DE202006005225U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

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Abstract

Schraubenschlüssel, aufweisend einen langgestreckten Griff (11), der, wobei zumindest ein Ende des Griffes einen Schraubkopf (101/102) aufweist, und zumindest eine Kennzeichnungsstruktur auf der Oberfläche des Griffes (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsstruktur als ein Vertiefungsbereich (12) am Griff (11) angeordnet ist, wobei im Vertiefungsbereich (12) Vorsprünge (121) dicht beieinander angeordnet sind, und eine Vertiefung zwischen zwei anliegenden Vorsprüngen (121) ausgebildet ist; zumindest eine hervorspringende Kennzeichnung (122) zum Kennzeichnen ist im Vertiefungsbereich (12) ausgebildet, so dass die Kennzeichnung (122) bemerkbar wird, indem die dicht beieinander angeordneten Vorsprünge (121) sie umgeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel, insbesondere einen, an dessen Griff eine Vertiefung gebildet ist, in der Vorsprünge und hervorspringende Kennzeichnungen dicht beieinander angeordnet sind, wobei die Vorsprünge die Kennzeichnungen besser bemerkbar machen und beim Anfassen des Schraubenschlüssels Bequemlichkeit und Rutschfestigkeit erzielen.
  • Bekannterweise unterscheiden sich gemäß 18 bei den Oberflächenstrukturen der herkömmlichen Schraubenschlüssel glänzende von matten Oberflächen. Glänzende Oberflächen eines Schraubenschlüssels können Licht spiegelartig reflektieren, während matte nicht spiegelartig reflektieren können. Bei einer glänzenden Oberfläche sind der Körper 20, der Griff 21, der Kennzeichnungsbereich 22, die Schriften 221 und alle Bereiche so hergestellt, dass sie glänzen, während bei einer matten Oberfläche der Körper 20, der Griff 21, der Kennzeichnungsbereich 22, die Schriften 221 und alle Bereiche so hergestellt sind, dass sie matt sind. Allerdings ist dieser herkömmliche Schraubenschlüssel mit den folgenden Mängeln behaftet:
    • 1. Wenn der ganze Schraubenschlüssel insgesamt glänzend oder matter hergestellt worden ist, so sind die Schriften 221 und der Körper 20 im gleichen Zustand, und hat der Kennzeichnungsbereich 22 des Körpers keine so entsprechende Breite, dass die Schriften 221 in einer kleinen Breite nicht groß gekennzeichnet sind. Folglich lassen sich die auf dem Körper 20 gekennzeichneten Schriften 221 schlecht vom Körper 20 unterscheiden und trennen. Wenn der Benutzer in einem dunklen Arbeitswerk arbeitet, z.B. bei der Reparatur eines im Inneren eines Autos befindlichen Motors, lassen sich die Spezifikation und die Größe von in der Dunkelheit liegenden Schraubenschlüsseln nur schwer an den Schriften 221 erkennen, was also die Handhabung erschwert.
    • 2. Wenn der ganze Schraubenschlüssel insgesamt glänzend oder matter hergestellt worden ist, ist er bis auf die zwei Drehteile an beiden Enden glänzend, wobei keine reibungskräftige Struktur an der Oberfläche besteht, wodurch der ganze Schraubenschlüssel aufgrund der mangelhaften Reibungskraft leicht aus der Hand rutscht.
    • 3. Bei der Herstellung müssen die Schriften 221 des Körpers 20 üblicherweise durch Stanzen im Kennzeichnungsbereich 22 und hergestellt werden. Wenn aber die Stanzform eine bestimmte Menge gestanzt hat, wird sie aufgrund des langzeitigen Stoßens so beschädigt, dass feine Linien am Rand des Kennzeichnungsbereiches 22 und am Rand der Schriften 221 zum Kennzeichnungsbereich 22 auftreten, was die Herstellung mangelhafter Schraubenschlüssel verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel mit verbesserter Struktur, wobei gilt: der Körper weist einen Griff von angemessener Länge auf, welcher Griff im Zustand nach der Herstellung ausgebildet ist. Auf einer Seite des Griffes ist ein vertiefter beckenförmiger gerillter Kennzeichnungsbereich in einer angemessenen Form und von angemessener Tiefe angeordnet, wobei im vertieften Kennzeichnungsbereich feine Linien dicht beieinander angeordnet sind, vorspringende Kennzeichnungen im vertieften Kennzeichnungsbereich ausgebildet sind, und die Kennzeichnungen sowie der Griff entweder beide matt oder beide glänzend sind. Dadurch, dass feine Linien im vertieften Kennzeichnungsbereich dicht beieinander angeordnet sind, unterscheiden sich der vertiefte Kennzeichnungsbereich vom übrigen Schraubenschlüssel. Die Kennzeichnungen sind von den feinen Linien derartig umfangen, dass sie sich von den feinen Linien gut bemerkbar unterscheiden. Insofern verfügt der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel über besser bemerkbare Kennzeichnungen als die herkömmlichen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittzeichnung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittzeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Schnittzeichnung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittzeichnung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Schnittzeichnung eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine perspektivische Detaildarstellung des zehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine perspektivische Darstellung eines elften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine perspektivische Darstellung eines zwölften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine perspektivische Darstellung eines dreizehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine perspektivische Darstellung des Griffes des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels; und
  • 18 eine verbesserte perspektivische Darstellung einer Struktur eines herkömmlichen Schraubenschlüssels.
  • Gemäß 1, 2 umfasst der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel 10 einen Griff 11, der zwei Enden aufweist, wobei zumindest ein Ende einen Schlüsselkopf 101 Schlüsselmaul, Schlüsselring aufweist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an beiden Enden jeweils ein Schlüsselkopf 101/102 vorgesehen, wobei der eine Schlüsselkopf 101 ein aufgeschlossenes Loch (Ring) und der andere Schlüsselkopf 102 ein Maul aufweist. Der Griff 11 hat zwei relativ breite Flächen an der oberen und der unteren Seite, wobei zumindest eine Kennzeichnungsstruktur von angemessener Breite und Länge auf der Oberfläche des Griffes 11 ausgebildet ist. Die Kennzeichnungsstruktur ist als ein Vertiefungsbereich 12 am Griff 11 angeordnet, wobei der Vertiefungsbereich 12 in Form einer Rille von angemessener Tiefe ausgebildet ist. Im Vertiefungsbereich 12 sind Vorsprünge bzw. Rippen oder Zahnungen 121 dicht beieinander angeordnet, wobei eine Vertiefung zwischen zwei anliegenden Vorsprüngen 121 ausgebildet ist. Zumindest eine hervorspringende Kennzeichnung 122 (13) zum Kennzeichnen ist im Vertiefungsbereich 12 ausgebildet, wobei die Kennzeichnung 122 bemerkbar wird, indem die dicht beieinander angeordneten Vorsprünge 121 sie umgeben. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des Vorsprunges 121 gleich hoch wie die Oberfläche des Griffes 11, und die Kennzeichnung 122 im Vertiefungsbereich 12 kann eine Schrift, ein Symbol oder eine Zeichnung sein. Ebenfalls kann das obere Ende des Vorsprunges 121 gleich hoch wie die Oberfläche des Griffes 11 sein.
  • Gemäß einem in 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 121 im Vertiefungsbereich 12 des Griffes 11 durch Prägen als relativ große Kügelchen ausgebildet, wodurch die Reibungskraft verstärkt wird.
  • Gemäß einem in 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der zur Längsachse senkrechte Querschnitt auf dem Griff 11 oval ausgebildet, und der zur Längsachse senkrechte Querschnitt des Bodens des Vertiefungsbereiches 12 ist in der Form eines vertieften Bogens ausgebildet, wobei die Vorsprünge 121 als relativ kleine Kügelchen ausgebildet sind.
  • Gemäß einem in 6 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ist der zur Längsachse senkrechte Querschnitt auf dem Griff 11 oval ausgebildet, und der zur Längsachse senkrechte Querschnitt des Bodens des Vertiefungsbereiches 12 ist in der Form eines vertieften Bogens ausgebildet, wobei die Vorsprünge 121 als relativ große Kügelchen ausgebildet sind.
  • Gemäß einem in 7 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist der zur Längsachse senkrechte Querschnitt des Bodens des Vertiefungsbereiches 12 am Griff 11 aus mehreren aneinandergrenzenden kontinuierlich miteinander verbundenen konkaven Bögen ausgebildet.
  • Gemäß einem in 8 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel sind drei Kennzeichnungsstrukturen an der Oberfläche des Griffes 11 ausgebildet, d.h., es bestehen drei Vertiefungsbereiche 12.
  • Gemäß einem in 9 dargestellten siebten Ausführungsbeispiel weist der Griff 11 nur an seinem einen Ende einen Schlüsselkopf 101 auf.
  • Gemäß einem in 10 dargestellten achten Ausführungsbeispiel ist der Griff 11 flach ausgebildet und weist zwei Flächen 110/111 relativ großer Breite auf, wobei die Kennzeichnungsstruktur sich über zumindest eine Seite der beiden Flächen 110/111 erstreckt.
  • Gemäß einem in 11 dargestellten neunten Ausführungsbeispiel ist jeder der Vorsprünge 121 im Vertiefungsbereich 12 langstreifenförmig ausgebildet, und die Längsachse des langstreifenförmigen Vorsprungs 121 erstreckt sich in die Richtung, die senkrecht zur längsgerichteten Achse des Schraubenschlüssels steht. Die Längsachse des langstreifenförmigen Vorsprungs 121 erstreckt sich also quergerichtet.
  • Gemäß einem in 12 und 13 dargestellten zehnten Ausführungsbeispiel ist jeder der Vorsprünge 121 im Vertiefungsbereich 12 langstreifenförmig ausgebildet, und die Längsachse des langstreifenförmigen Vorsprungs 121 erstreckt sich in die Richtung, die parallel zur längsgerichteten Achse des Schraubenschlüssels steht. Die Längsachse des langstreifenförmigen Vorsprungs 121 erstreckt sich also längsgerichtet.
  • Gemäß dem in 14 dargestellten elften Ausführungsbeispiel haben die Vorsprünge 121 im Vertiefungsbereich 12 einen relativ großen Abstand zueinander.
  • Gemäß einem in 15 dargestellten zwölften Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 121 als kleine runde vorspringende Punkte ausgebildet.
  • Gemäß einem in 16 dargestellten dreizehnten Ausführungsbeispiel ist der Griff 11 flach ausgebildet und weist zwei Flächen 110/111 relativ großer Breite auf, wobei die Kennzeichnungsstruktur sich über beide Seiten der beiden Flächen 110/111 erstreckt.
  • 17 zeigt einen Griff eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels, wobei die Schlüsselköpfe in irgendeiner Form auszubilden sind, d.h., die Schraubköpfe können mit einem aufgeschlossenen Loch, einem pflaumenblütenförmigen Loch oder einer Ratsche versehen werden.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin: Nach der Herstellung des ganzen Schraubenschlüssels stellt sich die Oberfläche als glänzend oder matt dar, und im Vertiefungsbereich 12 des Griffes 11 sind Vorsprünge 121, die die hervorspringenden Kennzeichnungen 122 umgeben, so dicht beieinander angeordnet, dass die Kennzeichnungen dadurch besonders gut bemerkbar zu Gunsten der Erkennung werden, dass verschiedene Zeichnungen als designerische Ausgestaltungen zu Gunsten visueller Schönheit entstehen, und dass beim Anfassen des Schraubenschlüssels die Bequemlichkeit erhöht und die Rutschfestigkeit gestärkt wird.

Claims (20)

  1. Schraubenschlüssel, aufweisend einen langgestreckten Griff (11), der, wobei zumindest ein Ende des Griffes einen Schraubkopf (101/102) aufweist, und zumindest eine Kennzeichnungsstruktur auf der Oberfläche des Griffes (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsstruktur als ein Vertiefungsbereich (12) am Griff (11) angeordnet ist, wobei im Vertiefungsbereich (12) Vorsprünge (121) dicht beieinander angeordnet sind, und eine Vertiefung zwischen zwei anliegenden Vorsprüngen (121) ausgebildet ist; zumindest eine hervorspringende Kennzeichnung (122) zum Kennzeichnen ist im Vertiefungsbereich (12) ausgebildet, so dass die Kennzeichnung (122) bemerkbar wird, indem die dicht beieinander angeordneten Vorsprünge (121) sie umgeben.
  2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des oberen Endes jeder vorspringenden Kennzeichnung (122) größer als die Fläche des oberen Endes jedes Vorsprunges (121) ist.
  3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Griffes (11) jeweils ein Schraubkopf (101/102) vorgesehen ist.
  4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schraubkopf (101/102) ein Schlüsselmaul aufweist, während der andere ein ringförmig abgeschlossenes Loch aufweist.
  5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (11) flach ausgebildet ist und zwei Flächen (110/111) relativ großer Breite aufweist, und zumindest eine der beiden Flächen (110/111) eine Kennzeichnungsstruktur aufweist.
  6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächen (110/111) des Griffes (11) jeweils eine Kennzeichnungsstruktur aufweisen.
  7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (121) sphärisch ausgebildet ist.
  8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (121) durch Prägen hergestellt sind.
  9. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende jedes Vorsprunges (121) mit der Oberseite des Griffes (11) bündig abschließt.
  10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (122) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Schrift, einem Symbol oder einer Zeichnung besteht.
  11. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche der Kennzeichnung (122) mit der Oberseite des Griffes (11) bündig abschließt.
  12. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung (121) langstreifenförmig ausgebildet ist.
  13. Schraubenschlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse des langstreifenförmigen Vorsprunges (121) in die Richtung erstreckt, die parallel zur längsgerichteten Achse des Griffes steht.
  14. Schraubenschlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse des langstreifenförmigen Vorsprunges (121) in die Richtung erstreckt, die lotrecht zur längsgerichteten Achse des Griffes steht.
  15. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur längsgerichteten Achse des Griffes lotrechte Querschnitt des Griffes (11) oval ausgebildet ist.
  16. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur längsgerichteten Achse des Griffes lotrechte Querschnitt entlang des Bodens des Vertiefungsbereiches 12 in der Form eines vertieften Bogens ausgebildet ist.
  17. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Kennzeichnungsstrukturen an der Oberfläche des Griffes (11) ausgebildet sind.
  18. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Kennzeichnungsstrukturen an der Oberfläche des Griffes (11) ausgebildet sind.
  19. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (11) flach ausgebildet ist und zwei Flächen (110/111) relativ großer Breite aufweist, und die Kennzeichnungsstruktur sich über zumindest eine Seite der beiden Flächen (110/111) erstreckt.
  20. Schraubenschlüssel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kennzeichnungsstruktur über beide Seiten der beiden Flächen (110/111) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001049B4 (de) * 2006-08-22 2012-07-12 Bobby Hu Schraubenschlüssel mit geprägten Zeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007001049B4 (de) * 2006-08-22 2012-07-12 Bobby Hu Schraubenschlüssel mit geprägten Zeichen

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