DE69630150T2 - Einstapelbares kochgerät mit gelenktem griff - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgerät, insbesondere eine Bratpfanne mit einem angelenkten Stiel, welche mit einer mit einem festen Griff versehenen zweiten Bratpfanne in Eingriff gebracht werden kann, um so Speisen zu wenden, ohne dass diese zwischenzeitlich von der einen Bratpfanne in eine andere Bratpfanne oder einen Teller gegeben werden muss.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Beim Zubereiten eines Omeletts oder einer ähnlichen Speise in einer im Handel geläufigen Bratpfanne werden üblicherweise Kochutensilien benötigt, um die Speise in der Bratpfanne zu wenden. Es kommt häufig vor, dass die Speise beim Wenden durch die Utensilien beschädigt wird und dadurch das Aussehen der fertigen Speise beeinträchtigt wird. Die vorliegende Erfindung will diesen Nachteil beheben, indem sie zwei ineinander greifende Bratpfannen schafft, wobei die eine Pfanne einen anlenkbaren Stiel aufweist, mit dem ein Koch die in den Pfannen befindliche Speise zu wenden vermag, ohne hierzu weitere Wendeutensilien zu benötigen, wodurch die Gefahr, die Speise möglicherweise zu beschädigen, ausgeschaltet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Ausbildungen von Bratpfannen bekannt, die vorsehen, eine einem Set von zwei Bratpfannen angehörende Pfanne auf die andere zu stülpen. Das US Patent 3,007,595 von Remley beschreibt zwei gelenkig miteinander verbindbare Bratpfannen, die, wie insbesondere 6 erkennen läßt, über ein passendes Gelenk untereinander verbunden werden können. Mit diesen beiden Bratpfannen können die darin befindlichen Speisen auf allen Seiten gekocht werden und die Bratpfannen können verschiedene Kochunterteilungen aufweisen. Das Remley Dokument lehrt nicht, bzw. gibt keinen Hinweis darauf, zwei Stiele miteinander in Eingriff zu bringen, wobei der eine dieser Stiele schwenkbar ist, um so die richtige Winkelstellung des Stiels im Verhältnis zur Bratpfanne in der Ausgangsposition oder in der überstülpten Position aufrechtzuerhalten.
  • Das US Patent 2,722,173 von Cunningham offenbart zwei in Eingriff bringbare Bratpfannen, jedoch keine schwenkbar bewegliche oder in Eingriff bringbare Stielanordnung. Auch die US-Patentschriften 2,177,487 und 310,365 von Howlett bzw. Bock offenbaren nicht die neuartige schwenkbare und in Eingriff bringbare Stielanordnung, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Diese bekannten Konstruktionen sehen zwei feste Stiele aufweisende Bratpfannen vor, welche entweder zusammen, d. h. eine über die andere gesetzt, oder einzeln verwendbar sind. Die Stiele sind fest an der Bratpfanne montiert, so dass sie im Wesentlichen im rechten Winkel zur Seitenwand der Bratpfanne verlaufen und bei gemeinsamer Verwendung der beiden Pfannen einen einzigen Stiel zum Anfassen bilden können. Außerdem sind ineinander greifbare Bratpfannen, die um einen festen Stiel angelenkt sind, z. B. im Handel erhältliche Waffeleisen, bekannt. Auch hier ist jedoch der Stiel fest in einem im Wesentlichen rechten Winkel zur Seitenwand der Pfanne montiert. Keines der bekannten Kochgeräte kombiniert ineinander greifbare Bratpfannen, bei denen die eine Pfanne einen angelenkten Stiel hat, welcher mit dem festen Stiel der anderen Pfanne kombiniert werden kann, um so einen einzigen Stiel zum Anfassen zu bilden, der dazu verwendet wird, unter Beibehaltung der nach oben gerichteten Ausrichtung des Stiels der Bratpfanne die ineinander greifenden Pfannen zu drehen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Kochgerät vor, welches zwei Bratpfannen umfasst, die entweder einzeln oder zu einem einzigen Kochgerät kombiniert verwendet werden können. Werden die Bratpfannen je einzeln verwendet, so unterscheiden sie sich, bis auf die Tatsache, dass die eine Bratpfanne einen angelenkten Stiel aufweist, nicht wesentlich von einer herkömmlichen Bratpfanne. Zusammen kombiniert ergeben die Bratpfannen ein Kochgerät, mit dem die in der Bratpfanne befindliche Speise gewendet werden kann, ohne dass hierfür weitere Utensilien benötigt würden oder die Speise zunächst aus der Pfanne entnommen werden müsste. Dies ist insbesondere bei der Zubereitung von Omeletten und ähnlichem von großem Nutzen. Die Bratpfannen können ineinandergefügt werden, wobei die eine auf die andere gestülpt wird, so dass die Kochflächen der Pfannen einander gegenüberliegen. Bei dieser letzteren Anwendung bilden die Stiele einen einzigen Stiel, den der Nutzer anfassen kann, um die beiden Pfannen gleichzeitig umzudrehen, wodurch die Speise in den Pfannen gewendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine erste Bratpfanne mit einem angelenkten Stiel, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stielstellung beweglich ist. In der ersten Stielstellung weist die obere Fläche des angelenkten Stiels im Verhältnis zur Seitenwand der ersten Bratpfanne generell nach oben. In der zweiten Stielstellung befindet sich der angelenkte Stiel nicht mehr in der ersten Stielstellung. Die erste Pfanne weist eine umlaufend an ihrer Seitenwand eingebrachte Rille, welche im Allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt aufweist und dazu geeignet ist, die Außenkante der zweiten Bratpfanne aufzunehmen, wenn die zweite Pfanne auf die erste Pfanne gestülpt wird. Die Erfindung umfasst weiterhin eine zweite Bratpfanne mit einem festen Stiel, dessen obere Fläche im Verhältnis zu einer Seitenwand der zweiten Bratpfanne im Allgemeinen nach oben weist. Die mit der oberen Fläche einstückig ausgebildeten Seitenwände ragen daraus im Allgemeinen nach oben vor und bilden am festen Stiel eine Furche.
  • Bei Bedarf kann ein Gelenkpaar verwendet werden, wenn die beiden Bratpfannen zusammen in Gebrauch sind. Das Gelenkpaar weist zwei einander ergänzende Teile auf, die jeweils an einer der Bratpfannen angebracht sind, und kann so mit Hinblick auf das Umdrehen derselben die beiden Pfannen fest miteinander verbinden.
  • Bei Gebrauch wird der angelenkte Stiel der ersten Bratpfanne aus der ersten Stielstellung in die zweite Stielstellung geschwenkt. Die zweite Pfanne wird umgedreht und auf die erste Pfanne gestülpt, so dass die Seitenwand der zweiten Pfanne in der Rille der ersten Pfanne einliegt. So zusammengefügt sind der angelenkte Stiel und der feste Stiel eng parallel zueinander angeordnet und bilden einen einzigen Stiel, der angefasst werden kann, um die beiden Bratpfannen gleichzeitig umzudrehen. Nachdem die beiden Pfannen umgedreht wurden, kann die erste Pfanne, die sich nun oben befindet und die zweite Pfanne bedeckt, von der zweiten Pfanne abgenommen werden, so dass die Speise in der zweiten Bratpfanne fertig gegart werden kann. Der angelenkte Stiel der ersten Bratpfanne kann dann in die erste Stielstelllung zurückgeschwenkt werden und die erste Bratpfanne ist dann auch zur weiteren Verwendung bereit.
  • Die verschiedenen, die Erfindung kennzeichnenden Neuheitsmerkmale ergeben sich im Besonderen aus den dieser Offenbarung beigefügten und einen Teil derselben bildenden Ansprüchen. Um das Verständnis der Erfindung, ihrer vorteilhaften Funktionsweise und ihrer spezifischen Aufgaben zu erleichtern, wird auf die Zeichnung sowie auf die Beschreibung Bezug genommen, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren, in denen für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet worden sind, zeigen:
  • 1 eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Bratpfanne mit einem angelenkten Stiel im Querschnitt;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in 1;
  • 3 eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Bratpfanne mit einem festen Stiel im Querschnitt;
  • 4 eine Teildarstellung der Bratpfanne aus 3, wie sie auf die Bratpfanne aus 1 gestülpt ist;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 3;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in 4;
  • 7 eine Teildarstellung der auf die Bratpfanne aus 1 gestülpten Bratpfanne aus 3 mit Gelenk.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Weiteren wird auf die Zeichnungen näher eingegangen, wobei zunächst auf 1 Bezug genommen wird, in der eine erste erfindungsgemäß ausgebildete Bratpfanne 10 dargestellt ist. Die Bratpfanne 10 hat einen Boden 64 mit einem zentralen Teil 3 und einen Außenrand 60, wobei der zentrale Teil 3 des Bodens 64 die Kochfläche bildet. Die Bratpfanne 10 hat ebenfalls eine durchgehend umlaufende Seitenwand 4, welche am Außenrand 60 des Bodens 64 vorzugsweise einstückig mit dem Boden 64 verbunden ist. Die Seitenwand 4 ragt vom Außenrand 60 im Wesentlichen nach oben. In der bevorzugten, in 1 gezeigten Ausführungsform ist eine ringförmige Rille 24 umlaufend in der Seitenwand 4 der Bratpfanne 10 eingebracht. Die Rille 24 weist im Allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt auf und ist vorzugsweise aus einem einzigen Materialteil gebildet, welches verschieden ist von dem Material, das zur Ausbildung des Bodens 64 und der Seitenwand 4 der Bratpfanne 10 verwendet wird, wobei jedoch auf Wunsch die Rille 24 auch einstückig mit dem Rest der Bratpfanne 10 ausgebildet kann. Die Rille 24 hat eine innere Seitenwand 72 und eine äußere Seitenwand 74. Die innere Seitenwand 72 der Rille grenzt an der Seitenwand 4 der Bratpfanne 10 an und verläuft parallel zur Seitenwand 4 im Wesentlichen nach oben. Es versteht sich, dass, wenn die Rille 24 einstückig mit dem Rest der Bratpfanne 10 ausgebildet ist, die Seitenwand 72 der Rille und die Seitenwand 4 der Bratpfanne auch eine einstückige Einheit bilden. Die Rille 24 ist so gestaltet, dass eine Seitenwand 44 einer zweiten Bratpfanne 40 darin aufnehmbar ist, wenn die zweite Pfanne 40 auf die erste Bratpfanne 10 gestülpt wird (4).
  • Ein Vorsprung 34 steht im Wesentlichen im rechten Winkel zur äußeren Seitenwand 74 der Rille von der äußeren Seitenwand 74 der Rille ab. Der Vorsprung 34 ist im Allgemeinen rohrförmig und bildet einen Schwenkpunkt 20. Wie zu erkennen ist, ist der Vorsprung 34 vorzugsweise einstückig mit der Wand 74 ausgebildet, wobei sie auch separate Teile sein können, die durch Befestigungselemente, Klebstoffe, Löten oder ähnliche Mittel verbunden werden.
  • Eine Vielzahl an Verriegelungslöchern 36 ist kreisförmig um den Vorsprung 34 in der äußeren Seitenwand 74 der Rille eingebracht. In der bevorzugten, in 1 dargestellten Ausführungsform weisen diese Verriegelungslöcher 36 im Wesentlichen eine konische Form auf, wobei andere geeignete geometrische Formen dieselbe im weiteren Verlauf der Beschreibung näher erläuterte Aufgabe erfüllen können. Die 1 gezeigte Ausführungsform weist zwei Verriegelungslöcher 36 auf, die im Wesentlichen in senkrechter Ausrichtung in einem Winkel von 180° zueinander stehen. Es können auch mehr oder weniger Verriegelungslöcher 36 vorgesehen sein und ihre relative Anordnung zueinander kann verschieden sein. Die Verriegelungslöcher 36 in der bevorzugten Ausführungsform sind zur einfacheren Herstellung als Öffnungen ausgebildet. Dabei bleibt es einem hier angesprochenen Fachmann überlassen, diese als die gleiche Aufgabe übernehmende Vertiefungen oder andere ähnliche Eindrückungen auszubilden.
  • Ein angelenkter Stiel 66 mit einer oberen Fläche 8 ist schwenkbar am Vorsprung 34 an einem Schwenkpunkt 20 angebracht. Der angelenkte Stiel 66 ist vorzugsweise im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn im Wesentlichen um seine Längsachse schwenkbar. In der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist eine Schraube 22, beispielsweise eine Bundschraube, am Schwenkpunkt 20 an den Vorsprung 34 angebracht und befestigt so schwenkbar den angelenkten Stiel 66 an die erste Bratpfanne 10. Weitere schwenkbare Befestigungsmittel wie zum Beispiel Nieten und Schweißbördelnähte sind ebenfalls dazu geeignet, den angelenkten Stiel 66 schwenkbar an dem Vorsprung 34 zu befestigen.
  • Der angelenkte Stiel 66 ist lösbar in eine erste und in eine zweite Stielstellung bringbar. In der ersten in 1 gezeigten Stielstellung ist der angelenkte Stiel 66 im Verhältnis zur äußeren Seitenwand 74 der Rille nach oben gekippt, wobei die obere Fläche 8 des angelenkten Stiels 66 im Wesentlichen nach oben weist. In der zweiten in 4 gezeigten Stielstellung ist der angelenkte Stiel 66 im Verhältnis zur äußeren Seitenwand 74 der Rille nach unten gekippt, wobei die obere Fläche 8 des angelenkten Stiels 66 im Wesentlichen nach unten weist. In der in 1 und 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform liegt die zweite Stielstellung in einem Winkel von 180° zur ersten Stielstellung.
  • Ein geeignetes Arretiermittel 11 ist vorzugsweise vorgesehen, um den angelenkten Stiel 66 in einer der beiden Stellungen lösbar festzuhalten. Das in der 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform vorgesehene Arretiermittel 11 umfasst einen zylindrischen Kanal 78 innerhalb des angelenkten Stiels 66, welcher sich vom der Rillenwand 74 gegenüberliegenden Ende 26 des Stiels in das Innere des angelenkten Stiels 66 im Wesentlichen parallel zur oberen Fläche 8 des angelenkten Stiels 66 erstreckt. Zwischen den beiden Enden des Kanals 78 ist ein länglicher Schlitz 100 vorgesehen, welcher sich zur oberen Fläche 8 des angelenkten Stiels 66 erstreckt. Das Arretiermittel 11 umfasst auch einen einziehbaren Stift 12, der vorzugsweise als Metallstange ausgebildet verschieblich innerhalb des Kanals 78 angeordnet ist. Der einziehbare Stift 12 hat ein Verriegelungsende 38, das eine Form aufweist, die einen Eingriff in die Verriegelungslöcher 36 in der Rillenwand 74 erlaubt. Der Stift 12 ist im Kanal 78 durch eine Druckfeder 14 vorgespannt, so dass normalerweise das Verriegelungsende 38 aus dem Kanal 78 herausragt und in die Verriegelungslöcher 36 eingreift. Das Arretiermittel 11 umfasst weiterhin ein Betätigungselement 18, welches über ein Verbindungsstück 19 mit dem einziehbaren Stift 12 verbunden ist, wobei dieses Verbindungsstück den Schlitz 100 durchragt und an einem Ende mit dem Betätigungselement 18 und an seinem anderen Ende mit dem einziehbaren Stift 12 verbunden ist. So kann ein Nutzer das Betätigungselement 18 bedienen, um den einziehbaren Stift 12 entgegen der Kraft der Feder 14 zu betätigen, wodurch der angelenkte Stiel 66 zur Drehung freigegeben wird. Das Arretiermittel 11 ist so gebaut, dass der einziehbare Stift 12 automatisch in eine erste oder ausgefahrene Stelllung, d. h. eine Stelllung, in der das Verriegelungsende 38 in das Verriegelungsloch 36 eingreift, zurückgebracht wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Arretiermittel 11 eine selbstarretierende Einrichtung, mit der der angelenkte Stiel 66 in einer seiner beiden Stellungen lösbar festgehalten werden kann. In dieser Ausführungsform kann der angelenkte Stiel 66 lösbar in seine erste und zweite Stellung gebracht und zwischen diesen beiden Stellungen durch einfaches Schwenken des angelenkten Stiels 66 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Die Selbstarretierung 11 kommt automatisch mit dem angelenkten Stiel 66 und der Seitenwand 74 der Rille in Eingriff, um den angelenkten Stiel 66 lösbar zu positionieren, wenn der angelenkte Stiel 66 in die erste und zweite Stellung gebracht wird.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäß gefertigte zweite Bratpfanne 40 dargestellt. Die Bratpfanne 40 hat einen Boden 42 mit einem zentralen Teil 43 und einem Außenrand 45, wobei der zentrale Teil 43 des Bodens 42 eine Kochfläche umfasst. Die Bratpfanne 40 hat auch eine Seitenwand 44, die vorzugsweise am Außenrand 45 des Bodens 42 einstückig mit dem Boden 42 verbunden ist. Die umlaufende Seitenwand 44 ist durchgehend und ragt, in der Ansicht von 3, vom Außenrand 45 im Wesentlichen nach oben.
  • Ein Stiel 46 ist fest an der zweiten Bratpfanne 40 montiert. Der Stiel 46 hat einen unteren Teil 47 mit einer oberen Fläche 48, wobei einstückig mit dem unteren Teil 47 ausgebildete Seitenwände 52 unter Bildung einer Furche 54 von diesem vorspringen und ein steifes Element 50 des festen Stiels in dem unteren Teil 47 angeordnet ist. Die obere Fläche 48 des Stiels 46 weist im Wesentlichen nach oben. In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist das steife Stielelement 50 fest an die Seitenwand 44 montiert. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Stiel 46.
  • Die beiden Bratpfannen 10 und 40 können zwar separat verwendet werden, sie können aber auch, wie in 4 zu sehen ist, als eine Einheit eingesetzt werden. 4 zeigt die erste Bratpfanne 10 und die zweite Bratpfanne 40 in der kombinierten Anwendung, in der die zweite Bratpfanne 40 auf die erste Bratpfanne 10 gestülpt ist. Hier wird der angelenkte Stiel 66 durch das Arretiermittel 11 in die zweite Stielstellung gebracht, bevor die zweite Bratpfanne 40 über die erste Bratpfanne 10 gelegt wird. Wie diese Fig. erkennen lässt, liegt die Seitenwand 44 der zweiten Bratpfanne 40 in der Rille 24 der ersten Bratpfanne 10 ein, wobei der zentrale Teil 3 der Bratpfanne 10 dem zentralen Teil 43 der Bratpfanne 40 gegenüberliegt. Alternative Ausführungen würden einen ähnlichen Eingriff zwischen den Wänden der Bratpfannen vorsehen. In einem nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiel können die Seitenwand 4 der ersten Bratpfanne 10 und die Seitenwand 44 der zweiten Bratpfanne 40 einander ergänzende formschlüssig zusammenwirkende Flächen bilden, welche der bevorzugten Ausführungsform eine ähnliche Möglichkeit des Eingriffs bieten. Weiterhin zeigt 4, wie der angelenkte Stiel 66 und der feste Stiel 46 in einem engen, parallelen Verhältnis zueinander stehen. Auf diese Weise wird ein einziger eine Einheit bildender Stiel gebildet, der vom Nutzer angefasst werden kann, um die beiden Bratpfannen gleichzeitig umzudrehen. 6 zeigt auch das Verhältnis zwischen dem angelenkten Stiel 66 und dem festen Stiel 46, wenn die erste Pfanne 10 und die zweite Pfanne 40 in der in 4 dargestellten Weise verwendet werden.
  • Auf Wunsch kann zur schwenkbaren Verbindung der Bratpfanne 40 und der Bratpfanne 10 bei gemeinsamem Gebrauch ein lösbares Gelenk 108 eingebaut sein. Eine bevorzugte Form eines derartigen Gelenks 108 ist in 7 dargestellt und umfasst ein erstes Gelenkteil 104, welches fest an der ersten Bratpfanne 10 dem angelenkten Stiel 66 gegenüber, außen an der Seitenwand 4 angebracht ist. Ein zweites Gelenkteil 106 ist fest an der zweiten Bratpfanne 40 dem festen Stiel 66 gegenüber, außen an der Seitenwand 44 angebracht. Das erste Gelenkteil 104 wirkt formschlüssig mit dem zweiten Gelenkteil 106 zusammen und bildet somit ein Gelenk zwischen der ersten Bratpfanne 10 und der zweiten Bratpfanne 40. Es liegt im Ermessen eines Fachmanns andere Gelenke zu finden, die dem gleichen Zweck dienen.
  • Es wird erneut auf 1 Bezug genommen, in der die erste Bratpfanne 10 im Betrieb auf einem Herd oder einer ähnlichen Kochvorrichtung stehend dargestellt ist. Der angelenkte Stiel 66 ist vorübergehend in der ersten bzw. in der nach oben sich erstreckenden Stielstellung festgelegt. Ist die in Zubereitung befindliche Speise so weit, dass sie zum Garen der anderen Seite gewendet werden muss, so löst der Nutzer den Eingriff des einziehbaren Stifts 12, indem er den angelenkten Stiel 66 anfasst und das Betätigungselement 18 von der Seitenwand 64 der Bratpfanne 10 weg in die mit X bezeichnete Richtung verschiebt. Sobald der einziehbare Stift 12 außer Eingriff gekommen ist, kann der angelenkte Stiel 66 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn von der ersten Stielstellung in die zweite bzw. nach unten sich erstreckende Stielstellung geschwenkt werden. Durch Lösen des Betätigungselements 18 kann der Nutzer den angelenkten Stiel 66 lösbar in der zweiten Stielstellung festlegen (4). Wie 4 zu entnehmen ist, dreht der Nutzer die zweite Bratpfanne 40 um und setzt diese so auf die erste Bratpfanne 10, dass die Seitenwand 44 der zweiten Bratpfanne 40 in die Rille 24 der ersten Bratpfanne zu liegen kommt. Sind die Pfannen 10 und 40, wie in 4 zu sehen ist, zusammengefügt, liegt der angelenkte Stiel 66 in der Furche 54 des festen Stiels 46 so ein, dass die beiden eng parallel zueinander stehen und dabei einen einzigen Stiel bilden, der angefasst werden kann, um die zusammengefügten Pfannen umzudrehen, so dass die zweite, bzw. zunächst obere Bratpfanne 40 unten und die erste, zunächst untere Bratpfanne 10 nun oben zu liegen kommt. Ist die Speise fertig gegart, wird die erste Bratpfanne 10 von der zweiten Bratpfanne 40 abgenommen. Nach Entfernen der ersten Bratpfanne 10 kann die gegarte Speise aus der zweiten Bratpfanne 40 entnommen werden. Dann kann der angelenkte Stiel 66 zur weiteren Verwendung wieder in die erste Stielstellung gebracht werden.
  • Gezeigt, beschrieben und erläutert wurden eine Reihe von erfindungsgemäßen Merkmalen, wie sie in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorkommen; dabei bleibt es dem Fachmann überlassen, die im durch die beigefügten Ansprüche definierten Rahmen dieser Erfindung möglichen Streichungen, Ersetzungen und Änderungen an Form und Einzelheiten der dargestellten Vorrichtungen, sowie an deren Funktionsweise vorzunehmen.

Claims (19)

  1. Kochgerät umfassend: eine erste Pfanne (10) mit einem Boden (64), der einen zentralen Teil (3) und einen Außenrand (60) aufweist, mit einer von dem Außenrand (60) des Bodens (64) nach oben hin sich erstreckenden Seitenwand (4), aus der ein beweglicher Stiel (66) herausragt, und mit einem an der Seitenwand (4) ausgebildeten Mittel zum Eingriff der Pfanne (10) mit einer einen festen Stiel (46) aufweisenden zweiten Pfanne (40), wobei das Eingriffsmittel derart ausgebildet ist, dass es die erste Pfanne (10) in umgekehrter Ausrichtung in engem Abstand gegenüberliegend stützend aufnimmt und zum Eingriff mit der zweiten Pfanne (40) oberhalb derselben mit der ersten Pfanne zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) ein gelenkig ausgebildeter, langgestreckter Stiel ist, der an einem einen sich von der Seitenwand (74) der Pfanne (10) im Wesentlichen im rechten Winkel erstreckenden Montagepunkt (20) ausbildenden Vorsprung (34) angebracht ist und im Wesentlichen zwischen einer ersten Stielstellung, in der der Stiel (66) im Verhältnis zur Seitenwand (74) und zum Montagepunkt (20) nach oben gekippt ist, wenn die Pfanne (10) mit ihrem Boden (64) nach unten zeigt, und einer zweiten Stielstellung, in der der Stiel (66) im Verhältnis zur Seitenwand (74) und zum Mittel zur lösbaren Halterung des Stiels (66) in der ersten und zweiten Stielstellung nach unten gekippt ist, um den Montagepunkt (20) herum im Kreis beweglich angeordnet ist, wobei der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) sich im Wesentlichen parallel zum Stiel (46) der zweiten Pfanne (40) erstreckt, wenn der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) sich in der zweiten Stellung befindet, in der er auf wirksame Weise einen einzigen Stiel bestehend aus den Stielen der beiden Kochgeräten simuliert, wodurch ein Nutzer die beiden Stiele gleichzeitig fassen kann.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur lösbaren Halterung des Stiels (66) in der ersten und der zweiten Stielstellung mindestens teilweise an dem Stiel (66) angebracht ist.
  3. Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Halterung des Stiels (66) in der ersten und der zweiten Stellung ein Arretiermittel (11) ist.
  4. Kochgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (11) einen einschiebbaren, am Stiel (66) angebrachten Stift (12) umfasst, der zwischen einer Haltestellung, in der der Stiel (66) wahlweise in der ersten Stielstellung und in der zweiten Stielstellung lösbar festgehalten wird, und einer weiteren Stellung, in der der Stiel zwischen der ersten und der zweiten Stielstellung bewegt werden kann, längsverschieblich gelagert ist.
  5. Kochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (11) weiterhin ein Mittel umfasst, mit dem der Stift (12) gegen die Haltestellung vorgespannt wird.
  6. Kochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Vorspannen des Stifts eine Druckfeder (14) ist.
  7. Kochgerät nach Anspruch 5, weiterhin umfassend ein Mittel zum Bewegen des Stifts (12) zwischen der Haltestellung und den anderen Stellungen, mit einem Element (19), das sich von dem Stift (12) wegstreckt und an einem Ende mit diesem und am anderen Ende mit einem Betätigungselement (18) verbunden ist, das von Hand greifbar ist und im Verhältnis zum anlenkbaren Stiel (66) beweglich gelagert ist.
  8. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stielstellung etwa im 180° Winkel zu der ersten Stielstellung steht.
  9. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (4) einstückig mit dem Außenrand (60) des Bodens (64) ausgebildet ist.
  10. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1–9, gekennzeichnet durch eine zweite Pfanne (40) mit einem einen zentralen Teil (43) und einen Außenrand (45) aufweisenden Boden (42), wobei eine Seitenwand (44) sich von dem Außenrand (45) des Bodens (42) nach oben hin erstreckt, wobei die Pfanne (40) einen Stiel (46) aufweist, der an dieser Seitenwand (44) angebracht ist, und der Stiel (46) eine obere Fläche (48) aufweist und im Verhältnis zur Seitenwand (44) nach oben gekippt ist, wenn diese zweite Pfanne mit ihrem Boden (44) nach unten zeigt; und mit einem Mittel, mit dem die erste (10) und die zweite (40) Pfanne in Eingriff gebracht werden können, wenn die zweite Pfanne (40) auf die erste Pfanne (10) gestülpt ist.
  11. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (66) der ersten Pfanne (10) nach unten gekippt ist, wenn die erste Pfanne (10) mit ihrem Boden (74) nach unten zeigt und der Stiel (66) sich in der zweiten Stellung befindet.
  12. Kochgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die beiden Pfannen (10, 40) im Eingriff stehen und der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) sich in der zweiten Stellung befindet, die beiden Stiele (46, 66) im Wesentlichen parallel verlaufend in engem Abstand einander gegenüberliegen.
  13. Kochgerät nach einem der Ansprüche 10–12, wobei der Stiel (46) der zweiten Pfanne (40) in seiner oberen Fläche (48) eine längsverlaufende Nut (54) aufweist, der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) mindestens teilweise in dieser in dem zweiten Stiel (46) längsverlaufenden Nut (54) angeordnet ist, wenn die zweite (40) Pfanne auf die erste (10) gestülpt ist und die beiden Pfannen in Eingriff stehen.
  14. Kochgerät nach einem der Ansprüche 10–13, weiterhin umfassend ein Gelenk (108) zur schwenkbaren Verbindung der ersten und der zweiten Pfanne (10, 40) untereinander.
  15. Kochgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (108) ein an der Seitenwand (4) der ersten Pfanne (10) angebrachtes erstes Anlenkelement (104) und ein an der Seitenwand (44) der zweiten Pfanne (40) angebrachtes zweites Anlenkelement (106) umfasst, wobei das zweite Anlenkelement (106) lösbar und anlenkbar mit dem ersten Anlenkelement (104) verriegelbar ist.
  16. Kochgerät nach einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, mit dem die erste und die zweite Pfanne (10, 40) in Eingriff gebracht werden, eine Rinne aufweist, die umlaufend an der Seitenwand (4) der ersten Pfanne (10) angeordnet ist, im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und derart bemessen ist, dass sie die Seitenwand (44) der zweiten Pfanne (40) aufnehmen kann, wenn die zweite Pfanne (40) auf die erste Pfanne (10) gestülpt ist und mit dieser in Eingriff steht.
  17. Kochgerät nach einem der Ansprüche 10–16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) in der zweiten Stellung des Stiels (66) nach unten gekippt ist, und dass, wenn die beiden Pfannen (10, 40) in Eingriff stehen und der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) sich in der zweiten Stellung befindet, der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) und der Stiel (46) der zweiten Pfanne (40) im Wesentlichen parallel verlaufend in engem Abstand einander gegenüberliegen.
  18. Kochgerät nach einem der Ansprüche 10–17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (54) der zweiten Pfanne (40) in seiner oberen Fläche (48) eine längsverlaufende Nut (46) aufweist, der Stiel (66) der ersten Pfanne (10) mindestens teilweise in dieser in dem zweiten Stiel (46) längsverlaufenden Nut (54) angeordnet ist, wenn die zweite (40) Pfanne auf die erste (10) gestülpt ist und die beiden Pfannen in Eingriff stehen.
  19. Kochgerät nach einem der Ansprüche 10–18, weiterhin umfasend ein Gelenk (108) zur schwenkbaren Verbindung der ersten und der zweiten Pfanne (10, 40) untereinander, wobei das Gelenk (108) ein an der Seitenwand (4) der ersten Pfanne (10) angebrachtes erstes Anlenkelement (104) und ein an der zweiten Pfanne (40) angebrachtes zweites Anlenkelement (106) umfasst, wobei das zweite Anlenkelement (106) lösbar und anlenkbar mit dem ersten Anlenkelement (104) verrieglebar ist.
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