DE202016103498U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

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Abstract

Werkzeugkasten, umfassend: – einen ersten Kastenkörper (10), bei dem ein erster Aufnahmeraum (11) innerhalb des ersten Kastenkörpers (10) angeordnet ist, wobei ein erstes Drehverbindungsteil (12) auf einer Endfläche des ersten Kastenkörpers (10) angeordnet ist, wobei eine Schiebeschiene (13) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist und weit entfernt von dem ersten Drehverbindungsteil (12) liegt, wobei die Schiebeschiene (13) in Form eines rechteckigen Vorsprungsblocks ausgebildet ist, wobei eine erste Anschlagfläche (131) an einem ersten Endteil der ersten Schiebeschiene (13) angeordnet ist, wobei ein erstes Begrenzungsteil (14) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, wobei eine erste Aufnahmekammer (15) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, wobei die erste Aufnahmekammer (15) auf der inneren Seite der selben Endfläche der ersten Schiebeschiene (13) angeordnet ist, wobei eine zweite Aufnahmekammer (16) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, wobei die zweite Aufnahmekammer (16) mit der ersten Aufnahmekammer (15) verbunden ist; – einen zweiten Kastenkörper (20), der mit dem ersten Kastenkörper (10) drehbar verbunden ist, wobei ein zweiter Aufnahmeraum (21) innerhalb des zweiten Kastenkörpers (20) gebildet ist, wobei der zweite Aufnahmeraum (21) und der erste Aufnahmeraum (11) einander gegenϋber liegen und miteinander zusammenwirken, wobei ein zweites Drehverbindungsteil (22) an dem zweiten Kastenkörper (20) angeordnet ist, wobei das zweite Drehverbindungsteil (22) drehbar mit dem ersten Drehverbindungsteil (12) verbunden ist, wobei eine dritte Aufnahmekammer (23) an dem zweiten Kastenkörper (20) angeordnet ist, wobei sich die dritte Aufnahmekammer (23) nach der ersten Aufnahmekammer (15) und der zweiten Aufnahmekammer (16) richtet, wobei eine erste Schrägfläche (24) in dem Bereich der dritten Aufnahmekammer (23) angeordnet ist, wobei die erste Schrägfläche (24) in Form einer schrägen Fläche ausgebildet ist, wobei ein erstes Anschlagteil (25) in dem Bereich der dritten Aufnahmekammer (23) angeordnet ist; – ein Steuerelement (30), an dem ein erstes Bindeteil (31) angeordnet ist, das in der ersten Aufnahmekammer (15) aufgenommen ist, und bei dem ein Federteil (32) an dem Steuerelement (30) angeordnet ist, wobei sich das Federteil (32) nach der zweiten Aufnahmekammer (16) richtet, wobei ein Druck- und Anschlagteil (33) an dem Federteil (32) angeordnet ist, wobei das Druck- und Anschlagteil (33) von der zweiten Aufnahmekammer (16) aus vorspringt, wobei ein zweites Anschlagteil (34) an dem Ende des Federteils (32) angeordnet ist; – ein Federbauteil (40), das federnd gegen die erste Anschlagfläche (131) gedrϋckt ist; – ein Bewegungsstϋck (50), das schiebbar an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, bei dem eine zweite Schiebeschiene (51) an dem Bewegungsstϋck (50) angeordnet ist, wobei die zweite Schiebeschiene (51) und die erste Schiebeschiene (13) aneinander schiebbar angeordnet sind, wobei die zweite Schiebeschiene (51) in Form einer rechteckigen konkaven Nut ausgebildet ist, wobei eine zweite Anschlagfläche (511) an dem Ende der zweiten Schiebeschiene (51) angeordnet ist, wobei sich die zweite Anschlagfläche (511) nach der ersten Anschlagfläche (131) richtet, wobei das erste Federbauteil (40) in der zweiten Schiebeschiene (51) aufgenommen und federnd separat gegen die erste Anschlagfläche (131) und gegen die zweite Anschlagfläche (511) gedrϋckt ist, ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkasten, insbesondere auf einen Werkzeugkasten, wobei ein Bewegungsstϋck des Werkzeugkastens schiebbar an dem ersten Kastenkörper angeordnet ist, das Bewegungsstϋck an dem ersten Kastenkörper bewegt ist, so dass der zweite Kastenkörper und das Bewegungsstϋck aneinander geklemmt sind, der erste Kastenkörper und der zweite Kastenkörper durch das Bewegungsstϋck sicher aneinander geklemmt und vor Trennung voneinander geschϋtzt sind.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Dokument US 4 138 151 ist ein herkömmlicher Kastenkörper bekannt, der umfasst:
    • – einen Kastenkörper 1, in dem ein Aufnahmeraum 1a gebildet ist, wobei die Sachen innerhalb des Aufnahmeraumes 1a aufgenommen sind, eine Deckplatte 3 an dem Kastenkörper 1 angeordnet ist, wobei die Deckplatte 3 drehbar mit dem Drehverbindungsteil 2 verbunden ist, wobei der Aufnahmeraum 1a durch die Deckplatte 3 geschlossen ist, wobei ein erstes Klemmverbindungselement 5 an der Deckplatte 3 angeordnet ist, wobei ein erster Klemmverbindungsteil 5a an dem ersten Klemmverbindungselement 5 angeordnet ist, eine Klemmverbindungsnut 6 in einer Seite innerhalb des Aufnahmeraumes 1a angeordnet ist, wobei das erste Klemmverbindungselement 5 in der Klemmverbindungsnut 6 aufgenommen ist, wenn der Aufnahmeraum 1a durch die Deckplatte 3 gedeckt ist, wobei eine erste Aufnahmekammer 6a an einem Ende der Klemmverbindungsnut 6 angeordnet ist;
    • – ein zweites Klemmverbindungselement 7, das in dem Bereich der Klemmverbindungsnut 6 aufgenommen ist, wobei ein erster Bindeteil 7a an einem Ende des zweiten Klemmverbindungselementes 7 angeordnet ist, wobei der erste Bindeteil 7a mit der ersten Aufnahmekammer 6a verbunden ist, wobei ein zweiter Klemmteil 7b an dem anderen Ende des zweiten Klemmverbindungselementes 7 angeordnet ist, wobei der zweite Klemmteil 7b von dem ersten Bindeteil 7a weit entfernt liegt, wobei der zweite Klemmtel 7b und der erste Klemmteil 5a des ersten Klemmverbindungselementes 5 aneinander klemmbar sind.
  • Der herkömmliche Kastenkörper weist folgende Nachteile auf:
    Wie in 3 bis 6 von der Patentschrift US 4 138 151 dargestellt, ist das zweite Klemmverbindungselement 7 als ein Federkörper ausgefϋhrt, wobei das erste Klemmteil 5a das zweite Klemmteil 7b zur federnden Verformung zwingt, so dass das erste Klemmteil 5a und das zweite Klemmteil 7b aneinander geklemmt sind, wenn das Klemmen des ersten Klemmteils 5a des ersten Klemmverbindungselementes 5 an dem zweiten Klemmteil 7b des zweiten Klemmverbindungselementes 7 durchgefϋhrt ist. Da das zweite Klemmverbindungselement 7 als ein Federkörper ausgefϋhrt ist, ist solche Klemmverbindung relativ unsicher. Wenn der Kastenkörper 1 wegen Unvorsichtigkeit zu Boden fällt oder ein starker Stoß dem Kastenkörper 1 versetzt ist, ist es sehr leicht, das erste Klemmteil 5a von dem zweiten Klemmteil 7b zu trennen, so dass die Deckplatte 3 unerwϋnscht geöffnet wird, und die in dem Aufnahmeraum 1a liegenden Sachen heraus fallen. Daher sind seine praktische Anwendbarkeit und Sicherheit zu verbessern.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Da das zweite Klemmteil des herkömmlichen Kastenkörpers als ein Federkörper ausgefϋhrt ist, ist er relativ unsicher. Wenn der Kastenkörper wegen Unvorsichtigkeit zu Boden fällt oder ein starker Stoß dem Kastenkörper versetzt ist, ist es sehr leicht, das erste Klemmteil von dem zweiten Klemmteil zu trennen. Um die bei dem Stand der Technik vorhandenen Probleme zu lösen, ist ein Bewegungsstϋck des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung schiebbar an dem ersten Kastenkörper angeordnet, wobei das Bewegungsstϋck an dem ersten Kastenkörper bewegt ist, so dass der zweite Kastenkörper und das Bewegungsstϋck aneinander geklemmt sind, das Bewegungsstϋck dadurch sicher geklemmt und vor Trennung geschϋtzt ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung einen ersten Kastenkörper, einen zweiten Kastenkörper, ein Steuerelement, ein Federbauteil und ein Bewegungsstϋck umfasst, wobei das Bewegungsstϋck schiebbar an dem ersten Kastenkörper angeordnet ist, wobei das Bewegungsstϋck an dem ersten Kastenkörper so bewegt wird, dass der zweite Kastenkörper und das Bewegungsstϋck aneinander geklemmt sind, wobei der erste Kastenkörper und der zweite Kastenkörper durch das Bewegungsstϋck sicher aneinander geklemmt und vor Trennung voneinander geschϋtzt sind.
  • Im Vergleich zu der Wirkung des aus dem Stand der Technik bekannten Kastenskörpers wird, wenn der zweite Kastenkörper nach unten geschwenkt ist, um den ersten Kastenkörper zu decken, eine erste Schrägfläche gegen ein Druck- und Anschlagteil des Steuerelementes gedrϋckt, so dass das Federbauteil in eine zweite Aufnahmekammer eingeführt wird und dass das zweite Anschlagteil auch von dem dritten Anschlagteil und dem vierten Anschlagteil des Bewegungsstϋcks getrennt und in die zweite Aufnahmekammer eingeführt wird. In diesem Fall wird das Bewegungsstϋck nicht mehr von dem Steuerelement begrenzt und ist an dem ersten Kastenkörper und dem zweiten Kastenkörper bewegbar. Das erste Federbauteil ist federnd zurϋckgestellt, so dass das Bewegungsstϋck nach rechts bewegt wird und dass das dritte Anschlagteil gegen das erste Anschlagteil gedrϋckt wird, wobei der erste Kastenkörper und der zweite Kastenkörper durch das Bewegungsstϋck zu einem geschlossenen und geklemmten Zustand gebracht werden, wobei der erste Kastenkörper und der zweite Kastenkörper nur automatisch aneinander geklemmt werden, wenn sie beide gegeneinander gedrϋckt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnugen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Kastenkörpers des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in einem anderen Blickwinkel dargestellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kastenkörpers des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in einem anderen Blickwinkel dargestellt;
  • 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Teils A aus 3;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Steuerelements des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Bewegungselements des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand;
  • 8 ist eine Frontansicht eines Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B aus 8;
  • 10 ist eine Frontansicht eines Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in gedrϋcktem Zustand;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B aus 8;
  • 12 ist eine Frontansicht eines Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in geklemmtem Zustand;
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B aus 12;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Steuerelements nach einem zweiten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Werkzeugkastens nach einem dritten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Kastenkörpers nach dem dritten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem anderen Blickwinkel dargestellt;
  • 17 ist eine Frontansicht eines Werkzeugkastens nach dem dritten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B aus 17;
  • 19 ist eine Frontansicht eines Werkzeugkastens nach dem dritten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in geklemmtem Zustand; und
  • 20 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B aus 19.
  • Bevorzugte Ausfϋhrungsbeispiele
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, umfasst der Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung:
    • – einen ersten Kastenkörper 10 (wie in 2 dargestellt), bei dem ein erster Aufnahmeraum 11 innerhalb des ersten Kastenkörpers 10 angeordnet ist, wobei die einzelnen Handwerkzeugstϋcke oder die einzelnen Werkzeuge in dem ersten Aufnahmeraum 11 aufgenommen sind, wobei eine Schiebeschiene 13 an dem ersten Kastenkörper 10 angeordnet ist, wobei die Schiebeschiene 13 in Form eines rechteckigen Vorsprungsblocks ausgebildet ist, und wobei zwei in einem Abstand voneinander liegende erste Drehverbindungsteile 12 auf einer Endfläche angeordnet sind, wobei die erste Schiebeschiene 13 weit von den ersten Drehverbindungsteilen 12 entfernt liegt, wobei eine erste Anschlagfläche 131 an einem ersten Endteil der ersten Schiebeschiene 13 angeordnet ist, wobei die erste Anschlagfläche 131 in Form einer ebenen Fläche ausgebildet ist, wobei ein erstes Begrenzungsteil 14 an dem ersten Kastenkörper 10 angeordnet ist, wobei das erste Begrenzungsteil 14 in Form eines Vorsprungspunktes ausgebildet ist, wobei das erste Begrenzungsteil 14 in der Nähe der ersten Schiebeschiene 13 liegt, wobei sich das erste Begrenzungsteil 14 und die erste Anschlagfläche 131 auf einer selben Seite befinden, wobei eine erste Aufnahmekammer 15 an dem ersten Kastenkörper 10 angeordnet ist, wobei die erste Aufnahmekammer 15 in Form einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden rechteckigen Nut ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahmekammer 15 auf der inneren Seite der selben Endfläche der ersten Schiebeschiene 13 angeordnet ist, wobei eine zweite Aufnahmekammer 16 in einer Seite der ersten Aufnahmekammer 15 angeordnet ist, wobei die zweite Aufnahmekammer 16 in Form einer sich in Querrichtung erstreckenden rechteckigen Nut ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahmekammer 16 mit der ersten Aufnahmekammer 15 verbunden ist, wobei die zweite Aufnahmekammer 16 und die erste Aufnahmekammer 15 zusammen eine L-förmige Nut bilden;
    • – eien zweiten Kastenkörper 20 (wie in 3 und 4 dargestellt), der mit dem ersten Kastenkörper 10 drehbar verbunden ist, wobei nämlich der erste Kastenkörper 10 als unterer Kastenkörper ausgefϋhrt ist, und wobei der zweite Kastenkörper 20 als oberer Kastenkörper ausgefϋhrt ist, wobei ein zweiter Aufnahmeraum 21 innerhalb des zweiten Kastenkörpers 20 gebildet ist, wobei der zweite Aufnahmeraum 21 dem ersten Aufnahmeraum 11 gegenϋber liegt und mit dem letzten zusammenwirkt, wobei zwei in einem Abstand voneinander liegende zweite Drehverbindungsteile 22 an dem zweiten Kastenkörper 20 angeordnet sind, wobei die zweiten Drehverbindungsteile 22 drehbar mit den ersten Drehverbindungsteilen 12 verbunden sind, wobei eine dritte Aufnahmekammer 23 an dem zweiten Kastenkörper 20 angeordnet ist, wobei sich die dritte Aufnahmekammer 23 nach der ersten Aufnahmekammer 15 und der zweiten Aufnahmekammer 16 richtet, wobei eine erste Schrägfläche 24 in dem Bereich der dritten Aufnahmekammer 23 angeordnet ist, wobei die erste Schrägfläche 24 in Form einer schrägen Fläche ausgebildet ist, wobei ein erster Anschlagteil 25 und eine erste gerade Fläche 26 in dem Bereich der dritten Aufnahmekammer 23 angeordnet sind, wobei die erste gerade Fläche 26 in Form einer ebenen Fläche ausgebildet ist; die erste gerade Fläche 26 mit der ersten Schrägfläche 24 und dem ersten Anschlagteil 25 verbunden ist, wobei die erste gerade Fläche 26 senkrecht auf dem ersten Anschlagteil 25 steht;
    • – ein Steuerelement 30 (wie in 5 dargestellt), an dem ein erstes Bindeteil 31 angeordnet ist, und wobei bei dem das erste Bindeteil 31 in der ersten Aufnahmekammer 15 des ersten Kastenkörpers 10 aufgenommen ist, wobei ein Federteil 32 an dem Steuerelement 30 angeordnet ist, wobei das Federteil 32 etwa senkrecht auf dem ersten Bindeteil 31 steht, wobei sich das Federteil 32 nach der zweiten Aufnahmekammer 16 richtet, wobei ein Druck- und Anschlagteil 33 an dem Federteil 32 angeordnet ist, wobei das Druck- und Anschlagteil 33 von der zweiten Aufnahmekammer 16 aus vorspringt, wobei ein zweites Anschlagteil 34 an dem Ende des Federteils 32 angeordnet ist, wobei das zweite Anschlagteil 34 zylinderförmig ausgebildet ist, wobei das Steuerelement 30 als eine L-förmige Federscheibe ausgefϋhrt ist;
    • – ein Federbauteil 40, das als eine Feder ausgefϋhrt und federnd gegen die erste Anschlagfläche 131 gedrϋckt ist;
    • – ein Bewegungsstϋck 50 (wie in 6 dargestellt), das schiebbar an dem ersten Kastenkörper 10 angeordnet ist, bei dem eine zweite Schiebeschiene 51 an dem Bewegungsstϋck 50 angeordnet ist, wobei die zweite Schiebeschiene 51 in Form einer rechteckigen konkaven Nut ausgebildet ist, wobei die zweite Schiebeschiene 51 und die erste Schiebeschiene 13 aneinander schiebbar angeordnet sind, wobei eine zweite Anschlagfläche 511 an dem Ende der zweiten Schiebeschiene 51 angeordnet ist, wobei sich die zweite Anschlagfläche 511 nach der ersten Anschlagfläche 131 richtet, wobei das erste Federbauteil 40 in der zweiten Schiebeschiene 51 aufgenommen und federnd separat gegen die erste Anschlagfläche 131 und gegen die zweite Anschlagfläche 511 gedrϋckt ist, wobei eine federnde Druckwirkung zwischen dem Bewegungsstϋck 50 und dem ersten Kastenkörper 10 durch das erste Federbauteil 40 erzeugt ist, wobei ein zweites Begrenzungsteil 52 in einer Seite der zweiten Schiebeschiene 51 angeordnet ist, wobei das zweite Begrenzungsteil 52 in Form einer rechteckigen konkaven Nut ausgebildet ist, wobei das erste Begrenzungsteil 14 innerhalb des zweiten Begrenzungsteils 52 aufgenommen ist, so dass das Bewegungsstϋck 50 vor Trennung von der ersten Schiebeschiene 13 geschϋtzt ist, wenn das Federbauteil 40 federnd gegen das Bewegungsstϋck 50 gedrϋckt ist, wobei der maximale Abstand der Bewegung des Bewegungsstϋcks 50 an dem ersten Kastenkörper 10 von dem ersten Begrenzungsteil 14 und dem zweiten Begrenzungsteil 52 begrenzt ist, wobei ein Vorsprungsblock 53 an dem Bewegungsstϋck 50 angeordnet ist, wobei sich der Vorsprungsblock 53 nach der dritten Aufnahmekammer 23 des zweiten Kastenkörpers 20 richtet, wobei der Vorsprungsblock 53 in der dritten Aufnahmekammer 23 aufgenommen werden kann, wobei der Vorsprungsblock 53 in der Nähe der zweiten Schiebeschiene 51 liegt, wobei eine zweite Schrägfläche 531 an dem Vorsprungsblock 53 angeordnet ist, wobei sich die zweite Schrägfläche 531 nach der ersten Schrägfläche 24 richtet, wobei die zweite Schrägfläche 531 in Form einer schrägen Fläche ausgebildet ist, wobei ein drittes Anschlagteil 532 und ein viertes Anschlagteil 533 an dem Vorsprungsblock 53 angeordnet sind, wobei das dritte Anschlagteil 532 und das vierte Anschlagteil 533, und das zweite Anschlagteil 34 des Steuerelementes 30 gegeneinander gedrϋckt sind, so dass es unmöglich ist, das Bewegungsstϋck 50 entlang die erste Schiebeschiene 13 zu bewegen, und das erste Federbauteil 40 zusammen gepresst ist, wobei das dritte Anschlagteil 532 senkrecht auf dem vierten Anschlagteil 533 steht, wobei eine zweite gerade Fläche 534 an dem Ende der zweiten Schrägfläche 531 angeordnet ist, wobei die zweite gerade Fläche 534 in Form einer ebenen Fläche ausgebildet ist, wobei die zweite gerade Fläche 534 mit der zweiten Schrägfläche 531 und dem dritten Anschlagteil 532 verbunden ist.
  • In 7 bis 9 ist der Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand dargestellt.
  • Wie in 10 bis 11 dargestellt, wenn der zweite Kastenkörper 20 nach unten geschwenkt ist, um den ersten Kastenkörper 10 zu überdecken, ist die erste Schrägfläche 24 des zweiten Kastenkörpers 20 gegen das Druck- und Anschlagteil 33 des Steuerelementes 30 gedrϋckt, so dass das Federteil 32 in die zweite Aufnahmekammer 16 des ersten Kastenkörpers 10 eingerückt ist, und das zweite Anschlagteil 34 von dem dritten Anschlagteil 532 und dem vierten Anschlagteil 533 getrennt und in die zweite Aufnahmekammer 16 eingerückt ist, wobei der Vorsprungsblock 53 des Bewegungsstϋcks 50 in der dritten Aufnahmekammer 23 des zweiten Kastenkörpers 20 aufgenommen ist, und die zweite gerade Fläche 534 nach der ersten geraden Fläche 26 gerichtet ist. So ist der Druck- und Anschlagzustand erreicht.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt, wenn das Steuerelement 30 unter der Wirkung des Drucks von dem zweiten Kastenkörper 20 von dem ersten Kastenkörper 10 verdeckt und von dem Bewegungsstϋck 50 getrennt ist, ist das Bewegungsstϋck 50 nicht mehr von dem Steuerelement 30 begrenzt, wobei das erste Federbauteil 40 federnd zurϋck gestellt ist, so dass das Bewegungsstϋck 50 nach rechts bewegt ist, wobei der Vorsprungsblock 53 auch innerhalb der dritten Aufnahmekammer 23 nach rechts bewegt ist, und wobei das dritte Anschlagteil 532 dadurch gegen das erste Anschlagteil 25 gedrϋckt ist, wobei der erste Kastenkörper 10 und der zweite Kastenkörper 20 durch das Bewegungsstϋck 50 zu einem geschlossenen und geklemmten Zustand gebracht sind, das heißt, dass es unmöglich ist, den zweiten Kastenkörper 20 von dem ersten Kastenkörper 10 zu öffnen.
  • In 14 ist das Steuerelement 30 nach einem zweiten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt. In dem Bild ist es klar gezeigt, dass das erste Bindeteil 31 und das Federteil 32 etwa parallel zueinander sind.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt, ist das Federteil 32 als ein einzelnes Bauteil ausgefϋhrt, das heißt, dass das Steuerelement 30 zweiteilig ausgebildet ist. Das Steuerelement 30 ist in Form eines Π-förmigen Blockkörpers ausgebildet, wobei das Federteil 32 als eine Feder ausgefϋhrt ist, wobei das Steuerelement 30 und das Federteil 32 in der ersten Aufnahmekammer 15 des ersten Kastenkörpers 10 aufgenommen sind, wobei das Steuerelement 30 etwa in halber Weise von der ersten Aufnahmekammer 15 des ersten Kastenkörpers 10 aus vorspringt, wobei das Federteil 32 federnd separat gegen die erste Aufnahmekammer 15 und das Steuerelement 30 gedrϋckt ist, und wobei das Federteil 32 in die erste Aufnahmekammer 15 eingerückt ist.
  • In 17 ist der Werkzeugkasten nach einem dritten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand in Vorderansicht dargestellt. In 18 ist der Teil B nach 17 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Wie in 19 und 20 dargestellt, wenn der zweite Kastenkörper 20 nach unten geschwenkt ist, um den ersten Kastenkörper 10 zu überdecken, ist das Steuerelement 30 unter der Wirkung des Drucks von der ersten Schrägfläche 24 in die erste Aufnahmekammer 15 eingedrückt, wobei das Federteil 32 unter der Wirkung des Drucks von dem Steuerelement 30 zusammengepresst ist, wobei das zweite Anschlagteil 34 von dem dritten Anschlagteil 532 und dem vierten Anschlagteil 533 des Bewegungsstϋcks 50 getrennt ist, so dass das Bewegungsstϋck 50 nicht von dem Steuerelement 30 begrenzt ist und zwischen dem ersten Kastenkörper 10 und dem zweiten Kastenkörper 20 bewegbar ist, wobei das Federbauteil 40 federnd zurϋck gestellt ist, so dass das Bewegungsstϋck 50 nach rechts bewegt ist, und wobei der Vorsprungsblock 53 in der dritten Aufnahmekammer 23 aufgenommen ist, wobei das dritte Anschlagteil 532 gegen das erste Anschlagteil 25 gedrϋckt ist, und wobei der erste Kastenkörper 10 und der zweite Kastenkörper 20 dadurch zu einem geschlossenen und geklemmten Zustand gebracht sind.
  • Der Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Wenn der zweite Kastenkörper 20 nach unten geschwenkt ist, um den ersten Kastenkörper 10 zu überdecken, ist die erste Schrägfläche 24 gegen das Druck- und Anschlagteil 33 des Steuerelementes 30 gedrϋckt, so dass das Federteil 32 in die zweite Aufnahmekammer 16 eingerückt ist, wobei das zweite Anschlagteil 34 des Steuerelementes 30 auch von dem dritten Anschlagteil 532 und dem vierten Anschlagteil 533 des Bewegungsblocks 50 getrennt und in die zweite Aufnahmekammer 16 eingerückt ist, wobei das Bewegungsblock 50 nicht mehr von dem Steuerelement 30 begrenzt und an dem ersten Kastenkörper 10 und dem zweiten Kastenkörper 20 bewegbar ist, wobei das erste Federbauteil 40 federnd zurϋck gestellt ist, so dass das Bewegungsstϋck 50 nach rechts bewegt ist, wobei das dritte Anschalgteil 532 gegen das erste Anschlagteil 25 gedrϋckt ist, und wobei der erste Kastenkörper 10 und der zweite Kastenkörper 20 durch das Bewegungsstϋck 50 zu einem geschlossenen und geklemmten Zustand gebracht sind. Das heißt, dass es nur erforderlich ist, den ersten Kastenkörper 10 gegen den zweiten Kastenkörper 20 zu drϋcken, wobei der erste Kastenkörper 10 und der zweite Kastenkörper 20 dadurch automatisch aneinander geklemmt werden können. Bei der Durchfϋhrung des Klemmens ist es nicht erforderlich, das Bewegungsstϋck 50 von der Hand zu bewegen.
    • 2. Bei dem Werkzeugkasten der vorliegenden Erfindung ist das Bewegungsstϋck 50 schiebbar an dem ersten Kastenkörper 10 angeordnet, wobei das Bewegungsstϋck 50 an dem ersten Kastenkörper 10 bewegbar ist, so dass der zweite Kastenkörper 20 und das Bewegungsstϋck 50 aneinander geklemmt sind. Dabei sind der erste Kastenkörper 10 und der zweite Kastenkörper 20 durch das Bewegungsstϋck 50 aneinander sicher geklemmt und vor Trennung geschϋtzt. Dadurch ist eine entsprechende Sicherheit erreicht.
    • 3. Das erste Begrenzungsteil 14 ist in dem zweiten Begrenzungsteil 52 des Bewegungsstϋcks 50 aufgenommen, wobei das erste Begrenzungsteil 14 in dem Bereich des zweiten Begrenzungsteils 52 bewegbar ist, so dass das Bewegungsstϋck 50 auch unter der Wirkung des federnden Drucks von dem Federbauteil 40 vor Trennung von der ersten Schiebeschiene 13 geschϋtzt ist, und das Bewegungsstϋck 50 nicht von dem ersten Kastenkörper 10 getrennt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf einen Werkzeugkasten, der einen ersten Kastenkörper 10, einen zweiten Kastenkörper 20, ein Steuerelement 30, ein Federbauteil 40 und ein Bewegungsstϋck 50 umfasst. Das Bewegungsstϋck 50 ist schiebbar an dem ersten Kastenkörper 10 angeordnet, wobei das Bewegungsstϋck 50 an dem ersten Kastenkörper 10 so bewegt wird, dass der zweite Kastenkörper 20 und das Bewegungsstϋck 50 aneinander geklemmt sind, und wobei der erste Kastenkörper 10 und der zweite Kastenkörper 20 durch das Bewegungsstϋck 50 aneinander sicher geklemmt und vor Trennung voneinander geschϋtzt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4138151 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Werkzeugkasten, umfassend: – einen ersten Kastenkörper (10), bei dem ein erster Aufnahmeraum (11) innerhalb des ersten Kastenkörpers (10) angeordnet ist, wobei ein erstes Drehverbindungsteil (12) auf einer Endfläche des ersten Kastenkörpers (10) angeordnet ist, wobei eine Schiebeschiene (13) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist und weit entfernt von dem ersten Drehverbindungsteil (12) liegt, wobei die Schiebeschiene (13) in Form eines rechteckigen Vorsprungsblocks ausgebildet ist, wobei eine erste Anschlagfläche (131) an einem ersten Endteil der ersten Schiebeschiene (13) angeordnet ist, wobei ein erstes Begrenzungsteil (14) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, wobei eine erste Aufnahmekammer (15) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, wobei die erste Aufnahmekammer (15) auf der inneren Seite der selben Endfläche der ersten Schiebeschiene (13) angeordnet ist, wobei eine zweite Aufnahmekammer (16) an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, wobei die zweite Aufnahmekammer (16) mit der ersten Aufnahmekammer (15) verbunden ist; – einen zweiten Kastenkörper (20), der mit dem ersten Kastenkörper (10) drehbar verbunden ist, wobei ein zweiter Aufnahmeraum (21) innerhalb des zweiten Kastenkörpers (20) gebildet ist, wobei der zweite Aufnahmeraum (21) und der erste Aufnahmeraum (11) einander gegenϋber liegen und miteinander zusammenwirken, wobei ein zweites Drehverbindungsteil (22) an dem zweiten Kastenkörper (20) angeordnet ist, wobei das zweite Drehverbindungsteil (22) drehbar mit dem ersten Drehverbindungsteil (12) verbunden ist, wobei eine dritte Aufnahmekammer (23) an dem zweiten Kastenkörper (20) angeordnet ist, wobei sich die dritte Aufnahmekammer (23) nach der ersten Aufnahmekammer (15) und der zweiten Aufnahmekammer (16) richtet, wobei eine erste Schrägfläche (24) in dem Bereich der dritten Aufnahmekammer (23) angeordnet ist, wobei die erste Schrägfläche (24) in Form einer schrägen Fläche ausgebildet ist, wobei ein erstes Anschlagteil (25) in dem Bereich der dritten Aufnahmekammer (23) angeordnet ist; – ein Steuerelement (30), an dem ein erstes Bindeteil (31) angeordnet ist, das in der ersten Aufnahmekammer (15) aufgenommen ist, und bei dem ein Federteil (32) an dem Steuerelement (30) angeordnet ist, wobei sich das Federteil (32) nach der zweiten Aufnahmekammer (16) richtet, wobei ein Druck- und Anschlagteil (33) an dem Federteil (32) angeordnet ist, wobei das Druck- und Anschlagteil (33) von der zweiten Aufnahmekammer (16) aus vorspringt, wobei ein zweites Anschlagteil (34) an dem Ende des Federteils (32) angeordnet ist; – ein Federbauteil (40), das federnd gegen die erste Anschlagfläche (131) gedrϋckt ist; – ein Bewegungsstϋck (50), das schiebbar an dem ersten Kastenkörper (10) angeordnet ist, bei dem eine zweite Schiebeschiene (51) an dem Bewegungsstϋck (50) angeordnet ist, wobei die zweite Schiebeschiene (51) und die erste Schiebeschiene (13) aneinander schiebbar angeordnet sind, wobei die zweite Schiebeschiene (51) in Form einer rechteckigen konkaven Nut ausgebildet ist, wobei eine zweite Anschlagfläche (511) an dem Ende der zweiten Schiebeschiene (51) angeordnet ist, wobei sich die zweite Anschlagfläche (511) nach der ersten Anschlagfläche (131) richtet, wobei das erste Federbauteil (40) in der zweiten Schiebeschiene (51) aufgenommen und federnd separat gegen die erste Anschlagfläche (131) und gegen die zweite Anschlagfläche (511) gedrϋckt ist, wobei eine federnde Druckwirkung zwischen dem Bewegungsstϋck 50 und dem ersten Kastenkörper 10 durch das erste Federbauteil (40) erzeugt ist, wobei ein zweites Begrenzungsteil (52) in einer Seite der zweiten Schiebeschiene (51) angeordnet ist, wobei das erste Begrenzungsteil (14) in dem zweiten Begrenzungsteil (52) aufgenommen ist, so dass das Bewegungsstϋck (50) auch unter der federnden Wirkung des Drucks von dem Federbauteil (40) vor Trennung von der ersten Schiebeschiene (13) geschϋtzt ist, wobei ein Vorsprungsblock (53) an dem Bewegungsstϋck (50) angeordnet ist, wobei sich der Vorsprungsblock (53) nach der dritten Aufnahmekammer (23) richtet, wobei das Vorsprungsstϋck (53) in der dritten Aufnahmekammer (23) aufgenommen werden kann, wobei eine zweite Schrägfläche (531) an dem Vorsprungsstϋck (53) angeordnet ist, wobei sich die zweite Schrägfläche (531) nach der ersten Schrägfläche (24) richtet, wobei die zweite Schrägfläche (531) in Form einer schrägen Fläche ausgebildet ist, wobei ein drittes Anschlagteil (532) und ein viertes Anschlagteil (533) an dem Vorsprungsstϋck (53) angeordnet sind, wobei das dritte Anschlagteil (532) und das vierte Anschlagteil (533) und das zweite Anschlagteil (34) gegeneinander gedrϋckt sind, so dass es unmöglich ist, das Bewegungsstϋck (50) entlang die erste Schiebeschiene (13) zu bewegen, und wobei das erste Federbauteil (40) zusammengepresst ist; wobei die erste Schrägfläche (24) gegen das Druck- und Anschlagteil 33 des Steuerelementes (30) gedrϋckt ist, so dass das Federteil (32) in die zweite Aufnahmekammer (16) eingerückt ist, wobei das zweite Anschlagteil (34) von dem dritten Anschlagteil (532) und dem vierten Anschlagteil (533) getrennt und in die zweite Aufnahmekammer (16) eingerückt ist, wobei der Vorsprungsblock (53) in der dritten Aufnahmekammer (23) aufgenommen ist, wenn der zweite Kastenkörper (20) nach unten geschwenkt ist, um den ersten Kastenkörper (10) zu decken; und das Bewegungsstϋck (50) nicht mehr von dem Steuerelement (30) begrenzt ist, wobei das erste Federbauteil (40) federnd zurϋck gestellt ist, so dass das Bewegungsstϋck (50) bewegt ist, wobei der Vorsprungsblock (53) auch innerhalb der dritten Aufnahmekammer (23) bewegt ist, so dass das dritte Anschlagteil (532) gegen das erste Anschlagteil (25) gedrϋckt ist, wobei der erste Kastenkörper (10) und der zweite Kastenkörper (20) durch das Bewegungsstϋck (50) zu einem geschlossenen und geklemmten Zustand gebracht sind, so dass es unmöglich ist, den zweiten Kastenkörper (20) von dem ersten Kastenkörper (10) zu öffnen, wenn das Steuerelement (30) unter der Wirkung des Drucks von dem zweiten Kastenkörper (20) in dem ersten Kastenkörper (10) versteckt und von dem Bewegungsblock (50) getrennt ist.
  2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die erste Anschlagfläche (131) in Form einer ebenen Fläche ausgebildet ist, wobei das erste Begrenzungsteil (14) in der Nähe der ersten Schiebeschiene (13) liegt, wobei das erste Begrenzungsteil (14) in Form eines Vorsprungspunkts ausgebildet ist, wobei sich das erste Begrenzungsteil (14) und die erste Anschlagfläche (131) auf einer selben Seite befinden, wobei das zweite Begrenzungsteil (52) in Form einer rechteckigen konkaven Nut ausgebildet ist.
  3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die erste Aufnahmekammer (15) in Form einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden rechteckigen Nut ausgebildet ist, wobei eine zweite Aufnahmekammer (16) in einer Seite der ersten Aufnahmekammer (15) angeordnet ist, wobei die zweite Aufnahmekammer 16 in Form einer sich in Querrichtung erstreckenden rechteckigen Nut ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahmekammer (16) mit der ersten Aufnahmekammer (15) verbunden ist, wobei die zweite Aufnahmekammer (16) und die erste Aufnahmekammer (15) zusammen eine L-förmige Nut bilden.
  4. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei eine erste gerade Fläche (26) in dem Bereich der dritten Aufnahmekammer (23) angeordnet ist, wobei die erste gerade Fläche (26) mit der ersten Schrägfläche (24) und dem ersten Anschlagteil (25) verbunden ist, wobei die erste gerade Fläche (26) senkrecht auf dem ersten Anschlagteil (25) steht, wobei die erste gerade Fläche (26) in Form einer ebenen Fläche ausgebildet ist.
  5. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das Federteil (32) etwa senkrecht auf dem ersten Bindesteil (31) steht, wobei das zweite Anschlagteil (34) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei das Steuerelement (30) in Form einer Federscheibe ausgebildet ist, wobei das Steuerelement (30) L-förmig ausgebildet ist, wobei das erste Federbauteil (40) als eine Feder ausgefϋhrt ist.
  6. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der maximale Abstand der Bewegung des Bewegungsstϋcks (50) an dem ersten Kastenkörper (10) von dem ersten Begrenzungsteil (14) und dem zweiten Begrenzungsteil (52) begrenzt ist.
  7. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das Vorsprungsstϋck (53) in der Nähe der zweiten Schiebeschiene (51) liegt, wobei das dritte Anschlagteil (532) senkrecht auf dem vierten Anschlagteil (533) steht.
  8. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei eine zweite gerade Fläche (534) an dem Ende der zweiten Schrägfläche (531) angeordnet ist, wobei die zweite gerade Fläche (534) mit der zweiten Schrägfläche (531) und dem dritten Anschlagteil (532) verbunden ist, wobei die zweite gerade Fläche (534) in Form einer ebenen Fläche ausgebildet ist.
  9. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das erste Bindeteil (31) und das Federteil (32) etwa parallel zueinander sind.
  10. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das Federteil (32) als ein einzelnes Bauteil ausgefϋhrt ist, so dass das Steuerelement (30) zweiteilig ausgebildet ist, wobei das Steuerelement (30) in Form eines Π-förmigen Blockkörpers ausgebildet ist, wobei das Federteil (32) als eine Feder ausgefϋhrt ist, wobei das Steuerelement (30) und das Federteil (32) in der ersten Aufnahmekammer (15) aufgenommen sind, wobei das Steuerelement (30) etwa in halber Weise von der ersten Aufnahmekammer (15) des ersten Kastenkörpers (10) aus vorspringt, wobei das Federteil (32) federnd separat gegen die erste Aufnahmekammer (15) und gegen das Steuerelement (30) gedrϋckt ist, wobei das Federteil (32) in die erste Aufnahmekammer (15) eingerückt ist, so dass das zweite Anschlagteil (34) und das dritte Anschlagteil (532) und das vierte Anschlagteil (533) gegeneinander gedrϋckt und aneinander geklemmt sind, und wobei das Bewegungsstϋck (50) dadurch von dem Steuerelement (30) begrenzt ist und es dadurch unmöglich ist, das Bewegungsstϋck (50) entlang die erste Schiebeschiene (13) zu bewegen, wobei das Steuerelement (30) unter der Wirkung des Drucks von der ersten Schrägfläche (24) in die ersten Aufnahmekammer (15) eingerückt ist, wobei das Federteil (32) unter der Wirkung des Drucks von dem Steuerelement (30) zusammengepresst ist, so dass das zweite Anschlagteil (34) von dem dritten Anschlagteil (532) und dem vierten Anschlagteil (533) getrennt ist, und das Bewegungsstϋck (50) nicht von dem Steuerelement (30) begrenzt ist und an dem ersten Kastenkörper (10) bewegbar ist, wobei das Federbauteil (40) federnd zurϋckgestellt ist, so dass das Bewegungsstϋck (50) bewegt ist, und der Vorsprungsblock (53) in der dritten Aufnahmekammer (23) aufgenommen ist, wobei das dritte Anschlagteil (532) gegen das ersten Anschlagteil (25) gedrϋckt ist, und wobei der erste Kastenkörper (10) und der zweite Kastenkörper (20) dadurch zu einem geschlossenen und geklemmten Zustand gebracht sind, wenn der zweite Kastenkörper 20 nach unten geschwenkt ist, um den ersten Kastenkörper 10 zu decken.
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