DE10108999A1 - Ständerfuß für im wesentlichen zylindrische Profile - Google Patents

Ständerfuß für im wesentlichen zylindrische Profile

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Ständerfuß für im wesentlichen zylindrische Profile DOLLAR A mit einem Fußteil, DOLLAR A mit einem in dem Fußteil angeordneten Aufnahmeteil für das zylindrische Profil, DOLLAR A mit mehreren um eine Symmetrieachse angeordneten Halteelementen in Form von doppelarmigen Spannhebeln, die jeweils zwischen einer Ruhestellung und einer Spannstellung um horizontale Schwenkachsen in Vertikalebenen schwenkbar sind, die sich annähernd in der Symmetrieachse schneiden, und DOLLAR A mit einem einzigen Betätigungselement, daß über ein Kraftübertragungselement an sämtlichen Spannhebeln angreift und diese in die Spannstellung zu bewegen vermag, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement als in vertikale Richtung verstellbarer Ring (5) ausgebildet ist, der bei seiner nach unten gerichteten Bewegung gegen die unterhalb der Schwenkachsen (13) der Spannhebel (3) befindlichen Hebelarme (3.1) derart zur Anlage bringbar ist, daß diese unteren Hebelarme (3.1) nach außen und damit die oberen Hebelarme (3.2) der Spannhebel (3) nach innen in die Spannstellung verschwenkbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ständerfuß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Ständerfuß, der gemäß DE 39 32 473 C2 als Christbaumständer dient, läßt sich auch zu anderen Zwecken benutzen, beispielsweise für Pfosten und Ständer jedweder Art, beispielsweise Tischbeine, Fahnenstangen und so weiter.
Bei dem bekannten Christbaumständer gemäß DE 39 32 473 C2 ist das Kraftübertra­ gungselement als ein auf Zug belastbares und flexibles Verbindungsteil, insbesondere in Form eines Stahlseils, ausgebildet. Dieses Stahlseil greift an den oberhalb der Schwenk­ achsen der Spannhebel liegenden Hebelarmen an, das heißt in einem Bereich, durch den der Christbaumstamm hindurch in den Behälter des Christbaumständers eingeführt wird. Abgesehen davon, daß sich ein solches Stahlseil an anderen Komponenten des Christbaumständers verfangen kann, wird durch eine derartige Anordnung des Stahl­ seils das Einsetzen des Stamms in den Christbaumständer erschwert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dem gegenüber sowohl in der Konstruktion als auch in der Handhabung einfacheren Ständerfuß zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Kraftübertragungselement an den unterhalb der Schwenkachsen liegenden Hebelarmen der Spannhebel angreift, bleibt der Zugang zu dem den Pfosten, beispielsweise Baumstamm, aufnehmenden Behälters frei und offen, wodurch das Einstecken des Pfostens in den Behälter vereinfacht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und die daraus ableitbaren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt teilweise im Axialschnitt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Ständer­ fußes;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Kraftübertragungselement.
Der erfindungsgemäße Ständerfuß dient zur Halterung und Fixierung von insbesondere zylindrischen Ständern, wobei unter den Begriff Ständer sowohl Baumstämme, insbesondere Christbaumstämme, sowie Pfosten allgemeiner Art fallen.
Der Ständerfuß besteht aus einem insbesondere rotationssymmetrischen Basiskörper 1, in dem beispielsweise mittels Schrauben 11 ein Behälter 2 befestigt ist, der sich, wie dargestellt, vorzugsweise zweistufig konisch nach unten verjüngt. An der Außenwand dieses Behälters 2, der ein Aufnahmeteil für das untere Ende eines Baumstammes oder Pfostens bildet, sind z. B. mittels Lagerpratzen 2.1 Halteelemente in Form von doppel­ armigen Spannhebeln 3 gelagert, die um horizontale Achsen 13 verschwenkbar sind. Es sind vorzugsweise drei doppelarmige Hebel 3 vorhanden, die in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander angeordnet sind. Jeder Hebel 3 weist an seinem unterhalb der Schwenkachse 13 befindlichen Hebelarm einen schräg von oben nach innen verlaufenden Führungsabschnitt 3.1 auf. Der oberhalb der Schwenkachse 13 befindliche Hebelarm jedes Hebels 3 weist ein nach innen gerichtetes Klemm- bzw. Spannelement 3.2 auf, das durch eine in dem Behälter 2 angebrachte Öffnung in den Innenraum des Behälter 2 ragt. In Fig. 1 ist der Hebel 3 mit durchgezogenen Linien in seiner Ruhe­ position beziehungsweise Ausgangsstellung dargestellt, in der der obere Hebelarm nach hinten zurückgeschwenkt ist.
Das untere Ende des Behälters 2 ist von einem stationären Zylinderkörper 21 umgeben, entlang dessen Außenwand ein Kraftübertragungselement in Form eines Ringes 5 verschiebbar geführt ist. An diesem Ring 5 ist mittels Lagerzapfen 15 ein in Fig. 2 in der Draufsicht dargestelltes, den Ring 5 umschließendes Betätigungselement 4 ange­ lenkt. Dieses Element 4 besteht im wesentlichen aus einem allseitig geschlossenen Bü­ gel 4.1, dessen Abmessungen im wesentlichen auf den Außenumfang des Ringes 5 abgestimmt sind, derart, daß das Betätigungselement 4 relativ zu dem Ring 5 ver­ schwenkt werden kann. Das damit als Schwenkhebel ausgebildete Betätigungselement 4 ist an seinem einen Ende mit einem Fußhebel 4.2 mit Fußpedal 4.4 und an seinem anderen Ende mit einem Stützhebel 4.3 versehen, auf dessen Oberseite eine kräftige Druckfeder 18 mit ihrem unteren Ende abgestützt ist. Das obere Gegenlager der Druckfeder 18 ist durch einen nach innen gerichteten Vorsprung 1.1 des Basiskörpers 1 gebildet. Die den Stützhebel 4.3 mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschla­ gende Druckfeder 18 und der Stützhebel 4.3 sind in ihren Dimensionen so aufeinander abgestimmt, daß der Stützhebel 4.3 und die Druckfeder 18 für den Schwenkhebel 4 einen Abstützpunkt bilden, der beim Verschwenken des Schwenkhebels 4 sich im Be­ reich des Stützhebels 4.3 nach außen verlagert.
Im oberen Bereich des Behälters 2, gegebenenfalls auch im oberen Bereich des Basis­ körpers 1, ist mittels eines Lagerzapfens 14 eine Zahnstange 6 angelenkt, die an ihrer Unterseite mit nach unten gerichteten, ratschenartigen Zähnen versehen ist.
Zwischen dem Schwenkhebel 4 und der Zahnstange 6 ist eine Zugfeder 20 derart auf­ gehängt, daß einerseits die Zahnstange 6 mit ihren Zähnen nach innen, das heißt in Richtung der Ratschenklinke 7.1 gezogen wird, während andererseits der Schwenk­ hebel 4 mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt ist.
An dem durch eine Öffnung 1.2 des Basiskörpers 1 nach außen geführten Fußhebel 4.2 des Schwenkhebels 4 ist mittels eines Lagerzapfens 16 ein im wesentlichen L-förmiger Ratschenhebel 7 angelenkt, der eine in die Zahnlücken der Zahnstange 6 eingreifende Ratschenklinke 7.1 und einen Entriegelungshebel 7.2 aufweist. Zwischen dem Fußhebel 4.2 und dem Entriegelungshebel 7.2 des Ratschenhebels 7 ist eine Druckfeder 19 derart angebracht, daß die Ratschenklinke 7.1 in Richtung der Zahnstange 6 belastet ist. An dem Fußhebel 4.2 ist eine Stützöse 22 angebracht, die zur Begrenzung der durch die Druckfeder 19 initiierten Schwenkbewegung des Entriegelungshebels 7.2 nach unten dient.
An der Unterseite des Basiskörpers 1 ist mittels Schrauben 12 ein vorzugsweise ring­ förmiger Boden 8 befestigt. Zum Ausrichten des Ständerfußes dienen im Bodenbereich befindliche Stellschrauben 9, 17, die mit Gewindemuttern 10 zusammenwirken.
Jeder Spannhebel ist an der Außenseite seines unteren Hebelarmes mit einer Einker­ bung 3.3 versehen. In die Einkerbungen 3.3 sämtlicher Spannhebel 3 ist eine nur sche­ matisch angedeutete Ringfeder 23 eingelegt, die die Spannhebel 3 in der Ruheposition halten beziehungsweise in die Ruhestellung zurückziehen. In dieser in Fig. 1 darge­ stellten Ruheposition beziehungsweise Ausgangsstellung wird der Schwenkhebel 4 einerseits von der Druckfeder 18 und andererseits von der Zugfeder 20 derart belastet, daß er mit seinem außerhalb des Basiskörpers 1 befindlichen Fußhebel 4.2 hochge­ schwenkt ist und damit der Ring 5 eine obere Position einnimmt. Die Spannhebel 3 nehmen dabei die in vollen Linien dargestellte Position ein, so daß beispielsweise das untere Stammende eines Baumes in den Behälter 2 eingeschoben werden kann, wobei sich das untere Stammende im konischen Teil des Behälters zentriert. Danach wird der Schwenkhebel 4 durch Niederdrücken des Fußpedals 4.4 in Richtung des Pfeiles f1 nach unten gedrückt, wodurch der mittels der Druckfeder 8 abgestützte Schwenkhebel im wesentlichen um den Abstützpunkt zwischen der Feder 18 und dem Hebelende und die um Lagerzapfen 15 verschwenkt und dabei den Ring 5 nach unten drückt, so daß dieser entlang der schräg verlaufenden Führungsflächen 3.1 der Spannhebel 3 ent­ langgleitet. Dadurch werden die Spannhebel 3 mit ihren Spannelementen 3.2 nach in­ nen in die gestrichelt dargestellte Anlagestellung gegen ein in den Behälter 2 einge­ stecktes Stammende verschwenkt. Der Ratschenhebel 7 folgt der in Richtung des Pfeiles f1 nach unten gerichteten Schwenkbewegung, wobei die Ratschenklinke 7.1 entlang den Zähnen der Zahnstange 6 so lange nach unten gleitet, bis diese Ratschenldinke 7.1 in Abhängigkeit von der Dicke des Stammes oder Pfostens in den entsprechenden Zahn einrastet. Es versteht sich, daß die Zähne derart gestaltet sind, daß die Ratschenklinke 7.1 bei ihrer nach unten gerichteten Bewegung entlang den entsprechend gestalteten Zahnflanken bei gleichzeitig jeweils geringem Anheben der Zahnstange 6 nach unten gleiten kann.
Zum "Entspannen" des Systems zwecks Herausnahme des Baumstammes oder der­ gleichen wird der Hebelarm 7.2 des Ratschenhebels 7 beispielsweise mit dem Fuß ent­ gegen der Kraft der Druckfeder 19 nach oben gezogen, wodurch die Ratschenklinke 7.1 von der Zahnstange 6 freikommt, derart, daß der Schwenkhebel 4 von der Zugfe­ der 20, unterstützt durch die Druckfeder 18, entgegen der Richtung des Pfeiles f1 unter gleichzeitiger Mitnahme des Ringes 5 nach oben verschwenkt wird. Die Ringfeder 23 kann dann die Spannhebel aus der gestrichelt dargestellten Spannstellung wieder in die in vollen Linien dargestellte Ausgangsstellung zurückschwenken.
Die Spannasen 3.2 können in geeigneter Weise beispielsweise die Form von Spann­ backen oder dergleichen haben.
Der erfindungsgemäße Ständerfuß kann natürlich auch bei entsprechend angepaßter Anordnung der Spannhebel 3 zum Aufstellen von Profilen benutzt werden, die einen nicht-runden Querschnitt haben.

Claims (12)

1. Ständerfuß für im wesentlichen zylindrische Profile
mit einem Fußteil,
mit einem in dem Fußteil angeordneten Aufnahmeteil für das zylindrische Profil,
mit mehreren um eine Symmetrieachse angeordneten Halteelementen in Form von doppelarmigen Spannhebeln, die jeweils zwischen einer Ruhestellung und einer Spannstellung um horizontale Schwenkachsen in Vertikalebenen schwenkbar sind, die sich annähernd in der Symmetrieachse schneiden, und
mit einem einzigen Betätigungselement, das über ein Kraftübertragungselement an sämtlichen Spannhebeln angreift und diese in die Spannstellung zu bewegen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement als in vertikale Rich­ tung verstellbarer Ring (5) ausgebildet ist, der bei seiner nach unten gerichteten Be­ wegung gegen die unterhalb der Schwenkachsen (13) der Spannhebel (3) befindli­ chen Hebelarme (3.1) derart zur Anlage bringbar ist, daß diese unteren Hebelarme (3.1) nach außen und damit die oberen Hebelarme (3.2) der Spannhebel (3) nach in­ nen in die Spannstellung verschwenkbar sind.
2. Ständerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Schwenkachsen (13) befindlichen Hebelarme (3.1) schräg von oben nach innen ver­ laufende Führungsabschnitte (3.3) aufweisen.
3. Ständerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (4) im wesentlichen die Form eines doppelarmigen Schwenkhebels hat, der in sei­ nem mittleren Bereich an dem Ring (5) angelenkt ist und einen aus dem Basiskörper (1) nach außen geführten Fußhebel (4.2) sowie einen innerhalb des Basiskörpers ge­ gen Federkraft abgestützten Stützhebel (4.3) aufweist.
4. Ständerfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (4.3) mit der Oberseite seines einen Hebelendes gegen die Unterseite einer Druckfeder (18) anliegt, deren oberes Ende an dem Basiskörper (1) abgestützt ist.
5. Ständerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannhebel (3) an seinem oberen Ende ein nach innen gerichtetes Klemm- bzw. Spannelement (3.2) aufweist, das durch eine in dem Behälter (2) angebrachte Öffnung in den Behälter (2) hineinbewegbar ist.
6. Spannfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (3) an der Außenseite ihres unteren Endes mit Einkerbungen (3.3) versehen sind, in die eine die Spannhebel (3) in ihrer Ruhestellung haltende Ringfeder (23) eingelegt ist.
7. Ständerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (4) in seinem mittleren Bereich im wesentlichen aus einem allseitig geschlossenen Bügel (4.1) besteht, der den Ring (5) umgibt und derart auf den Außenumfang die­ ses Rings (5) abgestimmt ist, daß das Betätigungselement relativ zu diesem Ring verschwenkbar ist.
8. Ständeruß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) entlang eines den Behälter (2) umgebenden, stationären Zylinderkörpers (21) geführt ist.
9. Ständerfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus dem Basiskör­ per (1) herausgeführten Fußhebel (4.2) des Schwenkhebels (4) eine Ratschenan­ ordnung zugeordnet ist, die in der Lage ist, den Schwenkhebel in unterschiedlichen Schwenkstellungen zu arretieren.
10. Ständerfuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenanordnung einen innerhalb des Basiskörpers (1) an dem Fußhebel (4.2) angelenkten L-förmigen Ratschenhebel (7) aufweist, der mit einer an dem Basiskörper (1) bzw. dem Behälter (2) angelenkten Zahnstange (6) zusammenwirkt.
11. Ständerfuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenhebel (7) eine in die Zähne der Zahnstange (6) eingreifende Ratschenklinke (7.1) und einen aus dem Basiskörper (1) herausgeführten Entriegelungshebel (7.2) umfaßt, und daß zwischen diesem Entriegelungshebel (7.2) und dem Fußhebel (4.2) eine Druckfeder (19) abgestützt ist, die die Ratschenklinke (7.1) in Eingriffsstellung mit den Zähnen der Zahnstange (6) drückt.
12. Ständerfuß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zahn­ stange (6) und dem Betätigungselement (4) eine Zugfeder (20) derart aufgehängt ist, daß einerseits die Zahnstange (6) mit ihren nach innen gerichteten Zähnen in Richtung der Ratschenldinke (7.1) und andererseits das Betätigungselement (4) mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt ist.
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