DE19803742C1 - Baumständer, insbesondere Christbaumständer - Google Patents
Baumständer, insbesondere ChristbaumständerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baumständer und insbeson
dere einen Christbaumständer mit einer Baum-Einspann
vorrichtung zum Einspannen eines Baumstamms, wobei die
Baum-Einspannvorrichtung zwei eine Einspannöffnung be
grenzende Spannbügel aufweist, die symmetrisch zu einer
Symmetrieachse angeordnet sind und an ihren einen Enden
jeweils um eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der
Einspannöffnung verlaufende Schwenkachse schwenkbar
gelagert sind, einer flexibel ausgebildeten Verbin
dungselementanordnung zum Verbinden der den Schwenk
achsen abgewandten anderen Enden der Spannbügel und
einer Verstell- und Arretiervorrichtung zum Bewegen der
Verbindungselementanordnung längs der Symmetrieachse
zwecks Verschwenkung der Spannbügel zwischen einer Ein
spannposition, in der die Spannbügel den Baumstamm ein
spannend an diesem anliegen, und einer Freigabeposi
tion, in der die Spannbügel den Baumstamm freigeben,
und zum Aufrechterhalten der Anlage der Spannbügel am
Baumstamm in der Einspannposition.
Ein derartiger Christbaumständer ist aus DE 296 16 603 U1
bekannt. Bei diesem bekannten Christbaumständer
weist die Baum-Einspannvorrichtung zwei Spannbügel auf,
die zwischen einer Einspannposition, in der sie, den
Baumstamm einspannend, an diesem anliegen, und einer
Freigabeposition, in der sie den Baumstamm freigeben,
um Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind, die im
wesentlichen senkrecht zur von den Spannbügeln gebilde
ten Einspannöffnung verlaufenden. Zum Verschwenken der
Spannbügel dient eine Verstell- und Arretiervorrich
tung, die eine Kurbel aufweist. Die Kurbel ist gegen
axiale Bewegungen an der Baum-Einspannvorrichtung ge
sichert gelagert und weist einen Gewindeabschnitt auf,
der in Gewindeeingriff mit einem Verbindungsteil oder
-block steht, der seinerseits über zwei Verbindungsarme
gelenkig mit den beiden Spannbügeln verbunden ist.
Der oben beschriebene bekannte Christbaumständer hat
sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Es ist jedoch
mitunter wünschenswert, die Spannbügel zwischen der
Einspann- und der Freigabeposition noch bequemer und
bedienerfreundlicher bewegen zu können.
Aus DE 89 11 593 U1 ist ein Christbaumständer bekannt,
der vier gleichmäßig um den Baumstamm angeordnete
Spannbügel aufweist. Diese Spannbügel sind schwenkbar
.um (Horizontal-)Achsen gelagert, die parallel zur von
den Spannbügeln begrenzten Einspannöffnung verlaufen.
Die vier Spannbügel sind über ein Spannseil miteinander
verbunden, das durch Durchgangsbohrungen der Spannbügel
geführt ist, die parallel zu den Schwenkachsen verlau
fen. An dem einen Ende ist das Spannseil am Ständerfuß
befestigt, während das andere Ende über einen Ratschen
vorrichtung spannbar ist. Auf diese Weise richten sich
die Spannbügel auf, um sich mit ihren den Schwenkachsen
abgewandten oberen Enden an den Stamm des einzuspannen
den Baumes anzulegen. Bei diesem bekannten Baumständer
ist die Bewegung der Spannbügel durch die Hebelspann
vorrichtung recht einfach zu bewerkstelligen. Die rela
tiv weit oberhalb des Topfes des Christbaumständers
endenden Spannbügel können jedoch je nach dem Wachstum
der untersten Zweige des Baumes insoweit zu Problemen
führen, als diese Zweige die Bewegung der Spannbügel
behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baum
ständer, insbesondere einen Christbaumständer zu schaf
fen, der sich auch dann bedienerfreundlich einspannen
läßt, wenn die untersten Zweige unmittelbar oberhalb
der Einspannöffnung vom Baumstamm abstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein
Baumständer der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
bei dem zusätzlich vorgesehen ist,
- - daß die Verstell- und Arretiervorrichtung einen Bowdenzug mit einem in einer nicht stauchbaren flexiblen Hülle geführten flexiblen Seilzug und einer Hebelspannvorrichtung mit einem zwischen einer Spannposition und einer Löseposition ver schwenkbaren Spannhebel zum Spannen und Lösen des Seilzuges und einem Bodenteil, an dem der Spann hebel schwenkbar gelagert ist, aufweist, wobei
- - sich die Hülle des Bowdenzuges an ihren axialen Enden Anschlagelementen der Baum-Einspannvor richtung und des Bodenteils abstützt,
- - der Seilzug mit der Verbindungselementanordnung der Baum-Einspannvorrichtung und dem Spannhebel gekoppelt ist, und
- - die Hebelspannvorrichtung eine Spannfeder zur Auf rechterhaltung der Spannung des Seilzuges zwecks Anlage der Spannbügel an dem Baumstamm aufweist, wenn sich der Spannhebel in seiner Spannposition befindet.
Bei dem erfindungsgemäßen Baumständer ist die Verstell-
und Arretiervorrichtung für die Spannbügel der Baum-
Einspannvorrichtung mit einem Bowdenzug mit einer nicht
stauchbaren flexiblen Hülle und einem darin geführten
Seilzug und einer Hebelspannvorrichtung für diesen
Seilzug versehen. Die Hebelspannvorrichtung weist einen
zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung
verschwenkbaren Spannhebel auf, der schwenkbar an einem
Bodenteil, das insbesondere separat zum Baumständer auf
dem Boden ruht, schwenkbar gelagert ist. Die axialen
Enden der Hülle des Bowdenzuges liegen an Anschlag
elementen der Baum-Einspannvorrichtung und des Boden
teils an. Mit seinem einen Ende greift der Seilzug an
der die Spannbügel der Baum-Einspannvorrichtung verbin
denden Verbindungselementanordnung an, während das
andere Ende des Seilzuges mit dem Spannhebel gekoppelt
ist. Zur Aufrechterhaltung der Zugspannung des Seil
zuges bei in seiner Spannstellung befindlichem Spann
hebel dient ein Spannfeder.
Bei dem erfindungsgemäßen Christbaumständer wird der
einzuspannende Baumstamm auf einfache Weise durch Be
tätigen des Spannhebels durch die Spannbügel festgehal
ten. Die Spannbügel verschwenken beim Aufbringen einer
Zugspannung auf den Seilzug, was durch Bewegen des
Spannhebels erfolgt. Die Baum-Einspannvorrichtung, der
Bowdenzug und die Verschwenkbewegung des Spannhebels
sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Spannbügel
bei einem Baum mit einem innerhalb eines vorgegebenen
Durchmesserbereichs liegenden Baumstamm an diesem an
liegen, bevor der Spannhebel in die Spannstellung ver
schwenkt ist. Bei weiterer Bewegung des Spannhebels in
die Spannstellung spannt sich die Spannfeder, so daß
auf diese Weise die Seilspannung und damit die Einhal
tung der Einspannposition der Spannbügel aufrechterhal
ten bleibt. Es versteht sich von selbst, daß die Spann
feder bezüglich ihrer Dimensionierung und insbesondere
Federstärke entsprechend ausgelegt sein muß, damit die
Spannbügel der Baum-Einspannvorrichtung mit der nötigen
Kraft an dem Baumstamm anliegen und diesen zuverlässig
halten.
Die Einspannkraft bei dem erfindungsgemäßen Baumständer
ist einzig und allein durch die Spannfeder, d. h. nicht
mehr durch den Bediener, der Einspannschrauben o. dgl.
mehr oder weniger stark anzieht, bestimmt. Dies erhöht
die Einspannsicherheit. Darüber hinaus ist der erfin
dungsgemäße Baumständer recht bedienerfreundlich und
einfach zu bedienen, was sich positiv auf die Akzeptanz
auswirkt.
Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit des erfin
dungsgemäßen Baumständers kann eine Sicherungsvorrich
tung vorgesehen werden, die am Spannhebel und/oder an
der Baum-Einspannvorrichtung angeordnet ist. Mit dieser
Sicherungsvorrichtung lassen sich der Spannhebel und/
oder die Spannbügel gegen ungewollte Bewegungen
sichern, wenn sie sich in der jeweiligen Spannposition
befinden. In der einfachsten Ausführung handelt es sich
bei der Sicherungsvorrichtung um Sicherungsstifte,
Sicherungsbügel o. dgl., die jedwede Bewegung des Spann
hebels bzw. der Spannbügel verhindern.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung greift die Spannfeder, die als (insbesondere
Schrauben-)Zugfeder ausgebildet ist, an dem Spannhebel
an, um diesen in die Spannposition vorzuspannen. Der
Spannhebel ist dabei als Winkelhebel ausgebildet, der
zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel aufweist.
Zwischen diesen beiden Schenkeln ist der Spannhebel
schwenkbar am Bodenteil gelagert. Während der eine
Schenkel (Betätigungsschenkel) zum Überführen des
Spannhebels aus der Spannposition in die Löseposition
vorgesehen ist, greift am anderen Schenkel des Spann
hebels die Zugfeder an, die ihrerseits an ihrem anderen
Ende am Bodenteil befestigt ist. Der mit dem Spannhebel
verbundene Seilzug wird somit selbsttätig durch die
Spannfeder bei nicht betätigtem Spannhebel unter Span
nung gehalten. Um einen Baum einspannen zu können, muß
zunächst der Spannhebel gegen die Kraft der Feder in
die Löseposition bewegt werden, so daß sich die Spann
bügel der Baum-Einspannvorrichtung öffnen. In der Löse
position kann der Spannhebel zwecks einfacherer Betäti
gung des Christbaumständers gesichert sein. Nun wird
der Baum in die Einspannöffnung eingesetzt, woraufhin
der Spannhebel zurück in die Spannposition bewegt wird,
was mit Unterstützung der Spannfeder erfolgt.
Eine alternative Ausgestaltung der Hebelspannvorrich
tung weist einen Spannhebel auf, mit dem das eine Ende
eines Lenkerhebels gelenkig verbunden ist. An dem ande
ren Ende des Lenkerhebels ist die Spannfeder befestigt,
die ihrerseits mit ihrem anderen Ende mit dem Seilzug
verbunden ist. Die Spannfeder ist als (insbesondere
Schrauben-)Zugfeder ausgebildet. Die Hebelspannvorrich
tung weist ferner eine Führungsvorrichtung zum Führen
des Lenkerhebels beim Betätigen des Spannhebels auf.
Durch diese Führungsvorrichtung wird das mit der Zug
feder verbundene Ende des Lenkerhebels bei seiner Be
wegung von dem Anschlagelement des Bodenteils für die
Hülle des Bowdenzuges weg bzw. auf dieses Anschlag
element zu geführt. Durch Betätigen des Spannhebels
bewegt sich also das mit der Zugfeder verbundene Ende
des Lenkerhebels insbesondere geradlinig, so daß der
Seilzug gespannt bzw. entspannt werden kann.
Bei einer Hebelspannvorrichtung der vorstehend genann
ten Art ist es insbesondere von Vorteil, wenn der
Spannhebel als sogenannter "Über-Totpunkt-Hebel" ausge
bildet ist, so daß der Spannhebel selbsttätig in seiner
Spannposition verbleibt. Eine einfache Realisierung
eines derartigen Über-Totpunkt-Hebels ist dadurch ge
geben, daß der Verbindungspunkt zwischen dem Spannhebel
und dem Lenkerhebel auf unterschiedlichen gegenüber
liegenden Seiten einer gedachten Verbindungslinie zwi
schen dem Anschlagpunkt der Hülle des Bowdenzuges an
dem Anschlagelement des Fußteils und dem Verbindungs
punkt von Zugfeder und Lenkerhebel liegt, wenn sich der
Spannhebel in der Spann- und in der Löseposition befin
det.
Der Spannhebel der Hebelspannvorrichtung des erfin
dungsgemäßen Christbaumständers läßt sich insbesondere
mit dem Fuß bedienen. Dabei ist das Bodenteil als
Bodenplatte ausgebildet, die auf dem Boden aufliegt.
Die gesamte Hebelspannvorrichtung kann vom übrigen Teil
des Christbaumständers getrennt angeordnet sein, wobei
dies insbesondere für das Bodenteil gilt. Letztendlich
ist die Hebelspannvorrichtung über den Bowdenzug mit
der Baum-Einspannvorrichtung und damit mit dem übrigen
Teil des Christbaumständers verbunden.
Um auch bei einem nicht durch die Spannfeder in seine
Spannposition vorgespannten Spannhebel die Baum-Ein
spannvorrichtung durch Fußbetätigung lösen zu können,
ist es von Vorteil, wenn der Spannhebel zwei insbeson
dere winklig zueinander verlaufende Schenkel aufweist,
zwischen denen er an dem Bodenteil schwenkbar gelagert
ist. Während der eine Schenkel durch Niederdrücken
gegen das Bodenteil mit dem Fuß betätigt wird, um den
Spannhebel in seine Spannposition zu überführen, dient
der andere Schenkel dazu, beim Niederdrücken durch den
Fuß den Spannhebel in die Löseposition zu überführen.
Beim Überführen des Spannhebels in die Löseposition
wird der Seilzug durch die Hülle des Bowdenzuges ge
schoben, um die Baum-Einspannvorrichtung zu lösen.
Diese Bewegung der Baum-Einspannvorrichtung in deren
Löseposition kann durch eine Vorspannvorrichtung in
vorteilhafter Weise unterstützt werden. Dabei weist die
Vorspannvorrichtung pro Spannbügel eine an diesem an
greifende und als Zugfeder ausgebildete Rückholfeder
auf, die die Spannbügel aus der Spannposition in die
Freigabeposition zurückbewegen. In diesem Fall kann die
Verbindungsarmanordnung als flexibles Seil o. dgl. Zug
organ ausgebildet sein, das die beiden Spannbügel ver
bindet und an dem der Seilzug angreift. Alternativ zur
Realisierung durch an den Spannbügeln angreifende Rück
holfedern kann die Vorspannvorrichtung auch eine (ins
besondere Schrauben-)Druckfeder aufweisen, die auf ge
lenkig mit den Spannbügeln verbundene Verbindungshebel
einwirken, so daß diese infolge der Federkraft der
Druckfeder die Spannbügel in die Freigabeposition der
Baum-Einspannvorrichtung bewegen.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei
gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Christbaumständer mit
einer Hebelspannvorrichtung für die Baum-Ein
spannvorrichtung gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Christbaumständers mit
Hebelspannvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei sich
die Hebelspannvorrichtung in ihrer Löseposition
befindet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Christbaumständer mit
in der Spannposition befindlicher Baum-Ein
spannvorrichtung, wobei rechts oben in dieser
Figur eine Seitenansicht der Hebelspannvorrich
tung in demjenigen Zustand, in dem die Spann
bügel an dem Baumstamm anliegen, dargestellt
ist, während unten rechts in dieser Figur die
Hebelspannvorrichtung in ihrer Spannposition
dargestellt ist, in der die Spannbügel mit
Federkraft an dem Baumstamm anliegen,
Fig. 4 eine Ansicht des Christbaumständers mit einer
Hebelspannvorrichtung gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel, wobei die Baum-Einspannvor
richtung in Draufsicht und die Hebelspannvor
richtung in Seitenansicht sowie in ihrer Löse
position dargestellt ist, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Baum-Einspannvorrich
tung des Christbaumständers gemäß Fig. 4 im
eingespannten Zustand, während die Hebelspann
vorrichtung in ihrer Spannposition in Seitenan
sicht dargestellt ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines
Christbaumständers mit durch eine Hebelspannvorrichtung
spannbarer Baum-Einspannvorrichtung gezeigt. Die beiden
Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in der Ausge
staltung der Hebelspannvorrichtung; im übrigen sind die
beiden Christbaumständer in gleicher Weise ausgestal
tet. Im folgenden soll zunächst anhand der Fig. 1 bis
3 auf diesen gemeinsamen Teil der Christbaumständer
gemäß der beiden Ausführungsformen eingegangen werden.
Der Christbaumständer 10 weist einen vorzugsweise aus
Keramik bestehenden Wassertopf 12 auf, in dem sich ein
Einsatz 14 befindet. Dieser Einsatz 14 ist mit einem
Haltering 16 versehen, der über drei gleichmäßig ver
teilt angeordnete radial abstehende Arme 18 sich auf
dem Rand 20 des Topfes 12 abstützt. Wie in den Figuren
gezeigt, ist der obere Rand 20 nach Art eines Wulstes
ausgebildet, den die Arme 18 umgreifen. Zumindest einer
der Arme 18 ist radial verschiebbar am Haltering 16 ge
lagert. Hierzu weist dieser Arm 18 eine Feststell
schraube 22 auf, die sich durch ein radiales Langloch
24 des Halterings 16 erstreckt und mit dem Arm 18 ver
bunden ist.
Wie insbesondere anhand von Fig. 2 zu erkennen ist,
erstreckt sich unterhalb des Halterings 16 in den Topf
12 hinein ein im wesentlichen U-förmig geformter Bügel
26, der zwei mit dem Haltering 16 verbundene Seiten
schenkel 28 und einen parallel zum Topfboden 30 ver
laufenden Bodenschenkel 32 aufweist, der einen Dorn 34
trägt. Auf den Dorn 34 wird der in den Figuren bei 36
eingezeichnete Stamm eines einzuspannenden Baums ge
steckt, so daß sich der Baumstamm 36 durch den Halte
ring 16 hindurch nach oben erstreckt.
Der Haltering 16 ist Bestandteil einer Baum-Einspann
vorrichtung 38 zum seitlichen Umgreifen und Einspannen
des Baumstammes 36 in der Höhe des oberen Randes 20 des
Topfes 12. Diese Baum-Einspannvorrichtung 38 weist zwei
Spannbügel 40 auf, die symmetrisch zu einer gedachten
Linie 42 angeordnet sind. Jeder Spannbügel 40 ist an
seinem einen Ende um eine Schwenkachse 44 schwenkbar am
Haltering 16 gelagert. Die beiden Schwenkachsen 44 ver
laufen senkrecht zur durch die Spannbügel 40 definier
ten Einspannöffnung 46. Die den Schwenkachsen 44 gegen
überliegenden Enden der Spannbügel 40 sind gelenkig mit
Verbindungsarmen 48 verbunden, die ihrerseits über ein
Verbindungselement 50 gelenkig miteinander verbunden
sind. Dieses Verbindungselement 50 sowie die Verbin
dungsarme 48 sind wie die Spannbügel 40 symmetrisch zur
gedachten Linie 42 angeordnet. Durch radial auswärts
gerichtete Bewegung des Verbindungselements 50 werden
über die Verbindungsarme 48 die Spannbügel 40 mitgenom
men und dabei um ihre Schwenkachsen 44 aufeinander zu
bewegt. Umgekehrt werden diese Spannbügel 40 auseinan
derbewegt, wenn das Verbindungselement 50 radial ein
wärts bewegt wird. Auf diese Weise läßt sich durch Be
wegung des Verbindungselements 50 die Baum-Einspannvor
richtung 38 zwischen der Einspannposition ihrer Spann
bügel und deren Freigabeposition bewegen.
Bei dem hier beschriebenen Christbaumständer gemäß bei
der Ausführungsbeispiele erfolgt die radial auswärts
gerichtete Bewegung des Verbindungselements 50 mit
Hilfe eines Bowdenzuges 52, der eine flexible nicht
stauchbare Hülle 54 (beispielsweise aus einem schrau
benlinienförmig aufgewickelten Flachdraht und Kunst
stoffüberzug) und einen in diesem geführten Seilzug 56
aufweist. Der Seilzug 56 ist an dem Verbindungselement
50 befestigt, während sich die Hülle 54 an einem An
schlagelement 58 abstützt, das als nach oben abstehen
des Ende eines radial vom Haltering 16 abstehenden ein
stückigen Steges 60 ausgebildet ist. Das andere Ende
des Bowdenzuges 52 befindet sich an einer Hebelspann
vorrichtung 62, die ein als Platte ausgebildetes Boden
teil 64 und einen Spannhebel 66 aufweist. Mit dem
Bodenteil 64 fest verbunden ist ein Lagerblock 68, an
dem der Spannhebel 66 um eine horizontale parallel zum
Bodenteil 64 verlaufende Schwenkachse 70 schwenkbar
gelagert ist. An dem Bodenteil 64 ist auch ein An
schlagelement 72 befestigt, an dem sich die Hülle 54
des Bowdenzuges 62 abstützt. Der Seilzug 56 des Bowden
zuges 52 ist mit einer Schraubenzugfeder 74 verbunden,
die ihrerseits mit einem Lenkerhebel 76 verbunden ist.
Dieser Lenkerhebel 76 ist schwenkbar mit dem Spannhebel
66 verbunden. Der Spannhebel 66 weist zwei Schenkel
78, 80 auf, zwischen denen die Schwenkachse 70 angeord
net ist. Der Schenkel 78, mit dem der Lenkerhebel 76
gelenkig verbunden ist, dient zum Niederdrücken des
Spannhebels 66 beispielsweise mit dem Fuß gegen die
Platte 64, während der andere Schenkel 80 zum Hoch
schwenken des Spannhebels 66 bei Fußbetätigung dient.
Beide Schenkel 78, 80 sind leicht winklig zueinander
angeordnet.
Bei dem Spannhebel 66 handelt es sich um einen soge
nannten Über-Totpunkt-Hebel, der selbsttätig in seiner
in Fig. 3 unten rechts dargestellten Spannposition ver
bleibt. In seiner Lösestellung gemäß Fig. 2 befindet
sich der Verbindungspunkt 82 zwischen dem Lenkerhebel
76 und dem Spannhebel 66 oberhalb der Zugfeder 74.
Durch Niederdrücken des Spannhebels 66 gegen das Boden
teil 64 bewegt sich wegen der Schrägstellung des Len
kerhebels 76 dessen mit der Zugfeder 74 verbundenes
unteres Ende 84 vom Anschlagelement 72 weg. Dadurch
wird der Seilzug 76 mitgenommen, was eine Aufeinander
zubewegung der beiden Spannbügel 40 der Baum-Einspann
vorrichtung 38 bewirkt. Diese Bewegung der Spannbügel
40 wird im wesentlichen in demjenigen Augenblick be
endet, wenn ihre vorzugsweise gezahnten einander gegen
überliegenden Innenseiten am Baumstamm anliegen (siehe
Fig. 3). Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Spann
hebel 66 etwa in der in Fig. 3 oben rechts dargestell
ten Position. Ein weiteres Niederdrücken des Spann
hebels 66 bewirkt, daß das untere Ende 84 des Lenker
hebels 76 weiter in Richtung des Pfeils 85 bewegt wird,
was zum Spannen der Zugfeder 74 führt. Kurz bevor der
Schenkel 78 des Spannhebels 66 auf dem Bodenteil 64
aufliegt, wandert der Verbindungspunkt 82 geringfügig
unterhalb der Zugfeder 74. Wegen dieses "Über-Totpunkt-
Prinzips" behält der Spannhebel 66 nun selbsttätig
seine in Fig. 3 unten rechts gezeigte Spannposition.
Zur Sicherung dieser Spannposition dient ein Siche
rungsbügel 86, der gelenkig an dem Bodenteil 64 ange
bracht ist und über das der Schwenkachse 70 des Spann
hebels 66 abgewandten Ende des Spannhebel-Schenkels 78
geschwenkt wird. Ein an diesem Ende des Schenkels 78
angeordneter Vorsprung 88 verhindert ein selbsttätiges
Ablösen des Sicherungsbügels 86 vom Spannhebel 66.
Beim Verschwenken des Spannhebels 66 wird das untere
Ende 84 des Lenkerhebels 76 über das Bodenteil 64 ver
schoben; insoweit ist der Lenkerhebel 76 am Bodenteil
64 durch eine aus diesen beiden Elementen bestehende
Führungsvorrichtung 89 geführt.
In dem zuvor beschriebenen Zustand der Hebelspannvor
richtung 62 wird durch die von der Zugfeder 74 aufge
brachte Zugspannung der Seilzug unter Spannung und
damit die Spannbügel 40 in Einspann-Anlage an dem Baum
stamm 36 gehalten. Durch Niederdrücken des anderen
Schenkels 80 des Spannhebels 66 (nach vorherigem Lösen
des Sicherungsbügels 86) wird die auf den Seilzug 56
wirkende Zugspannung aufgehoben; eine zwischen dem An
schlagelement 58 und dem Verbindungselement 50 ange
ordnete, den Seilzug 56 umgebende Schraubendruckfeder
90 wird das Verbindungselement 50 radial einwärts be
wegt, was zur Folge hat, daß die beiden Spannbügel 40
über die Verbindungsarme 48 auseinanderbewegt werden.
Jetzt befindet sich die Baum-Einspannvorrichtung 38 in
der Freigabeposition gemäß Fig. 1.
In den rechten unteren Ecken der Fig. 4 und 5 ist in
Seitenansicht eine alternative Ausgestaltung einer
Hebelspannvorrichtung 62 in ihrer Löseposition (Fig. 5)
und in ihrer Spannposition (Fig. 4) gezeigt. Soweit die
Teile der Hebelspannvorrichtung 62 der Fig. 1 bis 3
denjenigen der Hebelspannvorrichtung 62' der Fig. 4
und 5 entsprechen bzw. gleich diesen sind, sind sie mit
den gleichen einfach gestrichenen Bezugszeichen ver
sehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Hebelspannvorrichtung
62' ist der Spannhebel 66' als Winkelhebel mit einem
langen Schenkel 78' und einem von diesem im wesent
lichen senkrecht abstehenden kurzen Schenkel 92' ausge
bildet. Zwischen diesen beiden Schenkeln 78', 92' befin
det sich die Schwenkachse 70', über die der Spannhebel
66' am Lagerblock 68' des Bodenteils 64' schwenkbar
gelagert ist. Der Seilzug 56' ist an dem kurzen Schen
kel 92' des Spannhebels 66' befestigt; an diesem kurzen
Schenkel 92' ist auch das eine Ende der Zugfeder 74'
befestigt, deren anderes Ende an einem am Bodenteil 64'
befestigten Lagerelement 94' befestigt ist. Die Zug
feder 74' sorgt dafür, daß der Spannhebel 66' selbst
tätig in seine in Fig. 5 gezeigte Spannposition bewegt
wird. Aus dieser Spannposition kann der Spannhebel 66'
beispielsweise per Fuß herausbewegt werden, indem er in
Richtung des Pfeils 96' der Fig. 4 auf das Bodenteil
64' zubewegt wird. Die beim Verschwenken des Spann
hebels 66' erfolgende Bewegung der einzelnen Elemente
der Baum-Einspannvorrichtung 38 ist so, wie oben im
Zusammenhang mit der Hebelspannvorrichtung 62 der Fig.
1 bis 3 beschrieben. Mittels eines bei 98' in Fig. 5
gezeigten Sicherungsstiftes läßt sich der Spannhebel
66' in seiner Spannposition gegen unbeabsichtigte Ver
schwenkungen am Lagerblock 68' sichern.
Claims (13)
1. Baumständer, insbesondere Christbaumständer, mit
- 1. einer Baum-Einspannvorrichtung (38) zum Ein spannen eines Baumstamms (36), wobei die Baum- Einspannvorrichtung (38) zwei eine Einspann öffnung (46) begrenzende Spannbügel (40) auf weist, die symmetrisch zu einer Symmetrieachse (42) angeordnet sind und an ihren einen Enden jeweils um eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Einspannöffnung (46) verlaufende Schwenkachse (44) schwenkbar gelagert sind,
- 2. einer flexibel ausgebildeten Verbindungs elementanordnung (48, 50) zum Verbinden der den Schwenkachsen (44) abgewandten anderen Enden der Spannbügel (40) und
- 3. einer Verstell- und Arretiervorrichtung zum Bewegen der Verbindungselementanordnung (48, 50) längs der Symmetrieachse (42) zwecks Verschwen kung der Spannbügel (40) zwischen einer Ein spannposition, in der die Spannbügel (40) den Baumstamm (36) einspannend an diesem anliegen, und einer Freigabeposition, in der die Spann bügel (40) den Baumstamm (36) freigeben, und zum Aufrechterhalten der Anlage der Spannbügel (40) am Baumstamm (36) in der Einspannposition,
- 1. daß die Verstell- und Arretiervorrichtung einen Bowdenzug (52) mit einem in einer nicht stauch baren flexiblen Hülle (54) geführten flexiblen Seilzug (56) und einer Hebelspannvorrichtung (62; 62') mit einem zwischen einer Spannposition und einer Löseposition verschwenkbaren Spann hebel (66; 66') zum Spannen und Lösen des Seil zuges (56) und einem Bodenteil (64; 64'), an dem der Spannhebel (66; 66') schwenkbar gelagert ist, aufweist, wobei
- 2. sich die Hülle (54) des Bowdenzuges (52) an ihren axialen Enden an Anschlagelementen (58, 72) der Baum-Einspannvorrichtung (38) und des Bodenteils (64; 64') abstützt,
- 3. der Seilzug (56) mit der Verbindungselement anordnung (48, 50) der Baum-Einspannvorrichtung (38) und dem Spannhebel (66; 66') gekoppelt ist, und
- 4. die Hebelspannvorrichtung (62; 62') eine Spann feder (74; 74') zur Aufrechterhaltung der Span nung des Seilzuges (56) zwecks Anlage der Spannbügel (40) an dem Baumstamm (36) aufweist, wenn sich der Spannhebel (66; 66') in seiner Spannposition befindet.
2. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mit dem Spannhebel (66) das eine Ende
eines Lenkerhebels (76) verbunden ist und daß die
Spannfeder (74) eine Zugfeder ist, die einerseits
mit dem Seilzug (56) und andererseits mit dem dem
Spannhebel (66) abgewandten anderen Ende (84) des
Lenkerhebels (76) verbunden ist und daß die Hebel
spannvorrichtung (62) eine Führungsvorrichtung zum
Führen des Lenkerhebels (76) beim Betätigen des
Spannhebels (66) zwecks Bewegung des mit der Zug
feder verbundenen Endes (84) des Lenkerhebels (76)
von dem Anschlagelement (72) des Bodenteils (64)
weg und auf dieses zu aufweist.
3. Baumständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbindungspunkt (82) zwischen dem
Spannhebel (66) und dem Lenkerhebel (76) in der
Spann- und der Löseposition auf einander gegen
überliegenden Seiten einer zwischen dem Anschlag
punkt der Hülle (54) des Bowdenzuges (52) an dem
Anschlagelement (72) des Fußteils (64) und dem
Verbindungspunkt von Zugfeder (74) und Lenkerhebel
(76) verlaufenden gedachten Linie angeordnet ist.
4. Baumständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannhebel (66) zwei Schen
kel (78, 80) aufweist, zwischen denen der Spann
hebel (66) an dem Bodenteil (64) schwenkbar ge
lagert ist und von denen der eine zum Überführen
des Spannhebels (66) in die Spannposition und der
andere zum Überführen des Spannhebels (66) in die
Löseposition betätigbar ist.
5. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Spannhebel (66') zwei Schenkel (78',
92') aufweist, zwischen denen der Spannhebel (66')
an dem Bodenteil (64') schwenkbar gelagert ist und
von denen der eine Schenkel (78') zum Überführen
des Spannhebel (66') in die Löseposition betätig
bar ist, und daß die Spannfeder (74') eine Zug
feder ist, die den anderen Schenkel (92') des
Spannhebels (66') mit dem Bodenteil (64') verbin
det und den Spannhebel (66') in die Spannposition
vorspannt.
6. Baumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Hebelspannvorrich
tung (62; 62') eine Sicherungsvorrichtung (86; 98')
zum Sichern des Spannhebels (66; 66') gegen unge
wollte Bewegungen in seiner Spannposition auf
weist.
7. Baumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Baum-Einspannvor
richtung (38) eine Sicherungsvorrichtung zum
Sichern der Spannbügel (40) gegen ungewollte Be
wegungen in deren Einspannposition aufweist.
8. Baumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (64; 64')
der Hebelspannvorrichtung (62; 62') von der Baum-
Einspannvorrichtung (38) getrennt ist.
9. Baumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Baum-Einspannvor
richtung (38) eine Vorspannvorrichtung (60) zum
Vorspannen der Spannbügel (40) in die jeweilige
Freigabeposition aufweist.
10. Baumständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorspannvorrichtung (60) für jeden
Spannbügel (40) eine an diesen angreifende Vor
spann-Zugfeder aufweist.
11. Baumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
elementanordnung (48, 50) als Seil ausgebildet ist.
12. Baumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
elementanordnung als mindestens zwei gelenkig so
wohl untereinander als auch mit den Spannbügeln
(40) verbundene Verbindungshebel (48, 50) ausgebil
det ist.
13. Baumständer nach mindestens den Ansprüchen 9 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvor
richtung eine Druckfeder (60) aufweist, die auf
mindestens einen der Verbindungshebel (48, 50) zum
Bewegen desselben in Richtung auf die Einspann
öffnung (46) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103742 DE19803742C1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Baumständer, insbesondere Christbaumständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998103742 DE19803742C1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Baumständer, insbesondere Christbaumständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803742C1 true DE19803742C1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7856223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103742 Expired - Fee Related DE19803742C1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Baumständer, insbesondere Christbaumständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803742C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911593U1 (de) * | 1989-09-28 | 1989-11-09 | Krinner, Klaus, 8444 Straßkirchen | Christbaumständer |
DE29616603U1 (de) * | 1995-10-04 | 1997-01-30 | gerba Metallwarenfabrik GmbH, 56235 Ransbach-Baumbach | Christbaumständer |
-
1998
- 1998-01-30 DE DE1998103742 patent/DE19803742C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911593U1 (de) * | 1989-09-28 | 1989-11-09 | Krinner, Klaus, 8444 Straßkirchen | Christbaumständer |
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