DE202015100924U1 - Werkzeugkasten mit einem drehbaren Trägerteil für Werkzeugeinsätze - Google Patents

Werkzeugkasten mit einem drehbaren Trägerteil für Werkzeugeinsätze Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Ein Werkzeugkasten, bestehend aus: einem U-förmigen Gehäuse (1) mit einem ersten drehbaren Element (13) und einem zweiten drehbaren Element (14); zwischen diesem ersten und zweiten drehbaren Element (13, 14) eine Einsetzöffnung (11) gebildet ist; das erste und zweite drehbare Element (13, 14) auf dessen Innenseite je ein Aufnahmeloch (24) aufweisen, und einem Trägerteil (2), das in der Einsetzöffnung (11) angeordnet und drehbar am ersten und zweiten drehbaren Element (13, 14) befestigt ist; das Trägerteil (2) ein ersten und ein zweites Ende aufweist; im ersten Ende des ersten Trägers (2) mehrere Öffnungen (21) gebildet sind, um die Werkzeugeinsätze (10) in diese einzusetzen; jede Öffnung (21) inwendig ein flexibles Plättchen (211) aufweist, mit dem der Werkzeugeinsatz (10) in der Öffnung (21) vorgespannt wird; mehrere Magnete (22) am zweiten Ende des Trägerteils (2) befestigt sind, um das Trägerteil (2) mit diesen auf einer Metalloberfläche zu befestigen; das Trägerteil (2) eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist; ein Drehzapfen (23) von der ersten Seite und der zweiten Seite des Trägerteils (2) ragt; die beiden Drehzapfen (23) drehbar in den Aufnahmelöchern (24) im ersten und zweiten drehbaren Element (13, 14) eingerückt sind.

Description

  • HINTERGRUND DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • 1. Technisches Umfeld
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Werkzeugkasten, insbesondere einen Werkzeugkasten mit einem Träger, der drehbar am Gehäuse des Werkzeugkastens montiert werden kann, wobei sich dieser Träger für ein praktisches Herausnehmen der Werkzeugeinsätze drehen läßt.
  • 2. Stand der Technik
  • Auf dem Markt sind zahlreiche verschiedene Ausführungen und Größen der Werkzeugeinsätze erhältlich, wobei diese mit einem Handwerkzeug verwendet werden können, um verschiedene Ausführungen und Größen von Schrauben und Gegenstände zu bearbeiten. Diese Werkzeugeinsätze sind kompakt und leicht zum Mitnehmen, wobei diese Werkzeugeinsätze jedoch auch leicht herausfallen können. Generell bewahrt der Benutzer die Handwerkzeuge und Werkzeugeinsätze wahlweise in einem Werkzeugkasten auf, so dass die Suche zum Auffinden eines benötigten Werkzeugeinsatzes zeitaufwendig ist, da diese wahlweise mit den anderen eingesetzten anderen Werkzeugeinsätze eingesetzt wurden. Außerdem sind die Werkzeugkasten nach dem Stand der Technik sperrig und schwer. In einigen von diesen sind Fächer zum geordneten Einsetzen der Werkzeugeinsätze angeordnet, wobei der Aufbau mit diesen Fächern kompliziert ist, so dass er sich für die meisten Benutzer nicht sehr eignet. Außerdem kann ein großer Werkzeugkasten kaum oder gar nicht neben einem Arbeitsbereich hingestellt werden, falls der Arbeitsplatz beschränkt ist.
  • Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster soll ein Werkzeugkasten geschaffen werden, bei dem die obengenannten Nachteile beseitigt sind.
  • AUFGABE DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Werkzeugkasten, der aus einem U-förmigen Gehäuse mit einem ersten drehbaren Element und einem zweiten drehbaren Element besteht. Eine Einsetzöffnung ist zwischen diesem ersten und zweiten drehbaren Element gebildet. Das erste und zweite drehbare Element weisen auf deren Innenseite je ein Aufnahmeloch auf. Ein Trägerteil ist in der Einsetzöffnung angeordnet und drehbar zwischen dem ersten und zweiten drehbaren Element montiert. Das Trägerteil weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei im ersten Ende des Trägerteils mehrere Öffnungen gebildet sind, um in diese die Werkzeugeinsätze einzusetzen. Dabei weist jede Öffnung auf dessen Innenseite ein flexibles Plättchen auf, um den Werkzeugeinsatz in dieser Öffnung vorzuspannen. Mehrere Magnete sind am zweiten Ende des Trägers befestigt, mit denen das Trägerteil auf einer Metalloberfläche befestigt wird. Das Trägerteil weist eine erste Seite und eine zweite Seite auf, wobei ein Drehzapfen sowohl von der ersten Seite als auch von der zweiten Seite ragt. Die beiden Drehzapfen sind drehbar in den Aufnahmelöchern des ersten und zweiten Elements eingerückt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die beiden Rippen von einem der Drehzapfen radial nach außen hin. Eines des ersten und zweiten drehbaren Elemente weist inwendig zwei Rillen auf, die mit dem Aufnahmeloch verbunden sind. Die beiden Rippen rücken beim Drehen des Trägerteils zum Aufnehmen in der Einsetzöffnung in die beiden Rillen ein.
  • Vorzugsweise sind neben dem anderen von einem der Drehzapfen zwei Vorsprünge gebildet, während das andere des ersten und zweiten drehbaren Elements inwendig zwei Einkerbungen aufweist. Die beiden Vorsprünge werden beim Drehen des Trägerteils in eine geneigte Stellung zum Gehäuse in die beiden Einkerbungen eingerückt.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse ein Stromquellenfach auf, das zwischen dem ersten und zweiten drehbaren Element vorgesehen ist. Das erste drehbare Element weist eine Leuchte auf, die elektrisch mit dem Stromquellenfach verbunden ist. Ein Schalter ist elektrisch mit einem Ende des Stromquellenfaches verbunden, um die Leuchte anzusteuern.
  • Vorzugsweise weist das Stromquellenfach ein Aufnahmefach auf, in das eine Stromquelle eingesetzt wird, wobei als eine solche Stromquelle Batterien verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist im Trägerteil ein Zwischenraum gebildet, der durch die beiden einander gegenüber gebildeten Oberflächen und eine der ersten und zweiten Seiten des Trägerteils gebildet ist. In diesem Zwischenraum ist ein verlängerter Stab aufgenommen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach dem vorliegenden Gebrauchmuster zeigen, offensichtlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Werkzeugkastens nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Werkzeugkastens des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 3 zeigt eine weitere Explosionsansicht des Werkzeugkastens des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 4 zeigt, dass das Trägerteil am Gehäuse des Werkzeugkastens des vorliegenden Gebrauchsmusters gedreht wird;
  • 5 zeigt, dass das Trägerteil zum Positionieren des Werkzeugkastens des vorliegenden Gebrauchsmusters auf einer Metalloberfläche befestigt ist;
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Verbindung zwischen dem Trägerteil und dem Gehäuse, wobei das Trägerteil noch nicht gedreht wurde;
  • 7 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Verbindung zwischen dem Trägerteil und dem Gehäuse, wobei das Trägerteil am Gehäuse gedreht wird, und
  • 8 stellt die Bedienungsweise der Leuchte des Werkzeugkastens des vorliegenden Gebrauchsmusters dar.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 4 zeigen, dass ein Werkzeugkasten des vorliegenden Gebrauchsmusters aus einem U-förmigen Gehäuse 1 mit einem Stromquellenfach 12, das zwischen einem ersten drehbaren Element 13 und einem zweiten drehbaren Element 14 gebildet ist, besteht. Zwischen dem Stromquellenfach 12 und dem ersten und zweiten drehbaren Element 13, 14 ist eine Einsetzöffnung 11 gebildet. Inwendig weisen das erste und zweite drehbare Element 13, 14 je ein Aufnahmeloch 24 auf.
  • In der Einsetzöffnung 11 ist ein Trägerteil 2 angeordnet und drehbar zwischen dem ersten und zweiten drehbaren Element 13, 14 befestigt. Dieses Trägerteil 2 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei im ersten Ende des Trägerteils 2 mehrere sechseckige Öffnungen 21 gebildet sind, um in diesen die Werkzeugeinsätze 10 einzusetzen. In allen Öffnungen 21 ist ein flexibles Plättchen 211 befestigt, mit dem der Werkzeugeinsatz 10 in der Öffnung 21 vorgespannt und positioniert wird. Mehrere Magnete 22 sind am zweiten Ende des Trägerteils 2 befestigt, um mit diesen das Trägerteil 2 auf einer Metalloberfläche zu befestigen. Das Trägerteil 2 weist weiter eine erste Seite und eine zweite Seite auf. Ein Drehzapfen 23 ragt sowohl von der ersten als auch der zweiten Seite des Trägerteils 2, wobei diese beiden Drehzapfen 23 drehbar in die Aufnahmelöcher 24 im ersten und zweiten Element 13, 14 eingerückt sind, um das Trägerteil 2 drehbar am Gehäuse 1 zu befestigen.
  • Die 2 zeigt, dass sich von einem Drehzapfen 23 radial zwei Rippen 3 nach außen hin erstrecken. Inwendig weist das zweite drehbare Element 14 zwei Rillen 31 auf, wobei diese beiden Rillen 31 mit dem Aufnahmeloch 24 verbunden sind. Die beiden Rippen 3 werden beim Drehen des Trägerteils 2 in die beiden Rillen 31 eingerückt, um dieses Trägerteil 2 in diese Einsetzöffnung 11 aufzunehmen.
  • Die 3 zeigt, dass neben dem anderen von einem der Drehzapfen 23 mehrere Vorsprünge 4 gebildet sind, wobei das erste drehbare Element 13 inwendig mehrere Einkerbungen 41 aufweist. Die beiden Vorsprünge 3 werden beim Drehen des Trägerteils 2 in eine geneigte Stellung zum Gehäuse 1 in die beiden Einkerbungen 41 eingerückt. Die 6 und 7 zeigen, dass beim Einrücken der Vorsprünge 3 in die Einkerbungen 41 das Trägerteil 2 in einer gewünschten Winkelposition zum Gehäuse 1 positioniert werden kann, damit der Benutzer leicht und praktisch die gewünschten Werkzeugeinsätze 10 aus dem Trägerteil 2 herausnehmen kann.
  • Das Trägerteil 2 weist inwendig weiter einen Zwischenraum 25 auf, der durch zwei einander gegenüber gebildete Oberflächen und eine der ersten und zweiten Seiten des Trägerteils 2 gebildet ist. In diesem Zwischenraum 25 ist ein verlängerter Stab 20 aufgenommen.
  • Das erste drehbare Element 13 weist zwei Leuchten 5 auf, die elektrisch mit dem Stromquellenfach 12 verbunden sind. Das Stromquellenfach 12 weist ein Aufnahmefach 121 auf, in das eine Stromquelle 7 eingesetzt wird, wobei als eine solche Stromquelle 7 Batterien verwendet werden, wie beispielsweise Lithiumbatterien oder andere bekannte Batterien. Ein Schalter 6 ist elektrisch mit einem Ende des Stromquellenfaches 12 verbunden, um die Leuchten 5 anzusteuern.
  • Bei der Verwendung wird das Trägerteil 2 in eine gewünschte Winkelposition gedreht, wonach dieses Trägerteil 2 durch das Einrücken der Vorsprünge 3 in die Einkerbungen 41 positioniert wird. Der Benutzer nimmt danach den benötigten Werkzeugeinsatz 10 aus dem Trägerteil 2 heraus. Die 5 zeigt, dass bei Bedarf das Trägerteil 2 mit den Magneten 22 an eine Metalloberfläche befestigt wird. Die 8 zeigt, dass die Leuchten 5 durch Betätigen des Schalters 6 eingeschaltet werden, um den Arbeitsort zu beleuchten, an dem sich die Schrauben oder Gegenstände befinden.
  • Im Trägerteil 2 können die Werkzeugeinsätze 10 und der verlängerte Stab 20 sicher aufbewahrt werden, so dass sie nicht herausfallen werden. Weiter sind das Gehäuse 1 und das Trägerteil 2 kompakt, so dass sie leicht mitnehmbar sind. Das Trägerteil 2 kann magnetisch an eine Metalloberfläche befestigt werden, so dass die Werkzeugeinsätze 10 dank den flexiblen Plättchen 211 in den Öffnungen 21 nicht aus diesen fallen werden. Dank den Leuchten 5 kann der Benutzer auch in einer schwach beleuchteten Umgebung arbeiten. Das vorliegende Gebrauchsmuster kommt den verschiedenen Ansprüchen der Benutzer entgegen.

Claims (6)

  1. Ein Werkzeugkasten, bestehend aus: einem U-förmigen Gehäuse (1) mit einem ersten drehbaren Element (13) und einem zweiten drehbaren Element (14); zwischen diesem ersten und zweiten drehbaren Element (13, 14) eine Einsetzöffnung (11) gebildet ist; das erste und zweite drehbare Element (13, 14) auf dessen Innenseite je ein Aufnahmeloch (24) aufweisen, und einem Trägerteil (2), das in der Einsetzöffnung (11) angeordnet und drehbar am ersten und zweiten drehbaren Element (13, 14) befestigt ist; das Trägerteil (2) ein ersten und ein zweites Ende aufweist; im ersten Ende des ersten Trägers (2) mehrere Öffnungen (21) gebildet sind, um die Werkzeugeinsätze (10) in diese einzusetzen; jede Öffnung (21) inwendig ein flexibles Plättchen (211) aufweist, mit dem der Werkzeugeinsatz (10) in der Öffnung (21) vorgespannt wird; mehrere Magnete (22) am zweiten Ende des Trägerteils (2) befestigt sind, um das Trägerteil (2) mit diesen auf einer Metalloberfläche zu befestigen; das Trägerteil (2) eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist; ein Drehzapfen (23) von der ersten Seite und der zweiten Seite des Trägerteils (2) ragt; die beiden Drehzapfen (23) drehbar in den Aufnahmelöchern (24) im ersten und zweiten drehbaren Element (13, 14) eingerückt sind.
  2. Der Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei sich zwei Rippen (3) radial von einem der Drehzapfen nach außen hin erstrecken; eines des ersten und zweiten drehbaren Elements (13, 14) inwendig zwei Rillen (31) aufweist, wobei diese beiden Rillen (31) mit dem Aufnahmeloch (24) verbunden sind; die beiden Rippen (3) beim Drehen des Trägerteils (2) zum Aufnehmen in der Einsetzöffnung (11) in die beiden Rillen (31) einrücken.
  3. Der Werkzeugkasten nach Anspruch 2, wobei die beiden Vorsprünge (4) neben dem anderen von einem der Drehzapfen (23) gebildet sind; das andere von einem der ersten und zweiten Elemente (13, 14) inwendig zwei Einkerbungen (41) aufweist; die beiden Vorsprünge (3) beim Drehen des Trägerteils (2) in eine geneigte Stellung zum Gehäuse (1) in die beiden Einkerbungen (41) eingerückt werden.
  4. Der Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (1) ein Stromquellenfach (12) aufweist, das zwischen dem ersten und zweiten drehbaren Element (13, 14) verbunden ist; am ersten drehbaren Element (13) eine Leuchte (5) vorgesehen und elektrisch mit dem Stromquellenfach (12) verbunden ist; ein Schalter (6) elektrisch mit einem Ende des Stromquellenfaches (12) verbunden ist, um die Leuchte (5) anzusteuern.
  5. Der Werkzeugkasten nach Anspruch 4, wobei das Stromquellenfach (12) ein Aufnahmefach (121) aufweist, in dem eine Stromquelle (7) aufgenommen wird und als eine solche Stromquelle (7) Batterien verwendet werden.
  6. Der Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Trägerteil (2) ein Zwischenraum (25) gebildet ist, das durch die beiden einander gegenüber gebildeten Oberflächen und eine der ersten und zweiten Seiten des Trägerteils (2) gebildet ist, wobei in diesem Zwischenraum (25) ein verlängerter Stab (20) aufgenommen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016115225A1 (de) * 2016-07-06 2018-01-11 Good Year Hardware Co., Ltd. Werkzeugkasten
EP3398727A1 (de) * 2017-05-04 2018-11-07 Schuebo GmbH Bit-box zur aufnahme von werkzeugbits

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DE102016115225A1 (de) * 2016-07-06 2018-01-11 Good Year Hardware Co., Ltd. Werkzeugkasten
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