DE3904538A1 - Werkzeugkoffer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Werkzeugkoffer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3904538A1 DE19893904538 DE3904538A DE3904538A1 DE 3904538 A1 DE3904538 A1 DE 3904538A1 DE 19893904538 DE19893904538 DE 19893904538 DE 3904538 A DE3904538 A DE 3904538A DE 3904538 A1 DE3904538 A1 DE 3904538A1
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    • B25G1/043Handle constructions telescopic; extensible; sectional for screwdrivers, wrenches or spanners

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Werkzeugkoffer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst standfesten Werkzeugkoffer dieser Art zu entwickeln, der bei geringem Materialaufwand eine raum­ sparende, kompakte Anordnung verschiedenster Werkzeuge zuläßt und dabei günstig im Bereich eines Kraftfahrzeugs gelagert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnah­ men erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zu­ kommt.
Durch den Halbkreis-Umriß der Kofferschalen erhält man eine Kofferform, wo mit verhältnismäßig geringem Materialaufwand ein großer Aufnahmeraum für eine Viel­ zahl von Werkzeugen geschaffen wird. Die Halbkreis- Diagonale schafft dabei eine maximale Standfläche für den Koffer, die sich durch eine große Standfestigkeit dabei auszeichnet. Der erfindungsgemäße Koffer hat damit die Form eines Halbmonds. Diese Halbmondform ist dem Radkasten eines Kraftfahrzeugs angepaßt, weshalb sich der erfindungsgemäße Werkzeugkoffer gut im Bereich eines Reserverads im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs anbringen läßt. Der Kreisbogen des Koffers kann dabei dem Umfang des Rads oder seiner Felge angepaßt sein, weshalb seine Positionierung im Bereich des Ersatzrads möglich ist. Die Parallelzone zur Halbkreis-Diagonalen ist schließlich besonders günstig für die Anordnung der längsten Werkzeugteile, welche mit ihren Schäften vorzugsweise parallel zu dieser Halbkreis-Diagonalen angeordnet werden können. Die größten und schwersten Werkzeuge liegen dabei sehr nahe an der Standfläche, die durch die Halbkreis-Diagonale bestimmt ist, was sich weiterhin besonders günstig für die Stand­ festigkeit des Koffers auswirkt.
Der obere Bereich des Halbmondkoffers eignet sich beson­ ders gut für die Anordnung des Handgriffs. Die beiden Längshälften eines Handgriffes können nämlich in dem scheitelseitigen Kreissegment angeordnet sein, das wegen der Halbkreisform ohnehin nicht mehr für die Aufnahme von Werkzeugen geeignet ist. Die Kreisseg­ mente der beiden Handgriff-Hälften einerseits und der folgende Aufnahmebereich mit den Mulden für die Werk­ zeuge geht stetig ineinander über, was für die Formge­ bung und den Gebrauch des Koffers günstig ist. Diese als Handgriffe nutzbaren Kreissegmente können schalen­ außenseitig gegeneinander abgesetzt sein und sind daher im geschlossenen Zustand der Kofferschalen ergonomisch günstig, um von der Hand zum Tragen des Koffers umgrif­ fen zu werden. In voller Aufklapplage vervollständigen sich die beiden halbmondförmigen Kofferschalen zu einem Vollkreis, womit die Werkzeuge, wie auf einer Palette, parallel zu der als Scharnier wirkenden Halbkreis-Diago­ nalen angeordnet liegen und daher für das Erfassen der Hand günstig sind.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskom­ binationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Unteransprüchen angeführt sein sollten. In den Zeich­ nungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß auf den erfindungsge­ mäßen, geschlossenen Halbmondkoffer,
Fig. 2 die Unteransicht des Koffers von Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Koffers mit einer geöffneten Schließhälfte des Schnapp­ verschlusses,
Fig. 4 die Innenansicht des teilweise aufge­ klappten Halbmondkoffers mit der besonderen Anordnung der Werkzeuge,
Fig. 5 die Seitenansicht eines besonders langschaftigen Werkzeugs aus zwei miteinander gekuppelten Werkzeugteilen vor seinem Gebrauch und
Fig. 6 das eine Werkzeugteil von Fig. 5, welche die teleskopierte Gebrauchslage des Werkzeugs veranschaulicht.
Der Werkzeugkoffer 10 besteht aus zwei Kofferschalen 11, 12, die außenseitig weitgehend zueinander gleich gestaltet sind, und zwar einen Halbkreisumriß 13, 14 aufweisen. Der geschlossene Koffer hat daher die Form eines Halbmonds, weshalb er nachfolgend kurz Halbmond­ koffer 10 bezeichnet werden soll. Der Halbkreisumriß umfaßt einen in sich stetigen Halbkreisbogen 13 und eine ihn begrenzende Halbkreis-Diagonale 14. Gegen­ überliegend zur Diagonalen 14, im Scheitel des Kreis­ bogens 13, befindet sich in beiden Kofferschalen 11, 12 je ein Kreissegment 15, 16, das zueinander im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildet ist, einen übereinstimmenden Durch­ bruch 17 aufweist und daher einen als Handgriff 18 für den geschlossenen Koffer 10 fungierenden Bogensteg erzeugt, der je zur Hälfte in den beiden Kreissegmenten 15, 16 angeordnet ist. Diese Kreissegmente 15, 16 sind durch eine parallel zur Halbkreis-Diagonalen 14 verlau­ fenden Sekante 19 von dem darunter liegenden Bereich 20 der beiden Kofferschalen 11, 12 getrennt, welcher jeweils diverse, zueinander unterschiedlich gestaltete Mulden 21 zur Aufnahme einer Vielzahl von Werkzeugen aufweist, wie aus Fig. 4 näher zu entnehmen ist. Dieser Werkzeug-Aufnahmebereich 20 weist erst die volle Schalenhöhe 22 auf, die im vorliegenden Fall in beiden Kofferschalen 11, 12 zueinander gleich gestaltet ist. Demgegenüber sind die Kreissegmente 15, 16 auf der Kofferaußenseite höhenmäßig abgesetzt und bestehen aus im wesentlichen ebenen Platten 15, 16. Mit ihrer Innenfläche berühren sich die beiden Platten 15, 16 bei geschlossenen Halbmondkoffer 10, gemäß Fig. 3, und bestimmen damit die Berührungsfuge 24 zwischen den beiden Schalen 11, 12. Die Außenflächen 25, 26 der beiden Schalen 11, 12 sind eben gestaltet und erzeugen gegenüber den Außenflächen der beiden Platten 15, 16 in den Kreissegmenten zueinander gleiche Absätze 29, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Längs der Halbkreis-Halbkreis-Diagonalen 14 und dem Kreisbogen 13 verlaufen Schalenschmalseiten 27 mit jeweils zueinander übereinstimmender Kofferschalenhöhe 22. Die beiden Kofferschalen 11, 12 sind zu­ einander schwenkbeweglich durch ein längs der Halbkreis-Diagonalen 14 vorgesehenes Filmscharnier 28. Beidseitig davon befinden sich, wie aus Fig. 2 hervorgeht, Standfüße an der Schmalseite 27 in Form von Rippen 30, die zueinander versetzt in den beiden Schalen 11, 12 angeordnet sind.
Im Kofferinneren befinden sich, wie Fig. 4 zeigt, in den Parallelzonen 31 zum Filmscharnier 28 Mulden 21 in den beiden Kofferschalen 11, 12, welche die schwer­ sten Werkzeuge mit den längsten Schäften aufnehmen, wobei diese Schäfte bzw. Werkzeuglängsachsen jeweils parallel zum Filmscharnier 28 bzw. zur Halbkreis-Diago­ nalen 14 der beiden Schalen verlaufen. Dazu gehört eine Wasserpumpenzange 32 und ein nebengeordneter Gabel­ schlüssel 33 aus einem Satz 34 von Gabelschlüsseln verschiedenster Dimension, und zwar der mit der größten Schaftlänge. In der anderen Kofferschale 12 befindet sich in dieser untersten Parallelzone 31, unmittelbar neben dem Scharnier 28, ein Radmutternschlüssel 40 besonderer Art, dessen Aussehen und Funktion anhand der Fig. 5 und 6 näher erläutert wird.
Der Radmutternschlüssel 40 besteht aus einer in sich teleskopierbaren Schaftkombination 41, 42, nämlich einem rohrförmigen Außenschaftteil 41 und einem darin ein- und ausfahrbaren Innenschaftteil 42. Am einen Schaftende befindet sich ein Handgriff 43, der fest am Außenschaftteil 41 sitzt. Am anderen Schaftende befindet sich eine Abwinkelung 44 an jenem Teilstück 45 des Innenschaftteils 42, der im voll zusammengescho­ benen Zustand aus dem Außenschaftteil 41 herausragt, was in Fig. 5 zu erkennen ist. Am freien Ende der Abwin­ kelung 44 befindet sich die eine Hälfte 46 einer Steckverbindung in Form eines unrunden Zapfens 46. Dieser zusammengeschobene Radmutternschlüssel 40 befindet sich in der untersten Mulde der Schale, gemäß Fig. 4. Ihr nebengeordnet befindet sich eine weitere Mulde für eine Mutternaufnahme 47, die hier als doppel­ seitig wirkende Stecknuß für zwei unterschiedliche Größen von Muttern gestaltet ist. In der Mitte dieser Stecknuß 47 befindet sich, wie Fig. 5 verdeutlicht, eine Steckaufnahme 48, die mit einer an sich üblichen Rastverbindung über eine Kugelpfanne einerseits und eine federnde Kugel 49 im Steckzapfen 46 andererseits zustande kommt. Die Einschublage wird durch einen am Innenschaftteil 42 befindlichen Ringbund 39 begrenzt, der in der ruhewirksamen Einschublage an die Stirnfläche 38 des Außenschaftteils 41 anschlägt. Die Teles­ kopierbarkeit ist in Fig. 5 durch den Ausschubpfeil 37 veranschaulicht. Die volle Ausschublage ist in Fig. 6 zu erkennen, welche die Gebrauchslage des Radmutternschlüssels kennzeichnet, wo das Werkzeug einen wesentlich längeren Hebelarm erzeugt.
Wie aus Fig. 4 weiter hervorgeht, sind alle Schäfte und Schenkel der übrigen Werkzeuge parallel zur Halb­ kreis-Diagonalen 14 angeordnet. Außer dem bereits er­ wähnten Gabelschlüssel-Satz 34 gibt es einen analog angeordneten Schraubendreher-Satz 35, einen Satz 36 von Feinmechaniker-Schraubendrehern und einen Satz 50 von Innensechskantschlüsseln. Jeweils das größte und schwerste Werkzeug dieser Sätze 34, 35, 36 und 50 liegt der Halbkreis-Diagonalen 14 am nächsten, wes­ halb auf diese Weise zunächst die Halbmondform des Koffers 10 optimal genutzt wird und zum anderen wegen der sich daraus ergebenden tiefsten Lage des Schwer­ punkts eine gute Standfestigkeit des abgestellten Koffers erzielt wird.
Die einzelnen Steckschlüssel 51 des Satzes 50 sind in üblicher Weise abgewinkelt und verlaufen zueinander gestuft mit ihren kurzen Winkelschenkeln 52. Alle kurzen Winkelschenkel 52 befinden sich dabei in einem Entnah­ mekanal 53, der längs der Stufung verläuft und an seinem inneren Ende in ein Aufnahmenest 54 für den Wickel eines Klebebandes 55 übergeht.
Auch die Gabelenden des Schlüsselsatzes 34 ragen in Entnahme-Aussparungen 56, 57 ein, die einerseits längs des Kreisbogens 13 und andererseits senkrecht zur Halb­ kreis-Diagonalen 14 orientiert sind. In die eine Aus­ sparung 57 greift zugleich das Endstück der benachbart in der Parallelzone 31 angeordneten Wasserpumpenzange 32 ein. Auch die beiden Sätze 35, 36 von Schraubendre­ hern sind in paralleler Fortsetzung zueinander angeord­ net und befinden sich satzweise in benachbarten Verti­ kalbezirken 59, die senkrecht zum Filmscharnier 28 orientiert sind.
An der Übergangsstelle zwischen dem Werkzeugauf­ nahmebereich 20 und den demgegenüber durch den Absatz 29 zurückgesetzten Kreissegmenten 15, 16 befinden sich zwei Schnappverschlüsse 60 am Halbkreisbogen 13. Sie umfassen jeweils zueinander komplementäre Schließhälften 61, 62, von denen die eine 62 an einem die Kofferraum­ fuge 24 überragenden Band 63 sitzt, wie aus Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist. Im zusammengeklappten Zustand werden dadurch die beiden Kofferschalen 11, 12 zusammen­ gehalten.
Die beiden Kreissegmente 15, 16 besitzen auf ihrer Platteninnenfläche zueinander komplementäre Rasterhebun­ gen 64 und Rastvertiefungen 65, die hier als Rippe 64 und als Langloch 65 ausgebildet sind. Sie verlaufen etwa parallel zu dem zugehörigen Durchbruch 17, und zwar in dem als Handgriff fungierenden äußeren Bogensteg 18. Auch dadurch wird die Zuklapplage der Kofferschalen 11, 12 gesichert.
Nicht nur die Muldenformen in dem die Werkzeuge aufnehm­ enden Bereich 30 sind zwischen den beiden Schalen 11, 12 unterschiedlich gestaltet, sondern auch ihre einander zugekehrten Innenflächen. So ist die Innenfläche 66 in diesem Muldenbereich 20 bei der einen Kofferschale 12 mit einer umlaufenden, höhenmäßig abgesetzten Rand­ vertiefung 67 versehen, weshalb diese Innenfläche 66 demgegenüber emporsteht. Diese Randvertiefung 67 geht aber bündig in die entsprechende Innenfläche des zuge­ hörigen scheitelseitigen Kreissegments 16 über. In gegensätzlicher Weise ist dazu die entsprechende Innen­ fläche 68 der anderen Kofferschale 11 mit einer erha­ benen, umlaufenden Randleiste 69 ausgerüstet, deren Leistenoberfläche wieder bündig mit der Innenfläche des zugehörigen Kreissegments 15 liegt. Im Zuklappzu­ stand greift daher die erhabene Innenfläche 66 der Schale 12 in die als Aussparung wirkende Leisteneinfas­ sung 69 der anderen Schale 11 ein, was die Schließlage des Halbmondkoffers und des Handgriffs 18 wesentlich verbessert.
Bei der Erfindung wird der ganze Koffer, einschließlich der Schnappverschlüsse 60, des Scharniers 28, seiner Mulden 21 und Handgriffe 18 einstückig aus Kunststoff erzeugt. Außer der bereits erwähnten langschenkeligen Zange 32 umfaßt der Halbmondkoffer 10 auch noch eine dazu parallel angeordnete Kombizange 70 in der gleichen Schalenhälfte 11, allerdings in antiparalleler Position zu jener. In jedem Fall ist aber auch hier die schwer­ ere und längere Wapu-Zange 32 näher am Filmscharnier 28 als die andere Zange 70 dieses Zangensatzes posi­ tioniert.
Bezugszeichenliste
10 Werkzeugkoffer, Halbmondkoffer
11 Kofferschale
12 Kofferschale
13 Halbkreisumriß, Kreisbogen
14 Halbkreisumriß, Halbkreis-Diagonale
15 Kreissegment, Platte
16 Kreissegment, Platte
17 Durchbruch
18 Handgriff, Bogensteg
19 Sekante von 15, 16
20 Werkzeugaufnahme-Bereich von 11, 12
21 Mulde
22 Schalenstärke, Schalenhöhe
23
24 Berührungsfuge
25 Außenfläche von 11, Schalenboden
26 Außenfläche von 12, Schalenboden
27 Schalenschmalseite von 11, 12
28 Filmscharnier
29 Absatz zwischen 15, 16 und 25, 26
30 rippenförmiger Standfuß
31 Parallelzone zu 14
32 Wasserpumpenzange
33 größter Gabelschlüssel
34 Gabelschlüssel-Satz
35 Schraubendreher-Satz
36 Feinmechanikerdreher-Satz
37 Ausschubpfeil von 42
38 Stirnfläche von 41
39 Anschlagbund an 42
40 Radmutternschlüssel
41 Schaftkombination, Außenschaftteil
42 Schaftkombination, Innenschaftteil
43 Handgriff an 41
44 Abwinkelung an 41
45 herausragender Teil von 41
46 Steckzapfen
47 Mutternaufnahme, Stecknuß
48 Steckaufnahme
49 federnde Kugel in 46
50 Innensechskantschlüssel-Satz
51 Steckschlüssel
52 kurzer Winkelschenkel von 51
53 Entnahmekanal
54 Aufnahmenest
55 Klebeband-Wickel
56 Entnahmeaussparung
57 Entnahmeaussparung
58 Vertikalbezirk
59 Vertikalbezirk
60 Schnappverschluß
61 Schließhälfte von 60
62 Schließhälfte von 60
63 flexibles Band für 62
64 Rasterhebung, Rippe
65 Rastvertiefung, Langloch
66 Innenfläche von 12
67 Randvertiefung von 66
68 Innenfläche von 11
69 Randleiste von 68
70 Kombizange

Claims (23)

1. Werkzeugkoffer (10), insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei durch ein Scharnier, vorzugsweise ein Filmscharnier (28), zusammenhängenden Kofferschalen,
die zwar schaleninnenflächig mit zueinander unterschied­ lichen, in Mulden (21) gehalterten Werkzeugen versehen sind, aber deren Schalenaußenseiten vorzugsweise formen­ mäßig im wesentlichen spiegelbildlich gleich zueinander gestaltet sind,
wobei an ihrem dem Scharnier (28) abgewandten Schalen­ rand ein Handgriff (18) zum Tragen des Koffers (10) angeformt ist
und stellenweise an ihrer Berührungsfuge (24) zueinan­ der komplementäre Schließhälften (61; 62) eines Schnapp­ verschlusses sitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kofferschalen (10) längs ihrer Berührungsfuge (24) einen Halbkreis-Umriß (13, 14) aufweisen,
wobei die an der Halbkreisdiagonalen (14) befindliche Schmalseite (27) des Koffers (10) sowohl eine ebene Standfläche des Koffers bildet, als auch das Scharnier (28) zur Schwenkverbindung der in voller Aufklapplage einen Vollkreis-Umriß erzeugenden Kofferschalen (11, 12) trägt
und auf der Innenfläche (66, 68) der beiden Kofferschalen (11, 12) die der Halbkreis-Diagonalen (14) benachbarten Parallelzonen (31) Mulden (21) zur Aufnahme der längsten und schwersten Werkzeuge (40, 32, 33) mit beinhalten
und daß die beiden Kofferschalen (11, 12), in zueinander spiegelbildlicher Weise an den der Halbkreisdiagonalen scheitelartig gegenüberliegenden Kreisbögen (13) jeweils außenseitig gegenüber der Schalenstärke (22) abgesetzte (29) Kreissegmente (15, 16) aufweisen,
die zwar muldenfrei sind, aber in Zuklapplage mit zur Deckung kommenden Druchbrüchen (17) versehen sind und damit je eine Längshälfte des Handgriffs (18) erzeugen.
2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheitelseitigen Kreissegmente aus ebenen Platten (15, 16) bestehen, deren Platteninnenflächen die Berührzungsfuge (24) zwischen den beiden Kofferschalen (11, 12) im Bereich des Handgriffs (18) fortsetzen.
3. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheitelseitigen Kreissegmente (15, 16) eine parallel zur Scharnierachse (28) verlaufende Sekante (19) aufweisen, welche den zur Aufnahme der Werkzeuge dienenden, mit Mulden (21) versehenen Bereich (20) mit voller Schalenstärke (22) in den beiden Kofferschalen (11, 12) begrenzt.
4. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge mit ihren Schäften, Schenkeln bzw. Längsachsen parallel zur Sekante (16) der scheitelseitigen Kreissegmente (15, 16) bzw. zur Halbkreisdiagonalen (14) der beiden Kofferschalen (11, 12) verlaufen.
5. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radmuttern­ schlüssel (40) eine in sich teleskopierbare (37) Schaftkombination (41, 42) mit einem fluchtenden Handgriff (43) an seinem einen, von dem Außenschaftteil (41) gebildeten Schaftende sowie eine Abwinkelung (44) an seinem vom ausfahrbaren Innenschaftteil gebildeten anderen Schaftende besitzt, und die Schaftkombination (41, 42) in der einen, zur Halbkreisdiagonalen (14) benachbarten Parallelzone (31) der einen Kofferschale (12) angeordnet ist
6. Werkzeugkoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (44) des Innenschaftteils (41) mit einer Steckverbindung (46) für eine Mutternaufnahme (47) versehen ist.
7. Werkzeugkoffer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternaufnahme als doppelseitige Stecknuß (47) für zwei unterschiedliche Größen mit einer mittigen Steckaufnahme (48) ausgebildet ist, die alternativ in zwei zueinander gewendeten Positionen mit der Steckverbindung (46) des Innenschaftteils (42) kuppelbar ist.
8. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknuß (47) in einer zur Abwinkelung (44) des Radmutternschlüssels (40) nebengeordneten Mulde in der gleichen Parallelzone (31) der Kofferschale (12) angeordnet ist.
9. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Satz zueinander formähnlicher Werkzeuge, wie einem Satz von Schraubendrehern (35, 36), von Steckschlüsseln, (50), von Gabelschlüseln (34) oder von Zangen (32, 70) od. dgl., das Werkzeug mit der größten Länge (33, 32) des Satzes jeweils am nächsten zur Halbkreisdiagonalen (14) in den Kofferschalen (11, 12) angeordnet ist.
10. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz (50) von in sich abgewinkelten Steckschlüsseln (51) mit seinem kurzen Winkelschenkel (52) zueinander stufenförmig versetzt in der gleichen Kofferschale (12) angeordnet ist.
11. Werkzeugkoffer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Winkelschenkel (52) des Steckschlüssel- Satzes in einem gemeinsamen, entlang ihrer Stufung, geneigt verlaufenden Entnahmekanal (53) in der einen Kofferschale (12) angeordnet sind.
12. Werkzeugkoffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Entnahmekanals (53) sich zu einem Aufnahmenest (54) für den Wickel (55) eines Klebebandes aufweitet.
13. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwar Schrauben­ dreher gleicher Type (35, 36) parallel nebeneinander liegen, aber zwei Schraubendrehersätze (35, 36) unterschiedlicher Type mit ihren Schäften in zueinander paralleler Fortsetzung jeweils in zueinander benach­ barten Vertikalbezirken (58, 59) der gleichen Kofferschale angeordnet (12) sind, wobei die Vertikalbezirke (58, 59) senkrecht zum Halbkreisdurchmesser in der Kofferschale (12) angeordnet sind.
14. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden eines Satzes (34) von Gabelschlüsseln in einer gemeinsamen Entnahmeaussparung (56, 57) sich befinden,
in welche vorzugsweise zugleich die Endstücke benachbarter Werkzeuge (32), wie einer Wapu-Zange, hineinragen,
und die Entnahmeaussparungen (56, 57) in Ver­ längerung den Halbkreisdurchmesser (14) schneiden.
15. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließhälften (61, 62) eines Schnappverschlusses (60) in der Kreisperpherie (13) jeweils an den spiegelbildlich einander gegenüberliegenden Übergangs­ stellen zwischen den abgesetzten Kreissegmenten (15, 16) einerseits und dem die Mulden für die Werkzeuge aufweisenden Bereich (20) der beiden Kofferschalen (11, 12) andererseits liegen.
16. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofferschalen (11, 12) außenseitig zueinander parallele, ebene Schalenböden (25, 26) aufweisen und die längs der Halbkreisdiagonalen (14) und dem Halbkreisbogen (13) umlaufende Schalenschmalseite (27) eine gleichförmige, vorzugsweise in beiden Kofferscha­ len gleiche Höhe (22) besitzen.
17. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (66) des die Mulden (21) für die Werkzeuge aufweisendenBereichs (20) bei der einen Kofferschale (12) von einer umlaufenden, höhenmäßig abgesetzten Randvertiefung (67) umgrenzt ist, während die Innenfläche (68) des entsprechenden Bereichs bei der anderen Kofferschale (11) von einer dazu komplementären, umlaufenden, erhabenen Randleiste (69) überragt ist.
18. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Randvertiefung (67) einerseits und die Randleiste (69) andererseits jeweils absatzfrei bündig mit der Platteninnenfläche der zugehörigen Kreissegmente (15, 16) liegen.
19. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreissegmente (15, 16) auf ihrer Platteninnenfläche zueinander komplementäre Rasterhebung (65) einerseits und Rastaussparung andererseits aufweisen.
20. Werkzeugkoffer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rippe (64) ausgebildete Rasterhebung im Scheitelbereich (18) des Kreissegments (16), parallel zu seinem Durchbruch (17), angeordnet ist und die als komplementäres Langloch (65) ausgebildete Rastvertiefung parallel zum entsprechenden Durchbruch (17), im Scheitelbereich (18) des anderen Kreissegments (15) liegt.
21. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen­ schmalseiten (27) im Bereich der Halbkreis-Diagonalen (14) außen mit vorzugsweise zueinander längsversetzten, rippenförmigen Standfüßen (30) versehen sind.
22. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schließhälfte (62) des Schnappverschlusses (60) an einem die Berührungsfuge (24) zwischen den Kofferschalen (11, 12) überragenden Band (63) sitzt.
23. Werkzeugkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß beide Koffer­ schalen (11, 12), zusammen mit ihren Mulden (21), ihrem Scharnier (29), ihren Schließhälften (61, 62) und ggf. Rastelementen (64, 65) einstückig aus Kunststoff erzeugt sind.
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