DE69630706T2 - Baumständer - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung gegenüber der in der US-A-5.507.117 (WO 94/27476) dargestellten Erfindung, die einen Baumständer zum Aufnehmen und Halten eines Baums, wie z. B. eines Weihnachtsbaums, offenbart, wobei der Ständer eine Aufnahme zum Aufnehmen des Stamms des Baumes sowie eine Basis zum Halten der Aufnahme, wenn der Baum darin aufgenommen ist, umfasst. Die Aufnahme schließt eine Klemmanordnung zum Befestigen des Baumstamms in der Aufnahme ein, während die Basis einen oberen Abschnitt, um die Aufnahme lösbar aufzunehmen, und einen unteren Abschnitt, um den oberen Abschnitt zu halten, einschließt. Ein Universalgelenk macht es dem oberen Abschnitt möglich, in einer beliebigen Richtung um den unteren Abschnitt geschwenkt zu werden, um den Baum vertikal auszurichten, während eine Arretieranordnung den oberen Abschnitt in Bezug auf den unteren Abschnitt in seiner Position arretiert, wenn der Baum in die gewünschte vertikale Position gebracht worden ist, indem in eine ausgewählte Rille eines Satzes an Rillen eingegriffen wird, die auf einer kugelförmigen Oberfläche des oberen Abschnitts definiert sind. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Universalgelenk ein Drehen des oberen Abschnitts relativ zum unteren Abschnitt verhindert, und dass die Rillen so konfiguriert sind, dass sie unabhängig von der Position des oberen Abschnitts in Bezug auf den unteren Abschnitt einen Fläche-an-Fläche-Kontakt mit einem Arretierelement der Arretieranordnung aufrechterhalten.
  • Durch diese Struktur kann der Baum sobald er im Baumständer der Erfindung befestigt ist, leicht in eine vollkommen aufrechte Position gebracht werden, wobei sein Schwerpunkt über der Basis zentriert ist, selbst wenn der Baumstamm krumm ist oder in der Aufnahme nicht zentriert ist. Dadurch kann das Unterlegen des Baumständers oder ein anderweitiges In-Position-Bringen des Baums, wie dies bei herkömmlichen Weihnachtsbaumständern üblicherweise gemacht wird, verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Verweis auf die folgenden Abbildungen besser verständlich, worin:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform des Weihnachtsbaumständers der Erfindung ist; und
  • 2 eine schematische Explosionsdarstellung des Baumständers aus 1 ist; und
  • 3 eine Ansicht des Baumständers aus 1 in Einzelteilen ist, wobei Teile im Querschnitt dargestellt sind; und
  • 4 eine weitere Draufsicht des Baumständers aus 1 ist, die den Baumständer in zusammengebautem Zustand teilweise im Querschnitt darstellt; und
  • 5 eine Draufsicht eines Arretierelements ist, das zum Arretieren des oberen Abschnitts in Bezug auf den unteren Abschnitt der Basis des Baumständers aus 1 verwendet wird; und
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht ist, die das Eingreifen des Arretierelements aus 5 in die Rillen des oberen Abschnitts des Basis des Baumständers aus 1 veranschaulicht; und
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht eines Teils des oberen Abschnitts der Basis des Baumständers aus 1 ist; und
  • 8 eine Ansicht der Basis des Baumständers aus 1 von oben ist; und
  • 9 eine Querschnittsansicht ähnlich zu 6 ist, die des Profil des im oberen Abschnitt der Basis des Baumständers aus 1 angeordneten Rillensystems veranschaulicht; und
  • 10A und 10B Teilansichten sind, die teilweise im Querschnitt dargestellt sind, die das Rillensystem aus 7 genauer veranschaulichen; und
  • 11A, 11B und 11C Draufsichten ähnlich zu 5 sind, die den oberen Abschnitt der Basis des Baumständers aus 1 in drei unterschiedlichen Positionen veranschaulichen, um den Baum in die gewünschte vertikale Position zu bringen; und
  • 12 eine Ansicht eines bevorzugten Arretierelements zur Verwendung im Baumständer aus 1 von oben ist; und
  • 13 eine Draufsicht entlang der Linie 13-13 in 12 ist; und
  • 14 eine Draufsicht entlang der Linie 14-14 in 12 ist; und
  • 15 eine Draufsicht entlang der Linie 15-15 in 12 ist; und
  • 16 eine Ansicht des bevorzugten Arretierelements auf 12 von unten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf 1, 2, 3 und 4 umfasst der Baumständer der Erfindung, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, eine Aufnahme 12 zum Aufnehmen eines Baumstamms und eine Basis 14, die sich aus einem oberen Abschnitt oder einer oberen Schale 16, einem unteren Abschnitt oder einer unteren Schale 18 und einer Arretieranordnung 20 zusammensetzt.
  • Wie in den 3 und 4 ersichtlich ist, schließt die Aufnahme 12 eine ringförmige Hülse 22 ein, um den Stamm eines Baums im Wesentlichen zu umhüllen, wenn der Baum in der Aufnahme aufgenommen ist. Zudem schließt die Aufnahme 12 auch einen unteren Abschnitt 24 ein, der einstückig mit der ringförmigen Hülse 22 ausgebildet ist, die die Form eines länglichen schalenförmigen Elements aufweist und in der Öffnungen 26 definiert sind, um Wasser oder eine andere Flüssigkeit in der Basis aufzunehmen. Der untere Abschnitt 24 ist so geformt, dass er sich mit der oberen Schale 16 der Basis 14 in Paarungseingriff befinndet, so dass die Aufnahme 12, falls erwünscht, ohne Befestigungen in der Basis 14 befestigt werden kann. Zudem definiert der untere Abschnitt 24 Vorsprünge 27 darauf, um in den unteren Teil eines darin angeordneten Baumstamms einzugreifen.
  • Die Aufnahme 12 schließt eine Vielzahl von Armen 28 ein, von denen ein jeder beim Gelenk 30 gelenkig an einem oberen Abschnitt der Aufnahme 12, die einstückig mit der ringförmigen Hülse 22 ausgebildet ist, befestigt ist. Ein erstes Ende 32 jedes Arms 28 erstreckt sich über die Aufnahme und beinhaltet einen Dorn 34, um in den Baumstamm einzugreifen, wenn dieser darin aufgenommen ist. Jeder der Arme 28 beinhaltet auch ein zweites Ende 36, das so ausgebildet ist, dass es mittels einer beweglichen Befestigung 38 von der ringförmigen Hülse 22 der Aufnahme 10 weg manuell vorgespannt werden kann, wobei die Befestigung in der dargestellten Ausführungsform eine mit der Hand betätigbare Schraube 40 ist, die an einem Ende einen Griff 42 und an ihrem anderen Ende ein distales Ende 44 aufweist, um das untere oder zweite Ende 36 des Arms 28 durch Drehen der Schraube 40 mit der Hand von der ringförmigen Hülse 22 der Aufnahme wegzudrücken.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Aufnahme 12 mit einem Beschleunigungselement versehen, um die Dorne 34 rasch mit dem in der Aufnahme angeordneten Baumstamm in Näherungseingriff zu bringen. Das Beschleunigungselement umfasst einen Beschleunigungsring 46, der um die ringförmige Hülse 22 zwischen einer offenen Position und einer Eingreifposition drehbar ist. Der Beschleunigungsring 46 schließt eine innere zylindrische Fläche 48 ein, die mit der äußeren zylindrischen Fläche 48 der ringförmigen Hülse 33 konzentrisch ist, um sich um die gemeinsame Mittelachse 50 der Aufnahme 12 drehen zu können. Der Beschleunigungsring 46 schließt auch eine äußere Vorspannfläche 52 ein, um in die distalen Enden 44 der von Hand betätigten Schrauben 40 einzugreifen. In der in den 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform befindet sich der Beschleunigungsring 46 in der offenen Position. In dieser Konfiguration ist die Dicke des Beschleunigungs rings 46, d. h. die Distanz zwischen der inneren zylindrischen Oberfläche 48 und der Vorspannfläche 52, an den Stellen, an denen er in die distalen Enden 44 der von Hand betätigten Schrauben, auf ein Minimum reduziert. Dies ermöglicht, dass das zweite oder untere Ende 36 der Arme 28 so nahe wie möglich an der ringförmigen Hülse 22 ist, wodurch die Dorne 34 auf dem ersten Ende 32 der Arme 28 wiederum so weit wie möglich von der gemeinsamen Mittelachse 50 gehalten werden, und dadurch die Öffnung zwischen den jeweiligen Dornen 34 so groß wie möglich ist.
  • Wenn der Stamm eines Baums in die Aufnahme 10 gegeben wird, können Arme 28 von einer vollständig geöffneten Position, wie in den 3 und 4 veranschaulicht, in eine Position bewegt werden, in der zumindest ein Dorn 34 in den Baumstamm eingreift, indem einfach der Beschleunigungsring 46 von seiner offenen Position in seine Eingreifposition gedreht wird. Durch diese Drehung wird die Dicke des Beschleunigungsrings an jeder Stelle, an der er in ein zugehöriges distales Ende 44 der Schraube 40 eingreift, erhöht. Dies bewirkt bei jeder von Hand betätigten Schraube 40, dass das zweite oder untere Ende 36 des Arms 28 vom ringförmigen Ring 22 weg vorgespannt wird und dadurch die Dornen 34 zum Baumstamm hin gedrückt werden. Wenn zumindest ein Dorn 34 in den Baumstamm eingreift, wird eine weitere Drehung des Beschleunigungsrings 46 im Wesentlichen verhindert. Zu diesem Zeitpunkt können Arme 28 in sicheren Eingriff mit dem Baumstamm gebracht werden, indem die von Hand betätigten Schrauben 40 von Hand festgezogen werden.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, umfasst eine Basis 14 einen oberen Abschnitt oder eine obere Schale 16 und einen unteren Abschnitt oder eine untere Schale 18. Die obere Schale 16 schließt einen Mittelabschnitt 54 und einen Umfangsabschnitt 56 ein. Der Mittelabschnitt 54 besitzt die Form eines flüssigkeitsfesten Behälters, so dass die obere Schale 16 Wasser zur Versorgung des darin aufgenommenen Baums aufnehmen kann. Der Mittelabschnitt 54 schließt eine Vielzahl an Flanschen 58 ein, deren Außenflächen 60 so konfiguriert sind, dass sie sich mit den Außenflächen des schalenförmigen unteren Abschnitts 24 der Aufnahme 12 in Paarungseingriff befinden. Der Boden 62 des Mittelabschnitts 54 definiert eine Vielzahl von keilförmigen Vertiefungen 64 (3), die so ausgebildet sind, das sie sich mit einer Vielzahl von keilförmigen Vorsprüngen 66, die auf dem Boden der Aufnahme 12 getragen werden, in Paarungseingriff befinden.
  • Diese keilförmigen Vorsprünge und Vertiefungen, die durch aufgrund des Gewichts des Baums und der Aufnahme hervorgerufene Kraft wirken, verhindern, dass die Aufnahme 12 in Bezug auf die obere Schale 16 um deren gemeinsame Mittelachse 50 gedreht wird. Auf dieselbe Art und Weise hält die Schwerkraft die Aufnahme 12 und die obere Schale 16 der Basis in erster Linie aufgrund der länglichen Form des unteren Abschnitts 24 der Aufnahme 12 in gemeinsamer Ausrichtung entlang ihrer gemeinsamen Mittelachse 50. Dementsprechend sind die Aufnahme und die obere Schale, obwohl sie durch keine Befestigung aneinander befestigt sind, einstückig verbunden, wenn sich der Ständer im „Verwendungszustand" befindet. Gleichzeitig ist das Einführen der Aufnahme in die Basis und das Lösen der Aufnahme aus der Basis einfach, da keine separat betätigbaren Befestigungen erforderlich sind.
  • Der Umfangsabschnitt 56 der oberen Schale 16 der Basis besitzt die Form einer Umfangsfläche, die auf einer inneren Oberfläche 72 zumindest einen Satz an Rillen 70 definiert. Die Rillen 70 sind so ausgebildet, dass sie in Arretierelemente einer Arretieranordnung, die in einer unteren Schale 18 der Basis 14 enthalten sind, eingreifen, wie untenstehend genauer erläutert wird.
  • Eine Vielzahl von Vorsprüngen 74 ragt von der unteren Fläche des Mittelabschnitts 54 der oberen Schale 16 nach unten. Die Vorsprünge 74 sind mit Schraublöchern 76 ausgestattet, um Schrauben aufzunehmen, wie untenstehend genauer erläutert wird.
  • Die untere Schale 18 der Basis 12 schließt einen mittleren Aufnehmabschnitt 78 ein, um den Mittelabschnitt 54 der oberen Schale 16 aufzunehmen. Die untere Schale 18 schließt auch eine äußere kugelförmige Wand 80, eine Schulter 82 und einen Rand 84 ein. Die äußere kugelförmige Wand 80 ist so konfiguriert, dass sie gleitbar in die Innenfläche 72 des Umfangsabschnitts 56 der oberen Schale 16 eingreift. Wie in 4 ebenfalls dargestellt ist, sind die Seitenwände 86 und der Boden 88 der oberen Schale von den Seitenwänden 90 und dem Boden der unteren Schale 18 beabstandet, so dass die obere Schale 16 in Bezug auf den unteren Abschnitt 18 um ein gemeinsames Drehgelenk 94 schwenkbar bewegt (d. h. geschwenkt) werden kann.
  • Um die Schwenkbewegung der oberen Schale 16 in Bezug auf die untere Schale 18 zu ermöglichen, ist die Basis 12 mit einem Universalgelenk ausgestattet, das im Allgemeinen bei 110 in 4 angezeigt ist. Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, besitzt das Universalgelenk 110 die Form einer Gelenkskugel 112 und einer Gelenkspfanne 114. Die Gelenkskugel 112 ist durch Schrauben 118 starr an der oberen Schale 16 der Basis befestigt, die in die Vorsprünge 74 eingreifen, während die Gelenkspfanne 114 durch die Schraube 120 fest mit der Gelenkskugel 112 verbunden ist. Die Gelenkskugel 112 und die Gelenkspfanne 114 greifen in die Innen- bzw. Außenflächen des kugelförmigen Abschnitts 116 ein, der in der unteren Schale 18 der Basis 14 definiert ist. Zudem ist die Gelenkskugel 112 mit Stiften 117 ausgestattet, die in Fenstern 119 im kugelförmigen Abschnitt 116 der unteren Schale aufgenommen werden. Der kugelförmige Abschnitt 116, die Gelenkspfanne 114, die Gelenkskugel 112, die äußere kugelförmige Wand 80 der unteren Schale 18 und der Umfangsabschnitt 56 der oberen Schale 16 liegen alle in konzentrischen Bereichen, die um den gemeinsamen Drehpunkt 94 zentriert sind. Dies ermöglicht es der oberen Schale 16 der Basis 14 in Bezug auf die untere Schale 16 frei in eine beliebige Richtung geschwenkt zu werden. Die Stifte 117 an der Gelenkskugel 112, die in den Fenstern 119 der unteren Schale aufgenommen sind, verhindern jedoch, dass die obere Schale in Bezug auf ihre eigene Mittelachse, dargestellt bei Bezugszeichen 50 in den 3 und 4, gedreht wird. Dementsprechend kann die obere Schale 16, obwohl sie in Bezug auf die untere Schale 18 frei in eine beliebige Richtung geschwenkt werden kann, wenn sich die Arretieranordnung in ihrer offenen Position oder außer Eingriff befindet, nicht um die gemeinsame vertikale Achse 50 gedreht werden. Diese ermöglicht es der oberen Schale, einschließlich der Aufnahme 12 und des darin aufgenommenen Baums, in eine beliebige Richtung geschwenkt zu werden, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass die Arretieranordnung in der unteren Schale immer in eine Rille 70 in der oberen Schale 16 der Basis 14 eingreift, wenn die Arretieranordnung in einer Eingreifposition ist.
  • Die Arretieranordnung ist im Allgemeinen bei Bezugszeichen 20 angezeigt und ist in der unteren Schale 18 der Basis bereitgestellt, um die obere Schale in Bezug auf die untere Schale 18 zu arretieren. Die Arretieranordnung 20 schließt zumindest ein Arretierelement 96, ein zugehöriges Vorspannelement oder eine Feder 98, die das Arretierelement 96 in eine Eingreif- oder Arretierposition vorspannt wie in 4 ersichtlich, ein Arretierarm 100, der mit einem Fußhebel 102 (2) ausgestattet ist, sowie einen Verbindungsstab 104 ein, der den Arretierarm 100 mit dem Arretierelement 96 verbindet.
  • In der dargestellten Ausführungsform schließt der Baumständer der Erfindung vier separate Arretierelemente 96 ein, die um die äußere kugelförmige Wand 80 der unteren Schale 18 herum gleichmäßig beabstandet sind. Da der Arretierarm 100 in Bezug auf die untere Schale 18 drehbar bewegt werden kann und die Verbindungsstäbe 106 entlang der Länge des Arretierarms 100 an unterschiedlichen Stellen. angebracht sind, sind manche Verbindungsstäbe 104 und Verbindungsarme 106 länger als andere, um ein unterschiedliches Bewegungsausmaß des Verbindungsarms 100 entlang dessen Länge aufzunehmen, wenn der Fußhebel 102 niedergedrückt wird.
  • Wie in 5 ersichtlich setzt sich jedes Arretierelement 96 aus einem Betätigungsarm 105 und einem Verbindungsarm 106 zusammen, der einstückig mit diesem ausgebildet ist. Sowohl der Betätigungsarm als auch der Verbindungsarm sind auf der Buchse 136 befestigt, die bereitgestellt ist, damit das Arretierelement 96 um die einstückig mit der unteren Schale 18 ausgebildete Schwenkachse 138 gedreht werden kann. Das distale Ende des Verbindungsarms 106 definiert einen Haken 140 zum Anbringen des Verbindungsstabs 104 der Arretieranordnung (siehe 4). Das distale Ende des Betätigungsarms 105 trägt einen oberen Zahn 142 und einen unteren Zahn 143, um in die zugehörigen Rillen 70 im Umfangsabschnitt 56 der oberen Schale 12 einzugreifen. Wie in 5 gezeigt wird, definiert jeder Zahn 142 und 143 eine Arretierauflagefläche 144, um in eine Rillenauflagefläche einer zugehörigen Rille 70 einzugreifen, wie untenstehend beschrieben. Falls erwünscht, kann die Arretierauflagefläche 144 jedes Zahns leicht gebogen ausgeführt sein, um exakt mit der Form der Rillenauflageflächen übereinzustimmen, wie untenstehend umfassender erläutert wird.
  • In der in 4 veranschaulichten Konfiguration befindet sich die Arretieranordnung 20 in ihrer arretierten Position oder Eingreifposition, wobei das Arretierelement 96 in zumindest eine Rille 70 der oberen Schale 16 der Basis eingreift. Wenn der Fußhebel 102 nach unten gedrückt wird, schwenkt der Arretierarm 100 nach unten, wodurch der Verbindungsstab 104 wiederum den Verbindungsarm 106 nach unten zieht. Dadurch schwenkt das Arretierelement 96 um die Achse 138 und wird mit den Rillen 70 in der oberen Schale der Basis außer Eingriff gebracht. Dies ermöglicht ein freies Bewegen der oberen Schale 16 in Bezug auf die untere Schale 18, um den Baum, falls erwünscht, vertikal zu positionieren. Wenn die obere Schale 16 in die gewünschte Position gebracht worden ist, wird der Fußhebel 102 losgelassen. Dies führt dazu, dass das Federelement 98 das Arretierelement 96 zurück in Eingriff mit den Rillen 70 der oberen Schale 16 der Basis gedrückt wird, wodurch die obere Schale und die untere Schale der Basis in Bezug aufeinander arretiert werden.
  • 6 und 7 veranschaulichen das Zusammenwirken zwischen dem Arretierelement 96 und der oberen Schale 16 der Basis 12 des Baumständers der Erfindung. Wenn sich das Arretierelement 96 in einer arretierten Position oder einer Eingreifposition befindet, wie in 6 veranschaulicht, greifen dessen Zähne 142 und 143 in die Rillen 70 im Umfangsabschnitt 56 der oberen Schale 16 ein. Der Einfachheit halber wird die Rille, die in den oberen Zahn 142 des Arretierelements 96 eingreift hierin im Nachstehenden als „Arretierrille 71" bezeichnet werden. Wenn ein Baum im Weihnachtsbaumständer der Erfindung, dessen Schwerpunkt wie in 6 veranschaulicht links von der Mitte liegt, befestigt werden würde, würde ein Drehmoment in Richtung des Pfeils T erzeugt werden, wodurch die obere Schale 16 gegen den Uhrzeigersinn in der Ebene der 6 gedreht werden würde. Der Drehmoment erzeugt wiederum eine Kraft, die in Richtung von Pfeil F – einer Tangente des durch den Umfangsabschnitt 56 der oberen Schale 16 definierten Bereichs – wirkt.
  • Wie in 6 gezeigt wird, liegen die Arretierauflagefläche 144 des Arretierelements 96 (5) sowie die zugehörige Rillenauflagefläche 130 der Arretierrille 71 im Wesentlichen auf einer Ebene PB, die in Bezug auf einen Radius R, der durch den gemeinsamen Drehpunkt 94 sowie durch die Spitze oder den Umkehr 129 des oberen Zahns 142 auf dem Arretierelement 96 verläuft, wenn sich dieses in arretierter Position oder Eingreifposition befindet, in einem Winkel α angeordnet ist. Die Ebene PB ist zudem so angeordnet, dass eine Mittellinie 147 durch die Schwenkachse 138 verläuft und die Spitze 126 der Rille 71 ist senkrecht zur Ebene PB. Der Winkel α wird so klein wie möglich gehalten und beträgt in der vorliegenden Ausführungsform 23°. Bei dieser Struktur wirkt im Wesentlichen die gesamte Kraft F durch den Betätigungsarm 105 auf die Schwenkachse 138 der unteren Schale 18. Nur ein geringer Anteil der Kraft F, wenn überhaupt, wird durch den Verbindungsarm 106 des Arretierelements 96 über andere Elemente der Arretieranordnung einschließlich Verbindungsstab 104, Gelenk 108, Arretierarm 100 und Fußhebel 102. übertragen. Es versteht sich somit, dass das Arretierelement 96 leicht um die Schwenkachse 138 aus seiner Arretierposition in eine offene Position geschwenkt werden kann, wie in 6 veranschaulicht ist, selbst wenn die Kraft F erheblich ist. Der Grund dafür liegt darin, dass sich die Arretierauflagefläche 144 des Arretierelements 96 in eine Richtung bewegt, die mit der Ebene PB ausgerichtet ist und im Wesentlichen senkrecht zur Kraft F ist. Daher kann das Arretierelement 96, selbst wenn der Drehmoment T beträchtlich ist, leicht in seine Position außer Eingriff gebracht werden, da nur wenig Kraft, wenn überhaupt, der Bewegung des Zahns 142, um diesen mit der Arretierrille 71 außer Eingriff zu bringen, entgegen wirkt.
  • 6, 7, 8, 9, 10A und 10B veranschaulichen die Konfiguration der Rillen 70 genauer. In der dargestellten Ausführungsform ist der Baumständer der Erfindung mit vier Sätzen an Rillen 70 ausgestattet und zugehörige Arretierelemente 96 sind in 90°-Intervallen um die Basis 14 herum angeordnet. Dies ist in 8 veranschaulicht, wo vier unterschiedliche Sätze an Rillen 70 (mit strichlierten Linien) dargestellt sind, wobei zwei dieser Sätze mit dem Bezugszeichen 122 und die anderen beiden Sätze mit dem Bezugszeichen 124 gekennzeichnet sind.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 definiert die untere Schale 18 der Basis 14 orthogonal angeordnete X-, Y- und Z-Achsen, die sich am gemeinsamen Drehpunkt 94 schneiden. In der in den 6, 7, 8, 9, 10A und 10B veranschaulichten Konfiguration ist eine obere Schale 16 in einer „zentrierten Position" gegenüber der Mittelachse der Aufnahme 12 angeordnet, wobei die Mittelachse der Aufnahme 12, der oberen Schale 16 und der unteren Schale 18 auf der gemeinsamen Mittelachse 50 fluchtend angeordnet sind (siehe 4). In dieser Konfiguration ist die Z-Achse der unteren Schale 18 mit der Mittelachse 55 der oberen Schale ausgerichtet, wie in 7 dargestellt, während die Y-Achse der unteren Schale senkrecht zur Ebene in 7 verläuft.
  • Bezugnehmend auf die 6 und 7 ist die Arretierrille 71, d. h. die Rille 70, die in den Zahn 142 des Arretierelements 96 eingreift, wenn es sich in einer Eingreifposition befindet, durch die Schnittlinie des kugelförmigen Umfangsabschnitts 56 der oberen Schale 16 der Basis und einer zugehörigen Ebene Py definiert. Wie in 7 weiters ersichtlich ist, ist die Ebene Py parallel zur Z-Achse der unteren Schale 18 sowie senkrecht zur X-Achse und parallel zur Y-Achse der unteren Schale angeordnet. Da die Schnittlinie einer Kugel und einer senkrecht durch den Durchmesser der Kugel verlaufenden Ebene ein Kreis ist, versteht es sich, dass die Arretierrille 71 einen kreisförmigen Bogen mit Zentrum auf der X-Achse definiert, wobei dessen Durchmesser der Distanz zwischen X-Achse und Zahn 142 auf dem Arretierelement 96 entspricht, wenn sich diese in einer Eingreifposition befindet. Dies ist in den 10A und 10B deutlicher veranschaulicht, die zeigen, dass die Arretierrille 71 in der Draufsicht einen kreisförmigen Bogen definiert.
  • Durch diese Struktur versteht sich, dass der Abschnitt der Arretierrille 71, der in den Zahn 142 auf dem Arretierelement 96 eingreift, in Bezug auf das Arretierelement 96 immer in derselben Position bleiben wird, unabhängig davon, wie die obere Schale 16 um die X-Achse der unteren Schale 18 geschwenkt wird. Dies bedeutet wie derum, dass die obere Schale 16 frei um die X-Achse der unteren Schale 18 in eine beliebige erwünschte Position geschwenkt werden kann, ohne dass dadurch die Art und Weise wie das Arretierelement 96 in die Arretierrille 71 eingreift verändert wird.
  • Bezugnehmend auf 9 ist jede der Rillen 70 eigentlich durch eine obere Spitze 126, eine untere Spitze 127, ein Tal 128, eine Rillenauflagefläche 130 zwischen der oberen Spitze 126 und dem Tal 128 und eine sekundäre Fläche 131 zwischen der unteren Spitze 127 und dem Tal 128 definiert. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Spitzen 126 und 127 sowie das Tal 128 auf jeweiligen eigenen Ebenen Py. Zudem befinden sich die Spitzen 126 und 127 in demselben Bereich, während das Tal 128 in einem anderen, etwas größeren Bereich liegt.
  • Dies ist in 9 veranschaulicht, die zeigt, dass die obere Spitze 126 der Arretierrille 71 auf der Schnittlinie der Ebene Py, die mit dem Bezugszeichen 135 gekennzeichnet ist, und der kugelförmigen Innenfläche 72 der oberen Schale 16 liegt. Ähnlich liegt das Tal 128 auf der Schnittlinie einer Ebern Py, die mit dem Bezugszeichen 137 gekennzeichnet ist, und einer Kugel mit einem etwas größeren Durchmesser, die jedoch konzentrisch mit der kugelförmigen Innenfläche 72 ist. Ebenso befindet sich die untere Spitze 127 auf der Schnittlinie einer weiteren Ebene Py (nicht dargestellt), die parallel zur Ebene 137 ist und leicht links von dieser liegt. Da die Spitzen und das Tal der Arretierrille 71 auf zugehörigen Ebenen senkrecht zur X-Achse der unteren Schale liegen, bleiben die Spitzen und das Tal in Bezug auf den Zahn 142 auf dem Arretierelement 96 in derselben Position, unabhängig davon, wie die obere Schale 16 um die X-Achse der unteren Schafe geschwenkt wird. Dadurch behält auch die sich zwischen der oberen Spitze 126 und dem Tal 128 erstreckende Rillenauflagefläche 130 in Bezug auf die Rillenauflagefläche 144 des Zahns 142 des Arretierelements 96, unabhängig von der Position der oberen Schale 16, dieselbe Konfiguration bei. Dies bedeutet, dass selbst wenn die obere Schale 16 um die X-Achse der unteren Schale 18 geschwenkt wird, die Arretierauflagefläche 144 des Arretierelements 96 immer auf dieselbe Art in die Rillenauflagefläche 130 der Arretierrille 71 eingreift.
  • Aus dem obenstehenden geht hervor, dass die Arretierrille 71 in den Zahn 142 auf dem Arretierelement 96 immer auf dieselbe Art eingreifen wird, unabhängig davon wie die obere Schale 16 um ihre X-Achse in Bezug auf die untere Schale 18 geschwenkt wird. In der praktischen Anwendung wird die obere Schale 16 jedoch kaum nur um ihre X-Achse schwenken, um die gewünschte vertikale Position des Baums zu erreichen. Vielmehr muss die obere Schale 16 in den meisten Fällen um ihre Y- sowie ihre X-Achse gedreht werden, um die gewünschte vertikale Position zu erreichen. Ein wichtiges Merkmal des Baumständers der Erfindung besteht darin, dass die Rillen 70 in der oberen Schale 16 so gestaltet sind, dass sie in zugehörige Arretierelemente 96 der Arretieranordnung 20 auf dieselbe Art eingreifen, selbst wenn die obere Schale 16 um die Y-Achse der unteren Schale 18 sowie die X-Achse schwenkt.
  • Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den 11A, 11B und 11C deutlicher veranschaulicht. In jeder dieser Figuren stellt die Linie R einen Radius dar, der durch den gemeinsamen Drehpunkt 94 und durch die Spitze oder den Umkehrpunkt des oberen Zahns 142 auf dem Arretierelement 96 verläuft, wenn sich dieses in einer Eingreif- oder Arretierposition befindet. 11A veranschaulicht die Position des Radius R in Bezug auf die obere Schale 16 wenn die Mittelachse 55 der oberen Schale 16 mit der Mittelachse 50 der unteren Schale 18 ausgerichtet ist, die der vertikalen, in 11A mit V gekennzeichneten Linie entspricht. In der 11A wird die obere Schale 16 in Bezug auf die untere Schale 18 in derselben Position dargestellt, wie oben in Zusammenhang mit den 6, 7, 8, 9, 10A und 10B. 11B veranschaulicht, andererseits die Position des Radius R, wenn die obere Schale 16 im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Vertikale im Winkel β geneigt ist, während 11C die Position des Radius R darstellt, wenn die obere Schale 16 gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf die Vertikale im Winkel Γ geneigt ist. In jedem der Beispiele ist eine andere Rille 70 bereitgestellt, um in den oberen Zahn 142 des Arretierelements 96 (6) einzugreifen, wodurch diese zur neuen Arretierrille 71 wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jede Rille 70, wenn diese Rille 70 angeordnet ist um in den Zahn 142 des Arretierelements 96 einzugreifen und dadurch zur neuen Arretierrille 71 wird, durch dieselbe Geometrie definiert, wie die ursprüngliche Arretierrille 71. Insbesondere ist jede Rille 70 so konfiguiert, dass ihre Spitzen und ihr Tal beim Eingreifen in den oberen Zahn 142 auf denn Arretierelement 96, durch dieselbe Schnittlinie von Bereichen und Ebenen definiert ist, die die obere Spitze, die untere Spitze und das Tal der Arretierrille 71 in 9 definieren. Dadurch weist die neue Arretierrille 71 gegenüber dem Arretierelement 96 immer noch dasselbe Profil auf, wie die ursprüngliche Arretierrille 71, selbst wenn die obere Schale 16, wie z. B. in 11B veranschaulicht, um die Y-Achse gekippt ist. Selbst wenn die obere Schale, wie in 11B dargestellt ist, um die Y-Achse geneigt ist, kann sie weiterhin um die X-Achse der unteren Schale geschwenkt werden, wobei die neue Arretierrille 71 auf dieselbe Art und Weise wie die ursprüngliche Arretierrille 71 in den Zahn 142 des Arretierelements 96 eingreift.
  • Ein wichtiges Merkmal des Baumständers der Erfindung ist, dass die Arretierauflageflächen 144 auf dem Zahn 142 und 143 der Arretierelemente 96 in Fläche-an-Fläche-Kontakt mit der Rillenauflagefläche 130 in der oberen Schale bleiben, und zwar unabhängig von der Position der oberen Schale in Bezug auf die untere Schale. Fläche-an-Fläche-Kontakt bedeutet, dass der Kontakt zwischen einem Arretierelement und einer zugehörigen Rille nicht auf einen Punkt (wie die Spitze eines Bleistifts) oder einer Linie (wie die Kante oder Spitze auf einem Zahn) beschränkt ist, sondern sich vielmehr über einen Oberflächenbereich einer zumindest ansprechenden Größe, vorzugsweise zumindest etwa einige Quadratmillimeter, erstreckt. Der Grund dafür liegt darin, dass der Fläche-an-Fläche-Kontakt die Belastung der Arretierauflagefläche 144 der Arretierelemente 96 und der Rillenauflagefläche 130 der Rillen 70 wesentlich verringert. Dadurch können die Komponenten aus Kunststoff oder anderen kostengünstigeren Materialien anstatt aus festen, teureren Materialien wie Metalle und dergleichen hergestellt sein.
  • Wie obenstehend in Zusammenhang mit der 6 erläutert wurde, sind die Arretierauflageflächen 144 der Arretierelemente 96 so angeordnet, dass sie mit den Rillenauflageflächen 130 der zugehörigen Rillen 70 übereinstimmen, wenn sich die obere Schale 16 in einer „zentrierten" oder ausgerichteten Position befindet, wie in 4 veranschaulicht. Wenn die obere Schale 16 in dieser Position ist, bildet sich zwischen den zugehörigen Arretierauflageflächen der Arretierelemente und den Rillenauflageflächen der Rillen ein Fläche-an-Fläche-Kontakt aus. Wie im vorhergehenden beschrieben wurde, ist jede der Rillen 70 so konfiguriert, dass sie mit den Zähnen 142 und 143 auf dem Arretierelement 96 auf dieselbe Art und Weise zusammenpasst und in diese eingreift, unabhängig davon, wie die obere Schale 16 um die X- und Y-Achse der unteren Schale 18 geneigt ist. Dies bedeutet, dass die Arretierauflageflächen 155 der Zähne des Arretierelements 96 unabhängig von der Position der oberen Schale 16 in Bezug auf die untere Schale 18 immer in Fläche-an-Fläche-Kontakt mit den Rillenauflageflächen der Rillen sein werden, in die sie eingreifen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung setzen sich ein oder mehrere Arretierelemente 96 aus einem wie in den 12, 13, 14, 15 und 16 veranschaulichten Verbundarretierelement zusammen. Wie die 12 und 16 zeigen, umfasst jedes Verbundarretierelement 148 einen mittleren Betätigungsarm 150 und zwei seitliche Betätigungsarme 152, von denen auf jeder Seite des mittleren Betätigungsarms 150 jeweils einer angeordnet ist. Wie in 14 ersichtlich, schließt der mittlere Betätigungsarm 150 einen Verbindungsarm 154 ein, der ähnlich dem Verbindungsarm 106 des Arretierelements 96 in 5 als Verbindung zum Arretierarm 100 und dem Fußhebel 102 ist. Der mittlere Betätigungsarm 150 schließt zudem eine mittlere Buchse 156 ein, um die beiden seitlichen Betätigungsarme 152 fest anzubringen, so dass sich alle drei Betätigungsarme 152/150/152 miteinander bewegen. Wie in den 12 und 16 gezeigt wird, ragen die äußersten Spitzen 158 der Zähne 142 und 143 des Verbundarretierelements 148 bei den seitlichen Betätigungsarmen 152 weiter von der mittleren Buchse 156 nach außen als beim mittleren Betätigungsarm 150. Die Vorderkanten der Spitzen 158 auf den Zähnen der seitlichen Betätigungsarme 152 besitzen zudem ein schräggestelltes Profil, so dass die Abschnitte der Zähne, die dem mittleren Betätigungsarm näher sind, weiter von der Buchse 156 hervorstehen als die Abschnitte der Zähne, die vom mittleren Betätigungsarm entfernt sind. Aus den 12 bis 16, insbesondere den 14, 15 und 16, geht auch hervor, dass die äußersten Spitzen 158 auf den Zähnen 142 und 143 der drei Betätigungsarme 152/150/152 in Bezug auf einander hinsichtlich ihrer Abstände von der Buchse 156 versetzt angeordnet sind.
  • Wenn ein Arretierelement mit nur einem Betätigungsarm verwendet wird, kann die obere Schale 16 in Bezug auf jedes Arretierelement in diskreten Positionen arretiert werden, wobei diese durch von der Größe der Zähne 142 und 143 auf dem Arretierelement definierten Abständen voneinander getrennt sind. Beim Verbundarretierelement der 12 bis 16 kann die Größe der Abstände um einen Faktor 3 verringert werden, während die Anzahl der getrennten Positionen um einen Faktor 3 erhöht werden kann.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind z. B. die Zähne 142 und 143 auf dem Arretierelement 96 in 9 mit einem Abstand angeordnet, der einer Drehung der oberen Schale 16 um 1,5° in Bezug auf die untere Schale 18 entspricht. Dies bedeutet, dass die obere Schale 16 in Bezug auf die untere Schale 18 nur in Stufen von 1,5° in Position arretiert werden kann. Beim Verbundarretierelement 148 sind diese Stufen jedoch auf 0,5° verringert. Der Grund dafür liegt darin, dass das Verbundarretierelement drei getrennte Betätigungsarme bereitstellt, deren Zähne in Bezug auf die Zähne auf den anderen Betätigungsarmen durch Stufen, die einer Bewegung von 0,5° entsprechen, versetzt sind. Dies macht es möglich, dass das Verbundarretierelement 148 einen Arretierarm bereitstellt, der bei jeder Bewegung um 0,5°, anstatt alle 1,5°, exakt mit den Rillen in der oberen Schale 16 übereinstimmt. Daher erhöht sich die Anzahl an getrennten Positionen, an denen die obere Schale 16 in Bezug auf die untere Schale 18 in Position arretiert werden kann, beim Verbundarretierelement 148 um einen Faktor 3.
  • Darüber hinaus kann das Verbundarretierelement 148 durch die schräggestellten Spitzen 158 auf den Zähnen 142 und 143 auf den seitlichen Betätigungsarmen der gebogenen Konfiguration der Rillen, wie in 10B dargestellt, besser entsprechen. Dies stellt den Fläche-an-Fläche-Kontakt der zugehörigen Arretierauflageflächen und Rillenauflageflächen, wie oben beschrieben, sicher, selbst wenn der eigentliche Eingriff in eine Rille 70 über einen seitlichen Betätigungsarm 152 erfolgt. Zudem weisen die Spitzen 158 auf den Zähnen sämtlicher Betätigungsarme in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein radiales Profil auf, so dass sie der gebogenen Konfiguration der Rillen 70 exakt entsprechen.
  • Obwohl nur ein paar Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung obenstehend beschrieben worden sind, versteht es sich, dass zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dabei den Schutzumfang der Erfindung zu überschreiten. Ein Arretierelement und zugehörige Rillen können z. B. in einer beliebigen horizontalen Achse der Basis des Ständers der Erfindung anstatt nur in den X- und Y-Richtungen. Ebenso müssen, falls erwünscht, unterschiedliche Arretierelemente nicht gleichmäßig oder symmetrisch um die Basis 12 herum angeordnet sein. Auch die Rillen 70 und die Zähne 142 und 143 können, falls erwünscht, in umgekehrten Abschnitten ausgebildet sein. Anders gesagt können die Rillen 70, anstatt dass sie in der Innenwand des kugelförmigen Abschnitts 56 der oberen Schale 16 ausgebildet werden, auch aus Zähnen geformt sein, die sich von der Wand nach außen erstrecken. Sämtliche dieser Modifikationen sollen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein, der nur durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (20)

  1. Baumständer (10) zum Aufnehmen und Halten eines Baums, wobei der Ständer eine Aufnahme (12), um den Stamm des Baums aufzunehmen, und eine Basis (14) umfasst, um die Aufnahme (12) zu halten, wenn der Baum darin aufgenommen ist, wobei die Aufnahme (12) eine Klemmanordnung (28, 38) umfasst, um den Stamm in der Aufnahme (12) zu befestigen; wobei die Basis (14) umfasst: (a) einen oberen Abschnitt (16) zum Aufnehmen der Aufnahme (12), wobei der obere Abschnitt (16) eine kugelförmige Oberfläche (56) aufweist, in der zumindest ein Satz Rillen (70) definiert ist, (b) einen unteren Abschnitt (18) zum Halten des oberen Abschnitts (16), worin der obere Abschnitt (16) so ausgebildet ist, dass er sich um einen Drehpunkt (94) dreht, der im Raum in Bezug auf den unteren Abschnitt (18) fix steht, wobei sowohl der obere Abschnitt (16) als auch der untere Abschnitt (18) jeweils eine Mittelachse definiert, wobei der obere Abschnitt (18) weiters orthogonal angeordnete X-, Y, und Z-Achsen definiert, wobei die Z-Achse mit der Mittelachse des unteren Abschnitts axial (18) ausgerichtet ist, (c) eine Arretieranordnung (20), die zwischen einer Arretierposition, in der der obere Abschnitt (16) daran gehindert wird, sich in Bezug auf den unteren Abschnitt (18) zu bewegen, und einer Position außer Eingriff bewegt werden kann, in der der obere Abschnitt (16) in Bezug auf den unteren Abschnitt (18) geschwenkt werden kann, wobei die Arretieranordnung (20) ein Arretierelement (96) zum Eingreifen in eine ausgewählte Rille (70) im Rillen-Satz in Abhängigkeit von der Position des oberen Abschnitts (16) in Bezug auf den unteren Abschnitt (18) umfasst, sowie (d) ein Universalgelenk (110), das eine Drehbewegung des oberen Abschnitts (16) in Bezug auf den unteren Abschnitt (18) ermöglicht; dadurch gekennzeichnet, dass das Universalgelenk (110) eine Drehung (117, 119) des oberen Abschnitts (16) um die Mittelachse (50) des oberen Abschnitts (16) verhindert; und dadurch, dass jede der Rillen (70) so konfiguriert ist, dass sie unabhängig von der Position des oberen Abschnitts (16) in Bezug auf den unteren Abschnitt (18) einen Fläche-an-Fläche-Kontakt mit dem Arretierelement (96) aufrecht erhält.
  2. Baumständer nach Anspruch 1, worin zumindest eine der Rillen (70) im Rillen-Satz durch die Schnittlinie der kugelförmigen Oberfläche (56) und einer Ebene (Py) senkrecht zur X-Achse definiert ist.
  3. Baumständer nach Anspruch 2, worin die Rillen (70) so konfiguriert sind, dass jede Rille, wenn sie zum Ineinandergreifen mit dem Arretierelement ausgewählt ist, durch die Schnittlinie definiert ist.
  4. Baumständer nach Anspruch 3, worin jede der Rillen (70) durch eine Spitze (126), ein Tal (128) und eine dazwischen liegende Rillenauflagefläche (130) definiert ist, wobei die Spitze (126) durch die Schnittlinie der kugelförmigen Oberfläche (56) und einer ersten Ebene (Py) senkrecht zur X-Achse definiert ist, das Tal (128) durch die Schnittlinie einer zweiten Ebene (Py) senkrecht zur X-Achse und einer zweiten Kugel definiert ist, die konzentrisch mit der kugeligen Oberfläche und größer als diese ist.
  5. Baumständer nach Anspruch 4, worin die Rillen (70) in Sätzen (122, 124) angeordnet sind, wobei die Rillen in jedem Satz aneinander angrenzend angeordnet sind, wobei die Arretieranordnung ein Arretierelement (96) umfasst, das jedem Satz Rillen zugeordnet ist, wobei jedes der Arretierelemente so angeordnet ist, dass es in eine ausgewählte Rille in dem ihm zugeordneten Rillen-Satz eingreift.
  6. Baumständer nach Anspruch 5, worin die Innenfläche des oberen Abschnitts einen ersten Satz Rillen und einen zweiten Satz Rillen definiert, wobei jede ausgewählte Rille im ersten Satz an der Schnittlinie der kugelförmigen Oberfläche und einer Ebene liegt, die parallel zur X-Achse eingeordnet ist, wobei jede ausgewählte Rille im zweiten Satz auf der Schnittlinie der kugelförmigen Oberfläche und einer parallel zur Y-Richtung angeordneten Ebene liegt.
  7. Baumständer nach Anspruch 6, worin der Baumständer weiters ein erstes Arretierelement zum Eingreifen in eine ausgewählte Rille im ersten Rillen-Satz und ein zweites Arretierelement zum Eingreifen in eine ausgewählte Rille im Rillen-Satz umfasst.
  8. Baumständer nach Anspruch 7, worin jedes der Arretierelemente eine Arretierauflagefläche umfasst, die zum Fläche-an-Fläche-Kontakt mit der Rillenauflagefläche einer ausgewählten Rille im zugeordneten Rillen-Satz angeordnet ist.
  9. Baumständer nach Anspruch 8, worin die Spitze und das Tal einer jeden der Rillen so angeordnet sind, dass die Arretierauflagefläche eines jeden Arretierelements unabhängig von der Position des oberen Abschnitts der Basis in Bezug auf den unteren Abschnitt der Basis immer in Fläche-an-Fläche-Kontakt mit der Rillen-Auflagefläche seiner jeweiligen ausgewählten Rille verbleibt, wenn sich das Arretierelement in einer Eingriffs-Position befindet.
  10. Baumständer nach Anspruch 1, worin das Arretierelement einen Betätigungsarm umfasst, der an seinem einen Ende dazu ausgebildet ist, in eine ausgewählte Rille einzugreifen, wobei der Betätigungsarm an seinem anderen Ende schwenkbar auf einer Schwenkachse montiert ist, um ihn zwischen der Arretierposition und der Position außer Eingriff zu drehen.
  11. Baumständer nach Anspruch 10, worin jede der Rillen (70) durch eine Spitze (126), ein Tal (128) und eine dazwischen liegende Rillenauflagefläche (130) definiert ist, wobei das Arretierelement (96) eine Arretierauflagefläche (144) zum Eingreifen mit der Rillenauflagefläche (130) der ausgewählten Rille definiert.
  12. Baumständer nach Anspruch 11, worin die Arretierauflagefläche (144) des Arretierelements (96) im Wesentlichen in einer Ebene eingeordnet ist, die senkrecht zu einer Geraden verläuft, die durch die Arretierauflagefläche und die Schwenkachse verläuft.
  13. Baumständer nach Anspruch 12, worin jedes der Arretierelemente (96) zumindest einen Betätigungsarm (105) umfasst, wobei jeder der Betätigungsarme (105) zumindest zwei Zähne (142, 143) zum Paarungseingriff mit benachbarten Rillenpaaren (71) definiert.
  14. Baumständer nach Anspruch 13, worin die Betätigungsarme (105) die Zähne (142, 143) an ihrem distalen Ende tragen und um eine Schwenkachse (138) an ihrem anderen Ende zwischen einer Arretierposition, in der die Zähne in die Rillen eingreifen, um den oberen Abschnitt in Bezug auf den unteren Abschnitt in Position zu befestigen, und einer Position außer Eingriff drehbar sind, in der sich der obere Abschnitt (16) in bezug auf den unteren Abschnitt (18) frei drehen kann.
  15. Baumständer nach Anspruch 14, worin jedes Arretierelement (148) eine Vielzahl von Betätigungsarmen (150, 152) umfasst, wobei die Zähne eines jeden Betätigungsarms in Bezug auf die Zähne auf einem jeden anderen Betätigungsarm im Arretierelement versetzt sind.
  16. Baumständer nach Anspruch 15, worin jedes Arretierelement (148) einen mittleren Betätigungsarm (150) und zumindest einen seitlichen Betätigungsarm (152) angrenzend an diesen umfasst, wobei die Zähne im seitlichen Betätigungsarm ein schräggestelltes Profil haben, so dass die Abschnitte der Zähne, die dem mittleren Bestätigungsarm näher sind, weiter von der Schwenkachse weg ragen als die Abschnitte der Zähne, die vom mittleren Betätigungsarm entfernt sind.
  17. Baumständer nach Anspruch 1, worin die Aufnahme umfasst: eine ringförmige Hülse (22), die den Stamm des Baums im Wesentlichen umgibt, wenn er in der Aufnahme (12) aufgenommen ist, eine Vielzahl von Armen (28), die an der Aufnahme (12) befestigt sind, um den Stamm innerhalb der Aufnahme (12) zu befestigen, wobei jeder der Arme (28) eine bewegliche Befestigung (38) aufweist, die an diesem befestigt ist, um es zu ermöglichen, die jeweiligen ersten Enden der Arme in sicheren Eingriff mit dem Stamm vorzuspannen, nachdem der Stamm in der Aufnahme angeordnet worden ist, und ein Beschleunigungselement (46), das in Bezug auf die ringförmige Hülse (22) beweglich ist, wobei die beweglichen Befestigungen (38) im Beschleunigungselement (46) eingreifen, wobei das Beschleunigungselement zwischen einer offenen Position, die es den Armen ermöglicht, in einer vollständig geöffneten Position zu sein, um den Baumstamm aufzunehmen, und einer Eingriffsposition bewegt werden kann, um die ersten Enden der Arme in ungefähren Eingriff mit dem Baumstamm zu bringen, wobei die beweglichen Befestigungen (38) betätigt werden, um den Baumstamm in der Aufnahme (12) zu befestigen, und worin die Arme (28) gelenkig an einem oberen Abschnitt der Aufnahme (12) befestigt sind, so dass sich ihre ersten Enden oberhalb der Aufnahme erstrecken, um in den Baumstamm einzugreifen.
  18. Baumständer nach Anspruch 17, worin die Aufnahme (12) einen unteren Abschnitt (24) umfasst, der mit der ringförmigen Hülse einstückig ausgebildet ist, wobei der untere Abschnitt so konfiguriert ist, dass er mit der Basis (14) in Paarungseingriff steht.
  19. Baumständer nach Anspruch 18, worin der untere Abschnit (24) so konfiguriert ist, dass er ohne die Verwendung von Befestigungen sicher in der Basis (14) aufgenommen wird.
  20. Baumständer nach Anspruch 19, worin der untere Abschnitt (24) ein schalenförmiges Element ist, in dem zumindest eine Öffnung (26) definiert ist, um Wasser oder eine andere Flüssigkeit in der Basis aufzunehmen.
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