DE202019102872U1 - Aufbau eines Bithalters - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like
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Abstract

Ein Aufbau eines Bithalters, umfassend:
einen Hauptkörper;
mindestens einen Halteraum, wobei der Halteraum im Hauptkörper vorgesehen ist;
mindestens eine Öffnung, wobei die Öffnung am Hauptkörper vorgesehen und mit dem Halteraum durchgängig verbunden ist, wobei ein Bit über die Öffnung in den Halteraum eingesetzt wird;
mindestens einen federnden Begrenzungsabschnitt, wobei der federnde Begrenzungsabschnitt auf einer Seite des Halteraums angeordnet ist;
mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt, wobei der erste Verbindungsabschnitt am Hauptkörper angeordnet ist;
mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt, wobei der zweite Verbindungsabschnitt auf der Seite des ersten Verbindungsabschnitts angeordnet ist;
mindestens einen dritten Verbindungsabschnitt, wobei der dritte Verbindungsabschnitt am Hauptkörper angeordnet ist und sich seine Position von der Position des ersten Verbindungsabschnitts unterscheidet,
wobei die Form des dritten Verbindungsabschnitts auf die Form des ersten Verbindungsabschnitts abgestimmt ist; und
mindestens einen vierten Verbindungsabschnitt, wobei der vierte Verbindungsabschnitt am Hauptkörper angeordnet ist und sich auf der Seite des dritten Verbindungsabschnitts befindet, wobei die Form des vierten Verbindungsabschnitts auf die Form des zweiten Verbindungsabschnitts abgestimmt ist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Bithalters und insbesondere einen Aufbau eines Bithalters, mit dem eine relativ stabile Verbindung erreicht wird.
  • Stand der Technik
  • Die Idee des Heimwerkens ist in der heutigen Zeit weit verbreitet. Daher gibt es heutzutage viele DIY-Produkte wie Schränke und Stühle. Bei der Montage dieser Produkte werden fast alle Schrauben zum Verschrauben der Teile verwendet. Die meisten Menschen verwenden einen Schraubendreher, um Schrauben anzuziehen. Einige Personen müssen jedoch aufgrund ihrer Arbeit häufig Montagevorgänge durchführen. Wenn Sie einen manuellen Schraubendreher verwenden, ist die Arbeit zu mühsam. Deshalb benutzen zum Verschrauben sie einen Elektroschrauber.
  • Da der Preis für einen Elektroschrauber nicht gering ist, wird er zusammen mit verschiedenen auswechselbaren Schraubendreherbits verwendet, um so für verschiedene Schraubentypen geeignet zu sein, wodurch die Anzahl der Bits natürlich nicht gering ist. In der Regel wird eine Anzahl von Haltern zum Aufbewahren der Bits verwendet. Die meisten dieser Halter können nicht erweitert und nicht miteinander verbunden werden. Beim Aufbewahren dieser sind sie außerdem instabil, sodass die Bits leicht herausfallen und verloren gehen können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Hauptkörper stabil miteinander verbunden werden können, wobei ein Bit mittels eines federnden Begrenzungsabschnitts fixiert werden kann, um ein Herausfallen zu verhindern.
  • Zur Erreichung der obigen Aufgabe umfasst der Aufbau der vorliegenden Erfindung Folgendes: einen Hauptkörper, mindestens einen im Hauptkörper definierten Halteraum, mindestens eine am Hauptkörper vorgesehene und mit dem Halteraum verbundene Öffnung, mindestens einen auf einer Seite des Halteraums angeordneten federnden Begrenzungsabschnitt, mindestens einen am Hauptkörper angeordneten ersten Verbindungsabschnitt, mindestens einen auf der Seite des ersten Verbindungsabschnitts angeordneten zweiten Verbindungsabschnitt, mindestens einen am Hauptkörper angeordneten dritten Verbindungsabschnitt, dessen Position sich von der Position des ersten Verbindungsabschnitts unterscheidet, und mindestens einen auf der Seite des dritten Verbindungsabschnitts angeordneten vierten Verbindungsabschnitt, wobei die Form des dritten Verbindungsabschnitts auf die Form des ersten Verbindungsabschnitts abgestimmt und somit der dritte Verbindungsabschnitt korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbindbar ist, wobei die Form des vierten Verbindungsabschnitts auf die Form des zweiten Verbindungsabschnitts abgestimmt und somit der vierte Verbindungsabschnitt korrespondierend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt verbindbar ist.
  • Mit dem obigen Aufbau kann der Benutzer ein Bit über die Öffnung in einem Halteraum einsetzen, wobei das Bit mittels des federnden Begrenzungsabschnitts begrenzt und fixiert wird, um zu verhindern, dass das Bit aus der Öffnung herausfällt. Wenn der Benutzer mehrere Hauptkörper hat, können der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit dem dritten Verbindungsabschnitt bzw. vierten Verbindungsabschnitt auf diese ausgerichtet werden, um die Hauptkörper miteinander zu verbinden. Durch gegenseitiges Verbinden des ersten Verbindungsabschnitts, des zweiten Verbindungsabschnitts, des dritten Verbindungsabschnitts und des vierten Verbindungsabschnitts wird erreicht, dass die Verbindung zwischen den Hauptkörpern relativ stabil ist.
  • Mit der oben beschriebenen Technik können die Probleme der herkömmlichen Bithalter, dass die Halter nicht miteinander verbunden und die Bits nicht fixiert werden können, beseitigt werden, um den vorteilhaften Effekt der gewerblichen Anwendbarkeit zu erreichen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt ein schematisches Strukturblockdiagramm des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht des Einsetzens beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht der Verrastung beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht des Verbindens beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine schematische Ansicht des Herausdrückens bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine schematische Ansicht des magnetischen Anziehens bei einem noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen, die jeweils eine perspektivische Ansicht, ein schematisches Strukturblockdiagramm und eine schematische Ansicht des Einsetzens beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung Folgendes umfasst:
    • einen Hauptkörper 1, einen Halteraum 11, eine Öffnung 12, einen federnden Begrenzungsabschnitt 13, einen ersten Verbindungsabschnitt 2, einen zweiten Verbindungsabschnitt 3, einen dritten Verbindungsabschnitt 4 und einen vierten Verbindungsabschnitt 5, wobei der Halteraum 11 im Hauptkörper 1 vorgesehen ist, wobei die Öffnung 12 am Hauptkörper 1 vorgesehen und mit dem Halteraum 11 durchgängig verbunden ist, wobei der Querschnitt des Halteraums 11, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, zur Abstimmung auf unterschiedliche Bits entweder kreisförmig, dreieckig, viereckig, sechseckig oder achteckig ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Halteraums kreisförmig.
  • Der federnde Begrenzungsabschnitt 13 ist hier eine auf einer Seite des Halteraums 11 vorgesehene federnde Scheibe, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schwenkraum 14 auf einer Seite des Halteraums 11 vorgesehen ist, wodurch der federnde Begrenzungsabschnitt 13 im Schwenkraum 14 angeordnet ist und im Schwenkraum 14 geschwenkt werden kann, wobei ein unterstützender Begrenzungsabschnitt 15 im Halteraum 11 angeordnet ist, wobei der unterstützende Begrenzungsabschnitt 15 ein im Halteraum 11 vorgesehener vorstehender Abschnitt ist, der mit dem federnden Begrenzungsabschnitt 13 korrespondiert und diesen so unterstützt, dass das Bit stabil fixiert wird.
  • Sowohl der erste Verbindungsabschnitt 2 als auch der zweite Verbindungsabschnitt 3 sind auf einer Seite des Hauptkörpers 1 vorgesehene Vorsprünge, wobei die Formen des ersten Verbindungsabschnitts 2 und des zweiten Verbindungsabschnitts 3, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, entweder kreisförmig, dreieckig, viereckig, sechseckig oder achteckig sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Formen kreisförmig. Der dritte Verbindungsabschnitt 4 und der vierte Verbindungsabschnitt 5 sind im Hauptkörper 1 vorgesehene Ausnehmungen, wobei die Formen des dritten Verbindungsabschnitts 4 und des vierten Verbindungsabschnitts 5 jeweils auf die Formen des ersten Verbindungsabschnitts 2 und des zweiten Verbindungsabschnitts 3 abgestimmt sind.
  • Anhand der obigen Beschreibung kann der Aufbau der vorliegenden Technik nachvollzogen werden. Durch das aufeinander abgestimmte Zusammenwirken zwischen den Aufbauten können die Hauptkörper 1 stabiler miteinander verbunden werden, wobei ein Herausfallen des Bits 6 mittels des federnden Begrenzungsabschnitts 13 verhindert werden kann. Nachstehend wird eine detaillierte Erläuterung gegeben.
  • Es wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen, die jeweils eine perspektivische Ansicht, ein schematisches Strukturblockdiagramm, eine schematische Ansicht des Einsetzens, eine schematische Ansicht der Verrastung und eine schematische Ansicht des Verbindens beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der Benutzer zur Aufbewahrung eines Bits 6 das Bit 6 über die Öffnung 12 in den Halteraum 11 einsetzen kann. Nachdem das Bit 6 in den Halteraum 11 eingesetzt wurde, wird der federnde Begrenzungsabschnitt 13 gedrückt und dadurch im Schwenkraum 14 bewegt. Gleichzeitig drückt der unterstützende Begrenzungsabschnitt 15 durch die durch den federnden Begrenzungsabschnitt 13 aufgebrachte elastische Kraft gegen das Bit 6, um somit eine fixierende, begrenzende Kraft zu erzeugen. Auf diese Weise kann das Bit 6 vollständig im Halteraum 11 fixiert werden, um zu verhindern, dass das Bit 6 aus der Öffnung 12 herausfällt und verloren geht.
  • Wenn der Benutzer mehrere Hauptkörper 1 hat und seinen Verstauraum vergrößern möchte, können der erste Verbindungsabschnitt 2 und der zweite Verbindungsabschnitt 3, die am Hauptkörper 1 angeordnet sind, korrespondierend mit dem dritten Verbindungsabschnitt 4 und dem vierten Verbindungsabschnitt 5, die an einem anderen Hauptkörper 1c angeordnet sind, in Eingriff gebracht werden. Da zwischen dem Hauptkörper 1 und dem Hauptkörper 1c mehr als zwei Verraststellen vorgesehen sind, tritt keine Drehung auf, sodass die Verbindung zwischen dem Hauptkörper 1 und dem Hauptkörper 1c stabiler sein kann, um eine einfache Aufbewahrung zu ermöglichen.
  • Es wird auf die 6 bis 8 Bezug genommen, die jeweils eine perspektivische Ansicht, eine weitere perspektivische Ansicht und eine schematische Ansicht des Herausdrückens bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel ähnlich zum obigen Ausführungsbeispiel ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass mehrere Halteräume 11a, mehrere Öffnungen 12a und mehrere federnde Begrenzungsabschnitte 13a vorgesehen sind, wodurch gezeigt wird, dass ihre Anzahl nicht beschränkt ist. Die Form des ersten Verbindungsabschnitts 2a ist hier viereckig, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte 3a die mehreren am jeweiligen ersten Verbindungsabschnitt 2a vorgesehenen Vorsprünge sind, wobei die Anzahl und Form des dritten Verbindungsabschnitts 4a und des vierten Verbindungsabschnitts 5a auf die des ersten Verbindungsabschnitts 2a und des zweiten Verbindungsabschnitts 3a abgestimmt sind, wodurch gezeigt wird, dass ihre Anzahl und ihre Formen nicht beschränkt sind.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörper 1a mit einem mit dem Halteraum 11a durchgängig verbundenen Hilfsdurchgangsloch 16a versehen, wobei sich das Hilfsdurchgangsloch 16a auf der der Öffnung 12a abgewandten Seite befindet. Wenn also das Bit 6a nicht leicht aus dem Halteraum 11a herausgenommen werden kann, kann der Benutzer das Bit 6a mittels eines Werkzeugs oder mit dem Finger an der Position des Hilfsdurchgangslochs 16a drücken, um das Bit 6a herauszudrücken. Auf diese Weise kann das Bit 6a schnell und bequem entfernt werden.
  • Es wird auf die 9 und 10 Bezug genommen, die jeweils eine perspektivische Ansicht und eine schematische Ansicht des Anziehens bei einem noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel ähnlich zum obigen Ausführungsbeispiel ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass ein Magnetelement 17b am Hauptkörper 1b angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Magnetelement 17b ein Magnet, durch den der Hauptkörper 1b an einem Werkzeugkasten 7b befestigt werden kann, um die Aufbewahrung des Hauptkörpers 1b zu unterstützen. Da das Bit 6b in der Regel aus Metall besteht, kann dadurch zusätzlich die magnetische Anziehung des Bits 6b unterstützt werden, wodurch eine stabilere Fixierung des Bits 6b erreicht wird.
  • Der Schlüssel des erfindungsgemäßen Aufbaus des Bithalters, durch den die herkömmliche Technik verbessert werden kann, ist daher wie folgt:
  • Erstens kann das Bit 6 mittels des federnden Begrenzungsabschnitts 13 stabiler im Halteraum 11 begrenzt und fixiert werden.
  • Zweitens können die Hauptkörper 1 durch den ersten Verbindungsabschnitt 2, den zweiten Verbindungsabschnitt 3, den dritten Verbindungsabschnitt 4 und den vierten Verbindungsabschnitt 5 stabil miteinander verbunden und befestigt werden.

Claims (8)

  1. Ein Aufbau eines Bithalters, umfassend: einen Hauptkörper; mindestens einen Halteraum, wobei der Halteraum im Hauptkörper vorgesehen ist; mindestens eine Öffnung, wobei die Öffnung am Hauptkörper vorgesehen und mit dem Halteraum durchgängig verbunden ist, wobei ein Bit über die Öffnung in den Halteraum eingesetzt wird; mindestens einen federnden Begrenzungsabschnitt, wobei der federnde Begrenzungsabschnitt auf einer Seite des Halteraums angeordnet ist; mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt, wobei der erste Verbindungsabschnitt am Hauptkörper angeordnet ist; mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt, wobei der zweite Verbindungsabschnitt auf der Seite des ersten Verbindungsabschnitts angeordnet ist; mindestens einen dritten Verbindungsabschnitt, wobei der dritte Verbindungsabschnitt am Hauptkörper angeordnet ist und sich seine Position von der Position des ersten Verbindungsabschnitts unterscheidet, wobei die Form des dritten Verbindungsabschnitts auf die Form des ersten Verbindungsabschnitts abgestimmt ist; und mindestens einen vierten Verbindungsabschnitt, wobei der vierte Verbindungsabschnitt am Hauptkörper angeordnet ist und sich auf der Seite des dritten Verbindungsabschnitts befindet, wobei die Form des vierten Verbindungsabschnitts auf die Form des zweiten Verbindungsabschnitts abgestimmt ist.
  2. Aufbau eines Bithalters nach Anspruch 1, bei dem der Hauptkörper mit mindestens einem Hilfsdurchgangsloch versehen ist, wobei das Hilfsdurchgangsloch mit dem Halteraum durchgängig verbunden ist und sich auf der der Öffnung abgewandten Seite befindet.
  3. Aufbau eines Bithalters nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein Magnetelement am Hauptkörper angeordnet ist.
  4. Aufbau eines Bithalters nach Anspruch 1, bei dem ein unterstützender Begrenzungsabschnitt auf einer Seite des Halteraums vorgesehen ist, wobei die Position des unterstützenden Begrenzungsabschnitts mit der Position des federnden Begrenzungsabschnitts korrespondiert.
  5. Aufbau eines Bithalters nach Anspruch 1, bei dem ein Schwenkraum auf einer Seite des Halteraums vorgesehen ist, wobei sich der federnde Begrenzungsabschnitt im Schwenkraum befindet.
  6. Aufbau eines Bithalters nach Anspruch 1, bei dem der Querschnitt des Halteraums entweder kreisförmig, dreieckig, viereckig, sechseckig oder achteckig ist.
  7. Aufbau eines Bithalters nach Anspruch 1, bei dem die Formen des ersten Verbindungsabschnitts und des zweiten Verbindungsabschnitts entweder kreisförmig, dreieckig, viereckig, sechseckig oder achteckig sind.
  8. Aufbau eines Bithalters nach Anspruch 1, bei dem der zweite Verbindungsabschnitt ein am ersten Verbindungsabschnitt vorgesehener Vorsprung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022101734A1 (de) 2022-01-26 2023-07-27 Peter Külzer Bitmagazin, Verfahren zum Speichern und zum Entnehmen von Bits

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