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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft ein aus einem zwei voneinander wegweisende Breitseitenflächen aufweisenden Flachstück bestehendes Werkzeug, welches insbesondere zumindest einen von einem zum Rand des Flachkörpers offenen und/oder von einer umfänglich geschlossenen Öffnung gebildeten Profilbereich geformten Werkzeugabschnitt aufweist. Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein mit einem Einsatzstück versehenes flaches Werkzeug und ein Einsatzstück zum Einsetzen in ein Flachwerkzeug.
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Stand der Technik
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Flachwerkzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Sie bestehen aus einem gestanzten Stahlflachkörper. Die Umrisskontur des Flachkörpers besitzt Profilbereiche, die Flachschraubwerkzeuge oder Kreuzschlitz-Schraubwerkzeuge, Maulschlüssel oder anderweitige Werkzeugabschnitte ausbilden. Werkzeugabschnitte können darüber hinaus von Profilbereichen ausgebildet sein, die rings umschlossen sind. Derartige umfänglich geschlossene Öffnungen bilden beispielsweise Kapselheber oder Mehrkantöffnungen aus.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Flachwerkzeug gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der nebengeordneten Ansprüche sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe dar.
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Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass das Flachwerkzeug einen zum Rand hin offenen Einschnitt aufweist. Innerhalb dieses Einschnittes ist eine Schneide angeordnet. Die Schneide befindet sich bevorzugt mittig zwischen den beiden Breitseiten. In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schneide einem Einsatzstück zugeordnet ist. Das Einsatzstück kann in eine Aussparung des Flachkörpers eingesteckt sein. Die Aussparung kann eine Mehrkant, insbesondere Rechteckaussparung sein. Die Schneide kann von einer Klinge, insbesondere einer Stahlklinge ausgebildet sein. Die Klinge kann sich zwischen zwei Gehäuseteilen erstrecken. Die beiden Gehäuseteile können das Einsteckstück ausbilden. Die Klinge kann sich innerhalb der Aussparung erstrecken, in die das Einsatzstück eingesteckt ist. Die Klinge kann vom Rand der Aussparung beabstandet sein. Der Einschnitt kann ein Einschnitt in den Flachkörper sein, an denen sich ein zweiter Einschnitt, der dem Einsatzstück zugeordnet ist, anschließt. An dem Einschnitt oder die beiden Einschnitte können sich Vertiefungen anschließen. Die Einschnitte und die Vertiefungen besitzen bündig aneinander angrenzende Ränder. Während die Einschnitte zu beiden Seiten offen sind und von der Schneide begrenzt sind, schließt sich an die Schneide jeweils auf einer der beiden Breitseiten eine Vertiefung an. Die Vertiefung wird bevorzugt vom Einsatzstück ausgebildet. Bevorzugt kann jedes Gehäuseteil eine derartige Vertiefung ausbilden. Der Rand der Einschnitte bzw. der Rand der Vertiefungen kann sich entlang eines Kreisbogens oder einer anderweitigen Bogenlinie erstrecken. Bevorzugt verlaufen die beiden Bogenlinien bzw. Ränder mit gleichbleibenden Abstand zueinander. Die Schneide verläuft bevorzugt schräg zur Erstreckungsrichtung der Ränder bzw. schräg zu einer Tangente an den Rändern. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Einsatzstück einen randseitigen Vorsprung aufweist, mit dem es sich am Rand der Aussparung, die bevorzugt eine Rechteck-Aussparung ist, abstützt. Das Einsatzstück kann ein Hakenelement aufweisen, von dem ein Hakenvorsprung abragt, der sich an der gegenüberliegenden Breitseite abstützt. Der Flachkörper wird somit von diesem Gehäuseteil sowohl übergriffen als auch untergriffen. Das andere Gehäuseteil kann ein Verschlussteil sein, welche mit dem ersten Gehäuseteil knippsverbunden ist. Das zweite Gehäuseteil kann eine randoffene Aussparung aufweisen, die vom Hakenelement durchgriffen wird. Eine nach außen weisende Wandung des Hakenelementes liegt am Rand der Aussparung des Flachkörpers an. Die davon wegweisende Wandung des Hakenelementes kann sich am Rand der Aussparung des zweiten Gehäuseteiles abstützen, so dass das zweite Gehäuseteil eine gewisse Hemmwirkung, wenn der Hakenvorsprung aus seiner Hintergriffsstellung heraustreten soll. In einer bevorzugten Variante ist der Rand der Aussparung aber derart weit vom Hakenelement beabstandet, dass das Hakenelement elastisch aus der Raststellung herausgebogen werden kann, so dass die miteinander verbundenen Gehäuseteile aus der Aussparung entfernt werden können bzw. wieder in die Aussparung hineingesetzt werden können. Während die beiden Gehäuseteile aus Kunststoff bestehen, können die Klinge und der Flachkörper aus Stahl bestehen. Die beiden Gehäuseteile können lösbar miteinander verbunden sein, so dass durch Lösen der beiden Gehäuseteile die Klinge ausgetauscht werden kann. Es kann vorgesehen sein, dass die Klinge zwei Schneiden aufweist, so dass die Klinge umgewendet werden kann, wenn eine Schneide stumpf geworden ist. Die zuvor beschriebenen Vertiefungen, die sich an die Einschnitte anschließen, können einen ansteigenden Boden aufweisen. Es ist aber auch vorgesehen, die Klinge durch Austausch des die Klinge tragenden Einsatzstücks auszutauschen. Die Schneide der Klinge ist ausreichend weit von der Breitseitenfläche beabstandet und der Abstand der beiden Ränder des Einschnittes ausreichend gering voneinander beabstandet, da es nicht möglich ist, einen Finger bis zum Berühren der Schneide in den Einschnitt hineinzubringen. Eine etwa mittig durch den Einschnitt gezogene Schnittebene zeigt keilförmig ansteigende Bodenbereiche der Vertiefungen.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Flachwerkzeug, welches eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung zu beiden Breitseitenflächen hin offen ist. In dieser Aussparung ist ein Einsatzstück eingesetzt. Das Einsatzstück kann in die Aussparung eingeklipst sein. Das in die fensterförmige Aussparung eingesetzte Einsatzstück bildet ein Werkzeug, insbesondere ein Schneidwerkzeug aus. Das Einsatzstück kann die zuvor beschriebenen Eigenschaften aufweisen.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Einsatzstück, welches in eine Aussparung, insbesondere fensterförmige Aussparung eines flachen Werkzeuges eingesetzt werden kann. Das Einsatzstück kann die zuvor beschriebene Ausgestaltung aufweisen.
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Figurenliste
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 Eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges,
- 2 eine erste Breitseitenansicht des Werkzeuges,
- 3 eine Schmalseitenansicht des Werkzeuges,
- 4 eine zweite Breitseitenansicht des Werkzeuges,
- 5 eine Breitseitenansicht gemäß 4, jedoch ohne ein in eine Rechteckaussparung eingesetztes Einsatzstück,
- 6 vergrößert den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 4,
- 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 4,
- 8 perspektivisch die beiden das Einsatzstück bildenden Gehäuseteile,
- 9 eine zweite perspektivische Gehäuseteile sowie der Klinge,
- 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 10
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Das in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug besteht aus einem Flachkörper 1 aus Stahl. Es handelt sich um ein Stanzteil mit einem Rand, der zumindest zwei Profilbereiche ausbildet, die Werkzeugabschnitte 4, 5 ausbilden. Beim Werkzeugabschnitt 4 handelt es sich um eine Flachschraubendreher-Arbeitsspitze und beim Werkzeug 5 um eine Kreutzschlitzschraubendreher-Arbeitsspitze. Eine rings umschlossene Öffnung bildet einen weiteren Pofilbereich aus. Dieser Werkzeugabschnitt 6 bildet einen Kapselheber aus. In nicht dargestellten Varianten können andere Werkzeugabschnitte beispielsweise Maulschlüsselprofile oder Sechskantprofile ausgebildet sein.
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Die 10 und 11 beschreiben ein Ausführungsbeispiel eines Flachwerkzeuges mit einem flachen Griffkörper 1, der eine Aussparung 21 aufweist. Die Aussparung 21 ist eine fensterförmige Aussparung, die zu beiden Breitseitenflächen 2, 3 des Flachgriffes 1 offen ist. Die Aussparung 21 besitzt eine zur Umfangskontur des Flachgriffes 1 offenen Schlitz 7. Ein in die Rechteckaussparung 21 des Flachgriffes 1 eingesetztes Einsatzstück 10 kann aus Kunststoff bestehen. Es trägt eine Klinge 9, die eine Schneide 8 ausbildet, die quer zur Erstreckungsrichtung des Einschnittes 7 ausgerichtet ist und die das Ende des Einschnittes 7 ausbildet.
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Das Einsatzstück 10 kann gegen ein anderes Einsatzstück ausgetauscht werden.
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Ein konkreteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den 1 bis 9 beschrieben.
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Der Flachkörper 1 besitzt einen Einschnitt 7. Der Einschnitt 7 verbindet eine Rechteckaussparung 21 mit dem Rand des Flachkörpers 1.
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In der Aussparung 21 steckt ein Einsatzstück 10, welches von zwei Gehäuseteile 11, 12 ausgebildet ist. Das Einsatzstück 10 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss und füllt die rechteckige Aussparung 21 im Wesentlichen vollständig aus. An den Einschnitt 7 im Flachkörper 1 schließt sich bündig ein Einschnitt 7' an, der vom Einsatzstück 10 ausgebildet ist. Am Ende des Einschnittes 7' erstreckt sich die Schneide 8 einer Klinge 9. Die beiden voneinander wegweisenden Breitseitenflächen der Klinge 9 liegen bereichsweise frei und werden im Querschnitt keilförmig jeweils von einem Gehäuseteil 11, 12 gefasst. In diesem Bereich schließen sich an die Einschnitte 7, 7' randbündig jeweils von einem Gehäuseteil 11, 12 gebildete Vertiefungen 19, 20 an, die jeweils einen Boden aufweisen. Die Böden der Vertiefungen 19, 20 steigen mit zunehmender Entfernung von der Schneide 8 an. Die Böden der Vertiefungen 19, 20 gehen bündig in die Breitseitenflächen 2, 3 des Flachkörpers 1 über.
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Die Klinge 9 ist ein Stahlstreifen mit zumindest einer Schneide 8. Die Klinge 9 kann auch zwei sich gegenüberliegende Schneiden 8 aufweisen, so dass sie umwendbar verwendbar ist. Die Klinge 9 erstreckt sich im Bereich einer Trendfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen 11, 12.
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Ein erstes Gehäuseteil 11 besitzt zumindest im Bereich der abgerundeten Ecken des Gehäuseteils 11 randseitige Vorsprünge 13, die sich auf der Breitseite 3 abstützen können.
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Von zwei sich gegenüberliegenden, gradlinig verlaufenden Rändern des ersten Gehäuseteils 11 ragen jeweils Hakenelemente 14 mit voneinander wegweisenden Hakenvorsprüngen 15 ab. Die Hakenvorsprünge 15, können die Breitseite 2 hintergreifen, so dass das Gehäuseteil 11 in die Aussparung 21 einklippsbar ist.
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Ein zweites Gehäuseteil 12 kann mit Zapfen 17, die in Einstecköffnungen 18 des ersten Gehäuseteiles 11 eintreten, mit dem ersten Gehäuseteil 11 verbunden werden. Es wird von der Breitseite 2 her in die Aussparung 21 eingesetzt.
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Das zweite Gehäuseteil besitzt Aussparungen 16, die zwischen sich und dem Rand der Aussparung 21 einen Spaltfreiraum belassen, der vom Hakenelement 14 durchgriffen ist. Der Spaltfreiraum ist derart bemessen, dass die Hakenvorsprünge 15 auch dann in eine Lösestellung gebracht werden können, wenn die beiden Gehäuseteile 11, 12 miteinander verbunden sind. Es ist aber auch möglich, den Spaltfreiraum so zu bemessen, dass der Hakenvorsprung 15 nur dann in eine Lösestellung gebracht werden kann, wenn die beiden Gehäuseteile 11, 12 voneinander getrennt sind.
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Die beiden Gehäuseteile 11, 12 fixieren die Klinge 9 bzw. die Schneide 8 etwa in der Mitte zwischen den beiden Breitseiten 2, 3 des Flachkörpers 1 und in einer Randabstandsstellung. Die Weite des Einschnittes 7 liegt im Bereich zwischen 4 mm und 5 mm und ist ausreichend gering bemessen, so dass keine Finger in dem Einschnitt 7, 7' hineingelangen können. Die Schneide 7 ist somit in einer geschützten Stellung innerhalb des Einschnittes 7' angeordnet.
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Beim Ausführungsbeispiel können die Gehäuseteile 11, 12 zufolge einer lösbaren Verbindung miteinander wieder voneinander getrennt werden, um bspw. die Klinge 9 auszutauschen. Es sind jedoch auch solche Varianten vorgesehen, bei denen die Gehäuseteile 11, 12 bspw. durch eine Verschweißung oder Verklebung unlösbar miteinander verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel kann auch das zusammengebaute Einsatzstück 10 aus der Rechteckaussparung 21 herausgedrückt werden, um es beispielsweise auszutauschen, die Gehäuseteile 11, 12 brauchen hierzu nicht voneinander getrennt zu werden.
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Anstelle von Schraubwerkzeugen oder dergleichen kann der Flachkörper aber auch andere Ergänzungen aufweisen, er kann beispielsweise ein Chipträger sein, der einen Chip trägt, der in einen Einkaufswagen eingesetzt werden kann.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
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Aus einem zwei voneinander wegweisende Breitseitenflächen 2, 3 aufweisenden Flachstück 1 bestehendes Werkzeug, welches zumindest einen von einem zum Rand des Flachkörpers 1 offenen und/oder von einer umfänglich geschlossenen Öffnung gebildeten Profilbereich geformten Werkzeugabschnitt 4, 5, 6 aufweist, das gekennzeichnet ist durch eine zwischen den beiden Breitseiten 2, 3 am Ende eines zum Rand hin offenen Einschnittes 7, 7' angeordnete Schneide 8.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schneide 8 einem in eine Aussparung 21 eingesetzten Einsatzstück 10 zugeordnet ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Einsatzstück 10 aus Kunststoff besteht und/oder das Flachstück 1 aus Metall besteht.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schneide 8 von einer Klinge 9 gebildet wird, die von zwei Gehäuseteilen 11, 12 insbesondere des Einsatzstückes 10 etwa mittig zwischen den beiden Breitseitenflächen 2, 3 gehalten ist.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein die Klinge 9 tragendes Einsatzstück 10 einen Einschnitt 7' aufweist, der sich an den Einschnitt 7 an den Flachkörper 1 bündig anschließt.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Gehäuseteile 11, 12 über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, beispielsweise miteinander verklippst sind und/oder jeweils einer der beiden Breitseiten 2, 3 zugeordnet sind.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Gehäuseteil 11 randseitige Vorsprünge 13 aufweist, die sich auf einer Breitseite 3 des Flachkörpers 1 abstützen.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das die randseitigen Vorsprünge 13 aufweisende Gehäuseteil 11 ein Hakenelement 14 aufweist, dass ein Hakenvorsprung 15 aufweist, welches sich an der gegenüberliegenden Breitseite 2 abstützt.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuseteil 12 eine Aussparung 16 aufweist, die einen Spalt zwischen Aussparung 21 im Flachkörper 1 und dem Gehäuseteil 12 freilässt, durch welche sich das Hakenelement 14 erstreckt.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Gehäuseteile 11, 12 durcheinandergreifende Befestigungselemente 17, 18 miteinander verbunden sind.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuseteil 11 Öffnungen 18 aufweist, in die Zapfen 17 des Gehäuseteiles 12 eingreifen.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klinge zwischen den beiden Gehäuseteilen 11, 12 angeordnet ist und sich die Schneide 8 schräg zur Erstreckungsrichtung des Einschnittes 7, 7' erstreckt.
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Werkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich an die Einschnitte 7, 7' Vertiefungen 9, 18 anschließt, deren Böden von den Gehäuseteilen 11, 12 ausgebildet sind.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Flachstück
- 2
- Breitseite
- 3
- Breitseite
- 4
- Schraubwerkzeug, flach
- 5
- Schraubwerkzeug, kurz
- 6
- Kapselheber
- 7
- Einschnitt
- 8
- Schneide
- 9
- Klinge
- 10
- Einsatzstück
- 11
- Gehäuseteil
- 12
- Gehäuseteil
- 13
- randseitiger Vorsprung
- 14
- Hakenelement
- 15
- Hakenvorsprung
- 16
- Aussparung
- 17
- Zapfen
- 18
- Einstecköffnung
- 19
- Vertiefung
- 20
- Vertiefung
- 21
- Rechteckaussparung