DE102009037718A1 - Schirm, insbesondere Standschirm - Google Patents

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Abstract

Schirm, insbesondere Standschirm, Großschirm, Sonnenschirm und dergleichen, mit einem Standrohr (1), einem axial verschiebbaren Stockteil (2) mit einer oberen Krone (3) und angelenkten Dachstreben (6) und einer am Standrohr (1) verschiebbaren Krone (5) an der Stützstange (8) mit den Dachstreben (6) gelenkig verbunden sind, wobei sich die obere Krone (3) unds die untere Krone (5) gegenläufig bewegen, was mittels der Hilfsstreben (7) mit Anlenkung der am Standrohr (1) festgelegten mittleren Krone (4) und den Dachstreben (6) erfolgt, wobei die untere Krone (5) mittels einer starren Verbindung (12) mit einem am Standrohr (1) verschiebbaren Läufer (14) gekoppelt ist, wobei durch Verrastung des Läufers (14) am Standrohr (1) eine vorgespannte Druckfeder (17) nach Freigabe durch die Spannhebel (19) die Federkraft über die Verbindung (12) auf die untere Krone (5) und damit spannend über die Stützstreben (8) auf die Dachstreben (6) wirken kann.

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Standschirm, vorzugsweise mit Durchmessern von 4 bis 6 Metern zu schaffen, der einfach und leicht auf- und abspannbar ist und bei dem sich zusätzlich für hohe Windstärken der Schirmbezug spannen lasst.
  • Es sind Standschirme dieser Art bekannt, bei denen die Bewegungen zum Öffnen und Schließen mittels Gewindespindel, Seil- oder Riemenantrieben oder fester Gestänge ausgeführt werden. Es sind auch Standschirme bekannt, bei denen eine obere und untere Krone zur Aufnahme des Schirmgestänges sich gegenläufig bewegen und sich dabei über angelenkte Hilfsstreben auf einer dazwischenliegenden mittleren Krone, die am Standrohr festgelegt ist, abstützen und dabei den Schwerpunkt des gesamten Dachgestänges annähernd auf gleicher Höhe halten. Über eine solche Bauart lässt sich der Schirm durch seine fast über den gesamten Bewegungsbereich gleichbleibenden Bewegungskräfte leicht manuell öffnen und schließen, nicht aber der Schirmbezug im letzten Öffnungsbereich spannen.
  • Für das Spannen des Schirmdaches ist eine deutlich höhere Kraft erforderlich, die durch die manuelle vertikal auszuübende Kraft nicht erreichbar ist. Eine solche Bauart ohne verspanntes Schirmdach ist nicht wind- und sturmsicher.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Bauart so zu verbessern, dass über die untere Krone und damit über die Stützstange eine Druckkraft auf die Dachstrebe ausgeübt wird und damit der Schirmbezug gespannt und der Schirm wind- und sturmsicher wird. Die Vorrichtung befindet sich am Standschirm in Brusthöhe, so dass die Bedienperson den Vorgang gut überwachen und leicht bedienen kann.
  • Die Vorrichtung umfasst ein von Spannhebeln vorgespanntes Federpaket, dass einerseits durch Verrastung am Standrohr und danach durch Freigabe der Federspannung durch die Spannhebel seine Druckkraft auf die untere Krone übertragen kann und damit über die Stützstangen die Dachstreben anhebt und den Schirmbezug nicht nur spannt, sondern durch die Feder eine einstellbare, entsprechend der Federkennlinie gleichbleibende Spannkraft auf den Schirmbezug ausübt.
  • Das Federpaket wird vorzugsweise zwischen zwei Läufern, die über Gleitlager leicht am Standrohr laufen können, gehalten. Der obere Läufer ist an der unteren Krone mittels eines Rohres oder eines Gestänges kraftschlüssig verbunden. An diesem Verbindungselement sind zweckmäßig gegenüberliegend Handgriffe angeordnet, über die manuell leicht die gegenläufige Bewegung der oberen und unteren Krone zum Öffnen und Schließen des Schirmes eingeleitet wird. An dem oberen Läufer sind zweckmäßig ebenfalls gegenüberliegend zwei federnde Verklinkungen angeordnet, in die die Fängerhaken der beiden zugehörigen Spannhebel, die an dem unteren Läufer festgelegt sind, eingreifen können. Der untere Läufer ist über einen Anschlag, der am Verbindungsgestänge zwischen unterer Krone und dem oberen Läufer angeordnet ist, in der auseinander führenden Bewegungsrichtung begrenzt, und bestimmt damit auch gleichzeitig die Federkraft, die sich aus der Federvorspannung und der über den konstanten Spannweg der Spannhebel eingeleiteten Kraft ergibt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert:
  • 1 Zeigt den Schirm in geöffneter Stellung laut Beschreibung
  • 2 Zeigt die Vorrichtung gemäß Erfindung in schematischer Darstellung:
    • – eine Seite mit Handgriff
    • – eine Seite mit Spannhebel
  • Der Standschirm nach der Erfindung umfasst im Einzelnen ein Standrohr 1, in das ein Stockteil 2 axial verschiebbar gelagert ist. Das Stockteil 2 ist am außenliegenden Ende mit einer oberen Krone 3 versehen, an der die Dachstreben 6 über die Kronengelenke 10 angelenkt sind. Eine untere Krone 5 ist am Standrohr 1 ebenfalls axial verschiebbar gelagert. Diese untere Krone 5 ist mittels der Stützstreben 8 über die Kronengelenke 10 mit den Anlenkpunkten 9 an den Dachstreben 6 verbunden.
  • Weiterhin sind Hilfsstreben 7 an der mittleren Krone 4, die mit dem Standrohr 1 fest verbunden ist, und den Dachstreben 6 über die Anlenkpunkte 9 angeordnet.
  • Mit der unteren Krone 5 ist eine starre Verbindung 12 in Form eines Rohres oder eines Gestänges nach unten weisend fest verbunden, die im tieferliegenden Bereich mit dem oberen Läufer 13 ebenfalls kraftschlüssig verbunden ist. Die Verbindung 12 ist zweckmäßig über den oberen Läufer 13 nach unten hinaus länger ausgebildet, um in diesem Bereich vorzugsweise zwei gegenüberliegende Handgriffe 15 anordnen zu können. Diese Handgriffe 15 erleichtern das gegenläufige Verschieben der Kronen 3 und 5 beim Öffnen und Schließen des Schirmes. Die gegenläufige Bewegung der Kronen 3 und 5 ergibt sich aus der Hebelgeometrie in Verbindung mit der am Standrohr 1 fest angelenkten mittleren Krone 4 und den Hilfsstreben 7 als Verbindungselement zwischen mittlerer Krone 4 und Dachstrebe 6. Über die Ausbildung der Länge der Verbindung 12 mit den Handgriffen 15 wird eine leicht zugängliche, gut überwachbare Position für die Bedienungsperson am Schirm erreicht. Der untere Läufer 14 ist am Standrohr 1 unterhalb des oberen Läufers 13 axial verschiebbar angeordnet, wird jedoch durch einen Anschlag 16 in einer Führungsnut 25 im Verbindungselement 12 in der auseinander laufenden Bewegungsrichtung begrenzt. Zwischen oberem und unterem Läufer ist ein Druckfedersystem 17 in Form einer Druckfeder, die vorzugsweise das Standrohr 1 zentrisch umfasst, oder mehrerer Druckfedersäulen um das Standrohr 1, angeordnet. Über die Position des Anschlages 16 in dem unteren Läufer 14 und der Führung in der Nut 25 wird der Abstand 18 zwischen dem oberen und dem unteren Läufer bestimmt. Dieser Abstand 18 bestimmt die gewünschte Federvorspannung, die in Verbindung mit dem Spannen der Druckfeder 17 über die Spannhebel 19 die gewünschte Kraft im Bereich der Federkennlinie zum Spannen des Schirmdaches aufbringt.
  • Zum Spannen des Schirmdaches wird ein deutlich größerer Kraftaufwand benötigt als manuell zum Verschieben der gegenläufigen beweglichen Kronen 3 und 5 aufzuwenden ist. Diese höhere Spannkraft zum Spannen des Schirmdaches wird durch das Vorspannen der Druckfeder 17 durch die Spannhebel 19 deutlich leichter erreicht. Die beiden Spannhebel 19, die vorzugsweise gegenüberliegend auf dem unteren Läufer 14 angeordnet sind, haben je ein Übersetzungsverhältnis von ca. 1:10. Über die beiden Spannhebel lassen sich somit Spannkräfte von ca. 250 kp für das Spannen des Schirmdaches aufbringen.
  • Die Ausgangsstellung sieht den geschlossenen Schirm vor. Die Druckfeder 17 ist entspannt oder zwischen dem oberen Läufer 13 und dem unteren Läufer 14 gegen den Anschlag 16 relativ lose vorgespannt. Die beiden Spannhebel 19 werden geöffnet, so dass der Fängerhaken 20 in die federnd gelagerte Klinke 21 einfahren kann. Durch gleichzeitiges Schließen der beiden Spannhebel 19 wird die Druckfeder 17 entsprechend des vorgegebenen Spannweges der Spanner vorgespannt. Über die beiden Handgriffe 15 wird der in der Bewegungsgeometrie weitgehend ausbalancierte Schirm leicht geöffnet. Im fast geöffneten Zustand des Schirmdaches 11, in dem der Spannbereich beginnt und die manuelle Schiebekraft zum weiteren Spannvorgang nicht mehr ausreicht, verrastet sich der untere Läufer 14 mit seinem Rastelement 22 am Standrohr 1. Durch Öffnen der Spannhebel 19 wird die Federkraft, abgestützt durch die Verrastung 22, über den oberen Läufer 13 und die Verbindung 12 auf die untere Krone 5 übertragen und über die Stützstreben 8 weiter auf die Dachstreben 6 geleitet und damit das gesamte Schirmdach gespannt.
  • Im geöffneten Zustand der Spannhebel 19 lässt sich die federnd aufgehängte Klinke 21 aus der Verbindung mit dem Fängerhaken 20 ausklinken, die Spannhebel 19 können in ihre Grundstellung zurückgelegt und über einen Verschluss, z. B. ein Steckschloss, gegen unbefugte Bedienung des Schirmes gesichert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung wird das Schirmdach nicht, wie vergleichbare Systeme zeigen, durch ein Gestängesystem, das die untere mit der oberen Krone fest im Abstand zueinander verspannt, sondern durch eine optimale, für die Größe des Schirmes ausgelegte Federkraft ständig kraftschlüssig unter gleicher Spannung gehalten. Dies wirkt sich besonders bei auftretenden Windböen vorteilhaft aus, weil die damit verbundenen Schläge den Schirmbezug, das Schirmdach sowie die Gestänge mit Anlenkpunkten schonender beaufschlagen und damit die Lebensdauer des Schirmes vorteilhaft beeinflusst wird.
  • Zusätzlich vorteilhaft ist es, die Festlegung des textilen Schirmdaches an den unteren Enden der Dachstreben 6 mit durch Federkraft radial wirkenden Endkappen vorzusehen, wodurch das Schirmdach in radialer Richtung auf den Dachstreben zusätzlich stabilisiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Standrohr
    2
    Stockteil
    3
    Obere Krone
    4
    Mittlere Krone
    5
    Untere Krone
    6
    Dachstrebe
    7
    Hilfsstrebe
    8
    Stützstrebe
    9
    Anlenkpunkt
    10
    Kronengelenke
    11
    Schirmdach
    12
    Verbindung
    13
    Oberer Läufer
    14
    Unterer Läufer
    15
    Handgriff
    16
    Anschlag
    17
    Druckfeder
    18
    Abstand
    19
    Spanner
    20
    Fängerhaken
    21
    Klinke
    22
    Verrastung
    23
    Verschluss
    24
    Schubstange
    25
    Führungsnut

Claims (9)

  1. Schirm, insbesondere Standschirm, Großschirm, Sonnenschirm und dergleichen mit einem Standrohr (1), einem axial verschiebbaren Stockteil (2) mit einer oberen Krone (3) mit über Kronengelenke (10) angelenkten Dachstreben (6) und einer am Standrohr (1) verschiebbaren Krone (5), an der Stützstangen (8) mit den Dachstreben (6) gelenkig verbunden sind, wobei die obere Krone (3) und die untere Krone (5) sich gegenläufig über Hilfsstreben (7) mit Anlenkung an einer am Standrohr (1) festgelegten mittleren Krone (4) einerseits und den Dachstreben (6) andererseits bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Krone (5) mit einem am Standrohr (1) verschiebbaren Läufer (14) axial beweglich gekoppelt ist, der durch eine Verrastung (22) am Standrohr (1) festlegbar ist und eine die untere Krone (5) aufwärts drückende vorgespannte Druckfeder (17) durch Freigabe der Vorspannung mittels der Spannhebel (19) die untere Krone (5) aufwärts bewegt.
  2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (14) am Standrohr (1) verrastet.
  3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (17) zwischen dem Läufer (14) und der unteren Krone (5) mittels gegenüberliegender Spanner (19) vorgespannt werden kann.
  4. Schirm nach Anspruch 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanner (19) als Spannhebel ausgebildet ist und mit einer Klinke (21), die sich mit einem an der unteren Krone (5) festgelegten Fängerhaken (20) selbsttätig verrastet.
  5. Schirm nach Anspruch 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federspannung durch eine zentrisch um das Standrohr (1) wirkende Druckfeder (17) aufgebaut wird.
  6. Schirm nach Anspruch 2–5, dadurch Gekennzeichnet, dass die Federspannung durch mehrere konzentrische Druckfeder-Pakete aufgebaut wird.
  7. Schirm nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch Gekennzeichnet, dass ein oberer Läufer (13) mit der unteren Krone (5) über eine Verbindung (12) fest verbunden ist, und im unteren Teil der Verbindung zumindest ein Handgriff (15) angeordnet ist.
  8. Schirm nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch Gekennzeichnet, dass der untere Läufer (14) einen Anschlag (16) aufweist, der den Abstand zwischen den Läufern begrenzt, wobei die Druckfeder über eine Veränderung des Anschlages (16) veränderbar vorspannbar ist.
  9. Schirm nach einem der Ansprüche 2–8, dadurch Gekennzeichnet, dass eine Schubstange (24) im Spannhebel (19) axial verschiebbar und festlegbar ist und sich damit ein änderbarer Spannweg nach der Verklinkung des Fängerhakens (20) mit der Klinke (21) ergibt, der mit einer damit veränderten Federspannung verbunden ist.
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