DE202011050763U1

DE202011050763U1 - Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Auszugschiene

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Publication number: DE202011050763U1
Application number: DE202011050763U
Authority: DE
Original assignee: King Slide Works Co Ltd
Current assignee: King Slide Works Co Ltd
Priority date: 2010-09-03
Filing date: 2011-07-19
Publication date: 2011-09-26
Anticipated expiration: 2021-07-20
Also published as: GB2483341B; JP3170803U; GB201114165D0; TW201210534A; TWI448264B; GB2483341A

Abstract

Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von Auszugschiene, die eine erste Schiene (12) und eine zweite Schiene (14), die gegenüber der ersten Schiene (12) gleiten kann, aufweist, wobei die Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von Auszugschiene an der zweiten Schiene (14) angeordnet ist, umfassend ein Arretierelement (20), das an der zweiten Schiene (14) befestigt ist und einen elastischen Arm (30) und einen Arretierteil (32) aufweist, wobei der Arretierteil (32) an dem elastischen Arm (30) angebracht ist und auf die erste Schiene (12) gerichtet ist, und ein Betätigungselement (22), das ein erstes Ende (44), ein zweites Ende (46) und einen Körper (48) aufweist, der mit dem ersten Ende (44) und dem zweiten Ende (46) verbunden ist, wobei der Körper (48) an der zweiten Schiene (14) angelenkt ist, wobei das erste Ende (44) des Betätigungselements (22) an dem elastischen Arm (30) anliegt, wodurch wenn das zweite Ende (46) des...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Auszugschiene, die eine kraftsparende Handhabung aufweist und die Auszugschiene zuverlässig verriegeln kann.
Aus dem amerikanischen Patent U. S. 7,604,308 B2 von Tseng u. a. ist eine „latch and release device for a slide assembly” bekannt, die ein elastisches Arretierelement, einen Druckknopf und einen Halter umfaßt. Das elastische Arretierelement weist ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Arretierteil auf. Das erste Ende ist an der Schiene befestigt. Der Arretierteil sperrt einen Riegel, wodurch die Schiene nicht ausgezogen werden kann. Der Druckknopf weist ein Befestigungsloch auf. Der Halter weist einen Aufnahmeraum, in dem der Druckknopf aufgenommen ist, und eine Öffnung für das Befestigungsloch des Druckknopfs auf. Das zweite Ende des elastischen Arretierelements ist durch die Öffnung geführt und im Befestigungsloch des Druckknopfs befestigt. Beim Entriegeln wird der Druckknopf gegen das zweite Ende des Arretierelements gedrückt, wodurch die Schiene entriegelt wird.
Aus dem amerikanischen Patent U. S. 7,364,244 ist ein „User-controllable latching carrier rail system” bekannt, das einen beweglichen Riegel (212A 3B) aufweist. Der bewegliche Riegel besitzt ein Ende (310A), das an einer Schiene (302A) befestigt ist, einen Mittelabschnitt (310B), der mit dem Ende einen Winkel einschließt, einen Verlängerungsabschnitt (310C), der sich von dem Mittelabschnitt erstreckt, und einen Handgriff (204), der sich von dem Verlängerungsabschnitt erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt bildet einen Vorsprung (308). Der Benutzer kann den Handgriff betätigen, wodurch der Mittelabschnitt und der Verlängerungsabschnitt gegenüber der Schiene verformt werden, so dass der Vorsprung freigegeben wird.
Bei den obengenannten Patenten muß die Betätigungskraft des Benutzers die Federkraft des Riegels (oder des elastischen Arretierelements) überwinden. Daher ist die Handhabung kraftaufwendig.
Außerdem ist die Verriegelungswirkung des elastischen Arretierelements und des Riegels ist der Lagestabilität der Bauteile abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Auszugschiene zu schaffen, die eine kraftsparende Handhabung aufweist und die Auszugschiene zuverlässig verriegeln kann.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Auszugschiene gelöst, die eine erste Schiene und eine zweite Schiene, die gegenüber der ersten Schiene gleiten kann, aufweist, wobei die Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln der Auszugschiene an der zweiten Schiene angeordnet ist und umfaßt: ein Arretierelement, das an der zweiten Schiene befestigt ist und einen elastischen Arm und einen Arretierteil aufweist, wobei der Arretierteil an dem elastischen Arm angebracht ist und auf die erste Schiene gerichtet ist; und ein Betätigungselement, das ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Körper aufweist, der mit dem ersten Ende und dem zweiten Ende verbunden ist, wobei der Körper an der zweiten Schiene angelenkt ist, wobei das erste Ende des Betätigungselements an dem elastischen Arm anliegt, wodurch wenn das zweite Ende des Betätigungselements gedreht wird, das erste Ende den elastischen Arm drückt, der somit elastisch bewegt wird.
Der Arretierteil erstreckt sich von dem elastischen Arm und besitzt eine Schrägfläche und eine Vertikalfläche.
Ein Ansatz ist an der zweiten Schiene befestigt und besitzt einen Gelenkteil und eine Öffnung, wobei der Körper des Betätigungselements mit dem Gelenkteil des Ansatzes verbunden und durch die Öffnung des Ansatzes geführt ist.
Der Ansatz ist mit dem Ende der zweiten Schiene einteilig ausgebildet.
Das zweite Ende des Betätigungselements ist mit einem Handgriff verbunden.
Ein Halter ist an der ersten Schiene befestigt und weist einen Riegel auf, wobei wenn die zweite Schiene in die erste Schiene eingeschoben wird, der Riegel von dem Arretierteil des Arretierelements arretiert wird.
Die erfindungsgemäße Auszugschiene umfaßt: eine erste Schiene; eine zweite Schiene, die gegenüber der ersten Schiene gleiten kann und eine Oberwand, eine Unterwand und eine Seitenwand aufweist, die mit der Oberwand und der Unterwand verbunden ist; einen Halter, der an der ersten Schiene befestigt ist; ein Arretierelement, das an der zweiten Schiene befestigt ist und einen elastischen Arm und einen Arretierteil aufweist, wobei der Arretierteil an dem elastischen Arm angebracht ist und auf die erste Schiene gerichtet ist; einen Ansatz, der an der zweiten Schiene befestigt ist und einen Gelenkteil und eine Öffnung besitzt; und ein Betätigungselement, das ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Körper aufweist, der mit dem ersten Ende und dem zweiten Ende verbunden ist, wobei der Körper an der zweiten Schiene angelenkt ist, wobei das erste Ende des Betätigungselements an dem elastischen Arm anliegt, wobei das zweite Ende des Betätigungselements aus der Öffnung des Ansatzes herausragt.
Der Halter weist einen Riegel auf, der von dem Arretierteil des Arretierelements arretiert wird.
Der Arretierteil erstreckt sich von dem elastischen Arm und besitzt eine Schrägfläche und eine Vertikalfläche.
Der Ansatz weist ein Paar Flügel auf, die der Oberwand und der Unterwand der zweiten Schiene vorsteht, wobei der Halter ein Paar Aufnahmen aufweist, die jeweils eine Begrenzungswand und eine Bodenwand besitzen, wobei die Bodenwand mit dem Halter verbunden ist, wobei die Begrenzungswand und die Bodenwand einen Aufnahmeraumraum bilden, wobei die beiden Flügel in die Aufnahmeräume geschoben werden können.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
1 eine Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2 eine weitere Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
3 eine Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Flügeln und Aufnahmen,
4 eine weitere Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Flügeln und Aufnahmen,
5 eine Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in der eingeschobenen Stellung,
6 eine Darstellung der Verriegelung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in der eingeschobenen Stellung,
7 eine Darstellung der Rntriegelung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
8 eine Darstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
9 Darstellung eines nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die 1 und 2 zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine erste Schiene 12, eine zweite Schiene 14, die gegenüber der ersten Schiene 12 gleiten kann, einen Halter 16, der an der ersten Schiene 12 befestigt ist, einen Riegel 18, der an dem Halter 16 angeordnet ist, ein Arretierelement 20, das an der zweiten Schiene 14 befestigt ist, und ein Betätigungselement 22, das mit der zweiten Schiene 14 gelenkig verbunden ist.
Die zweite Schiene 14 weist eine Oberwand 24, eine Unterwand 26 und eine Seitenwand 28 auf, die mit der Oberwand 24 und der Unterwand 26 verbunden ist.
Das Arretierelement 20 weist einen elastischen Arm 30 und einen Arretierteil 32 auf, der an dem elastischen Arm 30 angebracht ist. Der Arretierteil 32 ist auf die erste Schiene 12 oder den Halter 16 gerichtet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Arretierteil 32 von den beiden Seiten des elastischen Arms 30 und besitzt eine Schrägfläche 34 und eine Vertikalfläche 36. Das Arretierelement weist weiter einen Ansatz 38 auf, der an der zweiten Schiene 14 befestigt ist und einen Gelenkteil 40 und eine Öffnung 42 besitzt.
Das Betätigungselement 22 weist ein erstes Ende 44, ein zweites Ende 46 und einen Körper 48 auf, der mit dem ersten Ende 44 und dem zweiten Ende 46 verbunden ist. Der Körper 48 ist mit dem Gelenkteil 40 des Ansatzes 38 an der zweiten Schiene 14 verbunden und durch die Öffnung 42 des Ansatzes 38 geführt. Das erste Ende 44 des Betätigungselements 22 liegt an dem elastischen Arm 30 an. Das zweite Ende 46 ragt aus der Öffnung 42 des Ansatzes 38 heraus. Wenn das zweite Ende 46 des Betätigungselements 22 gedreht wird, wird das erste Ende 44 um den Körper 48 gedreht, wodurch der elastische Arm 30 gegenüber der zweiten Schiene 14 bewegt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Ende 46 des Betätigungselements 22 mit einem Handgriff 50 verbunden, mit dem der Benutzer das Betätigungselement 22 betätigen kann.
Die 3 und 4 zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Ansatz 38 weiter ein Paar Flügel 52 aufweist, die der Oberwand 24 und der Unterwand 26 der zweiten Schiene 14 vorsteht. Der Halter 16 weist ein Paar Aufnahmen 54 auf, die jeweils eine Begrenzungswand 56 und eine Bodenwand 58 besitzen, wobei die Bodenwand 58 mit dem Halter 16 verbunden ist. Die Begrenzungswand 56 und die Bodenwand 58 bilden einen Aufnahmeraumraum 60. Die beiden Flügel 52 werden in die Aufnahmeräume 60 geschoben, wodurch die Bewegung der Flügel 52 begrenzt wird.
In den 5 und 6 wird die zweite Schiene 14 in die erste Schiene 12 eingeschoben, wobei die beiden Flügel 52 des Ansatzes 38 von den Aufnahmen 54 des Halters 16 begrenzt werden. Gleichzeitig liegt die Vertikalfläche 36 des Arretierteils 32 an dem Riegel 18 an, der somit arretiert wird. Dadurch ist die zweite Schiene 14 gegenüber der ersten Schiene 12 in der eingeschobenen Stellung positioniert.
In 7 wird das zweite Ende 46 des Betätigungselements 22 gedreht, wodurch das erste Ende 44 den elastischen Arm 30 drückt, so dass der elastische Arm 30 gegenüber der zweiten schiene 14 bewegt wird. Dadurch verläßt die Vertikalfläche 36 den Riegel 18, der somit freigegeben wird, so dass die zweite Schiene 14 ausgezogen werden kann. Daher ist die Handhabung kraftsparend.
8 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Ansatz 200 mit dem Ende der zweiten Schiene 14 einteilig ausgebildet ist.
9 zeigt ein nochmals weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Riegel 202 mit dem Halter 16 einteilig ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste

12: erste Schiene
14: zweite Schiene
16: Halter
18: Riegel
20: Arretierelement
22: Betätigungselement
24: Oberwand
26: Unterwand
28: Seitenwand
30: elastischer Arm
32: Arretierteil
34: Schrägfläche
36: Vertikalfläche
38: Ansatz
40: Gelenkteil
42: Öffnung
44: erstes Ende
46: zweites Ende
48: Körper
50: Handgriff
52: Flügel
54: Aufnahme
56: Begrenzungswand
58: Bodenwand
60: Aufnahmeraum
200: Ansatz
202: Riegel

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 7604308 B2 [0002]
US 7364244 [0003]

Claims

Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von Auszugschiene, die eine erste Schiene (12) und eine zweite Schiene (14), die gegenüber der ersten Schiene (12) gleiten kann, aufweist, wobei die Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von Auszugschiene an der zweiten Schiene (14) angeordnet ist, umfassend ein Arretierelement (20), das an der zweiten Schiene (14) befestigt ist und einen elastischen Arm (30) und einen Arretierteil (32) aufweist, wobei der Arretierteil (32) an dem elastischen Arm (30) angebracht ist und auf die erste Schiene (12) gerichtet ist, und ein Betätigungselement (22), das ein erstes Ende (44), ein zweites Ende (46) und einen Körper (48) aufweist, der mit dem ersten Ende (44) und dem zweiten Ende (46) verbunden ist, wobei der Körper (48) an der zweiten Schiene (14) angelenkt ist, wobei das erste Ende (44) des Betätigungselements (22) an dem elastischen Arm (30) anliegt, wodurch wenn das zweite Ende (46) des Betätigungselements (22) gedreht wird, das erste Ende (44) den elastischen Arm (30) drückt, der somit elastisch bewegt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Arretierteil (32) von dem elastischen Arm (30) erstreckt und eine Schrägfläche (34) und eine Vertikalfläche (36) besitzt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ansatz (38), der an der zweiten Schiene (14) befestigt ist und einen Gelenkteil (40) und eine Öffnung (42) besitzt, wobei der Körper (48) des Betätigungselements (22) mit dem Gelenkteil (40) des Ansatzes (38) verbunden und durch die Öffnung (42) des Ansatzes (38) geführt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (200) mit dem Ende der zweiten Schiene (14) einteilig ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (46) des Betätigungselements (22) mit einem Handgriff (50) verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Halter (16), der an der ersten Schiene (12) befestigt ist und einen Riegel (18) aufweist, wobei wenn die zweite Schiene (14) in die erste Schiene (13) eingeschoben wird, der Riegel (18) von dem Arretierteil (32) des Arretierelements (20) arretiert wird.
Auszugschiene, umfassend eine erste Schiene (12), eine zweite Schiene (14), die gegenüber der ersten Schiene (12) gleiten kann und eine Oberwand (24), eine Unterwand (26) und eine Seitenwand (28) aufweist, die mit der Oberwand (24) und der Unterwand (26) verbunden ist, einen Halter (16), der an der ersten Schiene (12) befestigt ist, ein Arretierelement (20), das an der zweiten Schiene (14) befestigt ist und einen elastischen Arm (30) und einen Arretierteil (32) aufweist, wobei der Arretierteil (32) an dem elastischen Arm (30) angebracht ist und auf die erste Schiene (12) gerichtet ist, Ansatz (38), der an der zweiten Schiene (14) befestigt ist und einen Gelenkteil (40) und eine Öffnung (42) besitzt, und ein Betätigungselement (22), das ein erstes Ende (44), ein zweites Ende (46) und einen Körper (48) aufweist, der mit dem ersten Ende (44) und dem zweiten Ende (46) verbunden ist, wobei der Körper (48) an der zweiten Schiene (14) angelenkt ist, wobei das erste Ende (44) des Betätigungselements (22) an dem elastischen Arm (30) anliegt, wobei das zweite Ende (46) des Betätigungselements (22) aus der Öffnung (42) des Ansatzes (38) herausragt.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) einen Riegel (18) aufweist, der von dem Arretierteil (32) des Arretierelements (20) arretiert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Arretierteil (32) von dem elastischen Arm (30) erstreckt und eine Schrägfläche (34) und eine Vertikalfläche (36) besitzt.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (38) ein Paar Flügel (52) aufweist, die der Oberwand (24) und der Unterwand (26) der zweiten Schiene (14) vorsteht, wobei der Halter (16) ein Paar Aufnahmen (54) aufweist, die jeweils eine Begrenzungswand (56) und eine Bodenwand (58) besitzen, wobei die Bodenwand (58) mit dem Halter (16) verbunden ist, wobei die Begrenzungswand (56) und die Bodenwand (58) einen Aufnahmeraumraum (60) bilden, wobei die beiden Flügel (52) in die Aufnahmeräume (60) geschoben werden können.