DE202024101000U1 - Handwerkzeughalter - Google Patents

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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Abstract

Handwerkzeughalter, umfassend
einen Hauptkörper (10), der eine erste Fläche (101), eine zweite Fläche (102), eine dritte Fläche (103) und eine vierte Fläche (104) aufweist, wobei die erste Fläche (101) und die dritte Fläche (103) sich an den beiden längeren Seiten des Hauptkörpers (10) befinden, und wobei die zweite Fläche (102) und die vierte Fläche (104) sich an den kürzeren beiden Seiten des Hauptkörpers (10) befinden,
wobei der Hauptkörper (10) mindestens eine erste Aufnahmenut (11) aufweist, wobei die erste Aufnahmenut (11) auf der zweiten Fläche (102) und der dritten Fläche (103) gebildet ist, wobei die erste Aufnahmenut (11) eine L-Forrm hat, wobei die Aufnahmenut (11) eine erste Nut (111), einen ersten Verbindungsabschnitt (112) und einen ersten Passabschnitt (113) aufweist, wobei die erste Nut (111), der erste Verbindungsabschnitt (112) und der erste Passabschnitt (113) eine L-förmige Nut bilden, wobei die erste Nut (111) zur zweiten Fläche (102) offen ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (112) zur dritten Fläche (103) offen ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (112) sich nahe der Biegestelle befindet, wobei der erste Passabschnitt (113) zur dritten Fläche (103) geschlossen ist, wobei der erste Passabschnitt (113) mit der ersten Nut (111) einen Winkel von (90) Grad bildet, und wobei der Querschnitt des ersten Passabschnitts (113) eine vieleckige oder sechseckige Form hat,
wobei der Hauptkörper (10) mit mindestens einem zweiten Passabschnitt (12) versehen ist, wobei der zweite Passabschnitt (12) an einer Seite der ersten Aufnahmenut (11) vorgesehen ist, wobei der zweite Passabschnitt (12) sich in die gleiche Richtung wie die erste Nut (111) erstreckt, wobei der zweite Passabschnitt (12) mit dem ersten Verbindungsabschnitt (112) in Verbindung steht, wobei die Größe des zweiten Passabschnitts (12) der Größe des ersten Passabschnitts (113) entspricht, wobei der zweite Passabschnitt (12) die Form einer vieleckigen oder sechseckigen Durchgangsbohrung hat, wobei der Hauptkörper (10) weiterhin eine fünfte Fläche (13) aufweist, wobei die Öffnungen des zweiten Passabschnitts (12) und der ersten Nut (111) sich auf der fünften Fläche (13) befinden, wobei die Höhe der fünften Fläche (13) sich von der Höhe der ersten Fläche (101) unterscheidet, wobei die fünfte Fläche (13) niedriger als die erste Fläche (101) ist,
wobei der Hauptkörper (10) einen ersten Raum (14) aufweist, wobei die Öffnung des ersten Raums (14) sich auf der ersten Fläche (101) befindet, wobei der erste Raum (14) die Form einer langen, einseitig offenen Ausnehmung hat,
wobei der Hauptkörper (10) mindestens eine zweite Aufnahmenut (15) aufweist, wobei die zweite Aufnahmenut (15) auf der ersten Fläche (101) und der vierten Fläche (104) gebildet ist, wobei die zweite Aufnahmenut (15) eine L-Form hat, wobei die zweite Aufnahmenut (15) eine zweite Nut (151), einen zweiten Verbindungsabschnitt (152) und einen dritten Passabschnitt (153) aufweist, wobei die zweite Nut (151), der zweite Verbindungsabschnitt (152) und der dritten Passabschnitt (153) eine L-förmige Nut bilden, wobei die zweite Nut (151) zur vierten Fläche (104) offen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (152) zur ersten Fläche (101) offen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (152) sich nahe der Biegestelle befindet, wobei der dritte Passabschnitt (153) zur ersten Fläche (101) geschlossen ist, wobei der dritte Passabschnitt (153) mit der zweiten Nut (151) einen Winkel von (90) Grad bildet, wobei der Querschnitt des dritten Passabschnitts (153) eine vieleckige oder sechseckige Form hat,
wobei der Hauptkörper (10) mit mindestens einem vierten Passabschnitt (16) versehen ist, wobei der vierte Passabschnitt (16) an einer Seite der zweiten Aufnahmenut (15) vorgesehen ist, wobei der vierte Passabschnitt (16) sich in die gleiche Richtung wie die zweite Nut (151) erstreckt, wobei der vierte Passabschnitt (16) mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (152) in Verbindung steht, wobei die Größe des vierten Passabschnitts (16) der Größe des dritten Passabschnitts (153) entspricht, wobei der vierte Passabschnitt (16) die Form einer vieleckigen oder sechseckigen Durchgangsbohrung hat, wobei es eine Vielzahl von vierten Passabschnitten (16) gibt, wobei die Vielzahl von vierten Passabschnitten (16) unterschiedliche Größen haben, wobei die Anzahl der vierten Passabschnitte (16) fünf beträgt, wobei der Hauptkörper (10) mit einer sechsten Fläche (17) versehen ist, wobei die Öffnungen des vierten Passabschnitts (16) und der zweiten Nut (151) sich auf der sechsten Fläche (17) befinden, wobei die Höhe der sechsten Fläche (17) sich von der Höhe der dritten Fläche (103) unterscheidet, wobei die sechste Fläche (17) niedriger als die dritte Fläche (103) ist,
wobei der Hauptkörper (10) einen zweiten Raum (18) aufweist, wobei die Öffnung des zweiten Raums (18) sich auf der dritten Fläche (103) befindet, und
der erste Passabschnitt (113) mit dem zweiten Raum (18) verbunden ist, wobei der erste Passabschnitt (113) die Form einer Durchgangsbohrung hat, und der dritte Passabschnitt (153) mit dem ersten Raum (14) verbunden ist, wobei der dritte Passabschnitt (153) die Form einer Durchgangsbohrung hat.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeughalter, insbesondere ein Handwerkzeughalter, dessen Hauptkörper erste Aufnahmenuten und zweite Passabschnitte aufweist, wobei die ersten Aufnahmenuten und die zweiten Passabschnitte zur Aufnahme der ersten Werkzeuge dienen. Der Hauptkörper stellt neben der Aufnahme der ersten Werkzeuge auch verschiedene Betriebsweisen bereit.
  • Stand der Technik
  • Das herkömmliche Handwerkzeughalter von meinem Vater mit der taiwanesischen Patentanmeldungsnummer: 099207887, Zertifikatsnummer: M397305, US-Patentnummer US8387492 B2 , Titel: zusammenbaubares Handwerkzeughalter mit Aufbewahrungsmöglichkeit, offenbart ein zusammenbaubares Universalwerkzeug mit Aufbewahrungsmöglichkeit, das umfasst:
    • einen Griffkörper, der aus zwei Seitenabdeckungen besteht, die schnell gelöst werden können, wobei die beiden Seitenabdeckungen an der Innenseite jeweils einen Aufnahmeraum bilden, wobei die Enden der beiden Seitenabdeckungen an geeigneter Stelle jeweils einen Gelenkabschnitt haben, und wobei die beiden Seitenabdeckungen an den Positionen von 90 Grad und 180 Grad zwischen den Endflächen und den Gelenkabschnitten jeweils mit einem Langloch versehen sind;
    • zwei Stützelemente, die in den oben genannten beiden Seitenabdeckungen untergebracht sind, wobei jedes Stützelement eine Gelenkachse aufweist, und wobei die Enden der Gelenkachse gelenkig mit den Gelenkabschnitten der beiden Seitenabdeckungen verbunden sind; und
    • mindestens zwei Werkzeuge, die an einem Ende jeweilse ein Gelenkende haben, wobei das Gelenkende gelenkig mit der Gelenkachse des Stützelements verbunden ist, wobei die Enden der Werkzeuge jeweils ein Werkzeugende bilden, wobei zwischen dem Gelenkende und dem Werkzeugende ein Schaftabschnitt gebildet ist, und wobei der Schaftabschnitt mit einem Winkel von 90 Grad oder 180 Grad durch die Langlöcher der beiden Seitenabdeckungen hindurchgeführt wird.
  • Dementsprechend kann das Werkzeugende des Werkzeugs durch die Schnelllösetruktur der beiden Seitenabdeckungen und die Drehung des Werkzeugs in einem Winkel von 90 Grad und 180 Grad aus den Langlöchern der beiden Seitenabdeckungen herausragen, um in den Drehmodus einzutreten. Oder es kann im Aufnahmeraum der beiden Seitenabdeckungen aufgenommen werden, so dass das Universalwerkzeug leicht und einfach zu tragen ist und einen Wechsel des Werkzeugs ermöglicht.
  • Dieses Universalwerkzeug hat jedoch folgende Nachteile:
    1. 1. Das Gelenkende des Werkzeugs ist mit der Gelenkachse des Stützelements verbunden. Der Schaftabschnitt des Werkzeugs kann nur in einem Winkel von 90 Grad oder 180 Grad durch die Langlöcher hindurchgeführt werden. Das Werkzeug ist am Stützelement angelenkt, was den Bewegungsbereich des Werkzeugs einschränkt, so dass es nur in einem vorbestimmten Winkel gedreht werden kann.
    2. 2. Der Griffkörper kann nur mit dem Werkzeug verbunden und das Werkzeug kann nur das Gelenkende haben. Das Hinzufügen von anderen Werkzeugen ist unmöglich. Seine Erweiterungsmöglichkeit ist etwas unzureichend und es gibt noch Raum für Verbesserungen.
    3. 3. Das Gelenkende des Werkzeugs ist gelenkig mit der Gelenkachse des Stützelements verbunden. Das Werkzeug ist am Stützelement anglenkt. Das Werkzeug kann nicht für weitere Anwendungen vom Griffkörper getrennt werden.
    4. 4. Das Werkzeug ist gelenkig mit der Gelenkachse verbunden. Wenn das Werkzeug zum Einsatz aus den Langlöchern herausgedreht wird, kann die Gelenkstruktur während des Betriebs dazu führen, dass sich die Achse des Werkzeugs dreht und verschiebt. Wenn sich das Werkzeug während des Betriebs automatisch zurückdreht, wird der Betrieb beeinflusst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ein Handwerkzeughalter, der umfasst: einen Hauptkörper, der eine erste Fläche, eine zweite Fläche, eine dritte Fläche und eine vierte Fläche aufweist, wobei der Hauptkörper mindestens eine erste Aufnahmenut aufweist, wobei die erste Aufnahmenut auf der zweiten Fläche und der dritten Fläche gebildet ist, wobei die erste Aufnahmenut eine L-Forrm hat, wobei die Aufnahmenut eine erste Nut, einen ersten Verbindungsabschnitt und einen ersten Passabschnitt aufweist, wobei die erste Nut, der erste Verbindungsabschnitt und der erste Passabschnitt eine L-förmige Nut bilden, wobei der Hauptkörper mit mindestens einem zweiten Passabschnitt versehen ist, wobei der zweite Passabschnitt an einer Seite der ersten Aufnahmenut vorgesehen ist, wobei der zweite Passabschnitt sich in die gleiche Richtung wie die erste Nut erstreckt, wobei der zweite Passabschnitt mit dem ersten Verbindungsabschnitt in Verbindung steht, wobei der Hauptkörper weiterhin eine fünfte Fläche aufweist, wobei die Öffnungen des zweiten Passabschnitts und der ersten Nut sich auf der fünften Fläche befinden.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik hat die Erfindung die folgenden Vorteile: Der Hauptkörper ist mit den ersten Aufnahmenuten und den zweiten Passabschnitten versehen. Die ersten Aufnahmenuten und die zweiten Passabschnitte dienen zum Aufnehmen der ersten Werkzeuge. Der Hauptkörper kann als Griff verwendet werden. Zusätzlich zur Aufbewahrung der ersten Werkzeuge kann der Hauptkörper auch verschiedene Betriebweisen bereitstellen. Die ersten Werkzeuge sind lösbar mit den ersten Aufnahmenuten und den zweiten Passabschnitten verbunden. Die Verbindung zwischen den ersten Werkzeugen und dem Hauptkörper ist nicht auf die ursprüngliche Verbindungsweise beschränkt. Der Betrieb der ersten Werkzeuge ist flexibler. Die ersten Werkzeuge können auch entnommen und unabhängig verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 eine Explosionsdarstellung des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Hauptkörpers des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 3 eine Draufsicht des Hauptkörpers des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 4 eine perspektivische Darstellung des Hauptkörpers von einer anderen Betrachtungsrichtung des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 5 eine Unteransicht des Hauptfkörpers des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 6 eine perspektivische Darstellung des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 7 eine perspektivische Darstellung des ersten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 8 eine perspektivische Darstellung des zweiten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 9 eine perspektivische Darstellung des dritten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 10eine perspektivische Darstellung des vierten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 11 eine Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 12 eine perspektivische Darstellung des Hauptkörpers von einer anderen Betrachtungsrichtung der zweiten Ausführungsform des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 13 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform des Handwerkzeughalters der Erfindung,
    • 14 eine Explosionsdarstellung der dritten Ausführungsform des Handwerkzeughalters der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Zunächst wird Bezug auf 1 bis 6 genommen. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des Handwerkzeughalters der Erfindung, 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hauptkörpers des Handwerkzeughalters der Erfindung, 3 zeigt eine Draufsicht des Hauptkörpers des Handwerkzeughalters der Erfindung, 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hauptkörpers von einer anderen Betrachtungsrichtung des Handwerkzeughalters der Erfindung, 5 zeigt eine Unteransicht des Hauptfkörpers des Handwerkzeughalters der Erfindung, und 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Handwerkzeughalters der Erfindung. Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeughalter, das umfasst:
    • einen Hauptkörper 10, der eine erste Fläche 101, eine zweite Fläche 102, eine dritte Fläche 103 und eine vierte Fläche 104 aufweist, wobei die erste Fläche 101 und die dritte Fläche 103 sich an den beiden längeren Seiten des Hauptkörpers 10 befinden, und wobei die zweite Fläche 102 und die vierte Fläche 104 sich an den kürzeren beiden Seiten des Hauptkörpers 10 befinden.
  • Der Hauptkörper 10 weist mindestens eine erste Aufnahmenut 11 auf. Die erste Aufnahmenut 11 ist auf der zweiten Fläche 102 und der dritten Fläche 103 gebildet. Die erste Aufnahmenut 11 hat eine L-Forrm. Es gibt eine Vielzahl von ersten Aufnahmenuten 11. Die Vielzahl von ersten Aufnahmenuten 11 haben unterschiedliche Größen. Die Anzahl der ersten Aufnahmenuten 11 beträgt drei. Die ersten Aufnahmenuten 11 weisen jeweils eine erste Nut 111, einen ersten Verbindungsabschnitt 112 und einen ersten Passabschnitt 113 auf. Die erste Nut 111, der erste Verbindungsabschnitt 112 und der erste Passabschnitt 113 bilden eine L-förmige Nut. Die erste Nut 111 ist zur zweiten Fläche 102 offen. Der erste Verbindungsabschnitt 112 ist zur dritten Fläche 103 offen. Der erste Verbindungsabschnitt 112 befindet sich nahe der Biegestelle. Der erste Passabschnitt 113 ist zur dritten Fläche 103 geschlossen. Der erste Passabschnitt 113 bildet mit der ersten Nut 111 einen Winkel von 90 Grad. Der Querschnitt des ersten Passabschnitts 113 hat eine vieleckige oder sechseckige Form.
  • Der Hauptkörper 10 ist mit mindestens einem zweiten Passabschnitt 12 versehen. Der zweite Passabschnitt 12 ist an einer Seite der ersten Aufnahmenut 11 vorgesehen. Der zweite Passabschnitt 12 erstreckt sich in die gleiche Richtung wie die erste Nut 111. Der zweite Passabschnitt 12 steht mit dem ersten Verbindungsabschnitt 112 in Verbindung. Die Größe des zweiten Passabschnitts 12 entspricht der Größe des ersten Passabschnitts 113. Der zweite Passabschnitt 12 hat die Form einer vieleckige oder sechseckige Durchgangsbohrung. Es gibt eine Vielzahl von zweiten Passabschnitten 12. Die Vielzahl von zweiten Passabschnitten 12 haben unterschiedliche Größen. Die Anzahl der zweiten Passabschnitte 12 ist gleich der Anzahl der ersten Aufnahmenuten 11. Die Anzahl der zweiten Passabschnitte 12 beträgt drei. Der Hauptkörper 10 weist weiterhin eine fünfte Fläche 13 auf. Die Öffnungen der zweiten Passabschnitte 12 und der ersten Nut 111 befinden sich auf der fünften Fläche 13. Die Höhe der fünften Fläche 13 unterscheidet sich von der Höhe der ersten Fläche 101. Die fünfte Fläche 13 ist niedriger als die erste Fläche 101.
  • Der Hauptkörper 10 weist einen ersten Raum 14 auf. Die Öffnung des ersten Raums 14 befindet sich auf der ersten Fläche 101. Der erste Raum 14 hat die Form einer langen, einseitig offenen Ausnehmung. Der erste Raum 14 kann andere Handwerkzeuge aufbewahren. Beispielsweise können im ersten Raum 14 Stecknüsse kleinerer Größen aufgenommen werden.
  • Der Hauptkörper 10 weist mindestens eine zweite Aufnahmenut 15 auf. Die zweite Aufnahmenut 15 ist auf der ersten Fläche 101 und der vierten Fläche 104 gebildet. Die zweite Aufnahmenut 15 hat eine L-Form. Es gibt eine Vielzahl von zweiten Aufnahmenuten 15. Die Vielzahl von zweiten Aufnahmenuten 15 haben unterschiedliche Größen. Die Anzahl der zweiten Aufnahmenuten 15 beträgt fünf. Die zweiten Aufnahmenuten 15 weisen jeweils eine zweite Nut 151, einen zweiten Verbindungsabschnitt 152 und einen dritten Passabschnitt 153. Die zweite Nut 151, der zweite Verbindungsabschnitt 152 und der dritten Passabschnitt 153 bilden eine L-förmige Nut. Die zweite Nut 151 ist zur vierten Fläche 104 offen. Der zweite Verbindungsabschnitt 152 ist zur ersten Fläche 101 offen. Der zweite Verbindungsabschnitt 152 befindet sich nahe der Biegestelle. Der dritte Passabschnitt 153 ist zur ersten Fläche 101 geschlossen. Der dritte Passabschnitt 153 bildet mit der zweiten Nut 151 einen Winkel von 90 Grad. Der Querschnitt des dritten Passabschnitts 153 hat eine vieleckige oder sechseckige Form.
  • Der Hauptkörper 10 ist mit mindestens einem vierten Passabschnitt 16 versehen. Der vierte Passabschnitt 16 ist an einer Seite der zweiten Aufnahmenut 15 vorgesehen. Der vierte Passabschnitt 16 erstreckt sich in die gleiche Richtung wie die zweite Nut 151. Der vierte Passabschnitt 16 steht mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 152 in Verbindung. Die Größe des vierten Passabschnitts 16 entspricht der Größe des dritten Passabschnitts 153. Der vierte Passabschnitt 16 hat die Form einer vieleckigen oder sechseckigen Durchgangsbohrung. Es gibt eine Vielzahl von vierten Passabschnitten 16 Die Vielzahl von vierten Passabschnitten 16 haben unterschiedliche Größen. Die Anzahl der vierten Passabschnitte 16 beträgt fünf. Der Hauptkörper 10 ist mit einer sechsten Fläche 17 versehen. Die Öffnungen des vierten Passabschnitts 16 und der zweiten Nut 151 befinden sich auf der sechsten Fläche 17. Die Höhe der sechsten Fläche 17 unterscheidet sich von der Höhe der dritten Fläche 103. Die sechste Fläche 17 ist niedriger als die dritte Fläche 103.
  • Der Hauptkörper 10 weist einen zweiten Raum 18 auf. Die Öffnung des zweiten Raums 18 befindet sich auf der dritten Fläche 103.
  • Der erste Passabschnitt 113 ist mit dem zweiten Raum 18 verbunden. Der erste Passabschnitt 113 hat die Form einer Durchgangsbohrung. Der dritte Passabschnitt 153 ist mit dem ersten Raum 14 verbunden. Der dritte Passabschnitt 153 hat die Form einer Durchgangsbohrung.
  • Mindestens ein erstes Werkzeug 20, das ein Sechskantschlüssel ist, wird in der ersten Aufnahmenut 11 aufgenommen. Das erste Werkzeug 20 kann auch im zweiten Passabschnitt 12 aufgenommen werden. Das erste Werkzeug 20 weist ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 auf. Das erste Ende 21 passt in die erste Nut 111. Das zweite Ende 22 passt in den ersten Verbindungsabschnitt 112 und den ersten Passabschnitt 113. Nach der Aufnahme ragt das erste Ende 21 geringfügig aus der ersten Nut 111 heraus, das heißt, das erste Ende 21 steht teilweise der fünften Fläche 13 hervor. Es gibt eine Vielzahl von ersten Werkzeugen 20. Die Vielzahl von ersten Werkzeugen 20 haben unterschiedliche Spezifikationen und sind in den ersten Aufnahmenuten 11 aufgenommen.
  • Wenn das erste Werkzeug 20 in den ersten Aufnahmenut 11 aufgenommen ist, ragt das zweite Ende 22 in die Öffnung des zweiten Raums 18 hinein. Das erste Werkzeug 20 kann die Öffnung des zweiten Raums 18 geringfügig abdecken.
  • Mindestens ein zweites Werkzeug 30 ist in der zweiten Aufnahmenut 15 aufgenommen. Das zweite Werkzeug 30 kann auch in dem vierten Passabschnitt 16 aufgenommen werden. Nach der Aufnahme ragt das Ende des zweiten Werkzeugs 30 geringfügig aus der zweiten Nut 151 heraus. Das Ende des zweiten Werkzeugs 30 steht der sechsten Fläche 17 hervor. Es gibt eine Vielzahl von zweiten Werkzeugen 30. Die Vielzahl von zweiten Werkzeugteilen 30 haben unterschiedliche Spezifikationen.
  • Die ersten Werkzeuge 20 sind in den ersten Aufnahmenuten 11 und die zweiten Werkzeuge 30 sind in den zweiten Aufnahmenuten 15 aufgenommen, wie in 6 gezeigt. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Handwerkzeughalters der Erfindung. Der Hauptkörper 10 kann zur Aufbewahrung der ersten Werkzeuge 20 und der zweiten Werkzeuge 30 verwendet werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung. Das erste Ende 21 ragt aus der ersten Nut 111 heraus. Das erste Ende 21 kann von den Fingern, die sich der fünften Oberfläche 13 nähern, bewegt werden. Das zweite Ende 22 wird etwas mehr aus dem ersten Passabschnitt 113 herausgezogen. Der Hauptkörper 10 kann mit der Hand gehalten werden, wodurch das erste Werkzeug 20 durch den Hauptkörper gedreht werden kann.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung. Das erste Werkzeug 20 wird vollständig herausgezogen und umgedreht. Das erste Ende 21 wird in den ersten Passabschnitt 113 gesteckt. Das zweite Ende 22 wird freigelegt. Der Hauptkörper 10 kann als Griff verwendet werden.
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung des dritten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung. Das erste Werkzeug 20 wird vollständig herausgezogen und das erste Ende 21 wird in den zweiten Passabschnitt 12 gesteckt. Das zweite Ende 22 liegt außerhalb des zweiten Passabschnitts 12. Dies ist eine weitere Betriebsweise.
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung des vierten Betriebszustands des Handwerkzeughalters der Erfindung. Das erste Werkzeug 20 wird vollständig herausgezogen und in den zweiten Raum 18 eingeführt. Das erste Ende 21 wird in den ersten Passabschnitt 113 gesteckt. Dies ist eine weitere Betriebsweise.
  • Wie in 7 bis 10 gezeigt, wird das erste Ende 21 oder das zweite Ende 22 in den ersten Passabschnitt 113 oder den zweiten Passabschnitt 12 gesteckt. Sowohl der erste Passabschnitt 113 als auch der zweite Passabschnitt 12 haben die Form einer Durchgangsbohrung. Das erste Ende 21 oder das zweite Ende 22 kann in zwei Richtungen in den ersten Passabschnitt 113 und den zweiten Passabschnitt 12 eingeführt werden. Daher verfügt das erste Werkzeug 20 über mehrere Betriebsweisen.
  • In ähnlicher Weise verfügt das zweite Werkzeug 30 genau wie das erste Werkzeug 20 über mehrere Betriebsweisen.
  • 11 zeigt eine Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform des Handwerkzeughalters der Erfindung. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hauptkörpers 10 von einen anderen Betrachtungsrichtung der zweiten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist im ersten Raum 14 ein fünfter Passabschnitt 19 vorgesehen. Der fünfte Passabschnitt 19 hat die Form eines quadratischen Blocks. Ein drittes Werkzeug 40 wird hinzugefügt. Das dritte Werkzeug 40 kann ein weiteres Handwerkzeug sein. Das dritte Werkzeug 40 ist im ersten Raum 14 untergebracht. Nachdem das dritte Werkzeug 40 entnommen wurde, kann das dritte Werkzeug 40 auf den fünften Passabschnitt 19 gesteckt werden. An zwei Seiten des zweiten Raums 18 ist jeweils eine erste Gleitschiene 191 vorgesehen. Ein viertes Werkzeug 50 wird hinzugefügt. Das vierte Werkzeug 50 ist mit zweiten Gleitschienen 51 versehen. Die zweiten Gleitschienen 51 können entlang den ersten Gleitschienen 191 gleiten. Das vierte Werkzeug 50 kann im zweiten Raum 18 aufbewahrt werden. Das vierte Werkzeug 50 kann aus dem zweiten Raum 18 entnommen werden.
  • 13 zeigt eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform des Handwerkzeughalters der Erfindung. In dieser Ausführungsform kann das erste Werkzeug 20 vollständig vom Hauptkörper 10 getrennt werden. In den Passabschnitt des dritten Werkzeugs 40 kann ein erstes Werkzeug 20 oder ein zweites Werkzeug 30 eingesetzt werden. Ein weiteres erstes Werkzeug 20 oder ein weiteres zweites Werkzeug 30 kann in einen anderen Passabschnitt des dritten Werkzeugs 40 eingesetzt werden. Das erste Werkzeug 20 kann über das dritte Werkzeug 40 das andere erste Werkzeug 20 drehen.
  • 14 zeigt eine Explosionsdarstellung der dritten Ausführungsform des Handwerkzeughalters der Erfindung. Der Hauptkörper 10 ist nicht mit den zweiten Aufnahmenuten 15, den vierten Passabschnitten 16 und der sechsten Fläche 17 versehen und gleizeitig entfallen die zweiten Werkzeuge 30. Der Hauptkörper 10 weist im Vergleich zum Hauptkörper 10 in 1 eine einseitige Struktur auf.
  • In einer anderen Betriebsweise der vorliegenden Erfindung können das erste Werkzeug 20 und das zweite Werkzeug 30 von dem Hauptkörper 10 getrennt werden. Das erste Werkzeug 20 oder das zweite Werkzeug 30 können unabhängig verwendet werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das erste Werkzeug 20 verschiedene Handwerkzeuge sein. Das erste Werkzeug 20 ist ein L-förmiger Körper. Das erste Werkzeug 20 kann in der ersten Aufnahmenut 11 aufgenommen werden.
  • Das Handwerkzeughalter der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
    1. 1. Der Hauptkörper 10 ist mit den ersten Aufnahmenuten 11 und den zweiten Passabschnitten 12 versehen. Die ersten Aufnahmenuten 11 und die zweiten Passabschnitte 12 dienen zum Aufnehmen der ersten Werkzeuge 20. Der Hauptkörper 10 kann als Griff verwendet werden. Zusätzlich zur Aufbewahrung der ersten Werkzeuge 20 kann der Hauptkörper 10 auch verschiedene Betriebweisen bereitstellen.
    2. 2. Die ersten Werkzeuge 20 sind lösbar mit den ersten Aufnahmenuten 11 und den zweiten Passabschnitten 12 verbunden. Die Verbindung zwischen den ersten Werkzeugen 20 und dem Hauptkörper 10 ist nicht auf die ursprüngliche Verbindungsweise beschränkt. Der Betrieb der ersten Werkzeuge 20 ist flexibler. Die ersten Werkzeuge 20 können auch entnommen und unabhängig verwendet werden.
    3. 3. Das erste Ende 21 oder das zweite Ende 22 ist im ersten Passabschnitt 113 oder dem zweiten Passabschnitt 12 aufgenommen. Der erste Passabschnitt 113 und der zweite Passabschnitt 12 haben beide die Form einer Durchgangsbohrung. Das erste Ende 21 oder das zweite Ende 22 kann in zwei Richtungen in den ersten Passabschnitt 113 und den zweiten Passabschnitt 12 eingeführt werden.
    4. 4. Der Hauptkörper 10 ist mit den zweiten Aufnahmenuten 15 und den vierten Passabschnitten 16 versehen. Die zweiten Aufnahmenuten 15 und die vierten Passabschnitte 16 dienen zum Aufnehmen der zweiten Werkzeuge 30. Der Hauptkörper 10 kann als Griff verwendet werden. Zusätzlich zur Aufbewahrung der zweiten Werkzeuge 30 kann der Hauptkörper 10 auch verschiedene Betriebsweisen bereitstellen.
    5. 5. Die zweiten Werkzeuge 30 sind lösbar mit den zweiten Aufnahmenuten 15 und den vierten Passabschnitten 16 verbunden. Die Verbindung zwischen den zweiten Werkzeugen 30 und dem Hauptkörper 10 ist nicht auf die ursprüngliche Verbindungsweise beschränkt. Der Betrieb der zweiten Werkzeuge 30 sind flexibler. Die zweiten Werkzeuge 30 können auch entnommen und unabhängig verwendet werden.
    6. 6. Der Hauptkörper 10 kann die ersten Werkzeuge 20 und die zweiten Werkzeuge 30 aufnehmen. Die Verbindung der ersten Werkzeuge 20 und der zweiten Werkzeuge 30 mit dem Hauptkörper 10 ist nicht auf die ursprüngliche Verbindungsweise beschränkt. Zwischen den ersten Werkzeugen 20 und den zweiten Werkzeugen 30 und dem Hauptkörper 10 gibt es viele unterschiedliche Betriebsweisen. Die ersten Werkzeuge 20 oder die zweiten Werkzeuge 30 können auch entnommen und unabhängig verwendet werden, wodurch ein erweiterbarer Betriebmodus realisiert wird.
    7. 7. Die ersten Werkzeuge 20 und die zweiten Werkzeuge 30 können in den ersten Passabschnitt 113, den zweiten Passabschnitt 12, den dritten Passabschnitt 153 und den vierten Passabschnitt 16 gesteckt werden. Nach der Aufnahme haben die ersten Werkzeuge 20 und die zweiten Werkzeuge 30 aufgrund der Passung der vieleckigen Form eine höhere Betriebsstabilität.
    8. 8. In der zweiten Ausführungsform ist der Hauptkörper 10 mit einem fünften Passabschnitt 19 und den ersten Gleitschienen 191 versehen. Der fünfte Passabschnitt 19 kann das dritte Werkzeug 40 aufnehmen und das dritte Werkzeug 40 wird im ersten Raum 14 aufbewahren. Die ersten Gleitschienen 191 können mit dem vierten Werkzeug 50 verbunden werden, um das vierte Werkzeug 50 im zweiten Raum 18 aufzubewahren. Das Handwerkzeughalter bietet den Vorteil, dass auch andere Werkzeuge aufbewahrt werden können.
    9. 9. Wie in 13 gezeigt, können die ersten Werkzeuge 20 und die zweiten Werkzeuge 30 vollständig vom Hauptkörper 10 getrennt werden. Das erste Werkzeug 20 kann unabhängig mit dem im ersten Raum 14 aufbewahrten dritten Werkzeug 40 zusammengebaut werden. Die mehreren im Hauptkörper 10 untergebrachten Werkzeuge können zur Verwendung miteinander zusammengebaut werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    101
    erste Fläche
    102
    zweite Fläche
    103
    dritte Fläche
    104
    vierte Fläche
    11
    erste Aufnahmenut
    111
    erste Nut
    112
    erster Verbindungsabschnitt
    113
    erster Passabschnitt
    12
    zweiter Passabschnitt
    13
    fünfte Fläche
    14
    erster Raum
    15
    zweite Aufnahmenut
    151
    zweite Nut
    152
    zweiter Verbindungsabschnitt
    153
    dritter Passabschnitt
    16
    vierter Passabschnitt
    17
    sechste Fläche
    18
    zweiter Raum
    19
    fünfter Passabschnitt
    191
    erste Gleitschiene
    20
    erstes Werkzeug
    21
    erstes Ende
    22
    zweites Ende
    30
    zweites Werkzeug
    40
    drittes Werkzeug
    50
    viertes Werkzeug
    51
    zweite Gleitschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8387492 B2 [0002]

Claims (8)

  1. Handwerkzeughalter, umfassend einen Hauptkörper (10), der eine erste Fläche (101), eine zweite Fläche (102), eine dritte Fläche (103) und eine vierte Fläche (104) aufweist, wobei die erste Fläche (101) und die dritte Fläche (103) sich an den beiden längeren Seiten des Hauptkörpers (10) befinden, und wobei die zweite Fläche (102) und die vierte Fläche (104) sich an den kürzeren beiden Seiten des Hauptkörpers (10) befinden, wobei der Hauptkörper (10) mindestens eine erste Aufnahmenut (11) aufweist, wobei die erste Aufnahmenut (11) auf der zweiten Fläche (102) und der dritten Fläche (103) gebildet ist, wobei die erste Aufnahmenut (11) eine L-Forrm hat, wobei die Aufnahmenut (11) eine erste Nut (111), einen ersten Verbindungsabschnitt (112) und einen ersten Passabschnitt (113) aufweist, wobei die erste Nut (111), der erste Verbindungsabschnitt (112) und der erste Passabschnitt (113) eine L-förmige Nut bilden, wobei die erste Nut (111) zur zweiten Fläche (102) offen ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (112) zur dritten Fläche (103) offen ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (112) sich nahe der Biegestelle befindet, wobei der erste Passabschnitt (113) zur dritten Fläche (103) geschlossen ist, wobei der erste Passabschnitt (113) mit der ersten Nut (111) einen Winkel von (90) Grad bildet, und wobei der Querschnitt des ersten Passabschnitts (113) eine vieleckige oder sechseckige Form hat, wobei der Hauptkörper (10) mit mindestens einem zweiten Passabschnitt (12) versehen ist, wobei der zweite Passabschnitt (12) an einer Seite der ersten Aufnahmenut (11) vorgesehen ist, wobei der zweite Passabschnitt (12) sich in die gleiche Richtung wie die erste Nut (111) erstreckt, wobei der zweite Passabschnitt (12) mit dem ersten Verbindungsabschnitt (112) in Verbindung steht, wobei die Größe des zweiten Passabschnitts (12) der Größe des ersten Passabschnitts (113) entspricht, wobei der zweite Passabschnitt (12) die Form einer vieleckigen oder sechseckigen Durchgangsbohrung hat, wobei der Hauptkörper (10) weiterhin eine fünfte Fläche (13) aufweist, wobei die Öffnungen des zweiten Passabschnitts (12) und der ersten Nut (111) sich auf der fünften Fläche (13) befinden, wobei die Höhe der fünften Fläche (13) sich von der Höhe der ersten Fläche (101) unterscheidet, wobei die fünfte Fläche (13) niedriger als die erste Fläche (101) ist, wobei der Hauptkörper (10) einen ersten Raum (14) aufweist, wobei die Öffnung des ersten Raums (14) sich auf der ersten Fläche (101) befindet, wobei der erste Raum (14) die Form einer langen, einseitig offenen Ausnehmung hat, wobei der Hauptkörper (10) mindestens eine zweite Aufnahmenut (15) aufweist, wobei die zweite Aufnahmenut (15) auf der ersten Fläche (101) und der vierten Fläche (104) gebildet ist, wobei die zweite Aufnahmenut (15) eine L-Form hat, wobei die zweite Aufnahmenut (15) eine zweite Nut (151), einen zweiten Verbindungsabschnitt (152) und einen dritten Passabschnitt (153) aufweist, wobei die zweite Nut (151), der zweite Verbindungsabschnitt (152) und der dritten Passabschnitt (153) eine L-förmige Nut bilden, wobei die zweite Nut (151) zur vierten Fläche (104) offen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (152) zur ersten Fläche (101) offen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (152) sich nahe der Biegestelle befindet, wobei der dritte Passabschnitt (153) zur ersten Fläche (101) geschlossen ist, wobei der dritte Passabschnitt (153) mit der zweiten Nut (151) einen Winkel von (90) Grad bildet, wobei der Querschnitt des dritten Passabschnitts (153) eine vieleckige oder sechseckige Form hat, wobei der Hauptkörper (10) mit mindestens einem vierten Passabschnitt (16) versehen ist, wobei der vierte Passabschnitt (16) an einer Seite der zweiten Aufnahmenut (15) vorgesehen ist, wobei der vierte Passabschnitt (16) sich in die gleiche Richtung wie die zweite Nut (151) erstreckt, wobei der vierte Passabschnitt (16) mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (152) in Verbindung steht, wobei die Größe des vierten Passabschnitts (16) der Größe des dritten Passabschnitts (153) entspricht, wobei der vierte Passabschnitt (16) die Form einer vieleckigen oder sechseckigen Durchgangsbohrung hat, wobei es eine Vielzahl von vierten Passabschnitten (16) gibt, wobei die Vielzahl von vierten Passabschnitten (16) unterschiedliche Größen haben, wobei die Anzahl der vierten Passabschnitte (16) fünf beträgt, wobei der Hauptkörper (10) mit einer sechsten Fläche (17) versehen ist, wobei die Öffnungen des vierten Passabschnitts (16) und der zweiten Nut (151) sich auf der sechsten Fläche (17) befinden, wobei die Höhe der sechsten Fläche (17) sich von der Höhe der dritten Fläche (103) unterscheidet, wobei die sechste Fläche (17) niedriger als die dritte Fläche (103) ist, wobei der Hauptkörper (10) einen zweiten Raum (18) aufweist, wobei die Öffnung des zweiten Raums (18) sich auf der dritten Fläche (103) befindet, und der erste Passabschnitt (113) mit dem zweiten Raum (18) verbunden ist, wobei der erste Passabschnitt (113) die Form einer Durchgangsbohrung hat, und der dritte Passabschnitt (153) mit dem ersten Raum (14) verbunden ist, wobei der dritte Passabschnitt (153) die Form einer Durchgangsbohrung hat.
  2. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von ersten Aufnahmenuten (11) gibt, wobei die Vielzahl von ersten Aufnahmenuten (11) unterschiedliche Größen haben, und wobei die Anzahl der ersten Aufnahmenuten (11) drei beträgt.
  3. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von zweiten Passabschnitten (12) gibt, wobei die Vielzahl von zweiten Passabschnitten (12) unterschiedliche Größen haben, wobei die Anzahl der zweiten Passabschnitte (12) gleich der Anzahl der ersten Aufnahmenuten (11) ist, und wobei die Anzahl der zweiten Passabschnitte (12) drei beträgt.
  4. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von zweiten Aufnahmenuten (15) gibt, wobei die Vielzahl von zweiten Aufnahmenuten (15) unterschiedliche Größen haben, und wobei die Anzahl der zweiten Aufnahmenuten (15) fünf beträgt.
  5. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Werkzeug (20), das ein Sechskantschlüssel ist, in der ersten Aufnahmenut (11) aufgenommen wird, wobei das erste Werkzeug (20) auch im zweiten Passabschnitt (12) aufgenommen werden kann, wobei das erste Werkzeug (20) ein erstes Ende (21) und ein zweites Ende (22) aufweist, wobei das erste Ende (21) in die erste Nut (111) passt, wobei das zweite Ende (22) in den ersten Verbindungsabschnitt (112) und den ersten Passabschnitt (113) passt, wobei nach der Aufnahme das erste Ende (21) geringfügig aus der ersten Nut (111) herausragt, das heißt, das erste Ende (21) teilweise der fünften Fläche (13) hervorsteht, wobei es eine Vielzahl von ersten Werkzeugen (20) gibt, und wobei die Vielzahl von ersten Werkzeugen (20) unterschiedliche Spezifikationen haben und in den ersten Aufnahmenuten (11) aufgenommen sind.
  6. Handwerkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das erste Werkzeug (20) in den ersten Aufnahmenut (11) aufgenommen ist, das zweite Ende (22) in die Öffnung des zweiten Raums (18) hinragt, wobei das erste Werkzeug (20) die Öffnung des zweiten Raums (18) geringfügig abdecken kann.
  7. Handwerkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein zweites Werkzeug (30) in der zweiten Aufnahmenut (15) aufgenommen ist, wobei das zweite Werkzeug (30) auch in dem vierten Passabschnitt (16) aufgenommen werden kann, wobei nach der Aufnahme das Ende des zweiten Werkzeugs (30) geringfügig aus der zweiten Nut (151) herausragt, wobei das Ende des zweiten Werkzeugs 30 der sechsten Fläche (17) hervorsteht, wobei es eine Vielzahl von zweiten Werkzeugen (30) gibt, und wobei die Vielzahl von zweiten Werkzeugteilen (30) unterschiedliche Spezifikationen haben.
  8. Handwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Raum (14) ein fünfter Passabschnitt (19) vorgesehen ist, wobei der fünfte Passabschnitt (19) die Form eines quadratischen Blocks hat, wobei ein drittes Werkzeug (40) hinzugefügt wird, wobei das dritte Werkzeug (40) ein weiteres Handwerkzeug sein kann, wobei das dritte Werkzeug (40) im ersten Raum (14) untergebracht ist, wobei nachdem das dritte Werkzeug (40) entnommen wurde, das dritte Werkzeug (40) auf den fünften Passabschnitt (19) gesteckt werden kann, und dass an zwei Seiten des zweiten Raums (18) jeweils eine erste Gleitschiene (191) vorgesehen ist, wobei ein viertes Werkzeug (50) hinzugefügt wird, wobei das vierte Werkzeug (50) mit zweiten Gleitschienen (51) versehen ist, wobei die zweiten Gleitschienen (51) entlang den ersten Gleitschienen (191) gleiten können, wobei das vierte Werkzeug (50) im zweiten Raum (18) aufbewahrt werden kann, und wobei das vierte Werkzeug (50) aus dem zweiten Raum (18) entnommen werden kann.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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