DE202009017715U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren eines Werkzeuges und Werkzeugeinsatzes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren eines Werkzeuges und Werkzeugeinsatzes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufbewahren eines Werkzeugs (5), das einen Werkzeugeinsatzhalter (3) aufweist, und mindestens eines Werkzeugeinsatzes (6), aufweisend:
– eine erste Aufbewahrungseinheit (1) zum Aufbewahren des Werkzeugs (5),
– wenigstens eine zweite Aufbewahrungseinheit (2) zum Aufbewahren des Werkzeugeinsatzes (6), wobei die zweite Aufbewahrungseinheit (2) in eine Entnahmeposition, in der der Werkzeugeinsatz (6) aus der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) entnehmbar oder in diese ablegbar ist, und in eine Speicherposition, in der der Werkzeugeinsatz (6) unverlierbar in der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) aufbewahrt ist, bewegbar ist und
– eine zwischen der ersten Aufbewahrungseinheit (1) und der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) wirkende Bewegungskopplungseinrichtung (4), die beim Ablegen des Werkzeugs (5) in die erste Aufbewahrungseinheit (1) eine Bewegung der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) in die Speicherposition bewirkt.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren eines Werkzeuges und mindestens eines Werkzeugeinsatzes, in der sowohl das Werkzeug als auch der Werkzeugeinsatz bei Nichtgebrauch gehaltert sind und diese einfach aus jeweils einer Aufbewahrungseinheit entnehmbar und in diese ablegbar sind.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Um den Gebrauchswert von Werkzeugen zu vergrößern, werden diese oftmals als Set mit einem Halter für Werkzeugeinsätze und einer Vielzahl von Werkzeugeinsätzen angeboten. Dabei bietet jeder Werkzeugeinsatz eine eigene Einsatzmöglichkeit des Werkzeugs. Somit ist es mit nur einem einzigen Werkzeug möglich, eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen auszuführen, für die ansonsten jeweils ein eigenes Werkzeug benötigt würde.
  • So sind beispielsweise Schraubendrehersets mit einem einzigen Schraubendreher mit einem magnetischen Bithalter und einer Vielzahl von Biteinsätzen für diverse Kreuz-, Schlitz- oder Imbusschrauben bekannt.
  • Damit der passende Biteinsatz vor dem Einsatz ohne längere Suche ausgewählt und in den Schraubendreher eingesetzt werden kann, sind diverse Ordnungssysteme für Biteinsätze bekannt. Ein Beispiel eines Ordnungssys tems für eine Werkzeugbox sind in einem Deckel angeordnete Aufnahmen zum Einklemmen jeweils eines Biteinsatzes.
  • Solchen Werkzeugboxen haftet der Nachteil an, dass der Benutzer zum Laden eines Biteinsatzes in den Bithalter des Schraubendrehers beide Hände einsetzen muss, wobei eine Hand zum Lösen und Greifen des Biteinsatzes aus der Aufnahme und die andere Hand zum Halten des Schraubendrehers benötigt wird.
  • Es sind Werkzeugboxen bekannt, in denen der Ladevorgang eines Schraubendrehers direkt mit dem Schraubendreher ausführbar ist. Dazu werden in diesen Werkzeugboxen die Biteinsätze lose in jeweils eine Einstecköffnung eines Bitmagazins eingesetzt. Die in dem Bitmagazin abgelegten Biteinsätze können somit direkt mit dem Schraubendreher entnommen werden.
  • Diesen Werkzeugboxen haftet der Nachteil an, dass die Biteinsätze leicht aus dem Bitmagazin herausfallen. Insbesondere beim Transport der Werkzeugbox lösen sich die Biteinsätze oftmals aus den Bitmagazinen und sind nach dem Transport in der Box verteilt, so dass die Biteinsätze nach jedem Transport neu sortiert werden müssen.
  • Aus der US 5,676,254 ist eine Box für Werkzeugbits bekannt, in der ein Bitmagazin in der Box in eine Entnahme- bzw. in eine Speicherposition schwenkbar ist. In der Entnahmeposition ist das Bitmagazin so geschwenkt, dass die Biteinsätze frei aus den Einstecköffnungen entnehmbar sind. In der Speicherposition befindet sich das Bitmagazin in einer Position, in der eine das Bitmagazin umgrenzende Wandung die Biteinsätze in den Einstecköffnungen hält.
  • In der bekannten Box drückt beim Schließen des Deckels ein am Deckel angeordneter Vorsprung das Bitmagazin in die Speicherposition. Nach dem Öffnen des Deckels der Box schwenken die Bitmagazine durch ihr Eigengewicht in die Entnahmeposition.
  • Dieser Lösung haftet der Nachteil an, dass sie nur für Boxen mit einem Deckel ausführbar ist, jedoch nicht für andere Vorrichtungen zum Aufbewahren von Werkzeugsets, wie z. B. Regale oder in Werkzeugwägen. Außerdem werden in der bekannten Box nur die Biteinsätze aufbewahrt, sodass das die Biteinsätze aufnehmende Werkzeug leicht verlegt werden kann.
  • Zusätzlich muss der Benutzer in der bekannten Werkzeugbox vor dem Entnehmen eines Bits und dem Laden in den Bithalter zum Öffnen der Werkzeugbox beide Hände einsetzen. Dabei wird die Werkzeugbox mit der ersten Hand gehalten und der Deckel mit der zweiten Hand entriegelt und geöffnet. Dies ist nachteilig für komplizierte Montagevorgänge, bei denen große Werkstücke während der Montage von einer Hand festgehalten werden müssen, da hier das Bit entweder bereits vor dem Montagevorgang oder von einer zweiten Person in das Werkzeug geladen werden muss.
  • Es besteht daher der Bedarf an einer Aufbewahrungsvorrichtung, in der ein Werkzeug und mindestens ein Werkzeugeinsatz aufbewahrt werden können und die Arbeitsvorgänge Entnahme des Werkzeugs, Bewegung des Werkzeugeinsatzes in eine Entnahmeposition, Entnahme des Werkzeugeinsatzes und Halterung des Werkzeugeinsatzes in dem Werkzeug mit einer Hand des Benutzers ausführbar sind.
  • Ferner sollte dem Benutzer ein Anreiz geschaffen werden, das Werkzeug und die Werkzeugbits in einer einzigen Vorrichtung abzulegen und somit die Ordnung zu wahren.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufbewahren eines Werkzeuges und eines Werkzeugeinsatzes zu schaffen, in der der Werkzeugeinsatz bei Nichtgebrauch unverlierbar gehaltert ist und die dem Benutzer einen Anreiz dazu bietet, das Werkzeug in der Vorrichtung abzulegen und somit Ordnung zu bewahren.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung umfasst eine erste Aufbewahrungseinheit zum Haltern eines Werkzeuges, wie z. B. eines Schraubendrehers mit Bithalter oder eines Ackuschraubers mit Bitaufnahmemöglichkeit. Die erste Aufbewahrungseinheit ist so gestaltet, dass das Werkzeug durch einen einfachen Arbeitsschritt, wie z. B. einen von einem Benutzer ausgeführten Handgriff, aus der ersten Aufbewahrungseinheit entnehmbar bzw. nach dem Einsatz zurück in die erste Aufbewahrungseinheit ablegbar ist.
  • Zum Aufbewahren des Werkzeugeinsatzes umfasst die Vorrichtung wenigstens eine zweite Aufbewahrungseinheit, wie z. B. ein Bitmagazin, in der der Werkzeugeinsatz, insbesondere eine Vielzahl von Werkzeugeinsätzen, aufbewahrt werden kann. Die zweite Aufbewahrungseinheit ist in eine Entnahmeposition und eine Speicherposition bewegbar.
  • In der Entnahmeposition befindet sich die zweite Aufbewahrungseinheit in einer Position, die eine einfache Entnahme bzw. Ablage des Werkzeugeinsatzes aus der zweiten Aufbewahrungseinheit bzw. in diese ermöglicht. So mit ist der Werkzeugeinsatz in der Entnahmeposition für dessen Entnahme bereitgestellt.
  • In der Speicherposition befindet sich die zweite Aufbewahrungseinheit in einer Lage, in der sichergestellt ist, dass der Werkzeugeinsatz unverlierbar in der zweiten Aufbewahrungseinheit gehaltert ist.
  • Die Bewegungen der zweiten Aufbewahrungseinheit von der Entnahmeposition in die Speicherposition werden durch eine Bewegungskopplungseinrichtung veranlasst, die zwischen der ersten Aufbewahrungseinheit und der zweiten Aufbewahrungseinheit wirkt. Die Bewegungskopplungseinrichtung bewirkt, dass sich die zweite Aufbewahrungseinheit, insbesondere durch eine Schwenkbewegung, in die Speicherposition bewegt, wenn das Werkzeug in die erste Aufbewahrungseinheit abgelegt wird.
  • Die Bewegungskopplungseinrichtung kann dazu als eine rein mechanische oder magnetische Konstruktion oder als eine elektromechanische und/oder hydraulische Sensor-Aktor-Kombination ausgeführt sein.
  • Zusätzlich kann die Bewegungskopplungseinrichtung beim Entnehmen des Werkzeugs aus der ersten Aufbewahrungseinheit eine Bewegung der zweiten Aufbewahrungseinheit von der Speicherposition zurück in die Entnahmeposition bewirken. In alternativen Ausführungsformen geschieht diese Bewegung veranlasst durch die Rückstellkraft einer Feder, die beim Bewegen der zweiten Aufbewahrungseinheit in die Speicherposition vorgespannt wird, oder durch eine Handbewegung eines Benutzers.
  • Wenn der Werkzeugeinsatz ein Biteinsatz ist, sind vorzugsweise die zweite Aufbewahrungseinheit als Bitmagazin und der Werkzeugeinsatzhalter des Werkzeuges als Bithalter ausgeführt.
  • Das Werkzeug kann als ein Schraubendreher ausgeführt sein. Der Schraubendreher umfasst einen Griff mit einem länglichen Schaft. An einem freien Ende des Schafts ist ein Bithalter zum Aufnehmen und Haltern von Biteinsätzen angeordnet.
  • Alternativ könnte das Werkzeug ein motorgetriebenes Bohr- oder Schraubwerkzeug, wie z. B. ein Akkuschrauber, sein, in das jeweils ein Bohrer oder Biteinsatz einspannbar ist.
  • Vorzugsweise bildet die erste Aufnahmeeinheit zum Aufbewahren des Werkzeugs einen Aufnahmehohlraum aus, in dem zumindest Teile des Werkzeugs beim Ablegen dieses angeordnet sind. Es sind Ausführungsformen der Erfindung denkbar, in denen der Aufnahmehohlraum ein Einstecckanal ist, in den zumindest ein Teil des Werkzeugs, wie z. B. der Schaft mit Bithalter eines Schraubendrehers, einführbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bewegung der zweiten Aufbewahrungseinheit von der Entnahmeposition in die Speicherposition bzw. umgekehrt als eine Schwenkbewegung realisiert.
  • Wenn die zweite Aufbewahrungseinheit ein länglich geformtes Bitmagazin ist, in dem in mindestens einer Reihe in Längsrichtung hintereinander mehrere Einstecköffnungen für jeweils einen Biteinsatz angeordnet sind, schwenkt das Bitmagazin vorzugsweise um eine in der Längsrichtung verlaufende Schwenkachse von der Entnahme- in die Speicherposition und umgekehrt.
  • In dieser Ausführungsform können die in den Einstecköffnungen angeordneten Biteinsätze bereits durch eine Verschwenkung des Bitmagazins um wenige Winkelgrade, insbesondere um einen Winkel kleiner als 90 Grad, unter eine Begrenzungsfläche geschwenkt werden. Durch die als Niederhalter fungierende Begrenzungsfläche sind in der Speicherstellung des Bitmagazins die Biteinsätze unverlierbar in den Einstecköffnungen gehaltert.
  • Für die Koppelung der Bewegung des Werkzeugs mit den Bewegungen der zweiten Aufbewahrungseinheit kann die Bewegungskopplungseinrichtung beispielsweise einen relativ zu der ersten Aufbewahrungseinheit schwenkbar gelagerten Hebel umfassen. Der Hebel ist dabei in eine erste Stellung und in eine zweite Stellung verschwenkbar.
  • In der ersten Stellung steht der Hebel in einen von der ersten Aufbewahrungseinheit gebildeten Aufnahmehohlraum vor, in dem sich ein in der ersten Aufbewahrungseinheit abgelegtes Werkzeug befinden würde. Aus der ersten Stellung wird der Hebel von dem Werkzeug beim Ablegen des Werkzeugs in die erste Aufbewahrungseinheit bzw. in den Aufnahmehohlraum in die zweite Stellung verschwenkt, in der der Hebel an dem Werkzeug anliegt und somit nicht weiter in den Aufnahmehohlraum vorsteht.
  • In einer solchen Bewegungskopplungseinrichtung ist es vorteilhaft, wenn der Hebel mechanisch mit der zweiten Aufbewahrungseinheit gekoppelt ist. Dabei steht der Hebel in einer Wirkverbindung mit der zweiten Aufbewahrungseinheit, wodurch sich beim Schwenken des Hebels von der ersten in die zweite Stellung die zweite Aufbewahrungseinheit in die Speicherposition bewegt.
  • Die Wirkverbindungseinrichtung kann als eine Nocken-Nutverbindung zwischen dem Hebel und der zweiten Aufbewahrungseinheit ausgeführt sein. Dazu ist an dem Hebel ein Nocken ausgebildet, der bei den Bewegungen des Hebels verschwenkt wird. Dieser Nocken greift in eine Nut ein, die in der zweiten Aufbewahrungseinheit oder in einem mit der zweiten Aufbewahrungseinheit verbundenen Verbindungselement ausgebildet ist. Die Nut ist so geformt, dass bedingt durch die Gleitbewegung des Nockens in der Nut beim Verschwenken des Hebels von der ersten Stellung in die zweite Stellung sich die zweite Aufbewahrungseinheit in die Speicherposition bewegt.
  • Es sind Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen die Bewegung der zweiten Aufbewahrungseinheit in die Speicherposition durch das Able gen eines als Werkzeug im Sinne der vorliegenden Erfindung fungierenden Werkzeugeinsatzadapters in die erste Aufbewahrungseinheit veranlasst wird. Solch ein Werkzeugeinsatzadapter kann beispielsweise ein Adapter zum schnellen Wechseln von Bits in einem motorgetriebenen Handwerkzeug sein. Dabei umfasst der Werkzeugeinsatzadapter vorzugsweise einen Verbindungsschaft, der in das motorgetriebene Handwerkzeug einspannbar ist, und einen Werkzeugeinsatz-Halteabschnitt, der ein Werkzeugbit aufnehmen kann.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung kann die erste Aufbewahrungseinheit ein Steckkanal sein, in den ein Verbindungsschaft eines Werkzeugeinsatzadapters beim Ablegen des Werkzeugeinsatzadapters in die erste Aufbewahrungseinheit einzuführen ist.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: ein Regal zum Aufbewahren einer Vielzahl von Schraubendrehern und Biteinsätzen,
  • 2: ein Bitmagazin mit einer mechanischen Bewegungskopplungseinrichtung umfassend einen Hebel,
  • 3: das Bitregal ohne Schraubendreher sowie mit einem Bitmagazin in der Entnahmeposition im Schnitt,
  • 4: ein Bitregal ohne Schraubendreher sowie mit einem Bitmagazin in der Speicherposition im Schnitt und
  • 5: eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Bitmagazins von rechts, allerdings ohne den Hebel.
  • In der 1 ist ein Regal 12 zum Aufbewahren von Schraubendrehern und Biteinsätzen 6 gemäß der Erfindung gezeigt. Das Regal 12 erstreckt sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung 14, in der in zwei Reihen mehrere Halteöffnungen für jeweils einen Schraubendreher angeordnet sind.
  • Das Regal 12 umfasst zwei als Bitmagazine 2 ausgeführte zweite Aufbewahrungseinheiten, die sich jeweils in Längsrichtung 14 erstrecken und in Längsrichtung 14 hintereinander angeordnet sind. Zwischen den Bitmagazinen 2 ist ein als erste Aufbewahrungseinheit fungierender Steckkanal 1 für einen Schraubendreher 5 mit einem magnetischen Bithalter 3 angeordnet. Der Steckkanal 1 weist eine zylindrische durch das Regal 12 reichende Öffnung auf, die einen Aufnahmehohlraum für einen Schaft 13 des Schraubendrehers ausbildet. Der Schaft 13 des Schraubendrehers 5 mit Bithalter 3 wird zum Ablegen des Schraubendrehers 5 so weit in den Steckkanal 1 eingeführt, bis der Griff 19 des Schraubendrehers 5 an dem Steckkanal 1 anliegt.
  • Ist der Schraubendreher 5 mit Bitaufnahme 3, wie in 1 gezeigt, in dem Steckkanal 1 abgelegt, so befinden sich die Bitmagazine 2 in der Speicherposition. Wird der Schraubendreher 5 aus dem Steckkanal 1 entnommen, bewegen sich die Bitmagazine 2 in die Entnahmeposition. Die Bewegung des Bitmagazins 2 von der Entnahme- in die Speicherposition wird durch eine zwischen dem Steckkanal 1 und den Bitmagazinen 2 wirkende Bewegungskopplungseinrichtung 4 veranlasst.
  • Ein Bitmagazin 2 und eine mechanische Bewegungskopplungseinrichtung 4 sind in 2 gezeigt. Zum Aufbewahren der Biteinsätze 6 umfasst das Bitmagazin 2 eine Vielzahl von in Längsrichtung 14 angeordneten Einstecköffnungen 16. Die Biteinsätze 6 bestehen im Wesentlichen aus einer Spitze, z. B. einer Spitze eines Schraubendrehers für Kreuzschlitzschrauben, und einem Halteabschnitt, insbesondere mit Sechskant-Querschnitt, der von dem Bithalter 3 des Schraubendrehers 5 gehalten wird. Die Biteinsätze 6 werden mit ihrer Spitze in jeweils eine Einstecköffnung 16 eingesetzt. Die Einstecköffnungen 16 sind dafür so tief ausgeführt, dass jeweils nur ein Teilabschnitt der in die Einstecköffnungen 16 eingesetzten Biteinsätze 6 innerhalb der Einstecköffnungen 16 angeordnet ist und der Halteabschnitt über die Einstecköffnung 16 vorsteht. Da der Bithalter 3 des Schraubendrehers 5 magnetisch anziehend ist, können die Biteinsätze 6 somit ohne diese von Hand greifen zu müssen direkt mit dem Schraubendreher 5 mit Bithalter 3 aus dem Bitmagazin 2 entnommen und in dem Bithalter 3 gehaltert werden.
  • Das Bitmagazin 2 ist in dem Regal 12 um eine Schwenkachse 8, die in Längsrichtung 14 verläuft, schwenkbar gelagert. In der Speicherposition ist das Bitmagazin 2 unter eine Begrenzungsfläche 15 des Regals 12 geschwenkt, sodass die Biteinsätze 6, wie in 1 gezeigt, durch diese niedergehalten werden und unverlierbar in den Einstecköffnungen 16 gehaltert sind.
  • In der Entnahmeposition ist das Bitmagazin 2 zumindest so weit um die Schwenkachse 8 geschwenkt, dass, wie in 3 gezeigt, die Begrenzungsfläche 15 des Regals 12 die Biteinsätze 6 nicht mehr in den Aufnahmen 16 niederhält.
  • Zum Ausführen der Schwenkbewegungen des Bitmagazins 2 ist an einem Ende des Bitmagazins 2 in Längsrichtung 14 ein in 2 gezeigter Verbindungsabschnitt 17 ausgebildet, in den eine gekrümmte Nut 11 eingearbeitet ist. Ein mit einem Lager 18 schwenkbar mit dem Regal 12 verbundener Hebel 7 ist an den Verbindungsabschnitt 17 angrenzend angeordnet und weist zwei jeweils einem Bitmagazin 2 zugeordnete Nocken 10 auf. Einer der Nocken 10 greift in die Nut 11 des in 2 gezeigten Verbindungsabschnitts 17 ein und kann in dieser gleiten.
  • Die Bewegungskopplungseinrichtung 4 zum Schwenken eines der Bitmagazine 2 des Regals 12 und das durch diese verschwenkte Bitmagazin 2 sind in 3 und 4 gezeigt.
  • In 3 ist das Bitmagazin 2 in der Entnahmeposition gezeigt. Der Hebel 7 ist durch eine Feder 9 in die gezeigte erste Stellung vorgespannt, in der der Hebel 7 in den von dem Steckkanal 1 gebildeten Aufnahmehohlraum vorsteht.
  • Der Hebel 7 wird durch den Schaft 13 mit Bithalter 3 des Schraubendrehers 5, der in Steckkanal 1 eingeführt wird, bewegt. Befindet sich, wie in 3 gezeigt, der Schraubendreher 5 nicht in dem Steckkanal 1, so bewirkt eine Feder 9, dass der Hebel 7 in die erste, in der 3 gezeigte, Stellung bewegt wird.
  • In der 4 ist das Bitmagazin 2 in der Speicherposition gezeigt. Der Hebel 7 wurde von dem Schaft 13 des Schraubendrehers 5 beim Ablegen des Schraubendrehers 5 in den Steckkanal 1 in die zweite Stellung geschwenkt und liegt an dem Schaft 13 an. In der zweiten Stellung des Hebels ist die Feder 9 gespannt, sodass diese den Hebel 7, sobald der Schraubendreher 5 aus dem Steckkanal 1 entfernt wird, in die erste Stellung bewegt.
  • Der in der 3 gezeigte Abstand D1 des Nockens 10 in der ersten Stellung des Hebels 7 zu der im Regal 12 körperfesten Schwenkachse 8 des Bitmagazins 2 ist wesentlich größer als der in der 4 gezeigte entsprechende Abstand D2 des Nockens in der zweiten Stellung des Hebels 7.
  • Die Nut 11 im Verbindungsabschnitt 17 liegt in einer Ebene senkrecht zu der Schwenkachse 8 des Bitmagazins 2. Vorzugsweise an den beiden Enden der Nut 11 bildet diese, wie in 5 gezeigt, jeweils eine Endposition 20, 21 für den Nocken 10. Die erste Endposition 20 ist im Abstand D1 zu der Schwenkachse 8, die zweite Endposition 21 im Abstand D2 zu der Schwenkachse 8 angeordnet. Somit gleitet der in die Nut 11 eingreifende Nocken 10 beim Bewegen des Hebels 7 von der ersten in die zweite Stellung von der ersten Endposition 20 der Nut 11 zu der zweiten Endposition 21. Die Endpositionen 20, 21 müssen sich nicht zwingend an den Enden der Nut 11 befinden.
  • Die Anordnung der Nut 11 relativ zu der Schwenkachse 8 und deren Krümmung bewirkt die Schwenkbewegung des Bitmagazins 2 von der Speicher- in die Entnahmeposition beim Gleiten des Nockens 10 in der Nut 11. Wie in 5 gezeigt, sind die erste Endposition 20 und die zweite Endposition 21 in einem Winkel W relativ zu der Schwenkachse 8 angeordnet. Der Winkel W entspricht im Wesentlichen dem Winkel, den das Bitmagazin 2 von der Entnahme- in die Speicherposition verschwenkt wird. Das Bitmagazin 2 schwenkt somit, wenn der Nocken 10 in der Nut 11 von der ersten Endposition 20 in die zweite Endposition 21 gleitet, im Wesentlichen um den Winkel W von der Entnahme- in die Speicherposition und umgekehrt.
  • Dadurch veranlasst die Bewegung des Schraubendrehers 5 in die Aufnahme 1 verbunden mit der Verschwenkung des Hebels 7 in vorteilhafter Weise mittels der Relativbewegung des Nockens 10 in der Nut 11 die Schwenkbewegung des Bitmagazins 2 von der Entnahme- in die Speicherposition.
  • 1
    Steckkanal
    2
    Bitmagazin
    3
    Bithalter
    4
    Bewegungskopplungseinrichtung
    5
    Schraubendreher
    6
    Bit
    7
    Hebel
    8
    Schwenkachse
    9
    Feder
    10
    Nocken
    11
    Nut
    12
    Regal
    13
    Schaft
    14
    Längsrichtung
    15
    Begrenzungsfläche
    16
    Einstecköffnung
    17
    Verbindungsabschnitt
    18
    Lagerung
    19
    Griff
    20
    erste Endposition
    21
    zweite Endposition
    W
    Schwenkwinkel
    D1
    erster Abstand
    D2
    zweiter Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5676254 [0008]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Aufbewahren eines Werkzeugs (5), das einen Werkzeugeinsatzhalter (3) aufweist, und mindestens eines Werkzeugeinsatzes (6), aufweisend: – eine erste Aufbewahrungseinheit (1) zum Aufbewahren des Werkzeugs (5), – wenigstens eine zweite Aufbewahrungseinheit (2) zum Aufbewahren des Werkzeugeinsatzes (6), wobei die zweite Aufbewahrungseinheit (2) in eine Entnahmeposition, in der der Werkzeugeinsatz (6) aus der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) entnehmbar oder in diese ablegbar ist, und in eine Speicherposition, in der der Werkzeugeinsatz (6) unverlierbar in der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) aufbewahrt ist, bewegbar ist und – eine zwischen der ersten Aufbewahrungseinheit (1) und der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) wirkende Bewegungskopplungseinrichtung (4), die beim Ablegen des Werkzeugs (5) in die erste Aufbewahrungseinheit (1) eine Bewegung der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) in die Speicherposition bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahmeeinheit (1) einen Aufnahmehohlraum ausbildet, in dem zumindest ein Teil des in die erste Aufnahmeeinheit (1) ablegbaren Werkzeugs (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmehohlraum ein Einsteckkanal zum Einstecken eines Schafts (13) des Werkzeugs (5) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufbewahrungseinheit ein Bitmagazin (2) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugeinsatzhalter ein Bithalter (3) ist.
  6. Vorrichtung nach einem Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (5) ein Schraubendreher mit einem länglichen Schaft (13) ist, wobei an einem freien Ende des Schafts (13) der Bithalter (13) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (5) ein motorgetriebenes Handwerkzeug mit einer Haltevorrichtung für Werkzeugeinsätze ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufbewahrungseinheit (2) von der Entnahmeposition in die Speicherposition und umgekehrt schwenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bitmagazin (2) eine längliche Form aufweist und um eine in seiner Längsrichtung (14) verlaufende Schwenkachse (8) von der Entnahmeposition in die Speicherposition und umgekehrt schwenkbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9) die zweite Aufbewahrungseinheit (2) in die Entnahmeposition vorspannt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskopplungseinrichtung (4) beim Entnehmen des Werkzeugs (5) aus der ersten Aufnahmeeinheit (1) die zweite Aufnahmeeinheit (2) zurück in die Entnahmeposition bewegt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskopplungseinrichtung (4) eine elektromechanische oder hydraulische Sensor-Aktor-Kombination ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskopplungseinrichtung (4) eine ausschließlich mechanische Einrichtung ist.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskopplungseinrichtung (4) einen relativ zu der ersten Aufbewahrungseinheit (1) schwenkbar gelagerten Hebel (7) umfasst, der in einer ersten Stellung in den von der ersten Aufbewahrungseinheit (1) gebildeten Aufnahmehohlraum vorsteht, so dass dieser, wenn das Werkzeug (5) in die erste Aufbewahrungseinheit (1) abgelegt wird, von der ersten Stellung in eine zweite Stellung, in der der Hebel (7) nicht mehr in den Aufnahmehohlraum vorsteht, schwenkt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) mit der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) über eine Wirkverbindungseinrichtung verbunden ist, die beim Schwenken des Hebels (7) von der ersten Stellung in die zweite Stellung die zweite Aufbewahrungseinheit (2) in die Speicherposition bewegt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Wirkverbindungseinrichtung eine in der zweiten Aufbewahrungseinheit (2) ausgebildete Nut (11) und einen mit dem Hebel (7) verbundenen Nocken (10) aufweist, der in die Nut (11) eingreift und in dieser gleiten kann, wobei die Nut (11) so geformt ist, dass beim Schwenken des Hebels (7) von der ersten Stellung in die zweite Stellung die resultierende Gleitbewegung des Nockens (10) in der Nut (11) die zweite Aufbewahrungseinheit (2) in die Speicherposition bewegt.
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