkugel 22 nach Außen, ein Expansionsteil 232 zur Erzeugung eines Raumes für die Bewegung der Klemmkugel 22 nach außen und eine Zurückstellfeder 233 im Inneren der Schubhülse 23 angeordnet sind. Wie in 2 dargestellt, wenn der Schraubenzieherkopf 10 mit dem verbundenen Antriebswerkzeug 20 zusammenwirkt, wird die Schubhülse 23 des Antriebswerkzeuges 20 zuerst derart geschoben, daß sich der Expansionsteil 232 der Schubhülse 23 nach der Aufnahmeöffnung 212 richtet, und ein Raum für die Bewegung der Klemmkugel 22 nach außen erzeugt ist, und der Steckverbindungsabschnitt 102 des Schraubenzieherkopfes 10 wird in die Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 gesteckt. Wie in 3 dargestellt, nachdem der Steckverbindungsabschnitt 102 des Schraubenzieherkopfes 10 in die Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 gesteckt worden ist, wird die Schubhülse 23 anschließend befreit, die Schubhülse 23 ist unter der Wirkung der Zurückstellfeder 233 zurückgestellt, so daß sich der Positionsbegrenzungsteil 231 der Schubhülse 23 derart bewegt, daß sich der Positionsbegrenzungsteil 231 nach der Aufnahmeöffnung 212 richtet, die Bewegung der Klemmkugel 22 nach außen von dem Positionsbegrenzungsteil 231 begrenzt ist, die Klemmkugel 22 in die Klemmnut 103 des Schraubenzieherkopfes 10 vorspringt, um den Schraubenzieherkopf 10 vor einer Trennung zu schützen. So ist der Schraubenzieherkopf 10 von dem Antriebswerkzeug 20 zur Drehung angetrieben, und ist die Lösung des Schraubenwerkstücks von dem Wirkende 101 des Schraubenzieherkopfes 10 durchgeführt. Wie in 4 dargestellt, um den Steckverbindungsabschnitt 102 des Schraubenzieherkopfes 10 reibungslos in die Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 zu stecken, ist ein Spiel zwischen dem Steckverbindungsabschnitt 102 des Schraubenzieherkopfes 10 und der Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 vorhanden, und da der Steckverbindungsabschnitt 102 des Schraubenzieherkopfes 10 und die Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 bei der Herstellung eine zulässige Toleranz aufweisen, so daß ein Spiel in verschiedener Größe zwischen dem Steckverbindungsabschnitt 102 des Schraubenzieherkopfes 10 und der Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 vorhanden ist, wenn der Steckverbindungsabschnitt 102 mit der Aufstecköffnung 211 steckend verbunden ist. Wie in 5 dargestellt, ist es wegen des vorhandenen Spiels unmöglich, den Steckverbindungsabschnitt 102 des Schraubenzieherkopfes 10 vollständig mit der Aufstecköffnung 211 des Aufsteckrohrs 21 einstückig zu verbinden, so daß die Schwankung des Schraubenzieherkopfes 10 nach oben und unten, nach links und rechts innerhalb der Aufstecköffnung 211 verursacht ist. Eine schnelle Schwankung des Schraubenzieherkopfes 10 ist dadurch erzeugt, wenn der Schraubenzieherkopf 10 von dem Antriebswerkzeug 20 zur schellen Drehung angetrieben ist. Und je größer das Spiel ist, desto eine stärkere Schwankung des Schraubenzieherkopfes 10 erzeugt ist, dahersind folgende Probleme vorhanden:
    1. 1. Da die Innenweite der Klemmnut 103 des Schraubenzieherkopfes 10 relativ kleiner ist, und der Druck von der Klemmkugel 22 der Klemmnut 103 ununterbrochen ausgeübt ist, und wenn der Schraubenzieherkopf 10 schnell schwankt, ist es leicht, den Schraubenzieherkopf 10 in der Stelle der Klemmnut 102 zu brechen, sodass die Standzeit des Schraubenzieherkopfes 10 im großen Maße reduziert ist, und es ist insbesondere schwierig, den übrigbleibenden Teil des abgebrochenen Steckverbindungsabschnittes 102 des Schraubenzieherkopfes 10 aus dem Aufsteckrohr 21 herauszunehmen, so daß es dadurch unmöglich ist, das Antriebswerkzeug 20 weiter zu verwenden.
    2. 2. Wenn eine schnelle Schwankung von dem Schraubenzieherkopf 10 erzeugt ist, ist es dem Wirkende 101 des Schraubenzieherkopfes 10 unmöglich, das Schraubenwerkstück sicher zu klemmen, und ist es dem Wirkende 101 des Schraubenzieherkopfes 10 außerdem leicht, das Schraubenwerkstück zu beschädigen, so ist die Arbeit beeinträchtigt.
    3. 3. Wenn eine schnelle Schwankung von dem Schraubenzieherkopf 10 erzeugt ist, wird eine entsprechende Schwingung von dem Antriebswerkzeug 20 erzeugt, insbesondere, wenn das Antriebswerkzeug 20 mit dem anderen Steckverbindungswerkzeug aufsteckend verbunden ist, je schwerer das Wirkende des Steckverbindungswerkzeug ist, wird eine desto stärkere Schwingung von dem Antriebswerkzeug 20 erzeugt ist, so ist es schwierig, das Werkzeug zu bedienen, und damit ist es nichtbedienungsfreundlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine erste Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindungswerkzeug anzugeben, wobei ein Wirkende an dem ersten Ende des Werkzeugkörpers angeordnet ist, ein Steckverbindungsabschnitt mit einer Klemmnut an dem zweiten Ende angeordnet ist, und mindestens ein Außengewindeabschnitt zwischen dem Wirkende und dem Steckverbindungsabschnitt angeordnet ist, ein Innengewindeabschnitt an mindestens einer Druckanschlaghülse angeordnet ist, um die Druckanschlaghülse an dem Außengewindeabschnitt des Werkzeugkörpers zu verschrauben, ein Druckanschlagteil auf der Endfläche des zweiten Endes der Druckanschlaghülse gebildet ist, und die einstückige Verbindung des Steckverbindungsabschnittes des Werkzeugkörpers mit dem Aufsteckrohr des Antriebswerkzeuges durch die Drehung der Druckanschlaghülse erreicht ist, wenn der Steckverbindungsabschnitt des Werkzeugkörpers mit dem Aufsteckrohr des Antriebswerkzeuges steckend verbunden ist, und die Freiheit der Bewegung des Werkzeugkörpers in dem Aufsteckrohr dadurch beseitigt ist, und das Steckverbindungswerkzeug fest mit dem Aufsteckrohr verbunden ist. So wird das Steckverbindungswerkzeug reibungslos gedreht, wenn das Steckverbindungswerkzeug zur Drehung angetrieben ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Werkzeugkörper gegen eine durch Bruch verursachte Verletzung geschützt, dadurch wird die Sicherheit während des Betriebes und die Standzeit des Werkzeuges erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindungswerkzeug anzugeben, wobei der Steckverbindungsabschnitt des Steckverbindungswerkzeuges mit dem Aufsteckrohr des Antriebswerkzeuges einstückig verbunden ist, sodass eine sichere Arbeit von dem Steckverbindungswerkzeug durchgeführt werden kann, und das Werkstück (beispielsweise Schraubenbolzen) gegen eine Beschädigung oder Verletzung geschützt ist, nachdem der Steckverbindungsabschnitt mit dem Aufsteckrohr sicher verbunden worden ist. Mit dem vorliegenden erfindungsgemäßen Steckverbindungswerkzeug ist eine reibungslose Arbeit gewährleistet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, nämlich ein Steckverbindungswerkzeug anzugeben, wobei die Schwingung des Antriebswerkzeuges erheblich reduziert ist, es dem Bediener somit leicht ist, das Werkzeug zu halten, und dadurch die Bedienungsfreundlichkeit erheblich verbessert ist, nachdem der Steckverbindungsabschnitt des Steckverbindungswerkzeuges mit dem Aufsteckrohr des Antriebswerkzeuges einstückig verbunden worden ist und eine sichere Verbindung erreicht worden ist, und wenn das Steckverbindungswerkzeug von dem Antriebswerkzeug zur Drehung angetrieben ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine Steckverbindung eines herkömmlichen Schraubenzieherkopfes mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (1);
    • 2 die Steckverbindung eines herkömmlichen Schraubenzieherkopfes mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (2);
    • 3 die Steckverbindung eines herkömmlichen Schraubenzieherkopfes mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (3);
    • 4 die Steckverbindung eines herkömmlichen Schraubenzieherkopfes mit einem Antriebswerkzeug nach 3 teilweise in vergrößertem Maßstab schematisch dargestellt;
    • 5 die Betriebsweise nach 4 schematisch dargestellt;
    • 6 verschiedene Steckverbindungswerkzeuge in Zusammenwirken mit einem verbundenen Antriebwerkzeug schematisch dargestellt;
    • 7 Bauteile nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand dargestellt;
    • 8 Sein teckverbindungswerkzeug nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand im Schnitt dargestellt;
    • 9 eine Steckverbindung des Steckverbindungswerkzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (1);
    • 10 die Steckverbindung des Steckverbindungswerkzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (2);
    • 11 die Steckverbindung des Steckverbindungswerkzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (3);
    • 12 die Steckverbindung des Steckverbindungswerkzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (4);
    • 13 die Steckverbindung des Steckverbindungswerkzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (5);
    • 14 die Steckverbindung des Steckverbindungswerkzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt (6);
    • 15 die Steckverbindungswerkzeug nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beim zur Drehung angetriebenen Zustand schematisch dargestellt;
    • 16 Bauteile nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand dargestellt;
    • 17 eine Steckverbindungswerkzeug nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in zusammengebautem Zustand in Schnitt dargestellt, und
    • 18 eine Steckverbindungswerkzug nach dem zweiten Ausführungsbeispiel bei der Steckverbindung mit einem Antriebswerkzeug schematisch dargestellt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand einiger bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen eingehend erläutert, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Wie in 6 dargestellt, ist das Steckverbindungswerkzeug (shank tool) mit einem Aufsteckrohr 41 des Antriebswerkzeuges 40 steckend verbunden, wobei verschiedenartige Steckverbindungswerkzeuge, beispielsweise der Schraubenzieherkopf 30, die Hülse 30a, der Bohrkopf 30b, 30c, 30d, 30e zum Bohren des Loches, oder das Spannbackefutter 30f zum Spannen des Bohrkopfes, usw., von dem Antriebswerkzeug 40 zur Drehung angetrieben sind. In 7 und 8 ist der Schraubenzieherkopf 30 als Steckverbindungswerkzeug beispielsweise dargestellt. Das Steckverbindungswerkzeug 30 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Werkzeugkörper 31 und eine Druckanschlaghülse 32; ein Wirkende 311 ist an dem ersten Ende des Werkzeugkörpers 31 angeordnet, ein Steckverbindungsabschnitt 312, der in Form einer mehreckigen Säule ausgebildet ist, ist an dem zweiten Ende angeordnet, und eine krümmungsbogenförmige Klemmnut 313 ist an dem Steckverbindungsabschnitt 312 gebildet; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Ende des Werkzeugkörpers 31 als ein kreuzförmiges Wirkende 311 ausgeführt, und das zweite Ende ist als ein Steckverbindungsabschnitt 312 ausgeführt, der in Form einer sechseckigen Säule ausgebildet ist; dabei ist mindestens ein Außengewindeabschnitt 314 zwischen dem Wirkende 311 und dem Steckverbindungsabschnitt 312 angeordnet, der Außengewindeabschnitt 314 ist durch mechanische Bearbeitung unmittelbar an dem Werkzeugkörper 31 hergestellt, oder der Außengewindeabschnitt 314 ist als Überzug an dem Außenumfang des Werkzeugkörpers 31 aus Plastik durch Einspritzen hergestellt, oder der Außengewindeabschnitt 314 ist zuerst aus Plastik durch Einguß gebildet, und ist dann an dem Werkzeugkörper 31 aufgesteckt und befestigt; die Druckanschlaghülse 32 ist aus einem Hartmaterial hergestellt, die Druckanschlaghülse 32 kann aus einem Metallmaterial durch mechanische Bearbeitung hergestellt werden, oder ist aus Plastik durch Spritzguß herstellbar, im Inneren der Druckanschlaghülse 32 ist ein Innengewindeabschnitt 321 angeordnet, um an dem Außengewindeabschnitt 314 des Werkzeugkörpers 31 zu verschrauben, wobei die Druckanschlaghülse 32 durch Drehung an dem Werkzeugkörper 31 bewegbar ist; ein Druckanschlagteil 321 ist außerdem auf der Endfläche des zweiten Endes gebildet; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Durchführungsabschnitt 322 mit einer kleineren Innenweite an dem zweiten Ende im Inneren der Druckanschlaghülse 32 angeordnet, um die Fläche des auf der Endfläche des zweiten Endes gebildeten Druckanschlagteils 323 zu vergrößern, und der Druckanschlagteil 323 ist gegen das Antriebswerkzeug gedrückt.
  • Wie in 9 dargestellt, ist das mit dem Steckverbindungswerkzeug 30 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenwirkende Antriebswerkzeug 40 als Kraftantriebswerkzeug oder Handantriebswerkzeug ausführbar. Ein Aufsteckrohr 41 ist zum Antreiben der Drehung an dem Antriebswerkzeug 40 angeordnet, im Inneren des Aufsteckrohrs 41 ist eine mehreckige Aufstecköffnung 411 angeordnet, und eine Aufnahmeöffnung 412 ist an einer Seitenwand der Aufstecköffnung 411 angeordnet, um eine Klemmkugel 42 aufzunehmen, und die Klemmkukegel 42 springt teilweise in die Aufstecköffnung 411 vor, und eine Schubhülse 43 ist an dem Außenumfang des Aufsteckrohrs 41 angeordnet, ein Positionsbegrenzungsteil 431 ist im Inneren der Schubhülse 43 angeordnet, um die Klemmkugel 42 vor der Bewegung nach außen zu schützen, ein Expansionsteil 432 ist im Inneren der Schubhülse 43 angeordnet, um einen Raum für die Bewegung der Klemmkugel 42 nach außen zu erzeugen, und eine Zurückstellfeder 433 ist im Inneren der Schubhülse 43 angeordnet.
  • Wie in 10 dargestellt, wenn das Steckverbindungswerkzeug 30 mit dem zusammenwirkenden Antriebswerkzeug 40 steckend verbunden ist, wird die Schubhülse 43 des Antriebswerkzeuges 40 zuerst derart verschoben, daß der Expansionsteil 432 der Schubhülse 43 bewegt ist und sich nach der Aufnahmeöffnung 412 des Aufsteckrohrs 41 richtet, so daß ein Raum für die Bewegung der Klemmkugel 42 nach außen erzeugt ist, und der Steckverbindungsabschnitt 312 des Werkzeugkörpers 31 des Steckverbindungswerkzeuges 30 in die Aufstecköffnung 411 des Aufsteckrohrs 41 steckbar ist.
  • Wie in 11 dargestellt, nachdem der Steckverbindungsabschnitt 312 des Werkzeugkörpers 31 in die Aufstecköffnung 411 des Aufsteckrohrs 41 gesteckt worden ist, wird die Schubhülse 43 anschließend befreit, und wird die Schubhülse 43 unter der Wirkung der Zurückstellfeder 433 zurückgestellt, so daß der Positionsbegrenzungsteil 431 der Schubhülse 43 zu der Stelle der Aufnahmeöffnung 412 des Aufsteckrohrs 41 bewegt ist, und die Bewegung der Klemmkugel 42 nach außen von dem Positionsbegrenzungsteil 431 begrenzt ist, und die Klemmkugel 42 in die Klemmnut 313 des Steckverbindungswerkzeuges 30 vorspringt, und das Steckverbindungswerkzeug 30 vor Trennung geschützt ist.
  • Wie in 12 dargestellt, da ein Spiel zwischen dem Steckverbindungsabschnitt 312 des Werkzeugkörpers 31 und der Aufstecköffnung 411 des Aufsteckrohrs 41 vorhanden ist, schwankt der Werkzeugkörper 31 innerhalb des Aufsteckrohrs 41 nach oben und unten, und nach links und rechts wegen des vorhandenen Spiels. Um die Schwankung des Werkzeugkörpers 31 innerhalb des Aufsteckrohrs 41 nach oben und unten, nach links und rechts zu beseitigen, wird die Druckanschlaghülse 32 derart gedreht, daß die Druckanschlaghülse 32 in der Richtung des Aufsteckrohrs 41 bewegt ist.
  • Wie in 13 dargestellt, nachdem der Druckanschlagteil 323 der Druckanschlaghülse 32 in Kontakt mit dem Aufsteckrohr 41 gebracht worden ist, wird die Druckanschlaghülse 32 weiter gedreht, und bleibt der Druckanschlagteil 323 der Druckanschlaghülse 32 gegen den Endteil des Aufsteckrohrs gedrückt, wobei durch die Führung des Innengewindeabschnittes 321 der Außengewindeabschnitt 314 des Werkzeugkörpers 31 mitbewegt ist, so daß der Werkzeugkörper 31 sich nach außen zu bewegen beginnt.
  • Wie in 14 dargestellt, wenn der Werkzeugkörper 31 nach außen bewegt ist, wird die krümmungsbogenförmige Klemmnut 313 des Werkzeugkörpers 31 nach und nach mit der Krümmungsbogenfläche mit größerer Innenweite gegen die Klemmkugel 42 gedrückt. Da die Bewegung der Klemmkugel 42 nach außen von dem Positionsbegrenzungsteil 431 der Schubhülse 43 begrenzt ist, ist der Werkzeugkörper 31 unter der Wirkung der von der Klemmkugel 42 erzeugten Gegenkraft dazu gezwungen, sich in der Richtung des in der anderen Seite der Klemmkugel 42 vorhanden Spiels zu bewegen, bis der in der anderen Seite der Klemmkugel 42 liegende Steckverbindungsabschnitt 312 gegen die Aufstecköffnung 411 des Aufsteckrohrs 41 gedrückt ist. In diesem Fall ist es der Druckanschlaghülse 32 unmöglich, zu drehen. In dieser Zeit ist der Werkzeugkörper 31 unter der Wirkung des Drucks von der Klemmkugel 42 mit dem Aufsteckrohr 41 einstückig verbunden, und ist der Druckanschlagteil 323 der Druckanschlaghülse 32 fest gegen den Endteil des Aufsteckrohrs 41 gedrückt, so daß die Freiheit der Bewegung des Werkzeugkörpers 31 innerhalb des Aufsteckrohrs 41 beseitigt ist, und keine Schwankung des Werkzeugkörpers 31 nach oben und unten, nach links und rechts innerhalb des Aufsteckrohrs 41 erzeugt werden kann.
  • Wie in 15 dargestellt, nachdem das Steckverbindungswerkzeug 30 nach der vorliegenden Erfindung mit dem Antriebswerkzeug 40 sicher steckend verbunden worden ist, kann das Steckverbindungswerkzeug 30 von dem Antriebswerkzeug 40 zur Drehung angetrieben werden, so daß die Lösung des Schraubenwerkstücks von dem Wirkende 311 des Werkzeugkörpers 31 durchgeführt ist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Werkzeugkörper 31 unter der Wirkung des Zugs von der Druckanschlaghülse 32 nach außen bewegt, so daß die Klemmkugel 42 dazu gezwungen ist, gegen den Steckverbindungsabschnitt 312 des Werkzeugkörpers 31 zu drücken, und der Steckverbindungsabschnitt 312 dadurch mit dem Aufsteckrohr 41 einstückig verbunden ist, die Freiheit der Bewegung des Werkzeugkörpers 31 innerhalb des Aufsteckrohrs 41 beseitigt ist, und das Steckverbindungswerkzeug 30 mit dem Aufsteckrohr 41 sicher steckend verbunden ist. Daher, wenn der Werkzeugkörper 31 des Steckverbindungswerkzeuges 30 von dem mit dem Werkzeugkörper 31 steckend verbundenen Antriebswerkzeug zur Drehung angetrieben ist, ist es möglich, den Werkzeugkörper 31 reibungslos zu drehen. Dabei ist nicht nur die aufgrund des Bruchs verursachte Verletzung des Werkzeugkörpers 31 vermieden, so daß das Betriebsleben gewährleistet ist, sondern auch die Schwingung des Antriebswerkzeuges 40 ist erheblich reduziert, so daß das Halten und die Bedienung erleichtert sind, und das zu lösende Schraubenwerkstück durch das Antreiben von dem Wirkende 311 des Werkzeugkörpers 31 zur Drehung sicher gelöst ist.
  • So ist die Verletzung des Schraubenwerkstücks vermieden, und die Bedienungsfreundlichkeit des Steckverbindungswerkzeuges ist dadurch erheblich verbessert.
  • In 16 und 17 ist ein Steckverbindungswerkzeug 50 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, das Steckverbindungswerkzeug 50 umfaßt einen Werkzeugkörper 51 und mindestens eine Druckanschlaghülse 521; an einem Ende des Werkzeugkörpers 51 ist ein kreuzförmiges erstes Wirkende 511a angeordnet, und in der Nähe des zweiten Endes ist ein erster Steckverbindungsabschnitt 512a angeordnet, der in Form einer mehreckigen Säule ausgebildet ist, und eine erste Klemmnut 513a ist an dem ersten Steckverbindungsabschnitt 512a gebildet, und ein geradeliniges zweites Wirkende 511b ist an dem zweiten Ende des Werkzeugkörpers 51 angeordnet, und in der Nähe des ersten Endes ist ein zweiter Steckverbindungsabschnitt 512b angeordnet, der in Form einer mehreckigen Säule ausgebildet ist, und eine zweite Klemmnut 513b ist an dem zweiten Steckverbindungsabschnitt 512b gebildet, und zwischen dem ersten Wirkende 511a und dem ersten Steckverbindungsabschnitt 512a, und zwischen dem zweiten Wirkende 511b und dem zweiten Steckverbindungsabschnitt 512b ist mindestens ein Außengewindeabschnitt angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein erster Außengewindeabschnitt 514a zwischen dem ersten Wirkende 511a und dem ersten Steckverbindungsabschnitt 511b angeordnet, und ist ein zweiter Außengewindeabschnitt 514b zwischen dem ersten Wirkende 511b und dem zweiten Steckverbindungsabschnitt 512b angeordnet; im Inneren der Druckanschlaghülse 52 ist ein Innengewindeabschnitt 521 zur Verschraubung an dem ersten Außengewindeabschnitt 514a oder an dem zweiten Außengewindeabschnitt 514b angeordnet, und die Druchanschlaghülse 52 ist durch die Drehung entlang den Werkzeugkörper 51 verschoben, und ein Druckanschlagteil 523 ist auf der Endfläche des zweiten Endes der Druckanschlaghülse 52 gebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Durchführungsabschnitt 522 mit einer kleineren Innenweite im Inneren des Endes der Druckanschlaghülse 52 gebildet, um die Fläche des auf der Endfläche des zweiten Endes gebildeten Druckanschlagteils 523 zu vergrößern, so daß der Druckanschlagteil 523 fest gegen das Antriebswerkzeug gedrückt ist. Dabei können der erste Außengewindeabschnitt 514a und der zweite Außengewindeabschnitt 514b jeweils an einer Druckanschlaghülse 52 verschraubt werden, oder können wechselnd an einer gemeinsamen Druchanschlaghülse 52 verschraubt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet der erste Außengewindeabschnitt 514a oder der zweite Außengewindeabschnitt 514b eine gemeinsame Druckanschlaghülse 52, nämlich der Werkzeugkörper 51 ist durch den ersten Steckverbindungsabschnitt 512a oder durch den zweiten Steckverbindungsabschnitt 512b mit dem Antriebswerkzeug steckend verbunden, und die Druckanschlaghülse 52 ist wechselnd an dem ersten Außengewindeabschnitt 514a oder an dem zweiten Außengewindeabschnitt 514b verschraubt.
  • Wie in 18 dargestellt, wenn der Werkzeugkörper 51 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel steckend mit dem Antriebswerkzeug 40 verbunden ist, wird die Druckanschlaghülse 52 in gleicher Weise derart gedreht, daß der Druckanschlagteil 523 der Druckanschlaghülse 52 gegen den Endteil des Aufsteckrohrs 41 gedrückt ist, und der Werkzeugkörper 51 unter der Wirkung des Zugs nach außen bewegt ist, und die Klemmkugel 42 dazu gezwungen ist, gegen den ersten Steckverbindungsabschnitt 512a des Werkzeugkörpers 51 zu drücken, und eine einstückige Verbindung des ersten Steckverbindungsabschnittes 512a mit dem Aufsteckrohr 41 gebildet ist, und die Freiheit der Bewegung des Werkzeugkörpers 51 in dem Aufsteckrohr 41 beseitigt ist, das Steckverbindungswerkzeug 50 fest mit dem Aufsteckrohr 41 steckend verbunden ist. Daher, wenn der Werkzeugkörper 51 des Steckverbindungswerkzeuges 50 zur Drehung angetrieben ist, ist der Werkzeugkörper 51 reibungslos gedreht, wobei sowohl die wegen des Bruchs des Werkzeugkörpers 51 verursachte Verletzung vermieden ist, und das Betriebsleben gewährleistet ist, als auch die Schwingung des Antriebswerkzeuges 40 erheblich reduziert ist, so daß die Bedienung erleichert ist, die Lösung des Schraubenwerkstücks durch die sichere Drehung des ersten Wirkendes 511a des Werkzeugkörpers 51 durchgeführt ist, und das Schraubenwerkstück dadurch vor Verletzung geschützt ist, und die Bedienungsfreundlichkeit erheblich verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine gewerbliche Anwendbarkeit und technische Fortschritte auf, und ist nicht durch gleiche Produkte und in Druckschriften offenbart. Daher sind die Voraussetzungen für die Erteilung eines Patentes erfüllt.
  • Bezugszeichenlist
  • Stand der Technik:
  • 10
    Schraubenzieherkopf
    101
    Wirkende
    102
    Steckverbindungsabschnitt
    103
    Klemmnut
    20
    Antriebswerkzeug
    21
    Aufsteckrohr
    211
    Aufstecköffnung
    212
    Aufnahmeöffnung
    22
    Klemmkugel
    23
    Schubhülse
    231
    Positionsbegrenzungsteil
    232
    Expansionsteil
    233
    Zurückstellfeder
  • Vorliegende Erfindung:
  • 30
    Steckverbindungswerkzeug
    31
    Werkzeugkörper
    311
    Wirkende
    312
    Steckverbindungsabschnitt
    313
    Klemmnut
    314
    Außengewindeabschnitt
    32
    Druckanschlaghülse
    321
    Innengewindeabschnitt
    322
    Durchführungsabschnitt
    323
    Druckanschlagteil
    30a
    Steckverbindungswerkzeug
    30b
    Steckverbindungswerkzeug
    30c
    Steckverbindungswerkzeug
    30d
    Steckverbindungswerkzeug
    30e
    Steckverbindungswerkzeug
    30f
    Steckverbindungswerkzeug
    40
    Antriebswerkzeug
    41
    Aufsteckrohr
    411
    Aufstecköffnung
    412
    Aufnahmeöffnung
    42
    Klemmkugel
    43
    Schubhülse
    431
    Positionsbegrenzungsteil
    432
    Expansionsteil
    433
    Zurückstellfeder
    50
    Steckverbindungswerkzeug
    51
    Werkzeugkörper
    511a
    erstes Wirkende
    512a
    erster Steckverbindungsabschnitt
    513a
    erste Klemmnut
    511b
    zweites Wirkende
    512b
    zweiter Steckverbindungsabschnitt
    513b
    zweite Klemmnut
    514a
    erster Außengewindeabschnitt
    514b
    zweiter Außengewindeabschnitt
    52
    Druckanschlaghülse
    521
    Innengewindeabschnitt
    522
    Durchführungsabschnitt
    523
    Druckanschlagteil

Claims (9)

  1. Steckverbindungswerkzeug (30;50), umfassend: - einen Werkzeugkörper (31;51), bei dem ein Wirkende (311;511a,511b) an dem ersten Ende angeordnet ist, ein Steckverbindungsabschnitt (312;512a,512b) an dem zweiten Ende angeordnet ist, der Steckverbindungsabschnitt (312;512a,512b) in Form einer mehreckigen Säule ausgebildet ist, und eine Klemmnut (313;513a,513b) an dem Stekverbindungsabschnitt (312;512a,512b) gebildet ist, sowie mindestens ein Außengewindeabschnitt (314;514a,514b) zwischen dem Wirkende (311;511a,511b) und dem Steckverbindungsabschnitt (312;512a,512b) angeordnet ist; - mindestens eine Druckanschlaghülse (32;52), bei der ein Innengewindeabschnitt (321;521) zur Verschraubung an dem Außengewindeabschnitt (314;514a,514b) des Werkzeugkörpers (31;51) vorgesehen ist, und die Druckanschlaghülse (32;52) an dem Werkzeugkörper (31;51) durch Drehung bewegt ist. und ein Druckanschlagteil (323; 523) auf der Endfläche des zweiten Endes der Druckanschlaghülse (32;52) gebildet ist.
  2. Steckverbindungswerkzeug (30;50) nach Anspruch 1, wobei die an dem Steckverbindungsabschnitt (312; 512a, 512b) des Werkzeugkörpers (31;51) angeordnete Klemmnut (313;513a,513b) krümmungsbogenförmig ausgebildet ist.
  3. Steckverbindungswerkzeug (30;50) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der an dem Werkzeugkörper (31;51) angeordnete Außengewindeabschnitt (314;514a,514b) durch eine unmittelbare mechanische Bearbeitung hergestellt ist, oder der Außengewindeabschnitt (314;514a,514b) als Überzug durch Spritzguß an dem Werkzeugkörper (31;51) hergestellt ist, oder der Außengewindeabschnitt (314; 514a, 514b) zuerst durch Einguß gebildet ist, und dann an dem Werkzeugkörper (31;51) aufgesteckt und befestigt ist.
  4. Steckverbindungswerkzeug (30;50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Druckanschlaghülse (32;52) aus einem Hartmaterial hergestellt ist, und die Druckanschlaghülse (32;52) aus einem Metallmaterial durch mechanische Bearbeitung oder durch Spritzguß ausgebildet ist.
  5. Steckverbindungswerkzeug (30;50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Durchführungsabschnitt (322;522) mit einer kleineren Innenweite an dem zweiten Ende der Druckanschlaghülse (32;52) angeordnet ist, so daß die Fläche des auf der Endfläche des zweiten Endes gebildeten Druckanschalgteils (323; 523) vergrößert ist.
  6. Stekverbindungswerkzeug (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Wirkende (511a) an dem ersten Ende des Werkzeugkörpers (51) angeordnet ist, der erste Steckverbindungsabschnitt (512a) in der Nähe des zweiten Endes angeordnet ist, und die erste Klemmnut (513a) an dem ersten Steckverbindungsabschnitt (512a) angeordnet ist, das zweite Wirkende (511b) an dem zweiten Ende des Werkzeugkörpers (51) angeordnet ist, ein zweiter Steckverbindungsabschnitt (512b) in der Nähe des ersten Endes angeordnet ist, und eine zweite Klemmnut (513b) an dem zweiten Steckverbindungsabschnitt (512b) angeordnet ist.
  7. Steckverbindungswerkzeug (50) nach Anspruch 6, wobei der erste Außengewindeabschnitt (514a) zwischen dem ersten Wirkende (511a) des Werkzeugkörpers (51) und dem ersten Steckverbindungsabshnitt (512a) angeordnet ist, und der zweite Außengewindeabschnitt (514b) zwischen dem zweiten Wirkende (511b) und dem zweiten Steckverbindungsabschnitt (512b) angeordnet ist.
  8. Steckverbindungswerkzeug (50) nach Anspruch 6 oder 7, wobei jeweils eine Druckanschlaghülse (52) an dem ersten Außengewindeabschnitt (514a) und an dem zweiten Außengewindeabschnitt (514b) des Werkzeugkörpers (51) verschraubt ist.
  9. Steckverbindungswerkzeug (50) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Außengewindeabschnitt (514a) und der zweite Außengewindeabschnitt (514b) des Werkzeugkörpers (51) mit einer gemeinsamen Druckanschlaghülse (52) zusammenwirken, und die Druckanschlaghülse (52) wechselnd an dem ersten Außengewindeabschnitt (514a) oder an dem zweiten Außengewindeabschnitt (514b) des Werkzeugkörpers (51) verschraubbar ist.
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