DE10128614C1 - Unterteil für ein Baby-Klappbett - Google Patents

Unterteil für ein Baby-Klappbett

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Abstract

Ein Unterteil für ein Baby-Klappbett enthält zwei durch ein Paar Aufnahmebohrungen (16) eines Hauptkörpers (1) geleitete Achsen (17), die an zwei an dem Bettrahmen angelenkten Verbindungsstäben (3) angelenkt sind. Der Hauptkörper (1) enthält einen Stellgriff (14) mit zwei Nockenendteilen (142), die an Hohlräumen (13) beiderseits des Hauptkörpers (1) angebracht sind. Durch die Nockenteile (142) und durch eine Durchgangsbohrung (131) in den Hohlräumen (13) ist eine Gelenkschraube (143) geleitet, die mit einer Verbindungsschraube (19) verbunden ist, die auf- und abbewegbar durch einen Aufnahmeraum (11) in einem oberen Abschnitt des Hauptkörpers (1) geleitet ist. Die Durchgangsbohrungen (131) enthalten eine längliche Öffnung für die Gelenkschraube (143), um die Verbindungsschraube (19) durch Drehen des Griffs (14) auf und ab zu bewegen. Die Verbindungsschraube (19) ist mit einer Eingriffsplatte (193) verbunden, die beweglich in dem Hauptkörper (1) aufgenommen ist und Eingriffsbohrungen (194) für den Eingriff von rohrförmigen Eingriffsteilen (171) enthält. Die Eingriffsplatte (193) kann leicht nach oben bewegt werden, um die Verbindungsstäbe (3) in einer ausgeklappten Stellung mit dem Stellgriff (14) zu befestigen, und nach unten bewegt werden, um die Achsen (17) zum Zusammenklappen zu drehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterteil für ein Baby-Klappbett mit einer verhältnismäßig problemlosen Drehbewegung, so daß die Teile bei der häufigen Drehbewegung zum Zusammenklappen und Auflclappen des Babybetts nicht leicht beschädigt werden, während es außerdem kompakt ist, so dass das Baby-Klappbett vorteilhaft auf ein geringes Maß zusammengeklappt werden kann.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Baby-Klappbett in einem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 14 041 U1 des Anmelders weist das Unterteil einen X-förmigen (oder doppel-Y-förmigen) Rahmen aus einem mittleren Element und vier jeweils über ein Verbindungselement mit diesem gelenkig verbundenen Verbindungsstäben auf.
Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, enthält das vorgeschriebene herkömmliche Unterteil für ein Baby-Klappbett ein mittleres Element 10, einen ersten Drehstab 20, einen zweiten Drehstab 30 und zwei Schwenkelemente 60.
Das mittlere Element 10 hat eine längliche Form und besitzt an beiden Enden vorstehende mit Bohrungen versehene Verbindungsteile 105 sowie in den Mittelabschnitten vorstehende mit Bohrungen versehene Verbindungsteile 103. Zwischen der (nicht bezeichneten) mittleren Stützstange und jedem der vorstehenden Verbindungsteile 103 sind Aufnahmehohlräume 101 ausgebil­ det, die jeweils eine Feder 102 enthalten.
Der erste Drehstab 20 ist an einem der vorstehenden Verbindungsteile 103 angelenkt, wobei mit einem unteren Ende der entsprechenden Feder 102 ein Halteblock 201 verbunden ist; an einem äußeren Ende ist eine gekrümmte Aussparung 203 ausgebildet; eine entsprechende Wand 107 in dem Zwischen­ raum 106 zwischen den beiden Verbindungsvorsprüngen eines der Teile 105 und die gekrümmte Aussparung 203 liegen nebeneinander.
Der zweite Drehstab 30 ist an dem anderen vorstehenden Verbindungsteil 103 angelenkt, wobei mit einem unteren Ende der entsprechenden Feder 102 ein Halteblock 301 verbunden ist. Außerdem sind ein äußeres Ende der ge­ krümmten Aussparung 302 und die entsprechende Wand 107 in einem Zwi­ schenraum zwischen den Verbindungsvorsprüngen des anderen Teils 105 nebeneinander angeordnet.
Somit belasten die Federn 102 die gekrümmten Aussparungen 203 und 302 der Drehstäbe 20 und 30 nach oben, um sie mit den Wänden 107 des mittleren Elements 10 zu verbinden. Der innere Endabschnitt des ersten Drehstabs 20 ist an dem inneren Endabschnitt des zweiten Drehstabs 30 angelenkt und mit einem Gurt 40 verbunden, der durch ein längliches Loch 104 des mittleren Elements 10 geleitet ist, so daß die Drehstäbe 20 und 30 gedreht werden können, wobei die gekrümmten äußeren Endaussparungen 203 und 302 durch Ziehen an dem Gurt 40 von den Wänden 107 weggezogen werden können.
Die Schwenkelemente 60 enthalten jeweils ein (nicht bezeichnetes) Stabteil, das drehbar durch das entsprechende vorstehende Verbindungsteil 105 geleitet ist; die Stabteile enthalten jeweils ein Anschlagelement 601, das von einer Unterseite des Mittelteils vorsteht.
Wenn die gekrümmten äußeren Endaussparungen 203 und 302 durch Ziehen des Gurts 40 von den Wänden 107 des mittleren Elements 10 fortbewegt wer­ den, werden die Anschlagelemente 601 des Schwenkteils 60 nicht mehr durch die gekrümmten Aussparungen 203 und 302 an der Bewegung gehindert. Somit können die Stabteile der Drehelemente 60 in den Verbindungsvor­ sprüngen 105 geschwenkt werden, um die mit den beiden Enden der Schwenkelemente 60 verbundenen Verbindungsstäbe 50 in das Babybett hin­ einzudrehen und dieses somit zusammenzuklappen.
Es wird aber beobachtet, daß das Verbindungsunterteil für ein Baby-Klappbett die folgenden Nachteile aufweist:
  • 1. Da das mittlere Element des Unterteils, das über die Größe des Babybetts nach dem Zusammenklappen entscheidet, eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche besitzt und verhältnismäßig lang ist, kann das Baby­ bett nicht auf ein ausreichend geringes Maß zusammengeklappt werden.
  • 2. Bei häufiger Drehbewegung zum Zusammenklappen und Ausklappen des Babybetts werden die Drehstäbe 20 und 30 mit der beschriebenen Drehverbindung sehr leicht beschädigt.
Es wird aus der Druckschrift WO 99/15052 A1 ein gattungsgemäßes Unterteil für einen Baby-Spielplatz aus einem mittleren Element und vier X-förmig daran gelenkig angeschlossenen Verbindungsstäben sowie zwei J-fömigen Unterstützungsstangen bekannt. Im Unterschied zum vorbeschriebenen deutschen Gebrauchsmuster sind hier die vier Verbindungsstäbe an ihrem inneren Ende nicht indirekt jeweils über ein zwischenliegendes, in einer vertikalen Ebene schwenkbares Verbindungselement in einer horizontalen Ebene schwenkbar mit dem mittleren Element verbunden, sondern jeweils in einer vertikalen Ebene schwenkbar direkt an diesem angeschlossen. Darüber hinaus sind die beiden J-förmigen Unterstützungsstangen jeweils an ihrem proximalen Ende nicht verstellbar an einem Verbindungsstab, sondern wie die Verbindungsstäbe am mittleren Element gelenkig befestigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterteil für ein Baby- Klappbett zu schaffen, das durch häufige Bewegung der Teile beim Zusam­ menklappen und Ausklappen des Babybetts nicht leicht beschädigt werden kann und kompakt ist, damit das Babybett auf ein ausreichend geringes Maß zusammengeklappt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Unterteil für ein Baby- Klappbett nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den ab­ hängigen Ansprüchen angegeben.
Das Unterteil für ein Baby-Klappbett der Erfindung enthält einen Hauptkör­ per, zwei Achsen, vier Verbindungselemente und einen Stellgriff.
Der Hauptkörper enthält einen Aufnahmeraum mit einem darin aufgenomme­ nen rohrförmigen Element, das auf und abbewegt werden kann. In dem Hauptkörper ist eine bewegliche Eingriffsplatte aufgenommen, durch die eine Verbindungsschraube geleitet ist; die Verbindungsschraube ist am oberen Ende mit dem rohrförmigen Element verbunden und durch eine zwischen einem unteren Ende des Aufnahmeraums und einer Oberseite der Eingriffs­ platte liegende obere Feder geleitet. Ferner ist die Verbindungsschraube durch eine zwischen der Platte und einer mit einem unteren Ende der Schraube ver­ bundenen Mutter liegende untere Feder geleitet, so daß sich die Platte zusam­ men mit dem rohrförmigen Element bewegen kann.
Die Achsen sind jeweils drehbar durch ein Paar Aufnahmedurchgangsbohrun­ gen des Hauptkörpers geleitet und enthalten jeweils ein rohrförmiges Ein­ griffsteil mit zwei Endabschnitten, die von einem Mittelteil der Achse vorste­ hen. Der Hauptkörper enthält zwischen den Aufnahmedurchgangsbohrungen Zwischenräume, um darin die rohrförmigen Eingriffsteile beweglich aufzu­ nehmen.
Die Verbindungselemente sind mit einem jeweiligen aus den Aufnahmedurch­ gangsbohrungen vorstehenden Endabschnitt der Achsen verbunden. Die Ver­ bindungselemente enthalten jeweils einen Verbindungsraum, der an einem entsprechenden Verbindungsstab angelenkt ist, der seinerseits an dem Rahmen des Betts angelenkt ist.
Der Stellgriff enthält an den beiden Enden zwei mit Bohrungen versehene Nockenteile und ist mit einem durch die Nockenteile, eine Durchgangsboh­ rung des Hauptkörpers und das rohrförmige Element geleiteten Gelenkstab an dem Hauptkörper angelenkt; die Nockenteile sind an einem jeweiligen Hohl­ raum an beiden Seiten des Hauptkörpers angebracht; die Durchgangsbohrung für den Gelenkstab besitzt eine längliche Öffnung, so daß der Griff an dem Gelenkstab gedreht und so die Eingriffsplatte zusammen mit dem Gelenkstab und dem rohrförmigen Element auf und abbewegt werden kann.
Die Eingriffsplatte wird dadurch nach unten bewegt, daß der Griff in eine Entriegelungsstellung gedreht wird, in der die Eingriffsbohrungen an den beiden Endabschnitten der Platte von den entsprechenden vorstehenden End­ abschnitten des mittleren rohrförmigen Eingriffsteils der Achsen gelöst wer­ den, damit die Achsen in den Durchgangsaufnahmebohrungen geschwenkt werden können, um die Verbindungsstäbe zu drehen, so daß das Babybett zusammengeklappt wird. Die Eingriffsplatte wird nach oben bewegt, um die rohrförmigen Eingriffsteile der Achsen an den Eingriffsbohrungen zu verrie­ geln und so die Verbindungsstäbe in einer ausgeklappten Stellung zu befesti­ gen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen hervor, die auf die 9 Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Unterteils für ein Baby-Klappbett gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Unterteils für ein Baby-Klappbett;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Unterteils;
Fig. 4 eine Draufsicht des Unterteils;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Rahmens eines Baby-Klappbetts mit dem Unterteil;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Unterteils bei einem ersten Klapp­ schritt;
Fig. 7 eine Ansicht des Unterteils bei dem ersten Klappschritt;
Fig. 8 eine Ansicht des Unterteils bei einem zweiten Klappschritt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Unterteils in der zusammengeklappten Stellung;
Fig. 10 eine Ansicht des Unterteils in der zusammengeklappten Stellung;
Fig. 11 eine Draufsicht des Unterteils in der zusammengeklappten Stellung;
Fig. 12 eine Ansicht des Unterteils bei der Ausklappbewegung;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des Unterteils bei der Ausklappbewegung;
Fig. 14 die bereits erwähnte perspektivische Explosionsdarstellung des herkömmlichen Unterteils eines Baby-Klappbetts; und
Fig. 15 die bereits erwähnte perspektivische Teil-Explosionsdarstellung des herkömmlichen Unterteils eines Baby-Klappbetts.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, enthält ein Unterteil für ein Baby-Klappbett gemäß der Erfindung einen Hauptkörper 1, zwei Achsen 17, vier Verbin­ dungselemente 2, einen Stellgriff 14 und vier Verbindungsstäbe 3 (Fig. 3).
An einer Vorderseite bzw. an einer Rückseite eines oberen Anschnitts des Hauptkörpers 1 befinden sich zwei Durchgangsaufnahmebohrungen 16, die jeweils zwei Aufnahmebohrungen umfassen, zwischen denen ein Zwi­ schenraum 15 liegt. Am oberen Ende des Hauptkörpers 1 haben die Zwischen­ räume 15 jeweils eine gekrümmte Wand 151. Ferner enthält der Hauptkörper 1 einen durch die Wand definierten mittigen Aufnahmeraum 11, in dem ein rohrförmiges Element 12 beweglich aufgenommen ist, das mit Bohrungen versehene Verbindungsvorsprünge 121 besitzt, die am oberen Ende vorstehen.
Durch das rohrförmige Element 12 ist von dem Gewindestabteil aus eine Ver­ bindungsschraube 19 geleitet, die nacheinander durch eine obere Feder 191, eine mittige Bohrung einer Eingriffsplatte 193 und eine untere Feder 192 geleitet ist; die obere Feder 191, die Eingriffsplatte 193 und die untere Feder 192 sind beweglich in dem Hauptkörper 1 aufgenommen; die obere Feder 191 ist zwischen einer Oberseite der Wand des Aufnahmeraums 11 und der Ein­ griffsplatte 193 begrenzt; um zu verhindern, daß die untere Feder 192 heraus­ fällt, sind mit dem unteren Ende der Verbindungsschraube 19 eine Unterleg­ scheibe und eine Mutter (nicht bezeichnet) verbunden. An den beiden Endab­ schnitten der Eingriffsplatte 193 befinden sich die Eingriffsbohrungen 194.
Der Hauptkörper 1 enthält in den Mittelteilen beider Seiten einen Hohlraum 13 und Durchgangsbohrungen 131 mit länglichen Öffnungen darin; die Durchgangsbohrungen 131 sind so beschaffen, daß die längeren Seiten der länglichen Öffnungen vertikal sind. An den beiden Enden des Stellgriffs 14 befinden sich zwei Nockenteile 142, die jeweils eine Gelenkbohrung 141 enthalten. Durch die Durchgangsbohrungen 131 des Hauptkörpers 1, die Gelenkbohrungen 141 des Stellgriffs 14 und die mit Bohrungen versehenen vorstehenden Vorsprünge 121 des rohrförmigen Elements 12 ist ein Ge­ lenkstab 143 geleitet, wobei die Nockenteile 142 des Stellgriffs 14 schwenk­ bar an einem jeweiligen Hohlkörper 13 des Hauptkörpers 1 angebracht sind; somit kann der Stellgriff 14 zwischen einer in Fig. 6 gezeigten aufrechten Stellung, in der die untere der längeren Seiten jedes Nockenteils 142 an eine Eingriffsaussparung des entsprechenden Hohlraums 13 angrenzt, und einer im wesentlichen heruntergeklappten Stellung (Fig. 2), in der eine der schmaleren Seiten jedes Nockenteils 142 an die Eingriffsaussparung des Hohlraums 13 angrenzt, um den Gelenkstab 143 gedreht werden.
Somit kann der Stellgriff 14 durch Drehen zwischen der aufrechten Stellung und der im wesentlichen heruntergeklappten Stellung zum Einstellen einer Stellung (Höhe) der Eingriffsplatte 193 verwendet werden.
An beiden Seiten des Unterteils des Hauptkörpers 1 befinden sich ferner be­ grenzende Vorsprünge 18.
Im Mittelteil der Achsen 17 befindet sich jeweils eine mittige Verbindungs­ bohrung, während sich an ihren beiden Endabschnitten zwei (nicht be­ zeichnete) Verbindungsbohrungen befinden. Die Achsen 17 sind jeweils dreh­ bar durch ein Paar der Durchgangsaufnahmebohrungen 16 des Hauptkörpers 1 geleitet, wobei die mittige Verbindungsbohrung in dem Zwischenraum 15 liegt. Ferner enthalten die Achsen 17 jeweils ein rohrförmiges Eingriffsteil 171, das fest durch die mittige Verbindungsbohrung geleitet ist; das rohrförmige Eingriffsteil 171 enthält ein an beiden Enden in einen oberen Ring 1711 und in einen unteren Ring 1712 geschraubtes rohrförmiges Befestigungselement 1713, das das stabförmige Eingriffsteil 171 an der Achse 17 befestigt.
Die Verbindungselemente 2 enthalten jeweils einen Verbindungsraum 22, eine Verbindungsbohrung 21 und einen nach unten gerichteten Vorsprung 23. Die Verbindungselemente 2 sind jeweils mit einem durch die Verbindungsbohrung 21 und durch die Verbindungsbohrungen der Endabschnitte der Achsen 17 eingesetzten Niet an einer Verbindungsbohrung 21 mit einem jeweiligen End­ abschnitt der Achsen 17 verbunden. Somit können die Schwenkelemente 2 auf und abgedreht werden, wobei sich die Achsen 17 in den Durchgangsauf­ nahmebohrungen 16 drehen, um das Babybett auseinander- und zusammenzu­ klappen.
Die Verbindungsstäbe 3 (Fig. 3 und 4) sind an ihren Innenenden an einem jeweiligen Verbindungsraum 22 der Verbindungselemente 2 angelenkt, wäh­ rend sie am Rahmen des Babybetts angelenkt sind, das nicht Gegenstand der Erfindung ist und hier nicht genau geschildert wird. Wie in den Fig. 4 und 11 gezeigt ist, enthalten die Verbindungsräume 22 jeweils die Begrenzungsab­ schnitte 221 (Fig. 4) und 222 (Fig. 11); der Begrenzungsabschnitt 221 ist vor­ gesehen, um den Verbindungsstab 3 anzuhalten, so daß er nicht weiter hinaus­ gedreht werden kann, wenn das Babybett in einer gebrauchsfertigen Stellung ausgeklappt ist; der Begrenzungsabschnitt 222 ist vorgesehen, um den Verbin­ dungsstab 3 anzuhalten, so daß er nicht weiter in den Hauptkörper 1 hineinge­ dreht werden kann, wenn das Babybett in einer zusammengeklappten Nicht­ gebrauchsstellung ist.
Wenn die Verbindungselemente 2 in den Hauptkörper 1 gedreht werden, um das Babybett zusammenzuklappen, gelangen außerdem die Vorsprünge 23 der Verbindungselemente 2 mit den begrenzenden Vorsprüngen 18 des Hauptkör­ pers 1 in Kontakt, um die Verbindungselemente 2 in gewünschten Stellungen, in denen das zusammengeklappte Klappbett auf dem Boden stehen kann, anzuhalten.
Wenn das Babybett, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in eine Gebrauchsstellung aus­ geklappt wird, wird der Stellgriff 14 in die heruntergeklappte Stellung bewegt, so daß eine der schmaleren Seiten jedes Nockenteils 142 an die Eingriffsaus­ sparung des Hauptkörpers 1 angrenzt; somit wird der Gelenkstab 143 an die oberen Ränder der Durchgangsbohrungen 131 mit länglichen Öffnungen gehoben, um das rohrförmige Element 12 und die Eingriffsplatte 193 nach oben in eine Verriegelungsstellung zu bewegen, in der die Eingriffsbohrungen 194 der Eingriffsplatte 193 auf den unteren Ringen 1712 der Achsen 17 angebracht sind, so daß sich die Achsen 17 nicht drehen können; die oberen Ringe 1711 der Achsen 17 grenzen an die gekrümmten Wände 151 der Zwi­ schenräume 15 des Hauptkörpers 1 an, damit sich die Achsen 17 nicht in der anderen Richtung drehen. Somit können sich die Achsen 17 des Unterteils nicht drehen, so daß das Babybett in der ausgeklappten Stellung steht.
Um das ausgeklappte Babybett zur Lagerung in die Nichtgebrauchslage zu­ sammenzuklappen, wird der Stellgriff 14, wie anhand der Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, in die aufrechte Stellung gedreht, so daß die untere der längeren Seiten jedes Nockenteils 142 an die entsprechende Eingriffsaussparung angrenzt, so daß sich der Gelenkstab 143 entlang der Durchgangsbohrungen 131 des Hauptkörpers 1 nach unten bewegt, um das rohrförmige Element 12 und die Eingriffsplatte 193 in die Entriegelungsstellung zu bewegen, in der die Ein­ griffsbohrungen 194 der Eingriffsplatte 193 von den unteren Ringen 1712 der Achsen 17 gelöst sind; somit können sich die Achsen 17 in den Durchgangs­ aufnahmebohrungen 16 des Hauptkörpers 1 drehen; daraufhin wird der Stell­ griff 14 durch den Nutzer angehoben, um die Verbindungselemente 2 und die Verbindungsstäbe 3 nach unten zu drehen und das Babybett in die Nichtge­ brauchsstellung zu klappen. Nachdem das Babybett zusammengeklappt ist, wird der Stellgriff 14 wieder in die heruntergeklappte Stellung bewegt, in der die Vorsprünge 23 der Verbindungselemente 2 an die Ränder der begrenzen­ den Vorsprünge 18 des Hauptkörpers 1 angrenzen, um die Verbindungsstäbe 3 in einer aufrechten Stellung zu halten, in der das zusammengeklappte Baby­ bett auf dem Boden abgestützt werden kann.
Um das zusammengeklappte Babybett auszuklappen, wird der Stellgriff 14 in die aufrechte Stellung gedreht, so daß sich die Eingriffsbohrungen 194 der Eingriffsplatte 193 von den unteren Ringen 1712 der Achsen 17 lösen. Dar­ aufhin wird der Hauptkörper 1 gedrückt, so daß er sich nach unten bewegt, damit die Achsen 17 die Verbindungselemente 2 und die Verbindungsstäbe 3 aus dem Hauptkörper 1 herausdrehen, bis die oberen Ringe 1711 der Achsen 17 an die gekrümmten Wände 151 des Hauptkörpers 1 angrenzen. Daraufhin wird der Stellgriff 14 in die heruntergeklappte Stellung gedreht, damit die Eingriffsbohrungen 194 der Eingriffsplatte 193 wieder mit den unteren Ringen 1712 in Eingriff gelangen.
Wenn der Nutzer das zusammengeklappte Babybett, das immer noch mit dem Stellgriff 14 in der heruntergeklappten Stellung steht, ausklappen möchte, kann er direkt den Hauptkörper 1 drücken; wegen der nach unten gerichteten Drehung des Hauptkörpers 1 drehen sich die Achsen 17, wobei die unteren Ringe 1712 der Achsen 17 auf die Eingriffsplatte 193 drücken, so daß sie sich wegen der Drehbewegung der Achsen 17 nach unten bewegt. Wenn die Ach­ sen 17 in eine Stellung gedreht werden, in der die unteren Ringe 1712 den Eingriffsbohrungen 194 gegenüberliegen, belastet die untere Feder 192 die Eingriffsplatte 193 nach oben, so daß die Eingriffsbohrungen 194 wieder mit den unteren Ringen 1712 in Eingriff gelangen.
Aus der oben gegebenen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Unterteil für ein Baby-Klappbett gemäß der Erfindung die folgenden wünschenswerten Merk­ male aufweist:
  • 1. Der Nutzer kann die Eingriffsplatte nach oben und unten bewegen, um durch einfaches Drehen des Stellgriffs an dem Gelenkstab 143 zwischen der heruntergeklappten Stellung und der aufrechten Stellung die Achsen zu verriegeln bzw. zu entriegeln, so daß die Bedienung verhältnismäßig leicht und mühelos ist.
  • 2. Wenn das Babybett in die Gebrauchsstellung ausgeklappt wird, können die gekrümmten Wände der Zwischenräume des Hauptkörpers die wei­ tere Bewegung der oberen Ringe 1711 der Achsen 17 anhalten, so daß die Verbindungsstäbe 3 in einer gewünschten horizontalen Stellung fi­ xiert werden können.
  • 3. Mit den Vorsprüngen 23 der Verbindungselemente 2 und mit den begrenzenden Vorsprüngen 18 des Hauptkörpers 1 können die Verbin­ dungsstäbe 3 in einer aufrechten Stellung fixiert werden, um das Baby­ bett stabil abzustützen, wenn es zusammengeklappt ist.
  • 4. Das zusammengeklappte Babybett kann ausgeklappt werden, ohne daß zunächst der Stellgriff in die aufrechte Stellung bewegt werden muß; da­ bei wird der Hauptkörper gedrückt, um die Verbindungsstäbe aus dem Hauptkörper herauszudrehen, so daß sich die Achsen zu den unteren Ringen der Achsen drehen, um die nach oben vorbelastete Eingriffsplatte durch die untere Feder zu drücken. Wenn die unteren Ringe den Ein­ griffsbohrungen gegenüberliegen, wird die Eingriffsplatte durch die untere Feder nach oben bewegt, so daß sie an den Eingriffsbohrungen mit den unteren Ringen in Eingriff gelangt. Damit ist das Babybett ausgeklappt.
  • 5. Die begrenzenden Vorsprünge an beiden Seiten des Hauptkörpers kön­ nen helfen, daß der Hauptkörper stabil steht.
  • 6. Im Vergleich zum Mittelteil des erwähnten herkömmlichen Unterteils ist der Hauptkörper verhältnismäßig kompakt und fest.
  • 7. Der Hauptkörper hat einen kleineren Querschnittsflächeninhalt als das Mittelteil des herkömmlichen Unterteils, wodurch das Babybett der Er­ findung auf eine niedrigere Größe als das herkömmliche Babybett zu­ sammengeklappt werden kann, um die Kosten für Lagerung und Trans­ port zu senken.

Claims (6)

1. Unterteil für ein Baby-Klappbett, mit:
einem Hauptkörper (1) mit einem Aufnahmeraum (11), durch den ein auf und abbewegbares rohrförmiges Element (12) geleitet ist; wobei in dem Hauptkörper (1) eine bewegliche Eingriffsplatte (193) aufgenommen ist, wo­ bei durch die Eingriffsplatte (193) eine Verbindungsschraube (19) geleitet ist, die an einem oberen Ende mit dem rohrförmigen Element (12) verbunden und durch eine zwischen einem unteren Ende des Aufnahmeraums (11) und einer Oberseite der Eingriffsplatte (193) liegende obere Feder (191) geleitet ist; wobei die Verbindungsschraube (19) durch eine zwischen der Platte (193) und einer mit einem unteren Ende der Schraube (19) verbundenen Mutter liegende untere (192) Feder geleitet ist, so daß sich die Eingriffsplatte (193) zusammen mit dem rohrförmigen Element (12) bewegen kann;
zwei Achsen (17), die jeweils drehbar durch ein Paar Durchgangsaufnah­ mebohrungen (16) des Hauptkörpers (1) geleitet sind; wobei die Achsen (17) jeweils ein stabförmiges Eingriffsteil (171) mit zwei Endabschnitten besitzen, die aus einem Mittelteil der Achsen (17) vorstehen; wobei der Hauptkörper (1) zwischen den Durchgangsaufnahmebohrungen (16) Zwischenräume (15) be­ sitzt, um die stabförmigen Eingriffsteile (171) beweglich darin aufzunehmen;
vier Verbindungselementen (2), die mit einem jeweiligen Endabschnitt der von den Durchgangsaufnahmebohrungen (16) vorstehenden Achsen (17) verbunden sind; wobei die Verbindungselemente (2) jeweils einen Verbindungsraum (22) enthalten, der an einem entsprechenden Verbindungsstab (3) angelenkt ist, der seinerseits an einem Rahmen des Babybetts angelenkt ist; und
einem Stellgriff (14) mit zwei mit Bohrungen (141) versehenen Nockenteilen (142) an beiden Enden; wobei der Stellgriff (14) mit einem durch die Nockenteile (142), eine Durchgangsbohrung (131) des Hauptkörpers (1) und einen oberen Endabschnitt des rohrförmigen Elements (12) geleiteten Gelenkstab (143) an dem Hauptkörper (1) angelenkt ist; wobei die Nocken­ teile (142) an einem jeweiligen Hohlraum (13) an beiden Seiten des Haupt­ körpers (1) angebracht sind; wobei die Durchgangsbohrung (131) des Haupt­ körpers (1) eine längliche Öffnung besitzt, so daß der Stellgriff (14) an dem Gelenkstab (143) gedreht werden kann, um die Eingriffsplatte (193) zusam­ men mit dem Gelenkstab (143) und dem rohrförmigen Element (12) auf und abzubewegen; wobei die Eingriffsplatte (193) mit dem Griff (14) in eine ent­ riegelte Stellung nach unten bewegt werden kann, in der sich die Eingriffsboh­ rungen (194) an ihren beiden Endabschnitten von einem entsprechenden der vorstehenden Endabschnitte des mittleren rohrförmigen Eingriffsteils (171) der Achsen (17) lösen, so daß sich die Achsen (17) in den Durchgangsauf­ nahmebohrungen (16) drehen können, um die Verbindungselemente (2) und die Verbindungsstäbe (3) zu drehen und das Babybett zusammenzuklappen; während die Eingriffsplatte (193) mit dem Griff (14) in eine Verriegelungs­ stellung nach oben bewegt wird, damit die Eingriffsbohrungen (194) mit den vorstehenden Endabschnitten des rohrförmigen Eingriffsteils (171) der Achsen (17) in Eingriff gelangen, um die Verbindungsstäbe (3) in einer ausgeklappten Stellung zu befestigen, wenn das Babybett auseinandergeklappt ist.
2. Unterteil für ein Baby-Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die rohrförmigen Eingriffsteile (171) jeweils ein rohrförmiges Befe­ stigungselement (1713) enthalten, das durch den Mittelteil der Achsen (17) geleitet ist, wobei das Befestigungselement (1713) jeweils an den beiden End­ abschnitten mit einem unteren Ring (1712) und mit einem oberen Ring (1711) verbunden ist.
3. Unterteil für ein Baby-Klappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) in dem Verbindungsraum (22) jeweils einen ersten Begrenzungsabschnitt (221) und einen zweiten Be­ grenzungsabschnitt (222) enthalten, um in einer ausgeklappten Stellung des Babybetts das weitere Ausdrehen des Verbindungsstabs (3) zu verhindern und um in einer zusammengeklappten Stellung des Babybetts das weitere Eindre­ hen des Verbindungsstabs (3) in den Hauptkörper (1) zu verhindern.
4. Unterteil für ein Baby-Klappbett nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) an zwei Seiten begrenzende Vorsprünge aufweist (18), damit diese mit einem Vorsprung (23) jedes Ver­ bindungselements (2) in Kontakt gelangen, um die Verbindungselemente (2) beim Zusammenklappen des Babybetts zu fixieren.
5. Unterteil für ein Baby-Klappbett nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) an den unteren Rändern der Hohlräume (13) Eingriffsaussparungen besitzt, um die Nockenteile (142) des Stellgriffs (14) an der richtigen Stelle zu fixieren.
6. Unterteil für ein Baby-Klappbett nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) an den Oberteilen der Zwi­ schenräume (15) gekrümmte Wände (151) besitzt, um zu verhindern, daß sich die oberen hervorstehenden Endabschnitte des rohrförmigen Eingriffsteils (171) der Achsen (17) weiter in den Hauptkörper (1) hineinbewegen.
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