DE9313010U1 - Zusammenklappbares Kinderbett - Google Patents

Zusammenklappbares Kinderbett

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Description

K 29 087
Zusammenklappbares Kinderbett
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Kinderbett gemäß dem Oberbegelenkabschnitt des Anspruches 1.
In Fig. 14 ist ein herkömmliches zusammenklappbares Kinderbett gezeigt. Dieses Kinderbett besitzt eine einfache Rahmenstruktur. Hierbei können jedoch die gelenkartigen Biegeeinrichtungen 10 und 20 trotz einer Verriegelungseinrichtung nicht stabil gehalten werden, so daß sie durch eine unbeabsichtigte Kraft nach oben geschoben und gebogen werden können. Außerdem wird eine Bettmatratze nur durch eine mittige becherförmige Stütze 30 und durch vier Eckfüße 40 unterstützt, was nicht ausreicht, die Bettmatratze flach zu unterstützen und dem darauf liegenden Kleinkind ein angenehmes Liegegefühl zu ermöglichen.
In Fig. 15 ist ein weiteres herkömmliches zusammenklappbares Kinderbett gezeigt. Dieses Kinderbett besitzt an den Seiten obere waagrechte Stangen 50, die mit Biegeeinrichtungen 60, 70 und mit Eckverbindern 80 verbunden sind, welche vergleichsweise gut arbeiten. Die Biegeeinrichtungen 60, 70 besitzen jedoch viele Komponenten, was die Herstellung des Kinderbettes stark verteuert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammenklappbares Kinderbett zu schaffen, das die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zusammenklappbares Kinderbett, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Das erfindungsgemäße zusammenklappbare Kinderbett besitzt die folgenden vorteilhaften Merkmale:
1. Es besitzt eine kompakte Struktur, die einfach aufgeklappt werden kann und auf dem Boden stabil steht;
2. die Biegeeinrichtungen zum Zusammenklappen des Bettes können waagrechte Stangen an den vier Seiten des Bettes stabil halten, so daß das Bett nicht unbeabsichtigt zusammengeklappt wird;
3. es besitzt vier untere waagrechte Stangen und zwei Bodenrahmen mit der jeweiligen Form eines umgedrehten U, die mit den unteren waagrechten Stangen verbunden sind, um das Gewicht eines in dem Bett liegenden Kleinkindes zu unterstützen, wobei die vier unteren waagrechten Stangen und die beiden Bodenrahmen stark genug sind, das Kleinkind flach im Bett liegend tragen zu können; und
4. es besitzt eine abnehmbare Bettverkleidung und eine Klappeinrichtung zum Zusammenklappen, so daß es in einen Zustand mit verhältnismäßig geringen Abmessungen zusammengeklappt werden kann und somit einfach zu transportieren ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben, der sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Biegeeinrichtung des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Biegeeinrichtung des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 5 eine weitere Schnittansicht der Biegeeinrichtung des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Biegeeinrichtung des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes, in der sich die Biegeeinrichtung im verriegelten Zustand befindet;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Biegeeinrichtung des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes, in der sich die Biegeeinrichtung im unverriegelten Zustand befindet;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Schwenkeinrichtung und eines Bodenrahmens in Form eines umgedrehten U des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes, an dem eine Bettverkleidung befestigt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Bettrahmens des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 11 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Bettrahmens des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 12 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderbettes im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 13 eine Draufsicht von Fig. 12;
Fig. 14 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines Rahmens eines herkömmlichen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 15 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines weiteren herkömmlichen zusammenklappbaren Kinderbettes;
Fig. 16 eine Schnittansicht einer Biegeeinrichtung des herkömmlichen zusammenklappbaren Kinderbettes von Fig. 15;
Fig. 17 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Biegeeinrichtung des herkömmlichen zusammenklappbaren Kinderbettes von Fig. 15; und
Fig. 18 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Biegeeinrichtung und einer Tragestange des
herkömmlichen zusammenklappbaren Kinderbettes von Fig. 15.
In den Fig. 1 und 2 ist ein zusammenklappbares Kinderbett gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses Kinderbett enthält als Hauptbestandteile Seitenstangen 1, die vier Paare von oberen horizontalen Seitenstangen 11, zwei Paare von unteren horizontalen Tragestangen 13 sowie vier Fußstangen 12 umfassen, vier Eckträger 2, vier Biegeeinrichtungen 3, vier Fußendeträger 4, zwei V-förmige Verbindungsrohre 5 und zwei Bodenrahmen 6 in Form eines umgedrehten U.
Jedes Paar von oberen waagrechten Seitenstangen 11 ist an den äußeren Enden mit zwei Eckträgern 2 mittels Schrauben oder Nieten fest verbunden und mit den jeweiligen inneren Enden mit einer Biegeeinrichtung 3 verbunden; jedes Paar von oberen waagrechten Seitenstangen 11 bildet somit eine Seite eines rechteckigen oberen waagrechten Bereichs dieses zusammenklappbaren Kinderbettes. Mit jedem Eckträger 2 ist das jeweilige obere Ende von vier senkrechten Fußstangen 12 fest verbunden, um deren untere Enden jeweils ein Fußendeträger 4 angebracht ist. Jede untere waagrechte Tragestange 13 ist zwischen einem der Fußendeträger 4 und einem Endbereich eines jeden V-förmigen Verbindungsrohrs 5 vorgesehen, während die beiden Bodenrahmen 6 in Form eines umgedrehten U mit den beiden V-förmigen Verbindungsrohren 5 in einem Zwischenbereich verbunden sind, wobei die Bodenrahmen 6 mit ihren jeweils zwei senkrechten Enden auf dem Boden stehen.
Jede der vier in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Biegeeinrichtungen 3 besitzt einen rechten zylindrischen Gelenkabschnitt, eine Feder 32, einen Einpaßblock 33, einen linken zylindrischen Gelenkabschnitt 34 sowie eine Schub-
scheibe 37, einen Schraubbolzen 35 und eine Mutter 36. Der rechte zylindrische Gelenkabschnitt 31 besitzt einen zylindrischen Bereich 310 und einen rohrförmigen Bereich 312. Der zylindrische Bereich 310 ist mit mehreren radialen inneren Rillen 311 versehen, die in Umfangsrichtung beabstandet sind. Die Feder 32 erstreckt sich in Querrichtung in einen hohlen Innenraum des zylindrischen Bereichs 310 und liegt an der rechten Seitenwand desselben auf. Der Einpaßblock 33 kann sich im zylindrischen Bereich 310 nach rechts und nach links bewegen und besitzt mehrere Vorsprünge 330, die an seiner äußeren gekrümmten Fläche beabstandet sind, um mit den mehreren inneren Rillen 311 im zylindrischen Bereich 310 in Eingriff zu gelangen, sowie einen fächerförmigen Vorsprung 331. Der linke zylindrische Gelenkabschnitt 34 besitzt einen zylindrischen Bereich 340 und einen rohrförmigen Bereich 343, wobei die rechte Seitenwand mit zwei fächerförmigen Vorsprüngen 341 versehen ist, die mit dem fächerförmigen Vorsprung 331 am Einpaßblock 33 in Eingriff gelangen kann, sowie in der Seitenwand ein rechtwinkliges Loch 342. Der Schraubbolzen 35 wird von links durch den linken zylindrischen Gelenkabschnitt 34, den Einpaßblock 33, die Feder 32 und schließlich den rechten zylindrischen Gelenkabschnitt 31 eingeschoben und gelangt mit der Mutter 36 in festen Eingriff. Die Schubscheibe 37 besitzt einen rechtwinkligen Zapfen 371, der sich nach innen erstreckt, um in das rechtwinklige Loch 342 eingepaßt zu werden; die Schubscheibe 37 kann den Einpaßblock 33 nach rechts schieben.
Wenn der rechte zylindrische Gelenkabschnitt 31 in seiner auf den linken zylindrischen Gelenkabschnitt 34 ausgerichteten Position gehalten wird, nachdem die Biegeeinrichtung 3 wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt zusammengebaut worden ist, wird der Einpaßblock 33 von der Feder 32 ge-
schoben und gelangt somit zwangsläufig mit den fächerförmigen Vorsprüngen 341 des linken zylindrischen Gelenkabschnitts 34 in Eingriff, so daß sich die Biegeeinrichtung 3 in einem unbeweglichen, verriegelten Zustand befindet. Wenn jedoch die Schubscheibe 37 nach unten gedrückt wird, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, schiebt der Zapfen 371 der Schubscheibe 37 den Einpaßblock 33, derart, daß dieser aus seinem Eingriff vom rechten zylindrischen Gelenkabschnitt 31 gelöst wird, so daß sich der rechte zylindrische Gelenkabschnitt 31 in bezug auf den linken zylindrischen Gelenkabschnitt 34 frei drehen kann, so daß jedes Paar von oberen waagrechten Seitenstangen 11 mittels der Biegeeinrichtung 3 nach unten gebogen werden kann, um das Kinderbett zusammenzuklappen.
Jedes der in Fig. 8 gezeigten V-förmigen Verbindungsrohre 5 besitzt zwei Verbinder 51, die an den beiden Enden des V-förmigen Körpers angelenkt sind, sowie ein Stiftloch 53 im unteren mittleren Bereich des Körpers, in das ein Schwenkstift 54 eingeschoben werden kann, derart, daß das Verbindungsrohr 5 mit dem Bodenrahmen 6 schwenkbar verbunden ist. Der Verbinder 51 besitzt einen hinteren rohrförmigen Bereich 52, mit dem er mit einem Ende einer unteren waagrechten Tragestange 13 verbunden werden kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, besitzt jeder Bodenrahmen 6 in Form eines umgedrehten U mehrere innere Verstärkungsrippen sowie an einem Ende eine Schwenkbohrung 61. Durch diese Schwenkbohrung 61 verläuft der Schwenkstift 54, wodurch jeder untere Bodenrahmen 6 mit dem V-förmigen Verbindungsrohr 5 auf schwenkbare Weise verbunden ist.
Nachdem der gesamte Rahmen dieses erfindungsgemäßen Kinderbettes montiert worden ist, werden um die vier senkrechten Seiten Bettverkleidungen angebracht, wie in den
Fig. 9 und 10 gezeigt ist; ferner wird auf den Boden eine Bettmatratze gelegt, wobei sämtliche Biegeeinrichtungen 3 in waagrechter Stellung verriegelt sind und so die oberen Seitenstangen 11 im wesentlichen waagrecht halten. Die vier unteren waagrechten Tragestangen 13 sind mit den beiden Bodenrahmen 6 in Form eines umgedrehten U fest verbunden, so daß sie das Gewicht des im Bett liegenden Kindes tragen können.
Wenn das erfindungsgemäße Kinderbett zusammengeklappt werden soll, werden zunächst die Bettverkleidungen vom Bettrahmen abgenommen, anschließend werden die Biegeeinrichtungen 3 durch Drücken auf die Schubscheiben 37 nach unten gebogen, wie in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigt ist; hierbei werden an den beiden Seiten jeweils zwei Fußstangen 12 zur Mitte geschoben, wenn sich die Biegeeinrichtung 3 nach unten bewegt, wie in Fig. 12 gezeigt ist; ferner werden hierbei die unteren waagrechten Tragestangen 13 nach oben geneigt, wobei sich die inneren Enden der Bodenrahmen 6 nach oben bewegen. Dadurch wird der zusammengeklappte Zustand des Kinderbettes erhalten.
Obwohl in der vorangehenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, kann der Fachmann selbstverständlich nach dem Lesen dieser Beschreibung verschiedene Abwandlungen vornehmen. Es ist daher beabsichtigt, daß sämtliche dieser Abwandlungen in den Umfang der Erfindung fallen, der in den beigefügten Schutzansprüchen definiert ist.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Zusammenklappbares Kinderbett, mit mehreren oberen waagrechten Seitenstangen (11), vier Eckverbindern (2), vier Fußstangen (12) und vier Biegeeinrichtungen (3), wobei
von den mehreren oberen waagrechten Seitenstangen
(11) jeweils zwei über eine der Biegeeinrichtungen (3) zwischen jeweils zwei Eckverbindern (2) gelenkig verbunden sind;
die vier Eckverbinder (2) jeweils ein Paar der oberen waagrechten Seitenstangen (11) mit einer Fußstange
(12) in einem im wesentlichen rechten Winkel verbinden;
die vier Fußstangen (12) im wesentlichen senkrecht zu den oberen waagrechten Seitenstangen (11) mit den vier Eckverbindern (2) verbunden sind und am unteren Ende einer jeden Fußstange (12) ein Fußendeträger (4) befestigt ist, mit dem jede der Fußstangen (12) auf dem Boden stehen kann; und
die vier Biegeeinrichtungen (3) vier Paare von oberen waagrechten Seitenstangen (11) so miteinander verbinden, daß jedes Paar von oberen waagrechten Seitenstangen (11) nach unten gebogen werden kann, wenn das Bett zusammengeklappt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Biegeeinrichtung (3) umfaßt: einen rechten zylindrischen Gelenkabschnitt (31), eine Feder (32), einen Einpaßblock (33), einen linken zylindrischen Gelenkabschnitt (34), eine Schubscheibe (37) und einen Schraubbolzen (35) ;
der rechte zylindrische Gelenkabschnitt (31) einen zylindrischen Bereich (310) und einen rohrförmigen Bereich (312) aufweist, wobei der zylindrische Bereich (310) mehrere innere Rillen (311), die an einer inneren Umfangsflache beabstandet sind, sowie eine rechte Seiten-
wand aufweist, wodurch ein hohler Innenraum definiert ist, und wobei der rohrförmige Bereich (312) jeweils mit einem Ende einer oberen waagrechten Seitenstange (11) verbunden ist;
die Feder (32) sich durch den hohlen Innenraum des zylindrischen Bereichs (310) im wesentlichen entlang seiner Mittelachse erstreckt und auf einer linken Seite der genannten Seitenwand aufliegt, um den Einpaßblock
(33) nach links zu zwingen;
der Einpaßblock (33) von der Feder (32) beaufschlagt ist, mehrere Vorsprünge (330) für den Eingriff mit den inneren Rillen (311) des rechten zylindrischen Gelenkabschnitts (31) sowie einen fächerförmigen Vorsprung (331) für den Eingriff mit zwei fächerförmigen Vorsprüngen (341) am linken zylindrischen Gelenkabschnitt
(34) aufweist und durch die Feder (32) bzw. die Schubscheibe (37) nach links bzw. nach rechts beweglich ist;
der linke zylindrische Gelenkabschnitt (34) einen zylindrischen Bereich (340) und einen rohrförmigen Bereich (343) aufweist, wobei der zylindrische Bereich (340) an einer rechten Seitenwand die beiden erwähnten fächerförmigen Vorsprünge (341), die mit dem fächerförmigen Vorsprung (331) am Einpaßblock (33) in Eingriff gelangen können, sowie in der rechten Seitenwand ein rechtwinkliges Loch (342) aufweist, in das ein rechtwinkliger Vorsprung (371) der Schubscheibe (37) eingepaßt werden kann;
der Schraubbolzen (35) sich von links durch den linken zylindrischen Gelenkabschnitt (34), den Einpaßblock (33), die Feder (32) und den rechten zylindrischen Gelenkabschnitt (31) erstreckt und mit einer Mutter (36) verschraubt werden kann, um die Biegeeinrichtung zu montieren;
die Schubscheibe (37) in die offene linke Seite des linken zylindrischen Gelenkabschnitts (34) eingepaßt
ist und den Vorsprung (371) aufweist, der sich nach innen durch das rechtwinklige Loch (342) des linken zylindrischen Gelenkabschnitts (34) erstreckt, um die linke Seitenwand des Einpaßblocks (33) gegen die Feder (32) zu schieben, falls die Schubscheibe (37) niedergedrückt wird;
der rechte zylindrische Gelenkabschnitt (31) und der linke zylindrische Gelenkabschnitt (34) in einem aufeinander ausgerichteten Zustand gehalten werden, um die Biegeeinrichtung (3) unbeweglich zu verriegeln, so daß das Bett in einem ausgeklappten Zustand gehalten wird, wobei die Schubscheibe (37) gedrückt werden kann, um die Biegeeinrichtung (3) zu entriegeln, wenn das Bett zusammengeklappt werden soll; und
das Bett ferner umfaßt:
zwei V-förmige Verbindungsrohre (5), die jeweils einen V-förmigen Körper und zwei Verbinder (51) mit einem hinteren rohrförmigen Bereich (52) aufweisen, die mit jeweils einem Ende einer unteren waagrechten Tragestange (13) verbunden sind, wobei jeder der Verbinder (51) an einem Ende des V-förmigen Körpers angelenkt ist und wobei in einem unteren mittigen Bereich des Körpers ein Stiftloch (53) vorgesehen ist, wobei zwei Paare der beiden unteren waagrechten Tragestangen (13) jeweils mit ihrem inneren Ende mit einem Ende eines jeden der V-förmigen Verbindungsrohre (5) und mit jedem ihrer äußeren Enden mit einer Fußstange (12) verbunden sind;
zwei Bodenrahmen (6) in Form eines umgedrehten U, die mit den beiden V-förmigen Verbindungsrohren (5) mittels eines Schwenkstifts (54) verbunden sind und auf dem Boden stehen können, um den Zwischenbereich des Bettes zu unterstützen, wobei durch das Stiftloch (53) des V-förmigen Verbindungsrohrs (5) der Schwenkstift (54) eingeschoben ist, wodurch die Verbindungsrohre (5) mit den beiden Bodenrahmen (6) verbunden sind, so daß die
beiden Paare von unteren waagrechten Tragestangen (13) und die beiden Bodenrahmen (6) durch Biegen nach oben zusammengeklappt werden können.
2. Zusammenklappbares Kinderbett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrahmen (6) in Form eines umgedrehten U in ihrem Inneren jeweils mehrere Verstärkungsrippen und in einem Ende ein Stiftloch (61) aufweisen, durch das der Schwenkstift (54) eingeschoben ist, um die Bodenrahmen mit den beiden V-förmigen Rohren (5) zu verbinden, wobei die Bodenrahmen (6) mit ihren senkrechten Bereichen auf dem Boden stehen können.
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