DE3218853A1 - Mit einem griff versehener behaelter, wie bratpfanne u. dergl. - Google Patents

Mit einem griff versehener behaelter, wie bratpfanne u. dergl.

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DE3218853A1
DE3218853A1 DE19823218853 DE3218853A DE3218853A1 DE 3218853 A1 DE3218853 A1 DE 3218853A1 DE 19823218853 DE19823218853 DE 19823218853 DE 3218853 A DE3218853 A DE 3218853A DE 3218853 A1 DE3218853 A1 DE 3218853A1
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DE19823218853
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Horst von 8958 Füssen Pigage
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, wie Bratpfanne, Bratentopf u. dergl., mit an diesem angebrachten oder anbringbaren Griff.
üblicherweise werden Bratpfannen, Stiel-Kasserollen, Bratentöpfe, Großraumkasserollen, Kars mit festangebrachten Griffen versehen. Nachteilig ist, daß diese Griffe im Backrohr aufgeheizt werden und anschließend nur unter Verwendung von Topflappen, Handschuhen u. dergl. angefaßt werden können. Die Verbrennungsgefahr ist gleichwohl nicht ausgeschlossen. Kunststoffgriffe insbesondere Kunststoffstiele von Bratpfannen dürfen darüberhinaus nur einer begrenzten Temperatur ausgesetzt werden, weil der Schmelzpunkt nicht überschritten werden darf. Beim Gradinieren treten jedoch höhere Temperaturen auf und hierfür sind Pfannen mit Kunststoff griff en Überhaupt nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Griff vom Behälter lösbar ist und durch Einhandbedienung schnell, einfach und sicher am Behälter befestigt werden kann und
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ein selbsttätiges Lösen des Griffes vom Behälter ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Behälterrand außenseitig ein Haltebügel befestigt ist, daß der Griff an seinem einen Ende ein Schiebeorgan aufweist, daß der Haltebügel und das Schiebeorgan eine lösbare Schiebeverbindung bilden und daß im Griff ein handbetätigbarer Riegel im wesentlichen rechtwinklig zur Schiebeführung beweglich gelagert ist, der in der Arbeitsstellung des Griffes in eine Ausnehmung des Haltebügels eingreift und den Griff am Behälter arretiert.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Haltebügel oder das Schiebeorgan doppelwandig mit da·.'·;1 sehen liegendem Schiebekanal ausgebildet ist und daß das andere dieser beiden Teile eine, in diesem Schiebekanal verschiebbare Platte ist.
Entweder ist nun das doppelwandlge Taschenelement an der Pfanne befestigt und die Platte ist stirnseitig am Griff befestigt oder umgekehrt. Ist das Taschenelement an der Pfanne befestigt, so ist es vorzugsweise unten offen, sodaß die Platte von unten her in das Taschenelement eingefahren werden kann. Ist dagegen das Ta-
schenelement am Griff stirnseitig befestigt, so sollte es vorzugsweise oben offen sein. Die Platte ist dann am Haltebügel ausgebildet und weist hakenartig nach unten, derart, daß die oben offene Tasche in die nach unten ragende Platte der Pfanne eingeführt werden kann. Vor dem Einführen wird der Riegel von Hand gegen die Kraft einer Rückstellfeder zurückgezogen und sobald der Griff bezüglich der Pfanne in Stellung gebracht ist braucht der Riegel nur losgelassen zu werden und schiebt sich dann in miteinander fluchtende Ausnehmungen in der Aufnahmetasche und der eingefahrenen Platte hindurch, womit der Griff sicher gesperrt ist.
Obwohl die beschriebenen Ausführungen vorgezogen werden, liegt es im Rahmen der Erfindung, die Haltetasche für die Platte auch von oben her oder von der Seite zugänglich zu machen. Auch wenn also die Haltetasche an der Pfanne befestigt ist, kann sie oben oder alternativ an einer Seite geöffnet sein, sodaß die am Stiel befestigte Platte von oben her oder alternativ von der Seite her in die Haltetasche eingefahren werden kann.
Der Schiebekanal in der Haltetasche und die Platte sind | gemäß einer weiteren Ausgestaltung kreiszylindrisch ge- |
wölbt, womit der Vorteil erreicht wird, daß der Griff ;
in aufrechter Stellung mit seinem Schiebeorgan in anfänglichen Schiebekontakt mit dem Haltebügel gebracht wird und der Griff dann in eine wenigstens . angenäherte Horizontalstellung um die gemeinsame imaginäre Zylinderachse nach unten in seine Arbeitsstellung geschwenkt wird, in welcher der Riegel in seine Sperrstellung gelangt. Diese Ausführung ist insbesondere bei flachen Pfannen vorteilhaft, weil bei dieser Ausführung ein geringerer Bodenabstand für das Montieren des Griffes ausreicht.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Pfanne oder der sonstige Behälter mit dem Griff in das Backrohr gestellt, der Griff dann auf einfache Weise gelöst und anschließend an der aufgeheizten Pfanne wieder in Stellung gebracht werden kann. Der Griff bleibt also immer kalt. Gleichwohl ist ein unabsichtliches Lösen des Griffes von der Pfanne ausgeschlossen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Längsschnittansicht durch eine Ausführungsform einer Pfanne mit lösbarem Griff,
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Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform einer lösbaren Verbindung zwischen Pfanne und Griff und zwar mit in Arbeitsstellung befindlichem Griff und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 2, jedoch mit einer Stellung des Griffes unmittelbar zu Beginn der Montage oder am Ende der Demontage.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist an einer Bratpfanne 10 außenseitig ein Haltebügel 12 angenietet, der als unten offene Tasche ausgebildet ist und eine Vorderwand 14, eine Rückwand 16 sowie nicht sichtbare Seitenwände aufweist. Diese Vorder- und Rückwände, sowie Seitenwände begrenzen einen Schiebekanal 18, in den von unten her ein Schiebeorgan 20 eingeschoben werden kann, das aus einer ebenen Platte besteht, für die der Schiebekanal 18 eine Schiebeführung bildet. Die Platte 20 ist stirnseitig an einem hohlen Griff 22 befestigt und weist zu diesem Zweck einen oberen Steg 24 und einen unteren Steg 26 auf, zwischen denen das abgesetzte vordere Stielende eingeschoben und verschraubt ist.
Die Vorderwand 14 des Haltebügels 12 weist eine fensterartige bis an den Unterrand reichende Ausnehmung 28
auf, deren Breite gleich der Breite des Griffes 22 im Bereich unmittelbar hinter der Platte 20 ist. Die Platte 20 ragt an beiden Seiten und oben über diesen angrenzenden Griffabschnitt vor. Im Ausführungsbeispiel steht die Platte 20 auch nach unten über den Griffabschnitt vor. Die am Griff 22 befestigte Platte 20 kann also von unten her in den Kanal 18 des Haltebügels 12 eingefahren werden. Da die Breite der Platte 20 gleich der lichten Breite des Schiebekanals 18 ist, wird die Platte auch seitlich wackelfrei geführt. Die Höhe der Platte 20 entspricht der lichten Höhe des Kanals 18. Stößt also die Oberkante der Platte 20 an der Oberwand des Bügels 12 an, ist die Arbeitsstellung des Griffes erreicht. Der Haltebügel 12 kann aber auch oben offen sein, sodaß der Haltebügel aus einem unten und oben offenen Kastenprofil besteht. In diesem Fall wird die Arbeitsstellung des Griffes definiert, wenn die Oberwand des Griffes 22 bzw. der Befestigungssteg 24 an der Oberkante der fensterartigen Ausnehmung 28 anstößt.
Zwischen einer Zwischenwand 30 und dem Bodensteg 26 des am Vorderende des Stiels 22 befestigten Beschlages ist ein Riegel 32 in Längsrichtung des Stiels verschiebbar geführt. Der Riegel 32 hat einen durch einen Schlitz im Bodensteg 26 hindurch nach außen ge-
-12 - ι
führten Fortsatz 34, der mit dem Finger betätigt |.
werden kann, um den Riegel 32 aus der dargestellten -i
Sperrstellung nach hinten in die Montagestellung zu ziehen. Eine Feder 36 drückt den Riegel 32 in die
dargestellte Sperrstellung. Die Platte 20 hat eine s
Ausnehmung 38, die in der Arbeitsstellung des Griffes :
22 mit einer Ausnehmung 40 in der Rückwand 16 des Hai- ;
tebügels 12 fluchtet. Durch diese beiden fluchtenden ?v
Ausnehmungen 38, 40 greift der Riegel 32 hindurch und |:
sperrt somit den Griff . ί
Die beiden miteinander zusammenwirkenden Elemente i
12, 20 können bezüglich der Pfanne 10 und des Grif- £
fes 22 auch vertauscht werden, derart, daß das doppel- ;i
wandige taschenartige Element die vordere Stirnfläche i'
des Griffes 22 bildet und die Platte als nach unten ψ-
weisender Bügel an der Pfanne vorgesehen ist. Dabei 5:
versteht sich, daß das doppelwandige Element dann I
oben offen ist, sodaß es von unten in den als Platte i
ausgebildeten Haltebügel her eingefahren werden kann. |
Beiden beschriebenen Ausführungen ist gemeinsam , daß die Pfanne am Griff formschlüssig abgestützt ist und daß der Riegel 32 lediglich eine Sicherungsfunktion hat. Wollte man im Rahmen der Erfindung den Griff nicht
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von unten nach oben in Arbeitsstellung schieben, sondern umgekehrt von oben nach unten in diese Arbeitsstellung verbringen, so würde der Riegel 32 notwendigerweise auch zusätzlich noch die Haltefunktion übernehmen.
Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen eine Ausführung, bei der an der Pfanne 10 ein plattenförmiger Haltebügel 52 befestigt ist, während dem Griff 54 das doppelwandige Schiebeorgan 50 zugeordnet ist. Dieses Schiebeorgan 50 hat wiederum eine Vorderwand und eine Rückwand, sowie Seitenwände, ist aber an den beiden Stirnseiten offen. Die Breite des plattenförmigen Haltebügels 52 entspricht der lichten Breite des im Schiebeorgan gebildeten Schiebekänals 58. Der plattenförmige Haltebügel 52 ist kreiszylindrisch gewölbt. Das Schiebeorgan 50 ist ebenfalls so gewölbt, daß ein kreiszylindrischer Schiebekanal gebildet wird, dessen Krümmungsradius mit dem des Haltebügels übereinstimmt. Die Umfangslängen des Haltebügels 52 und des Schiebekanals 58 stimmen überein und entsprechen einem ümfangswinkel von etwa 90°. Die obere Begrenzungskante des plattenförmigen Haltebügels 52 und die freie untere Begrenzungskante liegen etwa vertikal ausgerichtet. An der Rückwand des gewölbten Schiebeorgans 50 ist ein Rohrstutzen 60 befestigt oder einstückig mit
I dem Schiebeorgan ausgebildet. Dieser Stutzen ist
ti am Schiebeorgan in der Umfangsmitte angebracht. Das
i'f Schiebeorgan liegt also zur Achse des Stutzens 60
I symmetrisch. Die Vorderwand und die Rückwand des
\ Schiebeorgans 50 weisen je eine öffnung 62, 64 auf,
'Il deren Konturen mit der Innenkontur des Stutzens 60
■■; fluchten. In der in Schieberichtung des Haltebügels
I 52 gemessenen Mitte weist dieser ebenfalls eine
% Ausnehmung 66 gleichen Formates auf. Im Stutzen 60
§ ist ein Riegel 68 verschiebbar geführt, der in ähnli-
I eher Weise wie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben
i!;i gegen die Wirkung einer Druckfeder zurückgezogen wer-
den kann (Fig. 3) um das Schiebeorgan 50 auf den HaI-
tebügel 52 aufschieben und in Arbeitsstellung schwenken zu können.
Auf den Stutzen 60 ist der Griff 54 aufgeschoben und z.B. mittels nicht sichtbarer Schrauben festgeschraubt.
Um den Griff 54 an der Pfanne 10 zu befestigen, wird er gemäß Fig. 3 zuerst in eine Vertikalstellung geschwenkt, in welcher das Schiebeorgan 50 mit seinem einen Ende unmittelbar benachbart der freien Unterkante des HaltebUgels 52 liegt. Der Schiebekanal 58 stellt dann eine kreiszylindrische Verlängerung des Haltebü- gele 52 dar. Die Krümmungsachse beider Teile fällt zu-
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sammen. Schwenkt man nun den Griff 54 um diese Krümmungsachse im Uhrzeigersinn (Fig. 3) so schiebt sich das Schiebeorgan 50 über den Haltebügel 52. Zieht man nun den Riegel 68 zurück (Fig. 3) kann der Griff um 90° in die in Fig. 2 dargestellte Horizontalstellung (Arbeitsstellung) verschwenkt werden, in welcher die Oberknnto dos Rchiebeorgans 50 an der Unterkante des sich nn den gewölbten Hnltebügel 52 anschließenden Bügelabschnittes 70 anstößt. In dieser Stellung fluchten die Ausnehmungen 62, 64, 66 miteinander und der Riegel 68 wird nach Loslassen durch die Wirkung der eingebauten Feder in die Sperrstellung bewegt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Während für die Montage des Griffes bei der Ausführung gemäß Fig. 1 eine unter dem Haltebügel 12 gemessene Bodenfreiheit gleich dessen lichter Höhe benötigt wird, ist die bei der Ausführung gemäß Figuren 2 und 3 benötigte Bodenfreiheit unterhalb des Haltebügels 52 wesentlich geringer.
Bei der Ausführung gemäß Figuren 2 und 3 kann die Bohrung 64 in der Rückwand des doppelwandigen Schiebeorgans 50 entfallen. Der Schieber 68 liegt dann an der Innenfläche dieser Rückwand an und wird dank der Vorderen Schrägfläche 72 beim Anstoßen der Unterkante des Halte-
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bügeis 52 selbsttätig zurückgezogen, wenn der Griff 54 verschwenkt wird, sodaß eine Handbetätigung des Riegels 68 bei der Montage des Griffes 54 entbehrlich wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (1.) Behälter wie Bratpfanne, Bratentopf u. dergl. mit an diesem angebrachten oder anbringbaren Griff, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterrand außenseitig ein Haltebügel (12; 52) befestigt ist, daß der Griff (22; 54) an seinem einen Ende ein Schiebeorgan (20; 50) aufweist, daß der
    K Haltebügel und das Schiebeorgan eine lösbare Schie-
    beverbindung bilden und daß im Griff (22; 54) ein
    handbetätigbarer Riegel (32; 68) im wesentlichen
    rechtwinklig zur Schiebeführung beweglich gelagert ist, der in der Arbeitsstellung des Griffes in einer Ausnehmung (40; 66) des Haltebügels (12; 52) eingreift und den Griff (22; 54) am Behälter arretiert.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (12; 54) oder das Schiebeorgan (20; 50) doppelwandig mit dazwischenliegendem Schiebekanal (18; 58) ausgebildet ist und daß das
    andere dieser beiden Teile eine in diesem Schiebekanal verschiebbare Platte ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (12) in Form eines unten offenen hohlen Kastenprofils mit Vorderwand (14), Rückwand (16) und Seitenwänden ausgebildet ist und daß in der vom Behälter abgewandt liegenden Vorderwand (14) eine mittlere von unten her offene fensterartige Ausnehmung (28) vorgesehen ist, deren Breite mindestens gleich der Breite des an das als Platte ausgebildete Schiebeorgan (20) angrenzenden Griffabschnitte s ist.
    4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeorgan (20; 50) sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des als Stiel ausgebildeten Griffes (22; 54) erstreckt.
    5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) nach oben und nach beiden Seiten über den anschließenden Griffabschnitt vorsteht.
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    6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (52) ein nach unten ragendes freies Ende aufweist und daß das Schiebeorgan (50) als oben offenes Kastenprofil mit Vorder, Rück- und Seitenwänden ausgebildet ist.
    7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (52) und der Schiebekanal (58) zylindrisch mit gleichem Zylinderradius gewölbt sind und daß die imaginäre Zylinderachse etwa parallel zum Behälterboden und etwa parallel zur Tangente an den Behälterumfang im Bereich des Haltebügels liegt.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge der Platte (52) und des Schiebekanals (58) etwa einem Viertelkreis entspricht,
    sodaß das Schiebeorgan (50) in einer aufrechten |
    Stellung des Griffes (54) mit dem Haltebügel (52) |'
    in Schiebekontakt tritt und der Griff (54) in eine . I
    wenigstens angenäherte Horizontalstellung um die ge- |.Ί
    lime ineame imaginäre Zylinderachse nach unten in seine !|
    Arbeitsstellung schwenkbar ist. j|
    9« Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (22; 54) hohl ausge-
    bildet ist und daß in seinem Innenraum der Riegel (32; 68) im wesentlichen in Grifflängsrichtung verschiebbar gelagert ist und mit einem
    durch einen Schlitz in der Griffwand nach außen tretenden Betätigungsfortsatz (34) versehen ist.
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32; 68) durch eine eingebaute
    Feder (36) in Arretierungsstellung vorgespannt
    is c.
DE19823218853 1982-05-19 1982-05-19 Mit einem griff versehener behaelter, wie bratpfanne u. dergl. Withdrawn DE3218853A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6708373B2 (en) * 1999-12-13 2004-03-23 Dja Dodaue Jean Et Associes Dja Cristel Gripping device for a cooking utensil
US7415979B1 (en) * 2005-08-03 2008-08-26 Asc Industries, Inc. Barbeque grill with removable handle
FR2988284A1 (fr) * 2012-03-22 2013-09-27 Kevin Bounif Fixation amovible et sans jeu d'un manche et d'un recipient.
DE202015105628U1 (de) 2015-10-23 2016-01-11 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Kochgeschirr
DE102015118086A1 (de) 2015-10-23 2017-04-27 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Kochgeschirr

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DE202015105628U1 (de) 2015-10-23 2016-01-11 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Kochgeschirr
DE102015118086A1 (de) 2015-10-23 2017-04-27 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Kochgeschirr

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