DE4435418A1 - Ver- und entriegelbares Gelenk, insbesondere für eine Zahnbürste zum Zusammenklappen - Google Patents

Ver- und entriegelbares Gelenk, insbesondere für eine Zahnbürste zum Zusammenklappen

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DE4435418A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem ver- und entriegelbaren Gelenk, insbesondere für eine Zahnbürste zum Zusammenklappen, wie es in der Patentanmeldung P 44 13 301.4-23, insbesondere im Anspruch 18, beschrieben ist, gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
In der Hauptanmeldung P 44 13 301.4-23 des Anmelders sind eine Reihe von verschiedenen Gelenkkonstruktionen dargestellt, die im wesentlichen selbsthemmend und/oder kraft- und formschlüssig verrastbar sind. Ein besonderes Beispiel dafür ist die in Anspruch 18 und der zugehörigen Beschreibung samt Fig. 18 und 19 niedergelegte Konstruktion. Danach ist eine kompakte Ver- und Entriegelungsvorrichtung im wesentlichen im zentralen Bereich des Gelenks vorgesehen. Die Entriegelung erfolgt mittels Druck gegen einen axial gegen die Kraft einer Feder vorgespannten Verriegelungsbolzen. Dabei werden Rastnocken aus entsprechenden Rastkonturen herausgehoben und somit beispielsweise der Bürstenhalter zum Verschwenken freigegeben. Hierbei ist es jedoch notwendig, die zweite Hand zur Verschwenkung des freigegebenen Teils hinzuzunehmen, wodurch die Handhabe umständlicher ist.
Es ist eine Hauptaufgabe vorliegender Erfindung, ein Gelenk zur Verfügung zu stellen, das insbesondere bei einer klappbaren Zahnbürste gemäß der Hauptanmeldung eine einfache Handhabung bei Verriegelung und Entriegelung ermöglicht, auf einfache Weise zusammenzusetzen ist und die Herstellkosten vermindert.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße ver- und entriegelbare Gelenk, insbesondere für eine Zahnbüste zum Zusammenklappen, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil der Bereitstellung eines Gelenks, welches mehrere Funktionen in einem erfüllt und dabei kostengünstig in sich und auch für die Montage des Gerätes ist, dessen Teile es klappbar zusammenhält. Es ermöglicht durch einfache axiale Verschiebung Ver- und Entriegelung und bildet gleichzeitig die Lagerung für die klappbaren Teile, die es verbindet. Es ist von stabiler Konstruktion bei einfachster Handhabung, was Grundvoraussetzung dafür ist, daß bei der bevorzugten Verwendung die klappbare Zahnbürste nicht nur als Behelf, sondern als tagtägliches Gebrauchsgerät dient.
Das erfindungsgemäße Gelenk enthält einen Verriegelungsknopf und einen Entriegelungsknopf, die miteinander verbindbar und axial in Richtung der Gelenkachse in Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung verschiebbar sind und die gleichzeitig als Lagerung für die gelenkig gelagerten Teile, wie Bürstenhalter und Griffteil, dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gelenks sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Die sich dabei ergebenden Vorteile liegen entweder direkt auf der Hand oder werden nachfolgend erläutert.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind der Verriegelungsknopf und der Entriegelungsknopf durch entsprechend ausgebildete, angeformte Rastteile ineinander einrastend miteinander verbindbar.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Entriegelungsknopf mit einer vorzugsweise keilförmigen Rastnase mit an der Nasenwurzel vorgesehener außen liegender Rastnut und der Verriegelungsknopf mit einer entsprechend geformten Aufnahme, vorzugsweise in Form einer im wesentlichen U- förmigen Rastgabel, an deren Schenkelenden innen liegende Rastvorsprünge vorgesehen sind, die in die außen liegende Rastnut verrastend eingreifen können, versehen ist.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Verriegelungs- und der Entriegelungsknopf jeweils mit einem im Querschnitt kreuz förmigen und im Umfang zylinderförmigen Lagerzapfenteil versehen sind, die jeweils im Außenbereich der beiden gelenkig miteinander verbindbaren Teile in an diesen angebrachten Lagerbohrungen passend einschiebbar sind. Dadurch, daß die Lagerzapfenteile den Querschnitt der zughörigen Lagerbohrung nicht vollständig ausfüllen, ist das Gelenk auch bei starker Verschmutzung noch funktionsfähig.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist sowohl der Verriegelungs- als auch der Entriegelungsknopf jeweils mit einem im Außenbereich des Gelenks gelegenen haubenförmigen Druckknopf versehen sind, daß der Durchmesser der Druckknöpfe größer ist als der Durchmesser des Lagerzapfenteils und kleiner als eine zylinderförmige Ausnehmung im beidseitigen Außenbereich eines der beiden gelenkig zu verbindenden Teile.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide gelenkig verbindbare Teile auf ein und derselben Seite im Bereich der Lagerbohrungen mit in den gewünschten Stellungen fluchtenden, die Verriegelung bewirkenden Rastausnehmungen versehen sind, und daß der auf der entsprechenden Seite einschiebbare Verriegelungsknopf mit einer passend geformten Rastfeder versehen ist, wobei die im außen gelegenen Lagerteil vorgesehene Rastausnehmung die Führung des Verriegelungsknopfes und die innen gelegenen Rastausnehmungen die Verriegelung in den jeweiligen Stellungen bewirken.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die passend geformte Rastfeder auf einem der kreuz förmigen Teile des Verriegelungsknopfs angebracht.
Um das erfindungsgemäße Gelenk besonders benutzerfreundlich zu gestalten, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Verriegelungs- und der Entriegelungsknopf auf der Verriegelungsseite und auf der Entriegelungsseite mit tast- und/oder sichtbaren Symbolen versehen ist, welche diese Funktionen jeweils kenntlich machen, insbesondere der Farbe rot auf der Verriegelungsseite und der Farbe grün auf der Entriegelungsseite.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Verriegelungs- und Entriegelungsknopf so gestaltet sind, daß die Verriegelungsfunktion in beiden Endlagen des Gelenks aktivierbar ist, d. h. insbesondere sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der zusammengeklappten Stellung der Zahnbürste.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind der Verriegelungsknopf und der Entriegelungsknopf im wesentlichen im zentralen Bereich des Gelenks vorgesehen, wobei die Entriegelung mittels Druck gegen den Entriegelungsknopf zur axialen Verschiebung in das Lager hinein erfolgt, wobei dabei die Rastfeder aus der Rastausnehmung herausgehoben wird und beispielsweise den Bürstenhalter gegenüber dem Griffteil zum Verschwenken frei geben, und wobei die Verriegelung mittels Druck gegen den Verriegelungsknopf zur axialen Verschiebung in das Lager hinein erfolgt, wobei dabei die Rastfeder in der entsprechenden Raststellung in die entsprechende fluchtende Rastausnehmung hineingeschoben wird.
Vorliegende Erfindung hat in weiterer Ausgestaltung auch zum Ziel, die Zahnbürste zum Zusammenklappen gemäß der Hauptanmeldung so weiter zu gestalten, daß zum einen im Griffbereich des Griffteils sphärische Vertiefungen und/oder Durchbrüche zur Verbesserung der Griffigkeit vorgesehen sind, und daß zum anderen der Bereich des Gelenks auf der Außenseite des Griffteils so gestaltet ist, daß eine Stütze für den Zeigefinger vorhanden ist, insbesondere durch Anformen einer hervorstehenden Nase.
Für die besondere Gestaltung der Zahnbürste zum Zusammenklappen wird auch hinsichtlich des dazu und zur Auswechselbarkeit des Bürstenkopfes und seiner speziellen Gestaltung Bezug genommen auf die entsprechenden Ausführungen in der Hauptanmeldung. Diese wird, soweit hier relevant, durch diese Bezugnahme zum Gegenstand der hiesigen Offenbarung gemacht.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gelenk, teilweise im Schnitt, eingebaut in eine klappbare Zahnbürste, die in Draufsicht von der Innenseite in Gebrauchsstellung dargestellt ist;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in drei verschiedenen Schnittbildern in zusammengeklappter Stellung, wobei der untere Teil im schnitt die ganze Zahnbürste zeigt, der mittlere Teil das Schnittbild entlang der Linie B-B vom unteren Teil der Fig. 3, und der obere Teil einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Gelenks in verriegelter Stellung darstellt;
Fig. 4 in auseinander gezogener Darstellung ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des erfindungsgemäßen Gelenks mit den darauf abgestimmten Teilen an Bürstenhalter und Griffteil einer zusammenklappbaren Zahnbürste sowie einem an dieser vorgesehenem auswechselbaren Bürstenkopf;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung das erfindungsgemäße Gelenk in entriegelter Stellung, und
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung das erfindungsgemäße Gelenk in verriegelter Stellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gelenks 3, teilweise im Schnitt dargestellt, eingebaut in eine klappbare Zahnbürste, die in Draufsicht von der Innenseite und in Gebrauchsstellung, d. h. in auseinander geklappter Stellung dargestellt ist. Gleiche oder funktionsgleiche Elemente sind in dieser Beschreibung mit denselben Bezugszeichen versehen wie in der Hauptanmeldung P 44 13 301.4-23. Die vom erfindungsgemäß gestal­ teten Gelenk 3, das um eine Gelenkachse 3′ dreht, verbundenen zwei Teile 1 und 2 sind dreh- bzw. klappbar um die genannte Achse 3′. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies ein Bürstenhalter 1 und ein Griffteil 2 einer klappbaren Zahnbürste, die über das Gelenk 3 drehbar verbunden sind. Die Drehachse 3′ des Gelenks 3 ist gemäß dem Erfindungsgegenstand der Hauptanmeldung in die Ebenen der Innenflächen 1′ und 2′ von Bürstenhalter 1 und Griffteil 2 gelegt oder, soweit beide Teile 1 und 2 in Gebrauchsstellung keine Gerade miteinander bilden, weil sie beispielsweise durch eine Anschlagsbegrenzung beabsichtigt daran gehindert werden, in den Schnittpunkt dieser beiden Ebenen gelegt. Damit ist die konstruktive Voraussetzung dafür geschaffen, daß die beiden Innenflächen 1′ und 2′, die im wesentlichen flach gestaltet sind, im zusammengeklappten Zustand direkt aufeinanderliegen, wie dies in der Seitenansicht gemäß Fig. 3 dargestellt ist.
In vorteilhafter Weise ist das Gelenk 3 so stark ausgebildet, daß es mit seinem Radius wesentlich, fast um die Stärke des Griffteils 2, über die Innenflächen 1′, 2′ von Bürstenhalter 1 und Griffteil 2 hinausragt. Dadurch ist für den Daumen des Benutzers ein gutes Gegenlager gebildet. Um auch eine Anlegemöglichkeit für den Zeigefinger zu haben, ist gemäß einer Variante vorliegender Erfindung auf der Außenseite des Griffteils 2 im Bereich des Gelenks 3 eine ergonomisch entsprechend geformte Stütze, vorzugsweise in Form einer vorspringenden Nase 200, vorgesehen. Diese Variante ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Am Ende des Griffteils 2, abgewandt vom Gelenk 3, ist ein eine Art Schutzkappe bildendes Behältnis 6 angebracht. In dieses Behältnis 6 taucht ein Bürstenkopf 7 der Zahnbürste in der zusammengeklappten Stellung ein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, jedoch kein Teil des Griffteils 2. Die Seitenwände und der Boden des Behältnisses 6 ragen dabei über die Außenseite des Griffteils 2 hinaus. Dadurch ist für die dort aufliegenden Finger des Benutzers auch eine ergonomisch ansprechende Anlegemöglichkeit geschaffen.
Im Griffbereich 12 des Griffteils 2 sind auf der Innenseite 2′ und eventuell auch, wie in den Figuren, insbesondere in Fig. 2 und 3, dargestellt, auf der gegenüberliegenden Außenseite, Griffmulden 13 vorgesehen, um die Griffigkeit zu erhöhen. In ergonomisch ansprechender Weise sind nach einer weiteren Variante vorliegender Erfindung diese Griffmulden als sphärische Vertiefungen 13 im und/oder als Durchbrüche 133 durch den Griffteil 2 hindurch vorgesehen, wie dies insbesondere in Fig. 2, dem Schnittbild entlang der Linie A-A von Fig. 1, dargestellt ist.
Das erfindungsgemäß gestaltete ver- und entriegelbare Gelenk 3 enthält einen Verriegelungsknopf 100 und einen Entriegelungsknopf 101. Diese sind miteinander verbindbar und nach der Verbindung als eine Einheit axial in Richtung der Gelenkachse 3′ in Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung verschiebbar. Sie dienen gleichzeitig als Lagerung für die gelenkig gelagerten Teile z. B. Bürstenhalter 1 und Griffteil 2. In der auseinander gezogenen Darstellung der Fig. 4 ist gut ersichtlich dargestellt, daß der Verriegelungsknopf 100 und der Entriegelungsknopf 101 durch entsprechend ausgebildete, angeformte Rastteile 102 und 103 ineinander einrastend miteinander verbindbar sind. Dazu ist der Entriegelungsknopf 101 mit einer vorzugsweise keilförmigen Rastnase 103 mit an der Nasenwurzel vorgesehener außen liegender Rastnut 105 versehen. Der Verriegelungsknopf 100 ist mit einer entsprechend geformten Aufnahme, vorzugsweise in Form einer im wesentlichen U-förmigen Rastgabel 102, an deren beiden Schenkelenden innen liegende Rastvorsprünge 106 vorgesehen sind, versehen. Die Rastvorsprünge 106 der Rastgabel 102 können von zwei Seiten verrastend in die außen liegenden Rastnuten 105 eingreifen.
Der Verriegelungsknopf 100 und der Entriegelungsknopf 101 sind jeweils mit einem im Querschnitt kreuzförmigen und im Umfang zylinderförmigen Lagerzapfenteil 108 versehen. Jeweils im Außenbereich der beiden gelenkig miteinander verbindbaren Teile 1, 2 sind an diesen Lagerbohrungen 111 und 117 bzw. 112 und 116 angebracht, in die passend die Lagerzapfenteile 108 des Entriegelungsknopfes 101 bzw. Des Verriegelungsknopfes 100 einschiebbar sind.
Darauf abgestimmt ist im Bereich des Gelenks 3 am Griffteil 2 ein U-förmiges oder gabelförmiges Teil angebracht und das Endteil des Bürstenhalters 1 ist im Bereich des Gelenks 3 so gestaltet, daß es nahtlos in diese Gabel hineinpaßt. Beide Lagerteile sind mit den genannten Lagerbohrungen versehen, und zwar der Bürstenhalter 1 mit den Lagerbohrungen 111 und 117 und das Griffteil 2 mit den Lagerbohrungen 112 und 116.
Beide gelenkig verbindbare Teile 1 und 2 sind auf ein und derselben Seite 115 im Bereich der Lagerbohrungen 116 und 117 mit in den gewünschten Stellungen fluchtenden, die Verriegelung bewirkenden Rastausnehmungen 118 und 119 versehen. Der auf der entsprechenden Seite einschiebbare Verriegelungsknopf 100 ist mit einer passend geformten Rastfeder 120 versehen, die auf einem der kreuzförmigen Teile 121 angebracht ist, wie dies insbesondere aus dem oberen Teil der Fig. 3 erkennbar ist. Durch die im außen gelegenen Lagerteil 130 vorgesehene Rastausnehmung 118 ist Führung des Verriegelungsknopfes 100 und durch die innen gelegenen Rastausnehmungen 119 die Verriegelung in den jeweiligen Stellungen bewirkt.
Wie in den Figuren dargestellt, sind sowohl der Verriegelungsknopf 100 als auch der Entriegelungsknopf 101 jeweils mit einem im Außenbereich des Gelenks 3 gelegenen haubenförmigen Druckknopf 110 bzw. 109 versehen. Der Durchmesser der Druckknöpfe 109 und 110 ist größer als der Durchmesser des Lagerzapfenteils 108 und kleiner als eine zylinderförmige Ausnehmung 113 und 114 im beidseitigen Außenbereich eines der beiden gelenkig zu verbindenden Teile 1 und 2, im dargestellten Beispiel dem Griffteil 2. Im gezeigten Beispiel ragen diese Ausnehmungen 113 und 114 in Form eines Bördelrandes über die Seiten des Griffteil hervor. Die axiale Tiefe der Ausnehmungen 113 und 114 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß der jeweilige Druckknopf 109 bzw. 110 ganz darin verschwindet, wenn der zughörige Ent- bzw. Verriegelungsknopf 101 bzw. 100 in seiner entsprechenden Stellung eingeschoben ist. Dies führt zu einem eindeutigen Zustandsbild für den Benutzer und erleichtert somit die Bedienung ganz wesentlich. Es ist auch die Bedienung mit nur einer Hand bzw. nur einem Finger, bevorzugt dem Daumen einer Hand möglich. In den beiden Fig. 5 und 6 sind durch die vergrößerte Darstellung das Hineintauchen der Druckknöpfe 109 in die Ausnehmung 113 und 110 in die Ausnehmung 114 deutlich erkennbar.
Gemäß einer anderen, die Benutzerfreundlichkeit erhöhende Maßnahme ist der Verriegelungsknopf 100 und der Entriegelungsknopf 101 auf der Verriegelungsseite und auf der Entriegelungsseite mit tast- und/oder sichtbaren Symbolen versehen ist, welche diese Funktionen jeweils kenntlich machen, insbesondere der Farbe rot auf der Verriegelungsseite und der Farbe grün auf der Entriegelungsseite. Dementsprechend ist der haubenförmig Druckknopf 109 des Entriegelungsknopfs 101 grün eingefärbt und der haubenförmige Druckknopf 110 des Verriegelungsknopfs 100 rot eingefärbt. Andere, insbesondere tastbare Symbole können diese Funktion dann kenntlich machen, wenn die Sichtverhältnisse schlecht sind. Gegebenenfalls können tast- und sichtbare Symbole kombiniert werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind, wie der Darstellung von Fig. 3 oberer Teil zu entnehmen ist, zwei der Verriegelung dienenden Rastausnehmungen 119 vorgesehen. Diese stehen sich beispielsweise 180° versetzt gegenüber, um die Zahnbürste in der Gebrauchsstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, und in der zusammengeklappten Stellung, wie in Fig 3 unten dargestellt, verriegeln zu können. In Fig. 3 oben ist in die der zusammengeklappten Stellung zugehörigen Rastausnehmung 119 die Rastfeder 120 eingefahren. Damit ist die Verriegelungsfunktion in beiden Endlagen des Gelenks 3 aktivierbar.
In vorteilhafter Weise ist gemäß vorliegender Erfindung der Verriegelungsknopf 100 und der Entriegelungsknopf 101 im wesentlichen im zentralen Bereich des Gelenks 3 vorgesehen. Als eine Einheit werden beide zusammen zur Entriegelung mittels Druck gegen den Entriegelungsknopf 101 zur axialen Verschiebung in das Lager hinein gedrückt. Dabei wird die Rastfeder 120 aus der Rastausnehmung 119 herausgehoben, wie in der vergrößerten Darstellung von Fig. 5 gezeigt. Somit wird beispielsweise der Bürstenhalter 1 gegenüber dem Griffteil 2 zum Verschwenken freigegeben. Die Verriegelung erfolgt mittels Druck gegen den Verriegelungsknopf 100 zur axialen Verschiebung in das Lager hinein, wobei dabei die Rastfeder 120 in der entsprechenden Raststellung in die entsprechende fluchtende Rastausnehmung 119 hineingeschoben wird, wie dies in der vergrößerten Darstellung der Fig. 6 gezeigt ist.
Zusammenfassend bietet das erfindungsgemäß gestaltete Gelenk, insbesondere bei Verwendung bei und in Anpassung an eine zusammenklappbare Zahnbürste in ihren verschiedenen Ausgestaltungen erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten. So ist eine gute ergonomische Gestaltung von Gelenk und der gesamten Zahnbürste und eine besonders angenehme Grifffläche bei hygienisch geschütztem Bürstenkopf erreicht, welche diese Zahnbürste als für den Dauerbetrieb prädestiniert erscheinen läßt. Dazu trägt in besonderem Maße die besonders einfache Handhabe des erfindungsgemäßen Gelenks bei. Darüber hinaus sind durch die Austauschbarkeit des Bürstenkopfes periodische Erneuerungen durch den Zukauf neuer Bürstenköpfe möglich, die nur einen Bruchteil der Kosten und des Volumens einer kompletten neuen Zahnbürste ausmachen. Dies ist besonders umweltschonend, da das Abfallvolumen eines verbrauchten Bürstenkopfes erheblich geringer ist als das einer kompletten Zahnbürste. Bei der Nachrüstung können die unterschiedlichsten Bürstenkopfformen und -materialien eingesetzt werden. So erlaubt beispielsweise eine sehr flache Gestaltungsmöglichkeit des Bürstenkopfes einen besseren Zugang in der Mundhöhle während des Zahnputzvorgangs. Die Gestaltung des Gelenks mit seinem wesentlich hervorstehenden Radius als gleichzeitige Daumenabstützung beim Zahnputzvorgang, sowie der nasenförmigen Stütze für den Zeigefinger auf der Außenseite des Griffteils, ist ein weiteres herausragendes Merkmal für die ergonomische Gestaltung des verwendeten Gelenks.

Claims (12)

1. Ver- und entriegelbares Gelenk, insbesondere für eine Zahnbürste zum Zusammenklappen, die aus einem Bürstenhalter (1) und einem Griffteil (2), die mittels eines Gelenks (3) drehbar verbunden sind, und einem Behältnis (6) am Griffteil (2) besteht,
wobei in kennzeichnender Weise das Behältnis (6) nur am vom Gelenk (3) abgewandten Ende des Griffteils (2) vorgesehen ist,
das Behältnis (6) in seiner Größe so gestaltet ist, daß nur der Bürstenkopf (7), jedoch nicht der Bürstenhalter (1) selbst in das Behältnis (6) paßt,
das Behältnis (6) mit seinem Bodenteil über die Außenseite des Griffteils (2) hinausragt,
die Achse (3′) des Gelenks (3) im wesentlichen in der Ebene der beiden Innenflächen (1′, 2′) von Bürstenhalter (1) und Griffteil (2) bzw. in deren Schnittpunkt angeordnet ist, so daß im zusammengeklappten Zustand der Zahnbürste die im wesentlichen flach gestalteten Innenflächen (1′, 2′) direkt aufeinanderliegen, und
das Gelenk (3) in den Endlagen (zusammengeklappt, gebrauchsfertig) entweder im wesentlichen selbsthemmend und/oder kraft- und formschlüssig verrastbar ist,
gemäß Patentanmeldung P 44 13 301.4-23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) einen Verriegelungsknopf (100) und einen Entriegelungsknopf (101) enthält, die miteinander verbindbar und axial in Richtung der Gelenkachse (31) in Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung verschiebbar sind und die gleichzeitig als Lagerung für die gelenkig gelagerten Teile (1, 2), wie Bürstenhalter (1) und Griffteil (2), dienen.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ riegelungsknopf (100) und der Entriegelungsknopf (101) durch entsprechend ausgebildete, angeformte Rastteile (102, 103) ineinander einrastend miteinander verbindbar sind.
3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsknopf (101) mit einer vorzugsweise keilförmigen Rastnase (103) mit an der Nasenwurzel vorgesehener außen liegender Rastnut (105) und der Verriegelungsknopf (100) mit einer entsprechend geformten Aufnahme (102), vorzugsweise in Form einer im wesentlichen U-förmigen Rastgabel (102), an deren Schenkelenden innen liegende Rastvorsprünge (106) vorgesehen sind, die in die außen liegende Rastnut (105) verrastend eingreifen können, versehen ist.
4. Gelenk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs- (100) und der Entriegelungsknopf (101) jeweils mit einem im Querschnitt kreuzförmigen und im Umfang zylinderförmigen Lagerzapfenteil (108) versehen sind, die jeweils im Außenbereich der beiden gelenkig miteinander verbindbaren Teile (1, 2) in an diesen angebrachten Lagerbohrungen (111, 112) passend einschiebbar sind.
5. Gelenk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verriegelungs- (100) als auch der Entriegelungsknopf (101) jeweils mit einem im Außenbereich des Gelenks (3) gelegenen haubenförmigen Druckknopf (110, 109) versehen sind, daß der Durchmesser der Druckknöpfe (109, 110) größer ist als der Durchmesser des Lagerzapfenteils (108) und kleiner als eine zylinderförmige Ausnehmung (113, 114) im beidseitigen Außenbereich eines der beiden gelenkig zu verbindenden Teile (1, 2).
6. Gelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide gelenkig verbindbare Teile (1, 2) auf ein- und derselben Seite (115) im Bereich der Lagerbohrungen (116, 117) mit in den gewünschten Stellungen fluchtenden, die Verriegelung bewirkenden Rastausnehmungen (118, 119) versehen sind, und daß der auf der entsprechenden Seite einschiebbare Verriegelungsknopf (100) mit einer passend geformten Rastfeder (120) versehen ist, wobei die im außen gelegenen Lagerteil (130) vorgesehene Rastausnehmung (118) die Führung des Verriegelungsknopfes (100) und die innen gelegenen Rastausnehmungen (119) die Verriegelung in den jeweiligen Stellungen bewirken.
7. Gelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die passend geformte Rastfeder (120) auf einem der kreuzförmigen Teile (121) des Verriegelungsknopfs (100) angebracht ist.
8. Gelenk nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs- (100) und der Entriegelungsknopf (101) auf der Verriegelungsseite und auf der Entriegelungsseite mit tast- und/oder sichtbaren Symbolen versehen ist, welche diese Funktionen jeweils kenntlich machen, insbesondere der Farbe rot auf der Verriegelungsseite und der Farbe grün auf der Entriegelungsseite.
10. Gelenk nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungs- (100) und Entriegelungsknopf (101) so gestaltet sind, daß die Verriegelungsfunktion in beiden Endlagen des Gelenks (3) aktivierbar ist, d. h. insbesondere sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der zusammengeklappten Stellung der Zahnbürste.
11. Gelenk nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsknopf (100) und der Entriegelungsknopf (101) im wesentlichen im zentralen Bereich des Gelenks (3) vorgesehen sind, wobei die Entriegelung mittels Druck gegen den Entriegelungsknopf (101) zur axialen Verschiebung in das Lager hinein erfolgt, wobei dabei die Rastfeder (120) aus der Rastausnehmung (119) herausgehoben wird (Fig. 5) und beispielsweise den Bürstenhalter (1) gegenüber dem Griffteil (2) zum Verschwenken frei geben, und wobei die Verriegelung mittels Druck gegen den Verriegelungsknopf (100) zur axialen Verschiebung in das Lager hinein erfolgt, wobei dabei die Rastfeder (120) in der entsprechenden Raststellung in die entsprechende fluchtende Rastausnehmung (119) hineingeschoben wird (Fig. 6).
12. Zahnbürste zum Zusammenklappen, bestehend aus einem Bürstenhalter (1) und einem Griffteil (2), die mittels eines Gelenks (3) drehbar verbunden sind, und einem Behältnis (6) am Griffteil (2),
wobei in kennzeichnender Weise das Behältnis (6) nur am vom Gelenk (3) abgewandten Ende des Griffteils (2) vorgesehen ist,
das Behältnis (6) in seiner Größe so gestaltet ist, daß nur der Bürstenkopf (7), jedoch nicht der Bürstenhalter (1) selbst in das Behältnis (6) paßt,
das Behältnis (6) mit seinem Bodenteil über die Außenseite des Griffteils (2) hinausragt,
die Achse (3′) des Gelenks (3) im wesentlichen in der Ebene der beiden Innenflächen (1′, 2′) von Bürstenhalter (1) und Griffteil (2) bzw. in deren Schnittpunkt angeordnet ist, so daß im zusammengeklappten Zustand der Zahnbürste die im wesentlichen flach gestalteten Innenflächen (1′, 2′) direkt aufeinanderliegen, und
das Gelenk (3) in den Endlagen (zusammengeklappt, gebrauchsfertig) entweder im wesentlichen selbsthemmend und/oder kraft- und formschlüssig verrastbar ist,
gemäß Patentanmeldung P 44 13 301.4-23, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffbereich (12) des Griffteils (2) sphärische Vertiefungen (13) und/oder Durchbrüche (133) zur Verbesserung der Griffigkeit vorgesehen sind.
13. Zahnbürste nach Anspruch 12 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Gelenks (3) auf der Außenseite des Griffteils (2) so gestaltet ist, daß eine Stütze für den Zeigefinger vorhanden ist, insbesondere durch Anformen einer hervorstehenden Nase (200).
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DE19944435418 Ceased DE4435418A1 (de) 1994-10-04 1994-10-04 Ver- und entriegelbares Gelenk, insbesondere für eine Zahnbürste zum Zusammenklappen

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