DE102004035627B3 - Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile und eine Verwendung einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile und eine Verwendung einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile, insbesondere im Sinne einer Renkverbindung, mit einer Basis (1) und einem Einsteckteil (2), wobei das Einsteckteil (2) zur Kopplung der Bauteile in die Basis (1) einfügbar und unter Überwindung einer Vorspannung gegen die Basis (1) um eine Drehachse (3) verdrehbar ist, ist im Hinblick auf eine besonders sichere Kopplung der Bauteile mit konstruktiv einfachen Mitteln derart ausgestaltet und weitergebildet, dass das Einsteckteil (2) mindestens zwei zum Eingriff dienende Eingriffselemente (4) aufweist, von denen ein Eingriffselement (4) mit einer der Basis (1) zugeordneten Arretiereinrichtung (5) zur Definition einer vorgegebenen Position des Einsteckteils (2) zusammenwirkt. Des Weiteren ist die Verwendung einer derartigen Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile angegeben, wobei die Basis (1) ein Gehäuse eines am Arm tragbaren Messinstruments, vorzugsweise eine Armbanduhr, bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile, insbesondere im Sinne einer Renkverbindung, mit einer Basis und einem Einsteckteil, wobei das Einsteckteil zur Kopplung der Bauteile in die Basis einfügbar und unter Überwindung einer Vorspannung gegen die Basis um eine Drehachse verdrehbar ist, wobei das Einsteckteil mindestens zwei zum Eingriff dienende Eingriffselemente aufweist, von denen ein Eingriffselement mit einer der Basis zugeordneten Arretiereinrichtung zur Definition einer vorgegebenen Position des Einsteckteils zusammenwirkt. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung einer Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile, wobei die Basis ein Gehäuse eines am Arm tragbaren Messinstruments, vorzugsweise eine Armbanduhr, für ein mit dem Einsteckteil gekoppeltes Messinstrument, vorzugsweise eine Armbanduhr, bildet.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in Form von Renkverbindungen realisiert, wobei es sich hierbei um eine unmittelbare Verbindung von zwei Bauteilen handelt, die in einer Richtung gefügt und gegeneinander verdreht oder verschoben werden. Im Konkreten handelt es sich hierbei um eine Schnellbefestigung, die mit einem Griff hergestellt und gelöst werden kann. Die Fügung kann gegen eine Federkraft erfolgen oder durch eine keilförmig verlaufende Gleitbahn verspannt werden. Ein Spezialfall einer Renkverbindung ist der so genannte Bajonett-Verschluss.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist zwar vorteilhaft, dass sie mit letztendlich einem Griff gelöst werden können, jedoch ist hierbei auch ein Nachteil dahingehend begründet, dass sich die bekannten Verbindungen oftmals auch versehentlich lösen. So gibt es Anwendungsbereiche, bei denen eine besonders sichere Verbindung der Bauteile wünschenswert ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um die mit einer bekannten Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile bereitgestellte Kopplungsmöglichkeit zwischen einer Kamera und einem Sturzhelm handeln, der beispielsweise im Bereich des Fallschirmspringens eingesetzt wird. In diesem speziellen Anwendungsfall ist es besonders nachteilig, wenn sich eine Kamera während eines Fallschirmsprungs unbeabsichtigt von dem Helm eines Fallschirmspringers löst. Die Kamera geht hierbei meist unwiederbringlich verloren oder wird bei einem Aufprall auf dem Erdboden zerstört. Ein weiteres Anwendungsgebiet könnte das Tauchen sein, wobei mittels der Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile beispielsweise Lampen oder beliebige Messinstrumente am Tauchgerät oder am Anzug eines Tauchers befestigt werden könnten.
  • Aus der DE 295 20 815 U1 ist eine Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile 1 und 2 gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Die Bauteile 1 und 2 wirken im Sinne einer Renkverbindung mit einer Traverse 6 als einer Basis und einem Verschlusselement 3 als Einsteckteil, wobei dieses Verschlusselement 3 zur Kopplung der Bauteile 1 und 2 in die Traverse 6 einfügbar und unter Überwindung einer Vorspannung, hier hervorgerufen durch Anlage der Anlagefläche 13 an die Federstange 7, gegen die Traverse 6 um eine Drehachse verdrehbar ist. Des Weiteren weist das Verschlusselement 3 mindestens zwei zum Eingriff dienende Eingriffselemente, hier die Ansätze 8, 9 und 12, auf, von denen ein Eingriffselement, hier der Exzenteransatz 12, mit einer der Traverse 6 zugeordneten Arretiereinrichtung, also hier die Federstange 7, zur Definition einer vorgegebenen Position des Verschlusselements 3 zusammenwirkt. Die bekannte Vorrichtung ist durch Zurückdrehen leicht lösbar und ermöglicht keine starre Arretierung des Verschlusselements relativ zur Traverse.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile der eingangs genannten Art anzugeben, wonach eine besonders sichere Kopplung der Bauteile und insbesondere eine sichere Verhinderung eines unbeabsichtigten Verdrehens des Einsteckteils relativ zur Basis in beiden Drehrichtungen mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Arretiereinrichtung einen verschiebbaren Zapfen zum Eingriff mit dem einen Eingriffselement aufweist und dass der Zapfen in Richtung der Drehachse vorgespannt ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die Vorspannung des Zapfens in Richtung der Drehachse die obige Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Hierdurch ist eine die Drehung des Einsteckteils in beide Drehrichtungen besonders sicher hemmende Wirkung erreichbar.
  • Die Arretiereinrichtung weist einen verschiebbaren Zapfen zum Eingriff mit dem einen Eingriffselement auf. Der Zapfen wirkt dabei derart mit dem Eingriffselement zusammen, dass ein Verdrehen des Einsteckteils in eine und vorzugsweise in beide Drehrichtungen des Einsteckteils relativ zur Basis verhindert ist.
  • Die Vorspannung des Zapfens in Richtung der Drehachse könnte in konstruktiv besonders einfacher Weise mittels eines zwischen der Basis und dem Zapfen wirkenden Federelements erzeugt sein. Der Zapfen könnte dabei von außerhalb der Basis in Richtung Basis vorgespannt sein.
  • In ebenfalls konstruktiv besonders einfacher Weise könnte das Federelement ein um die Basis angeordneter elastischer Ring, vorzugsweise ein Gummiring, sein. Ein derartiger elastischer Ring zieht den Zapfen quasi in Richtung mittlerer Bereich der Basis und auf das eine Eingriffselement zu, um einen sicheren Eingriff mit dem einen Eingriffselement zu gewährleisten. Der Ring könnte aus beliebigen elastischen Kunststoffen ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich einer sicheren Anordnung des Federelements an der Basis könnte die Basis an ihrem Umfang eine umlaufende Nut für das Federelement aufweisen. Insbesondere bei einer Ausgestaltung des Federelements als elastischer Ring könnte ein derartiger elastischer Ring in der Nut angeordnet sein. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Federelements oder des elastischen Rings von der Basis ist hierdurch wirksam vermieden.
  • Im Hinblick auf ein sicheres Zusammenwirken zwischen der Basis und dem Federelement könnte der Zapfen eine vorzugsweise der Drehachse abgewandte Nut für das Federelement aufweisen. Das Federelement könnte dabei in der Nut geführt sein. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Federelements von dem Zapfen ist hierdurch wirksam vermieden.
  • Bei einer konkreten Ausgestaltung könnte der Zapfen im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. Beim Betrieb der Arretiereinrichtung könnte der Zapfen in Richtung Drehachse orientiert sein, wobei das U von der Drehachse weggerichtet radial nach außen offen ist.
  • Im Hinblick auf eine sichere Führung des Zapfens während des Arretierens und Entarretierens könnte die Basis eine parallel zur Drehachse ausgebildete und radial offene Nut aufweisen. In einer derartigen Nut könnte der Zapfen sicher und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen von der Basis geschützt verschiebbar sein.
  • Hinsichtlich eines besonders sicheren Arretierens des Einsteckteils relativ zur Basis könnte das eine Eingriffselement eine Ausnehmung zum Eingriff des Zapfens aufweisen. Mit anderen Worten könnte der Zapfen in der arretierten Stellung in die Ausnehmung des Eingriffselements eingesteckt sein. Eine Drehbewegung des Einsteckteils relativ zur Basis kann hierdurch sicher vermieden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsteckteils könnten mehrere Eingriffselemente eine Ausnehmung zum Eingriff des Zapfens aufweisen. Hierdurch ist einerseits eine hohe Flexibilität hinsichtlich des Eingriffs eines vorgegebenen Zapfens mit einem beliebigen Eingriffselement realisiert. Andererseits besteht die Möglichkeit, im Hinblick auf eine besonders sichere Kopplung der Bauteile mehrere Arretiereinrichtungen vorzusehen, die dann mit mehreren Eingriffselementen eingreifen.
  • Zur Gewährleistung einer sicheren und ruckfreien Bewegung des Einsteckteils in der Basis könnte das eine Eingriffselement oder könnten die mehreren Eingriffselemente mindestens eine vorzugsweise in Drehrichtung orientierte, eine Gleitfläche für den Zapfen bildende Abschrägung aufweisen. Die Abschrägung könnte dabei in einem derartigen Winkel ausgebildet sein, dass der Zapfen während des Drehens des Einsteckteils in der Basis ruckfrei an der Abschrägung entlang gleiten kann. Der Gleitvorgang könnte bis zum Eingreifen des Zapfens in einer Ausnehmung des Eingriffselements erfolgen.
  • Ebenfalls im Hinblick auf eine sichere und ruckfreie Bewegung des Einsteckteils relativ zur Basis könnte mindestens ein Eingriffselement eine vorzugsweise in Drehrichtung orientierte, eine Gleitfläche für einen Teil der Basis bildende Abschrägung oder Abrundung aufweisen. Eine derartige Abschrägung oder Abrundung könnte ein Gleiten des Eingriffselements unter einen Vorsprung der Basis ermöglichen, unter welchem das Eingriffselement im gekoppelten Zustand der Bauteile angeordnet ist.
  • Zur Realisierung einer besonders sicheren Kopplung der Bauteile könnte das Einsteckteil vier Eingriffselemente aufweisen. Die Eingriffselemente könnten im Abstand von etwa 90° entlang einem äußeren Umfang des Einsteckteils angeordnet sein. Auch bei weniger oder mehr als vier Eingriffselementen könnten die Eingriffselemente zur Gewährleistung einer stabilen und sicheren Kopplung der Bauteile entlang einem äußeren Umfang des Einsteckteils äquidistant angeordnet sein.
  • Hinsichtlich einer besonders stabilen Ausgestaltung des Einsteckteils könnten die Eingriffselemente integral mit dem Einsteckteil ausgebildet sein. Die Eingriffselemente könnten jedoch auch auf beliebige Art und Weise mit dem Einsteckteil verbunden sein.
  • Zur Realisierung einer optisch besonders unauffälligen Vorrichtung zur Kopplung der Bauteile könnten oder könnte die Basis und/oder das Einsteckteil im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sein. Aufgrund der scheibenförmigen Ausgestaltung könnte eine sehr flache Vorrichtung realisiert sein.
  • Zur Drehung des Einsteckteils in der Basis ist eine Vorspannung zu überwinden. Diese Vorspannung gewährleistet dann im gekoppelten Zustand der Bauteile eine Grundsicherung gegen ein ungewolltes Verdrehen oder Entkoppeln der Bauteile. Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte die beim Drehen des Einsteckteils relativ zur Basis zu überwindende Vorspannung durch ein dem Einsteckteil oder der Basis zugeordnetes elastisches Element erzeugt sein. In besonders raumsparender Weise könnte das elastische Element in einer Ausnehmung des Einsteckteils oder der Basis angeordnet sein. Hierdurch sind einerseits eine raumsparende Ausgestaltung und andererseits eine sichere Aufnahme des elastischen Elements in der Vorrichtung zur Vermeidung eines ungewollten Lösens des elastischen Elements von dem Einsteckteil oder der Basis gewährleistet.
  • Im Konkreten könnte die Ausnehmung in einer der Basis oder dem Einsteckteil zugewandten Fläche des Einsteckteils oder der Basis ausgebildet sein. Mit anderen Worten könnte die Ausnehmung beispielsweise in einer Fläche des Einsteckteils ausgebildet sein, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Basis und des Einsteckteils zur Basis hin gewandt ist. Hierdurch ist eine sichere Wechselwirkung zwischen dem elastischen Element und dem der Ausnehmung gegenüberliegenden Bauteil gewährleistet.
  • Im Hinblick auf eine besonders sichere und dauerhafte Bereitstellung der Vorspannung könnte die Ausnehmung kreisförmig – vorzugsweise zentrisch – um die Drehachse angeordnet sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass beim Drehen des Einsteckteils relativ zur Basis keine Kraft auf das elastische Element wirkt, die zu einem Herausschieben des elastischen Elements aus der Ausnehmung führen könnte. Die auf das elastische Element wirkenden Kräfte verlaufen dabei im Wesentlichen tangential zur Ausnehmung.
  • Bei einer besonders sicheren Bereitstellung der Vorspannung könnten mindestens zwei Ausnehmungen für das elastische Element vorgesehen sein. Bei einem Defekt eines elastischen Elements könnte in diesem Fall das in der anderen Ausnehmung oder in den anderen Ausnehmungen angeordnete elastische Element die Funktion der Vorrichtung durch Bereitstellung der Vorspannung aufrechterhalten.
  • In konstruktiv besonders einfacher Weise könnte das elastische Element ein elastischer Ring, vorzugsweise ein Gummiring, sein. Neben Gummi könnten auch andere elastische Materialien zur Bildung des elastischen Rings oder des elastischen Elements verwendet werden.
  • Zur sicheren Definition einer vorgegebenen Position des Einsteckteils in der Basis im gekoppelten Zustand könnte der Basis ein Anschlag zur Begrenzung der Drehung des Einsteckteils zugeordnet sein. Hierdurch ist die Drehbewegung des Einsteckteils in der Basis limitiert. Im Konkreten könnte der Anschlag durch einen parallel zur Drehachse in der Basis angeordneten Stift oder Bolzen gebildet sein. Gegen diesen Bolzen könnte das Einsteckteil mit dem Eingriffselement zur Begrenzung der Drehung des Einsteckteils anschlagen. Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der Vorrichtung könnte auf einen Anschlag verzichtet werden, wodurch ein quasi endloses Drehen des Einsteckteils in der Basis ermöglicht sein könnte.
  • Im Hinblick auf eine sichere und kontrollierbare Kopplung der Bauteile könnte der Basis, dem Einsteckteil oder der Arretiereinrichtung ein elektrischer Kontakt zur Signalisierung der Arretierung oder der nicht vorliegenden oder unvollständigen Arretierung zugeordnet sein. Mit anderen Worten könnte der elektrische Kontakt derart ausgebildet sein, dass ein Signal bei vollständiger Arretierung der Bauteile erzeugt wird. Hierdurch könnte ein Benutzer über die sichere Kopplung der Bauteile informiert werden. Bei einer alternativen Ausgestaltung könnte ein Signal erzeugt werden, solange die Kopplung der Bauteile nicht vollständig ist. Als Signal könnte ein optisches oder akustisches Signal dienen.
  • In der Praxis könnten oder könnte die Basis und/oder das Einsteckteil mit einem Funktionselement gekoppelt oder in ein Funktionselement integriert sein. Mit anderen Worten könnte beispielsweise dem Einsteckteil eine Kamera zugeordnet sein, wobei die Basis in einem Sturzhelm oder Schutzhelm integriert ist. Hierdurch wäre eine einfache Kopplung der Kamera oder des Funktionselements mit dem Schutzhelm realisierbar. Bei einer Kombination dieser Funktionselement-Kopplung mit der Bereitstellung eines elektrischen Kontakts der oben beschriebenen Weise, könnte beispielsweise der Betrieb des Funktionselements oder der Kamera erst dann möglich sein, wenn die Kopplung der Bauteile vollständig und damit sicher ist. Bei unvollständiger Kopplung könnte der Betrieb des Funktionselements oder der Kamera unterbunden sein.
  • Bei einer konkreten Ausgestaltung könnte die Basis ein Gehäuse eines am Arm tragbaren Messinstruments für ein mit dem Einsteckteil gekoppeltes Messinstrument bilden. Als Messinstrument könnte dabei beispielsweise eine Uhr oder Armbanduhr in Frage kommen. Als Messinstrumente können jedoch auch Höhenmesser, Barometer, Thermometer und dergleichen verwendet werden. Hierdurch wäre eine besonders elegante und praktische Möglichkeit zur Verwendung und zum Tragen austauschbarer Messinstrumente realisiert. Beispielsweise könnte ein Benutzer mehrere Messinstrumente zur Verfügung haben, wobei das jeweils benötigte Messinstrument mit der Basis bzw. dem Gehäuse gekoppelt wird und dadurch beispielsweise am Arm getragen werden kann.
  • Schließlich ist mit dem Patentanspruch 29 die Verwendung einer Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 28 beansprucht, wobei die Basis ein Gehäuse eines am Arm tragbaren Messinstruments, vorzugsweise eine Armbanduhr, für ein mit dem Einsteckteil gekoppeltes Messinstrument, vor zugsweise eine Armbanduhr, bildet. Hierdurch ist eine elegante und praktische Verwendung der Vorrichtung bereitgestellt.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Einsteckteils und einer Basis einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile,
  • 2 in einer Draufsicht, schematisch, und in zwei geschnittenen Darstellungen das Einsteckteil aus 1,
  • 3 in einer Draufsicht, schematisch, und in einer geschnittenen Darstellung die Basis aus 1,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Einsteckteils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kopplung zweier. Bauteile,
  • 5 in einer Draufsicht, schematisch, und in zwei geschnittenen Darstellungen das Einsteckteil aus 4 und
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht sowie in zwei Seitenansichten einen Zapfen zum Eingriff mit einen Eingriffselement eines Eingriffteils.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer Basis 1 und eines Einsteckteils 2 einer Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile, wobei das Einsteckteil 2 zur Kopplung der Bauteile in die Basis 1 einfügbar und unter Überwindung einer Vorspannung gegen die Basis 1 um eine Drehachse 3 verdrehbar ist.
  • Im Hinblick auf eine besonders sichere Kopplung der Bauteile mit konstruktiv einfachen Mitteln weist das Einsteckteil 2 vier zum Eingriff dienende Eingriffselemente 4 auf, von denen ein Eingriffselement 4 mit einer der Basis 1 zugeordneten Arretiereinrichtung 5 zur Definition einer vorgegebenen Position des Einsteckteils 2 zusammenwirkt.
  • 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht und in zwei geschnittenen Darstellungen das Einsteckteil 2 aus 1 und 3 zeigt in einer schematischen Draufsicht und in einer geschnittenen Darstellung die Basis 1 aus 1.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Einsteckteils 2, wobei das in 4 gezeigte Einsteckteil 2 an allen vier Eingriffselementen 4 jeweils eine Arretiereinrichtung 5 aufweist.
  • 5 zeigt das Einsteckteil 2 aus 4 in einer schematischen Draufsicht sowie in zwei geschnittenen Darstellungen.
  • 6 zeigt einen verschiebbaren Zapfen 6 der Arretiereinrichtung 5, wobei der Zapfen 6 zum Eingriff mit dem einen oder den mehreren Eingriffselementen 4 dient.
  • Der Zapfen 6 ist in Richtung der Drehachse 3 vorgespannt, wobei zur Vorspannung ein zwischen der Basis 1 und dem Zapfen 6 wirkendes, hier nicht gezeigtes Federelement vorgesehen ist. Genauer gesagt kann es sich bei dem Federelement um einen um die Basis 1 angeordneten elastischen Ring oder Gummiring handeln. Zur sicheren Anordnung des Gummirings weist die Basis 1 an ihrem Umfang eine umlaufende Nut 7 für das Federelement auf. Des Weiteren weist der Zapfen 6 eine Nut 8 für das Federelement bzw. den Gummiring auf. Damit ist der Gummiring in der Nut 7 um die Basis 1 herum und in der Nut 8 des Zapfens 6 anordenbar, so dass der Zapfen 6 zur Drehachse 3 hin vorgespannt ist.
  • Der Zapfen 6 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer parallel zur Drehachse 3 ausgebildeten und radial offenen Nut 9 der Basis 1 radial verschiebbar.
  • Bei dem in 1 gezeigten Einsteckteil 2 weist ein Eingriffselement 4 eine Ausnehmung 10 zum Eingriff des Zapfens 6 im verriegelten Zustand der Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile auf. Bei dem in 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des Einsteckteils 2 weisen alle vier Eingriffselemente 4 jeweils eine Ausnehmung 10 zum Eingriff des Zapfens 6 auf. In diesem Fall kann das Einsteckteil 2 beispielsweise an vier um 90° zu einander beabstandeten Positionen in der Basis 1 arretiert werden. Alternativ hierzu könnten auch mehr als eine oder bis zu vier Arretiereinrichtungen 5 zur besonders sicheren Kopplung und Arretierung des Einsteckteils 2 in der Basis 1 vorgesehen sein.
  • Nach dem Einfügen des Einsteckteils 2 in die Basis 1 wird das Einsteckteil 2 verdreht, wobei ein Eingriffselement 4 den Zapfen 6 gegen die durch das elastische Element oder den Gummiring erzeugte Vorspannung radial nach außen verschiebt. Zur Vereinfachung dieses Verschiebens des Zapfens 6 weist das eine Eingriffselement 4 oder die mehreren Eingriffselemente 4 eine Gleitfläche für den Zapfen 6 in Form einer Abschrägung 11 auf. Während des Arretierens und damit des Drehens des Einsteckteils 2 in der Basis 1 gleitet somit der Zapfen 6 entlang der Abschrägung 11 bis er nach Erreichen des Endes der Abschrägung 11 und einem Weiterdrehen des Einsteckteils 2 in die Ausnehmung 10 einschnappt. Hierdurch ist die Verriegelung und Arretierung des Einsteckteils 2 in der Basis 1 erreicht.
  • Damit die Eingriffselemente 4 möglichst ruckfrei in der Basis 1 und unter einen Vorsprung 16 der Basis 1 verschiebbar sind, kann mindestens ein Eingriffselement 4 eine vorzugsweise in Drehrichtung orientierte, eine Gleitfläche für einen Teil der Basis 1 – nämlich den Vorsprung 16 – bildende Abschrägung 12 oder Abrundung aufweisen. In 1 ist hierzu lediglich die Position der Abschrägung mit dem Bezugszeichen 12 gezeigt, da die Abschrägung in der Zeichnung nicht erkennbar ist.
  • Das in 4 gezeigte Einsteckteil 2 weist vier Eingriffselemente 4 auf, die entlang einem äußeren Umfang des Einsteckteils 2 äquidistant angeordnet sind. Die Eingriffselemente 4 sind integral mit dem Einsteckteil 2 verbunden. Die Basis 1 und das Einsteckteil 2 sind im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, so dass eine flache Bauweise erreicht ist.
  • Die beim Drehen des Einsteckteils 2 relativ zur Basis 1 zu überwindende Vorspannung ist durch ein dem Einsteckteil 2 zugeordnetes – hier nicht gezeigtes – elastisches Element erzeugt. Das elastische Element ist in einer Ausnehmung 13 des Einsteckteils 2 angeordnet. Die Ausnehmung ist in einer der Basis 1 zugewandten Fläche des Einsteckteils 2 ausgebildet. Des Weiteren ist die Ausnehmung 13 kreisförmig und zentrisch um die Drehachse 3 angeordnet. Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen der Einsteckteile 2 sind zwei Ausnehmungen 13 für jeweils ein elastisches Element vorgesehen. Als elastisches Element kann ein Gummiring verwendet werden.
  • Zur Begrenzung der Drehung des Einsteckteils 2 in der Basis 1 ist der Basis 1 ein Anschlag 14 in Form eines Stifts zugeordnet. Der Stift ist parallel zur Drehachse 3 in der Basis 1 angeordnet.
  • Der in 6 gezeigte Zapfen 6 weist des Weiteren einen Durchgang 15 zum Durchstecken eines Stifts oder Bolzens auf. Hierdurch kann durch die Nut 8 zusätzlich eine Schnur oder ein Zugelement eingeführt werden, die oder das ein Bewegen des Zapfens 6 in radialer Richtung und gegen die Vorspannung durch das Federelement ermöglicht. Hierdurch kann ein Entarretieren der Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile auf einfache Weise durch Zug erfolgen.
  • An der Basis 1 und/oder dem Einsteckteil 2 können unterschiedliche Funktionselemente angeordnet werden, die dann über die Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile auf einfache Weise gekoppelt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte eine so genannte Vier-Punkt-Rastbarkeit im 90°-Abstand erreicht werden. Hierzu bietet sich insbesondere das in 4 gezeigte Einsteckteil 2 an. Die Vorrichtung könnte auch derart ausgestaltet sein, dass das Einsteckteil 2 quasi endlos in der Basis 1 drehbar ist, wobei die Arretiereinrichtung 5 oder Arretiereinrichtungen 5 gegebenenfalls in geeigneter Weise zu betätigen wären.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile, insbesondere im Sinne einer Renkverbindung, mit einer Basis (1) und einem Einsteckteil (2), wobei das Einsteckteil (2) zur Kopplung der Bauteile in die Basis (1) einfügbar und unter Überwindung einer Vorspannung gegen die Basis (1) um eine Drehachse (3) verdrehbar ist, wobei das Einsteckteil (2) mindestens zwei zum Eingriff dienende Eingriffselemente (4) aufweist, von denen ein Eingriffselement (4) mit einer der Basis (1) zugeordneten Arretiereinrichtung (5) zur Definition einer vorgegebenen Position des Einsteckteils (2) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (5) einen verschiebbaren Zapfen (6) zum Eingriff mit dem einen Eingriffselement (4) aufweist und dass der Zapfen (6) in Richtung der Drehachse (3) vorgespannt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung mittels eines zwischen der Basis (1) und dem Zapfen (6) wirkenden Federelements erzeugt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein um die Basis (1) angeordneter elastischer Ring, vorzugsweise ein Gummiring, ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) an ihrem Umfang eine umlaufende Nut (7) für das Federelement aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6) eine vorzugsweise der Drehachse (3) abgewandte Nut (8) für das Federelement aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) eine parallel zur Drehachse (3) ausgebildete und radial offene Nut (9) zur Führung des Zapfens (6) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Eingriffselement (4) eine Ausnehmung (10) zum Eingriff des Zapfens (6) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Eingriffselemente (4) eine Ausnehmung (10) zum Eingriff des Zapfens (6) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Eingriffselement (4) oder die mehreren Eingriffselemente (4) mindestens eine vorzugsweise in Drehrichtung orientierte, eine Gleitfläche für den Zapfen (6) bildende Abschrägung (11) aufweist oder aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Eingriffselement (4) eine vorzugsweise in Drehrichtung orientierte, eine Gleitfläche für einen Teil der Basis (1) bildende Abschrägung (12) oder Abrundung aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (2) vier Eingriffselemente (4) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (4) entlang einem äußeren Umfang des Einsteckteils (2) äquidistant angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (4) integral mit dem Einsteckteil (2) ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) und/oder das Einsteckteil (2) im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sind oder ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Drehen des Einsteckteils (2) relativ zur Basis (1) zu überwindende Vorspannung durch ein dem Einsteckteil (2) oder der Basis (1) zugeordnetes elastisches Element erzeugt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element in einer Ausnehmung (13) des Einsteckteils (2) oder der Basis angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) in einer der Basis (1) oder dem Einsteckteil zugewandten Fläche des Einsteckteils (2) oder der Basis ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) kreisförmig – vorzugsweise zentrisch – um die Drehachse (3) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ausnehmungen (13) für das elastische Element vorgesehen sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein elastischer Ring, vorzugsweise ein Gummiring, ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Basis (1) ein Anschlag (14) zur Begrenzung der Drehung des Einsteckteils (2) zugeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (14) durch einen parallel zur Drehachse (3) in der Basis (1) angeordneten Stift gebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Basis (1), dem Einsteckteil (2) oder der Arretiereinrichtung (5) ein elekt rischer Kontakt zur Signalisierung der Arretierung oder der nicht vorliegenden oder unvollständigen Arretierung zugeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) und/oder das Einsteckteil (2) mit einem Funktionselement gekoppelt oder in ein Funktionselement integriert sind oder ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) ein Gehäuse eines am Arm tragbaren Messinstruments, vorzugsweise eine Armbanduhr, für ein mit dem Einsteckteil (2) gekoppeltes Messinstrument, vorzugsweise eine Armbanduhr, bildet.
  27. Verwendung einer Vorrichtung zur Kopplung zweier Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 26 wobei die Basis (1) ein Gehäuse eines am Arm tragbaren Messinstruments, vorzugsweise eine Armbanduhr, für ein mit dem Einsteckteil (2) gekoppeltes Messinstrument, vorzugsweise eine Armbanduhr, bildet.
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