DE10359266A1 - Werkzeugkasten für mehrere Anordnungen - Google Patents

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DE10359266A1
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Withdrawn
Application number
DE10359266A
Other languages
English (en)
Inventor
Ian W. Cunningham
Kristofor Hallee
Jonathan S. Holz
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Irwin Industrial Tool Co
Original Assignee
Irwin Industrial Tool Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Abstract

Ein Werkzeuggehäuse zum Aufbewahren von Bohrern und ähnlich geformten Werkzeugen weist zwei Gehäuseteile auf, die scharnierartig aneinander angebracht sind, und sich in Bezug aufeinander öffnen und schließen. Das Werkzeuggehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein elastomeres Material auf, das den Umfang des Werkzeuggehäuses und von Werkzeugmagazinen an der Innenseite des Gehäuses umgibt, welche umgedrehte Bohrer und ähnlich geformte Werkzeuge festhält. Die Werkzeugmagazine, die innerhalb der beiden Gehäuseteile angeordnet sind, sind abnehmbar an inneren, ausgenommenen Hohlräumen in dem Gehäuseteil angebracht, durch einschnappende, aufgenommene Vorsprünge, die sich auf dem Magazin befinden, in zugehörige aufnehmende Ausnehmungen, die auf der inneren Oberfläche der ausgenommenen Hohlräume angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität dreier provisorischer Anmeldungen, STORAGE CONTAINER FOR ELONGATED TOOLS, eingereicht am 17. Dezember 2003, Serien-Nr. 60/434,455, TOOL CASE INSERT HAVING PUSHBUTTON-RELEASE TOOL RETENTION, eingereicht am 25. Februar 2003, Serien-Nr. 60/449,998, und TOOL CASE HAVING ELASTOMERIC SURROUND AND INVERTED BIT HOLDING CONFIGURATION, eingereicht am 24. Januar 2003, Serien-Nr. 60/442,472, die insgesamt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen werden.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufbewahrungsbehälter für längliche Werkzeuge, beispielsweise Bohrer. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Werkzeugaufnahmesystem mit einem Werkzeugmagazin, welches sicherstellt, dass die Werkzeuge in ihrer Ausgangslage bleiben, wenn sie geschüttelt oder umgedreht werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Werkzeugteile, beispielsweise Bohrer, werden als Sätze verkauft, die aus vielen Teilen mit unterschiedlicher Größe bestehen. Beim Gebrauch, der Aufbewahrung oder dem Transport derartiger Werkzeugteile ist es wünschenswert, dass sie geordnet und bereit für den Gebrauch gehalten werden. Eine Art und Weise zum Ordnen von Werkzeugteilen besteht darin, sie in einzelnen Abteilen festzulegen. Es ist weiterhin wünschenswert, dass die Werkzeugteile innerhalb eines äußeren Werkzeugkastens oder Gehäuses aufbewahrt werden, so dass sie sich nicht in einem derartigen äußeren Teil bewegen. Ein üblicher Deckel oder eine übliche Abdeckung kann dazu führen, dass die Werkzeuge nicht in einem Gehäuse an ihrem Ort gehalten werden, so dass das innere Ordnungssystem dazu führt, dass sie zu verschiedenen Positionen innerhalb des Gehäuses verschoben werden.
  • Zwar kann ein inneres Ordnungssystem dauerhaft an einem äußeren Teil angebracht sein, jedoch wird ein Handwerker hierdurch auf die Art des Werkzeugs beschränkt, das innerhalb des äußeren Teils aufbewahrt werden kann. Die Bereitstellung eines austauschbaren inneren Teils führt dazu, dass ein Hersteller die Auswahl treffen kann, ein Werkzeugmagazin, welches Bohrer aufnimmt, durch ein derartiges zu ersetzen, welches beispielsweise Schraubenschlüssel oder Schraubendreher aufnimmt.
  • Zusätzlich zu einer verbesserten Organisation ist es ebenfalls wünschenswert, dass die Werkzeugteile für den Benutzer einfach zugänglich sind. Wenn ein Werkzeugteil in einem Aufbewahrungsbehälter festgelegt ist, kann es für den Benutzer schwierig sein, schnell und einfach das Werkzeug aus seiner gesicherten Lage zu entnehmen.
  • Zusätzlich dazu, die Werkzeuge festgelegt und geordnet zu halten, ist es wesentlich, dass das äußere Teil des Werkzeuggehäuses einfach ergriffen und gehandhabt werden kann. Bisherige Versuche zur Ausbildung eines Werkzeuggehäuses aus Kunststoff haben nicht dazu geführt, einfach ergreifbare Gehäuse zur Verfügung zu stellen, infolge der Beschaffenheit des Materials, das zur Ausbildung des Gehäuses verwendet wird. Weiterhin kann häufig, wenn ein Werkzeuggehäuse geschlossen ist, der Benutzer nicht feststellen, was sich in dem Gehäuse befindet, es sei denn, das Gehäuse würde geöffnet.
  • Um ein Werkzeuggehäuse in der geschlossenen Position festzuhalten, wurden verschiedene gleitende Verriegelungen vorgesehen. Bei früheren Anordnungen ist es jedoch für den Benutzer nicht einfach, die Verriegelung in die geöffnete Position zu versetzen. Dies kann für einen Handwerker sehr enttäuschend sein, der Handschuhe trägt, oder aus anderen Gründen eine bequemere Verriegelungsanordnung benötigt.
  • Sobald es geöffnet ist, ist es wünschenswert, dass das Gehäuse für den Benutzer zugreifbar ist. Üblicherweise liegen Werkzeuggehäuse und andere Werkzeugkästen in einer geöffneten Position flach. Eine derartige Position kann es erschweren, dass der Inhalt einfach von dem Benutzer gesehen werden kann. Zusätzlich dazu, befähigt zu sein, was in dem Gehäuse aufgenommen ist, bei der Arbeit, muss der Benutzer auch dazu befähigt sein, einfach das Werkzeug zu ergreifen und zu entnehmen, ohne dass er das scharfe Ende des Werkzeugs berühren muss, was dazu führen kann, dass das geschliffene Ende des Werkzeugs stumpf wird. Durch einfaches Umdrehen des Werkzeugs von oben nach unten in dem Gehäuse wird jedoch der Benutzer daran gehindert, genau das Werkzeug zu erkennen, das erforderlich ist, bevor das Werkzeug aus seinem Abteil entnommen wird. Daher besteht ein Bedürfnis nach einem Werkzeuggehäuse, das die voranstehend geschilderten Schwierigkeiten überwindet, und es einem Benutzer erleichtert, seine Werkzeuge zu nutzen. Die vorliegende Erfindung betrifft diese wünschenswerten Merkmale, wie aus der folgenden Beschreibung deutlich wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Werkzeugaufnahmesystem, das die voranstehend geschilderten Bedürfnisse auf diesem Gebiet erfüllt, und die voranstehend geschilderten Schwierigkeiten überwindet. Das vorliegende Werkzeugaufnahmesystem sorgt für eine bessere Ordnung, und kann einfach vom Benutzer gehandhabt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Werkzeugaufnahmesystem ein äußeres Gehäuse auf, das zumindest ein Gehäuseteil mit aufrecht stehenden Wänden aufweist, die annähernd senkrecht von einer Basis ausgehen, sowie mehrere aufnehmende Ausnehmungen, die in den Wänden vorgesehen sind. Das Werkzeugaufnahmesystem weist weiterhin ein Werkzeugmagazin auf, das zumindest zwei entgegengesetzte Seitenwände aufweist, die annähernd senkrecht von einer oberen Wand aus verlaufen, wobei die entgegengesetzten Seitenwände eine äußere Oberfläche aufweisen, die einen oder mehrere, aufgenommene Vorsprünge aufweisen, die von ihr ausgehen, und die obere Wand mehrere Werkzeugaufnahmeausnehmungen aufweist, wobei jede der Werkzeugaufnahmeausnehmungen zumindest zwei entgegengesetzte Werkzeugaufnahmeteile aufweist. Die aufgenommenen Vorsprünge auf dem Werkzeugmagazin schnappen in die aufnehmenden Ausnehmungen auf den Wänden des äußeren Gehäuses ein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Werkzeugaufnahmesystem zumindest zwei Gehäuseteile auf, die scharnierartig in Bezug aufeinander angebracht sind, wobei zumindest eines der Gehäuseteile einen ausgenommenen Hohlraum zur Aufnahme eines Werkzeugmagazins festlegt. Der ausgenommene Hohlraum besteht aus einer Basis und zumindest zwei aufrecht stehenden Wänden, die mehrere aufnehmende Ausnehmungen aufweisen. Das Werkzeugaufnahmesystem weist weiterhin ein Magazin auf. Das Werkzeugmagazin weist mehrere aufgenommene Vorsprünge auf, die von zumindest zwei Seitenwänden des Werkzeugmagazins ausgehen, wobei das Werkzeugmagazin abnehmbar an dem zumindest einen Gehäuseteil anbringbar ist, ohne Gleitbewegung, durch Einschnappen der aufgenommenen Vorsprünge in eine hierzu passende Position in die aufnehmenden Ausnehmungen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Werkzeugaufnahmekasten zum Aufbewahren von Bohrern und dergleichen ein elastomeres Material auf, das zumindest teilweise um einen Außenumfang des Kastens angeordnet ist. Dieses Material sorgt für eine erhöhte Lebensdauer, Stoßaufnahmefähigkeit und verbesserte Greifeigenschaften des Systems.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin einen Bausatz, der zumindest ein äußeres Gehäuse und zumindest ein Werkzeugmagazin wie voranstehend geschildert umfasst. Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden vollständig aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Werkzeugaufnahmesystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht von unten einer Ausführungsform des Werkzeugaufnahmesystems von 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht von unten einer weiteren Ausführungsform des Werkzeugaufnahmesystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Werkzeugaufnahmesystems von 1 in einer geringfügig geöffneten Anordnung;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Werkzeugaufnahmesystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des Werkzeugaufnahmesystems gemäß der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand;
  • 7 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Werkzeugaufnahmesystems gemäß der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand,
  • 8 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Ausführungsform des Werkzeugaufnahmesystems gemäß der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Werkzeugaufnahmesystems von 7 entlang Linien 9-9;
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Werkzeugmagazins gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Vorderansicht des Werkzeugmagazins von 10;
  • 12 ist eine Perspektivansicht von oben einer anderen Ausführungsform des Werkzeugmagazins gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Ansicht von unten der Ausführungsform des Werkzeugmagazins von 12;
  • 14 ist eine Perspektivansicht von oben einer anderen Ausführungsform des Werkzeugmagazins gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Perspektivansicht von oben einer anderen Ausführungsform des Werkzeugmagazins gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Perspektivansicht von unten des Werkzeugmagazins von 12; und
  • 17 ist eine Perspektivansicht von oben einer weiteren Ausführungsform des Werkzeugmagazins gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Werkzeugaufnahmesystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein äußeres Gehäuse und ein Werkzeugmagazin auf, zum Aufbewahren und Transportieren länglicher Werkzeugteile, beispielsweise Bohrer. Zum Zwecke der Erläuterung werden die Werkzeugteile als Bohrer bezeichnet. Fachleute wissen, dass der Aufbewahrungsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung so angepasst werden könnte, ähnliche Arten von Werkzeugen oder Werkzeugteilen aufzunehmen, beispielsweise Schraubendreher oder Steckschlüssel.
  • 1 zeigt den Aufbewahrungsbehälter, genauer gesagt das äußere Gehäuse 12 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das äußere Gehäuse 12 weist zumindest eins, jedoch vorzugsweise zwei äußere Gehäuseteile auf, nämlich ein vorderes Gehäuseteil 14 und ein hinteres Gehäuseteil 16. Jedes der Gehäuseteile 14 und 16 weist eine Basis 18 mit zwei kurzen Seiten 20 und 22 auf, eine obere Wand 24, und eine scharnierartig angelenkte Wand 26, die von dort aus nach oben verläuft, und in sich zumindest einen Abschnitt eines ausgenommenen Hohlraums festlegt. Zusätzlich können die Gehäuseteile 14 und 16 einen Beschriftungsbereich 28 aufweisen, der leicht texturiert ist, um das Beschriften des Gehäuses mit einem gedruckten Logo, einer permanenten Markierung oder einem anderen Schreibinstrument zu ermöglichen. Dies ist dazu nützlich, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Inhalt des Werkzeuggehäuses zu beschriften, und ein Ordnungssystem beizubehalten. Die Gehäuseteile 14 und 16 werden durch übliche und wohlbekannte Spritzgußverfahren hergestellt, obwohl andere Materialien und Verfahren bei dieser und anderen Ausführungsformen eingesetzt werden können.
  • 2 zeigt die scharnierartig angelenkten Wände 26 der Gehäuseteile 14 und 16, die schwenkbar durch ein Scharnier 30 verbunden sind, das sich entlang den zusammengehörigen, scharnierartig angelenkten Wänden 26 erstreckt. Die scharnierartig angelenkten Wände 26 bilden die untere Naht 32 des Gehäuses. Das Scharnier 30 ermöglicht es, dass die beiden Gehäuseteile 14 und 16 in Bezug aufeinander geöffnet und geschlossen werden können. Das Scharnier 30 kann vollständig aus demselben Material bestehen wie die Gehäuseteile 14 und 16, wobei die Scharnierteile aus Kunststoff so zusammenschnappen, dass das Scharnier 30 ausgebildet wird.
  • Wahlweise kann eine Metallstange über die Scharnierteile eingeführt werden, um das Scharnier (nicht dargestellt) auszubilden.
  • Das äußere Gehäuse 12 weist Klotzfüße 39 auf, die entlang den Außenoberflächen der scharnierartig angelenkten unteren Wände 26 angeordnet sind, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist. Hierdurch kann das Gehäuse 12 aufrecht über der scharnierartig angelenkten Oberfläche stehen. Etwa die Hälfte jedes Klotzfußes 34 ist auf jedem der Gehäuseteile 14 und 16 angeordnet, damit das Gehäuse 12 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die Füße 34 können quaderförmig oder oval ausgebildet sein, und die jeweiligen Hälften der Füße können versetzt entlang der unteren Naht 32 des äußeren Gehäuses 12 angeordnet sein (vgl. 2).
  • 4 zeigt eine Scharnieranordnung, die das äußere Gehäuse 12 in geschlossener Position festlegt. Eine gleitende Verriegelung 36 ist an der oberen Wand 24 entweder des Gehäuseteils 14 oder 16 angeordnet. Die Verriegelung 36 gleitet nach vorn und hinten entlang einer geteilten Schiene, damit das äußere Gehäuse 12 geöffnet bzw. geschlossen wird. Die geteilte Schiene wird durch eine erste Schienenleiste 38 auf der oberen Wand 24 des hinteren Gehäuseteils 16 und eine zweite Schienenleiste 40 auf der oberen Wand 24 des vorderen Gehäuseteils 14 festgelegt. Die zweite Schienenleiste weist eine Länge auf, die kleiner ist als die Länge der ersten Schienenleiste 38. Dieser Längenunterschied entspricht annähernd der Länge der Verriegelung 36 selbst, so dass die Verriegelung 36 das vordere Gehäuseteil 14 freigeben kann, wenn sie über dem Abschnitt der ersten Schienenleiste 38 angeordnet ist, der sich nicht neben der zweiten Schienenleiste 40 befindet.
  • Weiterhin ist die Verriegelung 36 in Bezug auf die Länge der geteilten Schiene eingeschränkt, über welche sie sich bewegen kann. Ein Anlageteil 42 ist aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt, und ist entlang der geteilten Schiene angeordnet, wodurch verhindert wird, dass die Verriegelung 36 vollständig über die Gesamtlänge der Schiene gleitet. Dieses Merkmal stellt sicher, dass der Benutzer dazu befähigt ist, einen Finger oder Daumen hinter der Verriegelung 36 einzuführen, um leicht das äußere Gehäuse 12 zu öffnen.
  • Wie wiederum aus 1 hervorgeht (vgl. auch 4), weist das äußere Gehäuse 12 gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Band aus Elastomermaterial 44 auf, welches den Umfang des äußeren Gehäuses 12 umgibt. Das elastomere Material 44 kann ein Weichgummimaterial oder ein anderes geeignetes Material sein. Der Gummi beispielsweise ist durchgehend an der oberen Wand 24, den kurzen Seiten 20 und 22, und der scharnierartig angelenkten Wand 26 des jeweiligen Gehäuseteils 14 und 16 angebracht, damit der Benutzer einfach das geschlossene Gehäuse 12 greifen kann. Das elastomere Material 44 kann dem äußeren Gehäuse 12 mittels Spritzguß nach der Herstellung des äußeren Gehäuses 12 selbst hinzugefügt werden. Kerben (nicht gezeigt) können zusätzlich in der kurzen Seite 20 und/oder 22 der Form vorgesehen sein, um noch sicherer das elastomere Material 44 beim Formgebungsvorgang anzubringen. Das elastomere Band 44 sorgt für eine zusätzliche Standfestigkeit und für bessere Stoßbeanspruchungseigenschaften des äußeren Gehäuses 12. Wahlweise kann das Material 44 so verlängert werden, dass es das Scharnier abdeckt (nicht gezeigt).
  • Das Band aus elastomerem Material 44 kann ein ebenes Profilmuster 46 auf jeder der kurzen Seiten 20 und 22 des Gehäuses 12 ausbilden (vgl. auch 5). Das Profil 46 ist vorzugsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, ovalförmig ausgebildet, und springt gegenüber der Oberfläche des äußeren Gehäuses 12 vor. Die Abschnitte des Bandes 44, welche das Profil 46 ausbilden, sind vorzugsweise voneinander beabstandet angeordnet, mit zwei abgerundeten Enden und mit zumindest einem quadratischen, mittleren Abschnitt. Das Profil 46 bildet eine ebene Oberfläche aus, so dass das äußere Gehäuse 12 stehen kann, falls der Benutzer wünscht, das Gehäuse auf seiner kurzen Seite 20 oder 22 anzuordnen. Etwa die Hälfte des ovalförmigen Profils 46 in Längsrichtung steht gegenüber dem vorderen Gehäuseteil 14 vor, und die andere Hälfte steht gegenüber dem hinteren Gehäuseteil 16 vor. Durch Aufteilung des Profils 46 annähernd auf zwei Hälften steht das äußere Gehäuse 12 selbst dann auf dem Profil 46, wenn das Gehäuse 12 geöffnet ist.
  • Die 6 und 7 erläutern mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In 6 sind die inneren Oberflächen des vorderen und hinteren Gehäuseteils 14 bzw. 16 einander ähnlich. Jedes Gehäuseteil 14 und 16 nimmt vorzugsweise zumindest ein Werkzeugmagazin 100 auf. Die Werkzeugmagazine 100 sind je nach Einsatzzweck so ausgebildet, dass sie zu verschiedenen länglichen Werkzeugen und Werkzeugteilen passen. Die Werkzeugmagazine sind abnehmbar innerhalb ausgenommener Hohlräume 48 aufgenommen. Die ausgenommenen Hohlräume 48 werden durch zwei entgegengesetzte Seitenwände 50 und 52, eine vordere Wand 54, eine hintere Wand 56, und die Gehäuseteilbasis 18 festgelegt. Jeder Hohlraum 48 ist im wesentlichen rechteckförmig, kann jedoch auch quadratisch oder mit einer anderen Form ausgebildet sein.
  • Jedes der Gehäuseteile 14 und 16 kann zumindest zwei leere Ecken 60 aufweisen, die durch den Winkel von annähernd 90 Grad zwischen einer kurzen Seitenwand 50 oder 52 und der vorderen Wand 54 oder der hinteren Wand 56 des ausgenommenen Hohlraums 48 gebildet werden. Diese Ecken 60 können leer bleiben, und beim Ausformen nicht gefüllt werden, um für einen zusätzlichen Aufbewahrungsraum für den Benutzer zu sorgen.
  • Die 6 und 7 zeigen das äußere Gehäuse und das Werkzeugmagazin im gegenseitig verriegelten Zustand. Wie in 7 gezeigt, kann das Werkzeugmagazin 100 den gesamten Hohlraum 48 abdecken, und sich entlang der gesamten Länge des ausgenommenen Hohlraums L1 erstrecken. Bevorzugter weist das Magazin 100 eine Länge L2 auf, die geringer ist als die Länge L1 des ausgenommenen Hohlraums 48. Die Länge der oberen Wand 108 ist vorzugsweise proportional zur Länge der Bohrer 134, die dort aufbewahrt werden sollen. Es wird darauf hingewiesen, dass auch andere Abmessungsbeziehungen eingesetzt werden können.
  • 8 zeigt die ausgenommenen Hohlräume 48 der Gehäuseteile 14 und 16 und des Werkzeugmagazins 100 in Explosionsdarstellung. Die entgegengesetzten Seitenwände 50 und 52 der ausgenommenen Hohlräume 48 weisen mehrere konkave, aufnehmende Ausnehmungen 62 auf. Diese aufnehmenden Ausnehmungen 62 können in gleichem Abstand angeordnet sein, und sind in die Innenoberfläche der entgegengesetzten Seitenwände 50 und 52 eingeformt.
  • Das Werkzeugmagazin 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist abnehmbar an den Innenoberflächen zumindest einer der ausgenommenen Hohlräume 48 so angebracht, dass es nicht gleitet. Der Außenumfang des Werkzeugmagazins 100 weist solche Abmessungen auf, dass es neben dem Innenumfang des ausgenommenen Hohlraums 48 entlang zumindest einer der entgegengesetzten Seitenwände des Magazins 102 und 104 verläuft. Zumindest die entgegengesetzten Seitenwände 102 und 104 des Werkzeugmagazins 100 weisen konvexe, aufgenommene Vorsprünge 106 auf. Diese aufgenommenen Vorsprünge 106 sind in gleichem Abstand angeordnet, und so ausgeformt, dass sie von der Außenoberfläche der entgegengesetzten Seitenwände 102 und 104 des Magazins 100 nach außen hin vorspringen.
  • Die Anordnung der aufgenommenen Vorsprünge 106 entspricht der Anordnung der aufnehmenden Ausnehmungen 62, die auf der inneren Oberfläche der Seitenwände 50 und 52 des ausgenommenen Hohlraums 48 vorgesehen sind. Das Werkzeugmagazin 100 wird innerhalb des ausgenommenen Hohlraums 48 des Gehäuseteils 14 und/oder 16 aufbewahrt, und ist abnehmbar dadurch an dem ausgenommenen Hohlraum 48 befestigt, dass die aufgenommenen Vorsprünge 106 und die aufnehmenden Ausnehmungen 62 durch Schnappverbindung miteinander verbunden werden (siehe 9). Vorzugsweise passen die konvexen, aufgenommenen Vorsprünge und die aufnehmenden Ausnehmungen so zusammen, dass verhindert wird, dass das Werkzeugmagazin gleitet oder sich aus seiner gewünschten Aufbewahrungsposition bewegt. Das Magazin 100 kann auch ebenso unlösbar angebracht sein. Die Flexibilität der Gehäuseteile und des Magazins ermöglicht es, dass die aufgenommenen Vorsprünge und die aufnehmenden Ausnehmungen durch Schnappverbindung so miteinander verbunden werden, dass keines dieser Bauteile bricht.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform eines Werkzeugmagazins 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeugmagazin 100 weist vorzugsweise eine obere Wand 108 auf, zwei entgegengesetzte Seitenwände 102 und 104, und eine Rückwand 110. Die entgegengesetzten Seitenwände 102 und 104 sowie die Rückwand 110 sind senkrecht an der oberen Wand 108 angebracht, und verlaufen von dort aus nach unten. Das Werkzeugmagazin 100 kann zur vorderen Wand 108 des äußeren Gehäuses (nicht gezeigt) hin offen sein, damit längere Werkzeuge unterhalb der oberen Wand 108 des Werkzeugmagazins 100 angeordnet werden können. Das Werkzeugmagazin 100 kann alternativ eine vordere Wand aufweisen, die einstöckig an den entgegengesetzten Seitenwänden 102 und 104 und der oberen Wand 108 angebracht ist (vgl. die 11 und 17).
  • Die obere Wand 108 des Werkzeugmagazins 100 kann eine unterschiedliche Dicke aufweisen, abhängig von den Abmessungen des Werkzeugteils, das darin aufbewahrt werden soll (vgl. 11). Vorzugsweise ist ein Abschnitt der oberen Wand 108 geringfügig ausgenommen ausgebildet, damit die Werkzeuge, die in die Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 eingeführt werden, unter dem nicht ausgenommenen Abschnitt der oberen Wand 108 hindurchgehen können. Der ausgenommene Abschnitt der oberen Wand 108 wird nachstehend als die Werkzeugaufnahmewand 130 bezeichnet.
  • Der nicht ausgenommene Abschnitt der oberen Wand 108 des Werkzeugmagazins 100 kann ein Fenster 132 aufweisen. Das Fenster 132 ist am Ende der oberen Wand 108 zur Rückwand 110 hin angeordnet. Infolge des Fensters 132 kann der Benutzer die Spitzen der Bohrer sehen, die dort umgedreht angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, ein Werkzeug auszuwählen, ohne es aus dem Magazin 100 entnehmen zu müssen, um seine Abmessungen festzustellen.
  • Die Bohrer (wie am deutlichsten aus 7 hervorgeht) sind abnehmbar an der Oberseite 10 8 des Werkzeugmagazins 100 in gleichmäßig beabstandeten Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 befestigt. Die Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 können teilweise rund sein, oder einen sechseckigen Querschnitt aufweisen. Die Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 weisen vorzugsweise eine innere Oberfläche 114 auf, deren Form, Umfang und Länge an das jeweilige Werkzeug angepasst ist, das dort aufbewahrt werden soll.
  • Die Werkzeuge werden in der Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 durch zwei entgegengesetzte Werkzeugaufnahmeteile 116 festgehalten, die so verlaufen, dass sie teilweise eine Öffnung 118 an der Oberseite der Aufnahmeausnehmung 112 abdecken, oder sich in diese erstrecken. Bei einer Ausführungsform werden die Werkzeugaufnahmeteile 116 so hergestellt, dass ein H-förmiger Ausschnitt 120 oder eine entsprechende Formgebung in der oberen Wand 108 ausgebildet wird. Die Werkzeugaufnahmeteile 116 sind vorzugsweise direkt einander gegenüberliegend angeordnet, oder geringfügig gegeneinander versetzt.
  • Gemäß 12 können bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 durch zwei entgegengesetzte Schalen 124 und 126 festgelegt werden, die durch eine Öffnung 128 getrennt sind. Die Schalen 124 und 126 können halbkreisförmig oder V-förmig ausgebildet sein. Wenn die Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 durch die entgegengesetzten Schalen 124 und 126 festgelegt werden, sind die Werkzeugaufnahmeteile 116 innerhalb jenes Abschnitts der oberen Wand 108 festgelegt, welcher die Öffnung 128 aufweist. Die Werkzeugaufnahmeteile 116 können quer zueinander angeordnet sein, oder zueinander versetzt angeordnet sein.
  • Vorzugsweise können die Werkzeugaufnahmeteile 116 so verlaufen, dass sie teilweise die Oberseite der Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 abdecken (vgl. 10). Alternativ können sich die Werkzeugaufnahmeteile 116 in einem Winkel bis in die Mitte der Ausnehmungen 112 erstrecken, und zwischen sich das zugehörige Werkzeug festhalten, anstatt unter ihnen.
  • Das Werkzeugmagazin 100 besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise Polyurethan. Die Flexibilität des Materials ermöglicht es, dass sich die Werkzeugaufnahmeteile lokal verbiegen, wenn der Bohrer eingeführt wird, wobei die Werkzeugaufnahmeteile 116 selektiv so verformt werden, dass die Bohrer über sie hinaus eingedrückt werden können, durch Druckbeaufschlagung der Werkzeuge. Sobald die Bohrer in der Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 aufgenommen sind, hält die Standfestigkeit des Materials den Bohrer zwischen den Werkzeugaufnahmeteilen 116. Diese Flexibilität ermöglicht es darüber hinaus, dass die aufgenommenen Vorsprünge 106 und die aufnehmenden Ausnehmungen 62 zusammengeschnappt werden, ohne eines dieser Bauteile zu zerbrechen (vgl. 8).
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können, wie in den 12 und 14 gezeigt, die entgegengesetzten Seitenwände des Werkzeugmagazins 100 miteinander im Eingriff stehende, aufrecht stehende Angeln 152 und 154 aufweisen, die in Vertikalrichtung von einer oberen Oberfläche jeder der entgegengesetzten Seitenwände 102 und 104 vorspringen. Vorzugsweise sind die Angeln 152, die auf dem Werkzeugmagazin 100 angeordnet sind, das innerhalb des oberen Gehäuseteils angeordnet ist, an die Angeln 154 angepasst, die sich auf dem Werkzeugmagazin 100 befinden, das innerhalb des hinteren Gehäuseteils angeordnet ist. Dieses Merkmal sorgt für eine sichere Passung zwischen den Werkzeugmagazinen 100, wenn sich das äußere Gehäuse in einer geschlossenen Position befindet, wodurch sichergestellt wird, dass die Werkzeuge nicht verlorengehen, während sie transportiert oder aufbewahrt werden. 13 zeigt die Unterseite von 12.
  • 15 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mehrere, einseitig eingespannte, verformbare Flansche 136 aufweist, um ein einfaches Entnehmen der Bohrer 134 aus den Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 zu ermöglichen. Die Hebel 136 werden durch U-förmige Ausschnitte 138 gebildet, die sich durch die obere Wand 108 des Werkzeugmagazins 100 erstrecken. Die Unterseiten 140 der U-förmigen Ausschnitte 138 sind der Rückwand 110 zugewandt. Die Hebel 136 sind entlang der oberen Wand 108 an Orten angeordnet, die mit den Positionen der Bohrer 134 in einer vollständigen Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 ausgerichtet sind. Die Hebel 136 können darüber hinaus Vorsprünge oder Druckknöpfe 142 auf der oberen Oberfläche der Hebel 136 aufweisen. Die Druckknöpfe 142 ermöglichen es dem Benutzer, den Hebel 136 zu berühren und herunter zu drücken.
  • 16 zeigt die Unterseite des einseitig eingespannten Magazins. Die Unterseite der einseitig eingespannten Lösevorrichtungen 136 weist mehrere Angeln 144 auf, die in Richtung nach unten von der Unterseite des Hebels 136 aus vorspringen. Die Angeln 144 berühren den Bohrer, der in die Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 eingeführt wurde. Die Angeln 144 sorgen für eine zusätzliche Erstreckung in Querrichtung der Hebel 136, um das vollständige Ausmaß des heruntergedrückten Hebels 136 zu vergrößern.
  • Wenn ein ausreichender Druck nach unten auf die Druckknöpfe 142 ausgeübt wird (wie in 15 gezeigt), verbiegen sich die Hebel 136 auf der oberen Wand 108 nach unten, und üben über die Angeln 144 einen Druck auf das Ende des Bohrers darunter aus. Das Ende des Bohrers ist unterhalb des Hebels 136 angeordnet. Wenn die Angeln 144 ihren nach unten gerichteten Druck auf den Bohrer ausüben, wird ein geringfügiger, nach oben gerichteter Druck auf die Werkzeugaufnahmeteile 116 auf der Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 ausgeübt, da das Werkzeug selbst einseitig eingespannt ist. Die Werkzeugaufnahmeteile 116 biegen sich und verformen sich dann so, dass sich das Werkzeug nach oben und über die Teile 116 hinaus bewegen kann, wodurch das Werkzeug aus der Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 freigegeben wird. Diese Bewegung erleichtert es für einen Benutzer, den angehobenen Abschnitt des Werkzeugs zu ergreifen und zu entnehmen.
  • Wie in den 15 und 16 gezeigt, kann das Werkzeugmagazin 100 Trägerverlängerungen 146 aufweisen, die sich von einer vorderen Wand 148 des Werkzeugmagazins 100 L-förmig nach außen erstrecken. Diese Verlängerungen 146 sind dann besonders nützlich, wenn die Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112 und die darin aufbewahrten Werkzeuge sechseckförmig sind. Die Verlängerungen 146 sind im wesentlichen im Zentrum der Vorderseite der Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 angeordnet, und weisen obere Oberflächen 150 auf. Die Form der oberen Oberfläche entspricht vorzugsweise der Form des Werkzeugs, das in der Ausnehmung aufbewahrt werden soll. Vorzugsweise sind die oberen Oberfläche V- oder halbkreisförmig ausgebildet, um die Form der Werkzeuge zu haltern, die innerhalb der Ausnehmungen angeordnet sind. Um das Entnehmen des Werkzeugs aus der Ausnehmung zu erleichtern, kann das Werkzeug in Richtung nach unten gegen die Verlängerung 146 druckbeaufschlagt werden. Dieses Merkmal gibt einem Handwerker mehr Möglichkeiten zum Entnehmen des Werkzeuges.
  • 17 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die innere Oberfläche 156 der Werkzeugaufnahmeausnehmungen 112, oder einer der entgegengesetzten Schalen 124 und 126, kann in Vertikalrichtung vorspringende Knollen oder Nasen 158 aufweisen, die sich von der inneren Oberfläche 156 der Werkzeugaufnahmeausnehmung 112 im wesentlichen in Richtung der oberen Wand 108 des Werkzeugmagazins 100 erstrecken. Die Nasen 158 sind vorzugsweise in Richtung zur Rückseite der Ausnehmungen 112 hin angeordnet, zur Rückwand 110 des Werkzeugmagazins 100 hin.
  • Es ist angestrebt, dass die voranstehende, detaillierte Beschreibung als erläuternd und nicht als einschränkend verstanden wird, wobei zahlreiche Abänderungen bei den hier geschilderten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. So können beispielsweise die aufgenommenen Vorsprünge so ausgeformt sein, dass sie nach außen von der inneren Oberfläche entgegengesetzter Seitenwände des äußeren Gehäuses vorspringen, und können die zugehörigen aufnehmenden Ausnehmungen in das Werkzeugmagazin eingeformt sein. Weiterhin können zusätzliche Werkzeughalterungen dem äußeren Gehäuse zugefügt werden, um Taschen hinter dem Werkzeugmagazin auszubilden. Zusätzliche Seitenwände können sich nach unten von der dem Gehäuse zugewandten Oberfläche der Oberseite des Werkzeugmagazins erstrecken. Diese zusätzlichen Wände bilden Hohlräume aus, um Werkzeuge noch weiter zum Ordnen und Aufbewahren zu trennen.

Claims (57)

  1. Werkzeugaufnahmesystem, welches aufweist: ein äußeres Gehäuse, das zumindest ein Gehäuseteil mit aufrecht stehenden Wänden aufweist, die annähernd senkrecht zu einer Basis verlaufen, und mehrere, aufnehmende Ausnehmungen, die in den Wänden vorgesehen sind; ein Werkzeugmagazin, das zumindest zwei entgegengesetzte Seitenwände aufweist, die sich annähernd senkrecht nach unten von einer oberen Wand aus erstrecken, wobei die entgegengesetzten Seitenwände eine äußere Oberfläche aufweisen, von der äußeren Oberfläche ein oder mehrere, aufgenommene Vorsprünge ausgehen, und die obere Wand mehrere Werkzeugaufnahmeausnehmungen aufweist, wobei jede der Werkzeugaufnahmeausnehmungen zumindest zwei entgegengesetzte Werkzeugaufnahmeteile aufweist; und wobei die aufgenommenen Vorsprünge auf dem Werkzeugmagazin in die aufnehmenden Ausnehmungen auf den Wänden des äußeren Gehäuses einschnappen.
  2. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei welchem das äußere Gehäuse und das zumindest eine Werkzeugmagazin aus einem flexiblen Material bestehen.
  3. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei welchem das Werkzeugmagazin abnehmbar an dem äußeren Gehäuse befestigt ist.
  4. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei welchem die Werkzeugaufnahmeausnehmungen eine halbkreisförmige Querschnittsform aufweisen, und weiterhin zwei halbkreisförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die senkrecht innerhalb der Werkzeugaufnahmeausnehmungen angeordnet sind, welche die entgegengesetzten Werkzeugaufnahmeteile festlegen.
  5. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 4, bei welchem die halbkreisförmigen Ausnehmungen parallel zueinander verlaufen.
  6. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei welchem die Werkzeugaufnahmeteile so ausgebildet sind, dass sie zumindest teilweise in die Werkzeugaufnahmeausnehmungen vorspringen.
  7. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei welchem die Werkzeugaufnahmeausnehmungen durch eine innere Oberfläche festgelegt sind, die eine Länge aufweist, die im Querschnitt sechseckig ist, und durch zwei halb-sechseckige Ausnehmungen, die senkrecht innerhalb der Werkzeugaufnahmeausnehmungen angeordnet sind, welche die entgegengesetzten Werkzeugaufnahmeteile festlegen.
  8. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei welchem die obere Wand des Werkzeugmagazins einen ausgenommenen Abschnitt und einen nicht-ausgenommenen Abschnitt aufweist, wobei der nicht-ausgenommene Abschnitt einseitig eingespannte Löseteile aufweist.
  9. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 8, bei welchem die einseitig eingespannten Löseteile überlappend zu den Werkzeugaufnahmeausnehmungen angeordnet sind, und die einseitig eingespannten Löseteile Angeln aufweisen, die von ihnen aus nach unten verlaufen.
  10. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei welchem die Werkzeugaufnahmeausnehmungen eine erhöhte Nase zum Eingriff mit einem länglichen Werkzeug aufweisen.
  11. Werkzeugaufnahmesystem, welches aufweist: zumindest zwei Gehäuseteile, die scharnierartig aneinander angebracht sind, wobei zumindest eines der Gehäuseteile einen ausgenommenen Hohlraum zur Aufnahme eines Werkzeugmagazins festlegt, und der Hohlraum eine Basis und zumindest zwei aufrecht stehende Wände aufweist, welche mehrere aufnehmende Ausnehmungen enthalten; und ein Werkzeugmagazin, welches mehrere ausgenommene Vorsprünge aufweist, die von zumindest zwei Seitenwänden des Werkzeugmagazins ausgehen, wobei das Werkzeugmagazin abnehmbar an dem zumindest einen Gehäuseteil so befestigbar ist, dass es nicht gleitet, durch Einschnappen der aufgenommenen Vorsprünge in eine zugehörige Position der aufnehmenden Ausnehmungen.
  12. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 11, bei welchem das äußere Gehäuse und das zumindest eine Werkzeugmagazin aus einem flexiblen Material bestehen.
  13. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 11, bei welchem die Gehäuseteile ein elastomeres Band aufweisen, das zumindest teilweise um ihre Umfänge herum angeordnet ist.
  14. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 11, bei welchem die Gehäuseteile ein Scharnier in Form einer geteilten Schiene aufweisen, wobei die geteilte Schiene gegenüberliegende Anlagen aufweist, die verhindern, dass das Scharnier zu einem der Enden der geteilten Schiene gleitet.
  15. Werkzeugaufnahmekasten zum Aufbewahren von Bohrern und dergleichen, welcher ein elastomeres Material aufweist, das sich zumindest teilweise um einen Außenumfang des Kastens herum erstreckt.
  16. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 15, bei welchem der Kasten zwei Gehäuseteile aufweist, die scharnierartig aneinander befestigt sind, und die Gehäuseteile aneinander durch ein Scharnier mit geteilten Schienen befestigt sind.
  17. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 16, bei welchem das Scharnier zumindest eine Anlage aufweist, die verhindert, dass das Scharnier zum Ende der geteilten Schiene gleitet.
  18. Werkzeugaufnahmekasten nach Anspruch 16, bei welchem jedes Gehäuseteil durch ein erstes Paar entgegengesetzter Seitenwände und ein zweites Paar entgegengesetzter Seitenwände festgelegt wird, die von einer Basis aus aufrecht stehen, und bei welchen das elastomere Material das erste Paar entgegengesetzter Seitenwände umgibt, und darin ein ebenes Profilmuster festlegt.
  19. Werkzeugaufnahmekasten nach Anspruch 18, bei welchem zwei der entgegengesetzten Seitenwände Füße aufweisen, welche den Werkzeugaufnahmekasten haltern.
  20. Werkzeugaufnahmekasten nach Anspruch 15, bei welchem das elastomere Material aus Gummi besteht.
  21. Werkzeugaufnahmekasten nach Anspruch 20, bei welchem das elastomere Material zumindest eine ebene Oberfläche aufweist, die sich um zumindest eine erste entgegengesetzte Seitenwand erstreckt, wodurch ermöglicht wird, dass das Werkzeugaufnahmesystem auf der Seitenwand aufrecht steht.
  22. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 16, bei welchem die Gehäuseteile aus Kunststoff bestehen.
  23. Werkzeugaufnahmesystem, das zumindest ein Werkzeugmagazin und ein äußeres Gehäuse aufweist, wobei das Werkzeugmagazin und das Gehäuse abnehmbar aneinander dadurch befestigt sind, dass ein Schnappsitz zusammengehöriger, aufgenommener Vorsprünge und aufnehmender Ausnehmungen erfolgt; wobei das Werkzeugmagazin weiterhin eine obere Wand aufweist, die mit mehreren Werkzeugaufnahmeausnehmungen versehen ist, die Ausnehmungen durch zwei entgegengesetzte Schalenteile festgelegt werden, die durch einen geöffneten Abschnitt der Ausnehmungen getrennt sind, die Ausnehmungen zwei Werkzeugaufnahmeteile aufweisen, die innerhalb des geöffneten Abschnitts der Ausnehmungen angeordnet sind, und die Teile teilweise in eine Werkzeugöffnung der Werkzeugaufnahmeausnehmungen vorspringen.
  24. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 23, bei welchem das zumindest eine Werkzeugmagazin und das äußere Gehäuse aus einem flexiblen Material bestehen.
  25. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 24, bei welchem das flexible Material weiterhin einen Kunststoff aufweist.
  26. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 24, bei welchem die obere Wand einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei in dem ersten Abschnitt die Werkzeugaufnahmeausnehmungen angeordnet sind, und der zweite Abschnitt einseitig eingespannte Löseteile ausbildet.
  27. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 26, bei welchem der erste Abschnitt ausgenommen ist, und der zweite Abschnitt nicht ausgenommen ist.
  28. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 26, bei welchem die einseitig eingespannten Löseteile entlang länglichen Werkzeugen angeordnet sind, die innerhalb der Werkzeugaufnahmeausnehmungen befestigt sind, und die einseitig eingespannten Löseteile Angeln aufweisen, die sich nach unten von der oberen Wand aus erstrecken.
  29. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 24, bei welchem die entgegengesetzten Schalen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  30. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 24, bei welchem die entgegengesetzten Schalen V-förmig sind.
  31. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 26, bei welchem die Werkzeugaufnahmeausnehmungen eine vordere Oberfläche und L-förmige Halteteile aufweisen, die von der vorderen Oberfläche aus vorspringen.
  32. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 31, bei welchem die L-förmigen Halteteile eine V-förmige obere Oberfläche aufweisen, um entsprechend geformte, längliche Werkzeuge zu überbrücken.
  33. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 23, bei welchem die Halteteile annähernd direkt einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  34. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 23, bei welchem die Halteteile in Bezug aufeinander versetzt angeordnet sind.
  35. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 23, bei welchem das System das Werkzeugmagazin und zumindest ein zweites Werkzeugmagazin aufweist.
  36. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 35, bei welchem die aufgenommenen Vorsprünge entlang zumindest zwei Seitenwänden des Werkzeugmagazins angeordnet sind, die Seitenwände weiterhin zwei vertikal aufrecht stehende Angeln aufweisen, die Angeln angepasst so ausgebildet sind, dass sie entgegengesetzt geformte Angeln von dem zweiten Werkzeugmagazin aufnehmen, wenn das Gehäuse geschlossen wird, und sich das Werkzeugmagazin und das zweite Werkzeugmagazin in einander überlappender Berührung befinden.
  37. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 23, bei welchem zumindest eine der zwei entgegengesetzten Schalen eine erhöhte Nase zum Eingriff mit einem länglichen Werkzeug aufweist.
  38. Werkzeugaufnahmesystem, das zumindest ein Werkzeugmagazin und ein äußeres Gehäuse aufweist, wobei das Werkzeugmagazin und das äußere Gehäuse abnehmbar aneinander durch Schnappsitz zusammenpassender, aufgenommener Vorsprünge und aufnehmender Ausnehmungen befestigt sind; wobei das Werkzeugmagazin weiterhin eine obere Wand aufweist, die mit mehreren Werkzeugaufnahmeausnehmungen versehen ist, die Ausnehmungen durch zwei V-förmige, entgegengesetzte Schalenteile gebildet werden, die durch einen geöffneten Abschnitt der Ausnehmungen getrennt sind, die Ausnehmungen zwei Werkzeugaufnahmeteile aufweisen, die innerhalb des geöffneten Abschnitts der Ausnehmungen angeordnet sind, die Teile teilweise eine Werkzeugöffnung der Werkzeugaufnahmeausnehmungen abdecken, und die Werkzeugaufnahmeausnehmungen eine vordere Oberfläche aufweisen, wobei die vordere Oberfläche mit einer Angel versehen ist, die sich von dem Werkzeugmagazin aus nach oben erstreckt, um dort angeordnete Werkzeuge zu haltern.
  39. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 38, bei welchem die Angel L-förmig ausgebildet ist.
  40. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 38, bei welchem das zumindest eine Werkzeugmagazin und das äußere Gehäuse aus einem flexiblen Material bestehen.
  41. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 40, bei welchem das flexible Material Kunststoff ist.
  42. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 38, bei welchem die obere Wand einen ausgenommenen Abschnitt und einen nicht-ausgenommenen Abschnitt aufweist, in dem ausgenommenen Abschnitt die Werkzeugaufnahmeausnehmungen angeordnet sind, und der nicht-ausgenommene Abschnitt U-förmige Ausnehmungen aufweist, welche einseitig eingespannte Löseteile ausbilden.
  43. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 42, bei welchem die einseitig eingespannten Löseteile oberhalb länglicher Werkzeuge angeordnet sind, die innerhalb der Werkzeugaufnahmeausnehmungen befestigt sind, und bei welchem die einseitig eingespannten Löseteile Angeln aufweisen, die sich nach unten von der oberen Wand aus erstrecken.
  44. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 38, bei welchem das System zumindest ein zweites Werkzeugmagazin aufweist.
  45. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 44, bei welchem aufgenommene Vorsprünge entlang zumindest zwei Seitenwänden des Werkzeugmagazins angeordnet sind, die Seitenwände weiterhin zwei vertikal aufrecht stehende Angeln aufweisen, und die Angeln so passend geformt sind, dass sie entgegengesetzt geformte Angeln von dem zweiten Werkzeugmagazin aufnehmen, wenn das Werkzeugmagazin und das zweite Werkzeugmagazin so angeordnet sind, dass sich ihre oberen Wände berühren.
  46. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 38, bei welchem zumindest eine der zwei entgegengesetzten Schalen eine erhöhte Nase zum Eingriff mit einem länglichen Werkzeug aufweist.
  47. Werkzeugaufnahmesystem, das ein äußeres Gehäuse und ein inneres Werkzeugmagazin aufweist, wobei das äußere Gehäuse zwei scharnierartig aneinander angebrachte Gehäuseteile aufweist, die sich entlang einem Scharnier öffnen und schließen, und jedes der Gehäuseteile durch eine Basis und mehrere, aufrecht stehende Wände ausgebildet wird, und das äußere Gehäuse durch ein Scharnier in Form einer getrennten Schiene befestigt ist, wobei zumindest ein Gehäuseteil zumindest eine Anlage aufweist, die verhindert, dass das Scharnier zu einem Ende der geteilten Schiene gleitet.
  48. Werkzeugaufnahmesystem, das zumindest ein Werkzeugmagazin aufweist, wobei das Werkzeugmagazin aufweist: eine obere Wand, die mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt versehen ist, Werkzeugaufnahmeausnehmungen, die innerhalb des ersten Abschnitts der oberen Wand angeordnet sind, einseitig eingespannte Löseteile, die innerhabl des zweiten Abschnitts angeordnet sind, und wobei die einseitig eingespannten Löseteile Angeln aufweisen, die sich nach unten von einer unteren Oberfläche der Löseteile aus erstrecken.
  49. Werkzeugaufnahmesystem nach Anspruch 48, bei welchem der erste obere Wandabschnitt gegenüber dem zweiten oberen Wandabschnitt ausgenommen ausgebildet ist.
  50. Bausatz für ein Werkzeugaufnahmesystem, wobei der Bausatz aufweist: ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil, die gegeneinander verschwenkbar aneinander durch ein Scharnier befestigt sind, so dass die Gehäuseteile in Bezug aufeinander geöffnet und geschlossen werden können; eine Verriegelungsanordnung, die eine geteilte Schiene aufweist, eine gleitende Verriegelung, und zumindest eine Anlage; zumindest ein längliches, elastomeres Band, das sich um zumindest einen Abschnitt des Außenumfangs zumindest eines der Gehäuseteile herum erstreckt; zumindest einen ausgenommenen Hohlraum, der durch eine innere Oberfläche zumindest eines der Gehäuseteile und zumindest zwei innere Seitenwände ausgebildet wird, wobei in den inneren Seitenwänden mehrere aufnehmende Ausnehmungen angeordnet sind, mehrere Werkzeugmagazine, die durch eine obere Wand und zumindest zwei entgegengesetzte Seitenwände gebildet werden, wobei die Seitenwände mehrere aufgenommene Vorsprünge aufweisen, die von ihnen ausgehen und einschnappbar, nicht-gleitbar innerhalb der aufnehmenden Ausnehmungen des ausgenommenen Hohlraums befestigbar sind; und mehrere Werkzeuge, die zumindest teilweise in den Werkzeugmagazinen aufgenommen sind.
  51. Bausatz nach Anspruch 50, bei welchem die mehreren Werkzeugmagazine weiterhin eine obere Wand aufweisen, die mit mehreren Werkzeugaufnahmeausnehmungen versehen ist, wobei die Ausnehmungen durch zwei entgegengesetzte Schalenteile gebildet werden, die durch einen geöffneten Abschnitt der Ausnehmungen getrennt sind, die Ausnehmungen zumindest zwei Werkzeugaufnahmeteile aufweisen, die innerhalb des geöffneten Abschnitts der Ausnehmungen angeordnet sind, und die Teile teilweise in eine Werkzeugöffnung der Werkzeugaufnahmeausnehmungen hin vorspringen.
  52. Bausatz nach Anspruch 50, bei welchem die mehreren Werkzeugmagazine weiterhin eine obere Wand aufweisen, die mehrere Werkzeugaufnahmeausnehmungen aufweist, wobei die Ausnehmungen durch einen Hohlraum ausgebildet werden, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, die Ausnehmungen zwei Werkzeugaufnahmeteile aufweisen, die innerhalb des Hohlraums der Ausnehmungen angeordnet sind, und die Teile teilweise in eine Werkzeugöffnung der Werkzeugaufnahmeausnehmungen vorspringen.
  53. Bausatz nach Anspruch 50, bei welchem die obere Wand einen ausgenommenen Abschnitt und einen nicht-ausgenommenen Abschnitt aufweist, in dem ausgenommenen Abschnitt die Werkzeugaufnahmeausnehmungen angeordnet sind, und der nicht-ausgenommene Abschnitt einseitig eingespannte Löseteile ausbildet.
  54. Bausatz nach Anspruch 53, bei welchem die einseitig eingespannten Löseteile oberhalb länglicher Werkzeuge angeordnet sind, die in den Werkzeugaufnahmeausnehmungen befestigt sind, und bei welchem die einseitig eingespannten Löseteile Angeln aufweisen, die sich von der oberen Wand aus nach unten erstrecken.
  55. Bausatz nach Anspruch 54, bei welchem das System zumindest mehrere Werkzeugmagazine innerhalb eines Hohlraums aufweist, der in jedem der Gehäuseteile vorgesehen ist.
  56. Bausatz nach Anspruch 50, bei welchem das zumindest eine, längliche, elastomere Band um den gesamten Außenumfang zumindest eines der Gehäuseteile herum angeordnet ist.
  57. Bausatz nach Anspruch 50, bei welchem das zumindest eine, längliche, elastomere Band um den gesamten Außenumfang des ersten und des zweiten Gehäuseteils herum angeordnet ist.
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