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Die
vorliegende Erfindung betrifft dass allgemeine technische Gebiet
der Geräte
oder Utensilien, die zum Garen mit Dampf vorgesehen sind.
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Im
Allgemeinen weisen die Geräte
oder Utensilien, die zum Garen mit Dampf vorgesehen sind, einen
Garraum auf, der einem Wasserbehälter zugeordnet
ist. Das Wasser des Behälters
wird erwärmt,
um Dampf zu erzeugen, der zum Garen der in dem Garraum enthaltenen
Nahrungsmittel dient. Elektrische Geräte zum Garen mit Dampf weisen
ein elektrisches Heizmittel zur Erzeugung von Dampf ausgehend von
dem Wasser des Behälters
auf. Derartige Geräte
weisen insgesamt einen Heizsockel auf, auf dem ein oder mehrere
Garelemente, die den Garraum bilden, aufeinandergestapelt sind.
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Die
WO 00/30511 beschreibt ein Garelement, das aus einer ringförmigen Seitenwand
und einem abnehmbaren, durchlöcherten
Boden besteht. Die ringförmigen
Seitenwände
können
gestapelt werden. Ein Garraum kann somit mehrere, übereinander angeordnete
Garelemente aufweisen, um gleichzeitig Nahrungsmittel auf verschiedenen
gestapelten Böden
zu garen, oder er kann auch mehrere ringförmige Seitenwände aufweisen,
die einem einzigen Boden zugeordnet sind, so dass ein größeres Garvolumen
vorhanden ist, um zum Beispiel ein Hähnchen zu garen.
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Verglichen
mit Garelementen mit festem Boden ermöglichen derartige Garelemente
einen größeren Verwendungsspielraum,
da die ringförmigen Wände gestapelt
werden können
und die durchlöcherten
Böden abnehmbar
sind.
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Mit
derartigen Garelementen ist es jedoch schwierig, die hinsichtlich
der Unterbringung vorhandenen Anforderungen zu verringern, ohne
den Verwendungskomfort beim Garen zu beeinträchtigen. Die Verwendung von
stapelbaren und auswechselbaren Garelementen ist nämlich sehr
benutzerfreundlich, sie haben jedoch den Nachteil, dass sie immer
sperrig bleiben. Ausziehbare, stapelbare Garelemente ermöglichen
es, den für
die Unterbringung erforderlichen Raum zu verringern, sie erfordern
jedoch das Stapeln der Garelemente in einer bestimmten Reihenfolge.
Das Volumen des Garraums kann ferner lediglich in der Höhe verstellt
werden.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Verwendungsmöglichkeiten
eines Garelements für
einen Raum zum Garen mit Dampf zu verbessern.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Garelement
für einen
Raum zum Garen mit Dampf vorzuschlagen, mit dem es möglich ist,
den für
das Unterbringen erforderlichen Raum zu verringern, und bei dem
der Aufbau es ermöglicht, falls
erwünscht,
das Stapeln in Betracht zu ziehen, wobei die Garelemente untereinander
ausgetauscht werden können.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Garelement
für einen
Raum zum Garen mit Dampf vorzuschlagen, mit dem es möglich ist,
das Garvolumen zu verstellen.
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Diese
Ziele werden mit einem Garelement für einen Raum zum Garen mit
Dampf erreicht, das eine ringförmigen
Seitenwand aufweist, die gegebenenfalls einem oder mehreren abnehmbaren,
durchlöcherten
Böden zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Seitenwand mindestens
zwei Querschnitte aufweist, die durch Gleiten und/oder durch elastische
Verformung der ringförmigen
Seitenwand und/oder durch Anlenkung zueinander beweglich sind. Unter
Querschnitt der ringförmigen
Seitenwand ist ein Querschnitt zu verstehen, der sich über die
gesamte Höhe
der ringförmigen
Seitenwand erstreckt, und nicht ein Querschnitt, der sich entlang
dem gesamten Umfang der ringförmigen
Seitenwand erstreckt. Durch diese Anordnung ist es möglich, die
Länge des
Umfangs der ringförmigen Seitenwand
zu verringern oder zu vergrößern, oder auch
die Geometrie der ringförmigen
Seitenwand zu verändern.
Aus diesem Grund kann das erfindungsgemäße Garelement hinsichtlich
der Unterbringung insbesondere innerhalb eines weiteren Garelements oder
um dieses herum angeordnet sein, wobei dieses weitere Garelement
mit dem erfindungsgemäßen Garelement
gestapelt und ausgewechselt werden kann. Der Raumgewinn in der Höhe ist sehr groß, während das
zusätzliche,
seitliche Volumen, das für die
Unterbringung erforderlich ist, verringert bzw. gleich Null ist.
Ferner ermöglicht
es die Verbindung der ringförmigen
Seitenwand mit abnehmbaren Böden
unterschiedlicher Größe, das
Volumen des Garraums in der Länge
und/oder in der Breite und nicht in der Höhe zu verstellen.
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Vorteilhafterweise
weist die ringförmige
Seitenwand einen nachgiebigen Längsabschnitt
auf, wobei es diese Anordnung ermöglicht, die Ausführung des
Garelements zu vereinfachen und dabei das Halten des Garelements
beim Garen zu erleichtern. Der nachgiebige Längsabschnitt der Seitenwand
erstreckt sich über
mindestens einen Teil der Peripherie der Seitenwand und über die
gesamte Höhe
der Seitenwand.
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Vorteilhafterweise
erstreckt sich dann der nachgiebige Längsabschnitt über mehr
als die Hälfte des
Umfangs der ringförmigen
Seitenwand. Durch diese Anordnung ist es möglich, starrere Materialien für die ringförmige Seitenwand
zu verwenden.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
gleiten mindestens zwei Querschnitte der Länge nach zueinander, wobei
einer dieser Querschnitte bezüglich
des anderen gleitet. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil,
mehrere Verwendungspositionen zum Garen zu ermöglichen. Mehrere abnehmbare
Böden,
die an die Konfiguration der verschiedenen Garpositionen der Seitenwand
angepasst sind, können
somit vorgesehen sein. Darüber
hinaus nehmen die Böden
wenig Raum ein, da ihre Dicke stark verringert werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Variante bildet einer der Querschnitte eine Kammer,
in welcher der andere der Querschnitte gleitet. Durch diese Anordnung
kann das Führen
vereinfacht werden.
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Weiterhin
vorteilhafterweise weist die Kammer eine obere Öffnung sowie eine untere Öffnung auf.
Die Kammer kann somit eine Leitung für den Dampfdurchgang bilden.
Die Kammer erstreckt sich dann vorzugsweise über die gesamte Höhe der ringförmigen Seitenwand.
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Weiterhin
vorteilhafterweise gehen die Querschnitte aus mindestens zwei verschiedenen
Teilen hervor, um die Ausführung
der ringförmigen
Seitenwand zu vereinfachen. Diese Teile können so verbunden sein, dass
sie voneinander lösbar
sind oder nicht.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform weist
die ringförmige
Seitenwand einen Bereich auf, der aus flexiblem und/oder elastisch
verformbarem Material hergestellt ist und sich über die Höhe der ringförmigen Seitenwand
erstreckt, wobei mindestens zwei der Querschnitte auf der einen
und auf der anderen Seite des Bereichs angeordnet sind. Der aus
flexiblem und/oder elastisch verformbarem Material hergestellte
Bereich kann insbesondere einem nachgiebigen Längsabschnitt oder einem Längsabschnitt
zugeordnet sein, der an der ringförmigen Seitenwand angelenkt
ist.
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Gemäß einer
dritten Ausführungsform
weisen mindestens zwei der Querschnitte zueinander mindestens ein
Gelenk auf. Die ringförmige
Seitenwand kann z.B. zwei Querschnitte aufweisen, die jeweils zwei
Gelenke zur Anlenkung an den anderen Querschnitt aufweisen. Die
ringförmige
Seitenwand ist dann geschlossen. Die ringförmige Seitenwand kann auch
zwei Querschnitte aufweisen, die jeweils nur ein Gelenk zur Anlenkung
an den anderen Querschnitt aufweisen. Die ringförmige Seitenwand ist dann geöffnet, wobei
jeder Querschnitt einen freien Seitenrand aufweist.
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Gemäß einer
ersten Variante ist das Gelenk oder mindestens eines der Gelenke
durch einen verjüngten
Bereich der Seitenwand gebildet. Die Seitenwand kann z.B. durch
Formen eines Teils aus Polypropylen erhalten werden, was es ermöglicht,
ein sehr kostengünstiges
Garelement zu realisieren.
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Gemäß einer
zweiten Variante weist das Gelenk oder mindestens eines der Gelenke
einen konvexen Abschnitt auf, der in einem konkaven Abschnitt dreht.
Die Teile, die die Seitenwand bilden, können auch durch Formen erhalten
werden.
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Gemäß einer
dritten Variante weist das Gelenk oder mindestens eines der Gelenke
einen Zapfen auf, der die Querschnitte zusammenfügt. Der Zapfen kann, falls
erwünscht,
herausnehmbar sein.
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Die
Gelenke schwenken nicht notwendigerweise um eine Richtung, die zur
Seitenwand parallel ist, sondern können zum Beispiel in Bezug
auf eine Richtung drehen, die bezüglich der Seitenwand radial
verläuft.
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Die
Erfindung wird beim Lesen der Ausführungsbeispiele besser verstanden,
die keineswegs einschränkend
und in den beiliegenden Figuren veranschaulicht sind. Darin zeigen:
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1 eine
Ansicht, in der zwei gestapelte Garelemente gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt sind;
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2 eine
Teilansicht eines Garelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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3 eine
Teilansicht eines Garelements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4 und 5 zwei
Teilansichten eines Garelements gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6 eine
Teilansicht eines Garelements gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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7 eine
Teilansicht eines Garelements gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Zwei gestapelte Garbehälter 1, 2 bilden
einen Teil eines Raums zum Garen mit Dampf. Die beiden Behälter 1, 2 sind
untereinander auswechselbar. Jeder Garbehälter weist eine ringförmige Seitenwand 3, 4 auf,
wobei jede mit Greiforganen 5, 6 versehen ist.
Ein ringförmiger
Rand 7, 8, der an der Innenfläche der ringförmigen Seitenwand 3, 4 ausgebildet
ist, bildet einen Träger
für einen
abnehmbaren, durchlöcherten
Boden 9, 10.
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Jede
ringförmige
Seitenwand 3, 4 bildet einen offenen Ring und
weist zwei Querschnitte 11, 12 auf, die aufgrund
einer elastischen Verformung der ringförmigen Wand der Länge nach
zueinander gleiten, wobei einer dieser Querschnitte bezüglich des anderen
gleitet. Einer der Querschnitte 12 bildet eine Kammer 13,
in der der andere Querschnitt 11 gleitet. Jede Kammer 13 weist
eine obere Öffnung 14 und eine
untere Öffnung
auf, welche hinter einem unteren Rand 15 ausgebildet ist.
Die Seitenwände 3, 4 sind geringfügig konisch,
so dass der Rand 15 des oberen Behälters 2 in die Öffnung 14 des
unteren Behälters 1 eingesetzt
werden kann. Die beiden Kammern 13 bilden somit eine Leitung,
die z.B. den Durchgang des Dampfes ermöglicht.
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Der
Querschnitt 11 weist ein Ende auf, das in die Kammer 13 des
Garelements eingreift. Der Querschnitt 11 gehört zu einem
Teil 16, das mehr als die Hälfte des Umfangs des Garelements
bildet. Das freie Ende des Teils 16, das zum Querschnitt 11 entgegengesetzt
ist, ist mit einem anderen Teil 17 zusammengefügt, in dem
die Kammer 13 ausgebildet ist. Die Verbindung der Teile 16 und 17 ist
vorzugsweise nicht lösbar.
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Jede
ringförmige
Seitenwand 3, 4 bildet ein Garelement für einen
Raum zum Garen mit Dampf. Jedes Teil 16 bildet einen nachgiebigen
Längsabschnitt 18, 19 der
Seitenwand 3, 4. Mehrere gestapelte Seitenwände 3, 4 können einem
einzigen durchlöcherten
Boden so zugeordnet sein, dass ein Garraum mit größerem Volumen
gebildet wird.
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Um
die Garelemente unterzubringen und dabei ihren Platzverbrauch zu
beschränken,
zieht der Benutzer den abnehmbaren Boden 9 oder 10 einer der
Seitenwände 3 oder 4 heraus
und setzt mit Hilfe der Nachgiebigkeit des Längsabschnitts 18 oder 19 den
Querschnitt 11 in die Kammer 13 ein und verringert
somit den Umfang der Seitenwand. Die Seitenwand, deren Umfang verringert
ist, kann somit in die andere Seitenwand eingefügt werden. Es können somit
mehrere Seitenwände
ineinandergefügt
werden.
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Der
Benutzer kann den Seitenwänden 3 oder 4 auch
abnehmbare Böden
zuordnen, die kleiner sind als die Böden 9 oder 10,
so dass ein Garelement mit kleinerem Umfang erhalten wird.
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2 zeigt
eine Variante des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Das Garelement weist eine ringförmige
Seitenwand 20 auf, die einen Querschnitt 21 besitzt,
der in einem Querschnitt 22 gleitet, der eine Zuhaltung
bildet. Die Innenfläche
der ringförmigen
Seitenwand 20 weist auch Träger 23 auf, die für die Aufnahme
eines abnehmbaren, durchlöcherten
Bodens vorgesehen sind. Die Querschnitte 21, 22 sind
durch einen nachgiebigen Längsabschnitt 29 verbunden,
um die ringförmige
Seitenwand 20 zu bilden.
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Als
zusätzliche
Variante kann in der Garposition der Umfang der Seitenwand kleiner
sein als der Umfang der Seitenwand, wenn sich diese in der Position
für die
Unterbringung befindet. Die Seitenwand des Garelements kann dann
um ein anderes Utensil angeordnet sein, wie etwa ein Garelement
mit abnehmbarem Boden, wie in der WO 00/30511 beschrieben, oder
ein Garelement mit nicht abnehmbarem Boden oder ein Heizsockel,
der in der WO 00/30510 beschrieben ist.
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Als
zusätzliche
Variante ermöglichen
es zwei Gleitbereiche, wie etwa die Kammer 13 oder die
Zuhaltung des Querschnitts 22, die z.B. diametral entgegengesetzt
sind, das Verlängern
oder Verkürzen des
Umfangs der Seitenwand zu vereinfachen. Die Gleitbereiche sind dann
vorzugsweise in geraden Abschnitten der Seitenwand ausgebildet.
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3 stellt
ein drittes Ausführungsbeispiel dar,
bei dem das Garelement eine ringförmige Seitenwand 30 mit
einem Bereich 33 aufweist, der aus flexiblem Material hergestellt
ist und sich über
die Höhe
der ringförmigen
Wand 30 erstreckt. Der Bereich 33 kann durch ein
Teil 34 gebildet sein, das an den Querschnitten 31, 32 befestigt
ist. Die Querschnitte 31, 32 gehören zu einem
nachgiebigen Längsabschnitt 39,
der in seinem unteren Teil der Innenfläche eine Rippe 35 aufweist,
die zum Tragen eines abnehmbaren, durchlöcherten Bodens vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise neigt der nachgiebige Längsabschnitt 39 dazu,
die Querschnitt 31, 32 in eine Position zurückzustellen,
in der sie aneinander stoßen.
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Als
Variante kann der Bereich 33 aus elastisch verformbarem
Material hergestellt sein, z.B. aus nachgiebigem und/oder dehnbarem
Material. Als Variante können
die Querschnitte 31, 32 durch einen nachgiebigen
oder an der ringförmigen
Wand 30 angelenkten Längsabschnitt
verbunden sein.
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4 stellt
ein viertes Ausführungsbeispiel dar,
bei dem das Garelement eine ringförmige Seitenwand 40 aufweist,
die einen ersten verdünnten Bereich 44 aufweist,
der an der Außenfläche ausgebildet
ist, und einen zweiten verdünnten
Bereich 45, der an der Innenfläche ausgebildet ist. Die beiden verdünnten Bereiche 44, 45 erstrecken
sich über
die gesamte Höhe
der Seitenwand 40. Die Seitenwand 40 kann insbesondere
aus Polypropylen hergestellt sein.
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Die
beiden verdünnten
Bereiche 44, 45 bilden somit zwei Gelenke 46, 47.
Die ringförmige Wand 40 weist
einen Steg 43 auf, der zwischen den Gelenken 46, 47 angeordnet
ist. Der Steg 43 kann bezüglich den an die Gelenke 46, 47 angrenzenden Querschnitten 41, 42 schwenken,
wie in 5 gezeigt. Die Querschnitte 41, 42 sind
durch einen nachgiebigen Längsabschnitt 49 verbunden,
der im unteren Teil der Innenfläche
Vorsprünge 48 aufweist,
die zum Tragen eines abnehmbaren, durchlöcherten Bodens vorgesehen sind.
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Das
in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
dahingehend, dass die Gelenke 56, 57 durch die
Seitenränder
des Stegs 53 gebildet sind, die in den Seitenrändern der
Querschnitte 51, 52 schwenken. Die Seitenränder des
Stegs 53 bilden die konvexen Teile 54 der Gelenke 56, 57,
und die Seitenränder
der Querschnitte 51, 52 bilden die konkaven Teile 55 der
Gelenke 56, 57. Die Querschnitte 51, 52 sind
durch einen nachgiebigen Längsabschnitt 59 verbunden,
der im unteren Teil der Innenfläche
Vorsprünge 58 aufweist,
die zum Tragen eines abnehmbaren, durchlöcherten Bodens vorgesehen sind.
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Das
in 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
dahingehend, dass die Gelenke 66, 67 durch Scharniere
gebildet sind. Durch einen Zapfen 64, der in 7 in
der teilweise herausgezogenen Position gezeigt ist, ist es möglich, den
Querschnitt 61 und den Steg 63 fest miteinander
zu verbinden und dabei ihr Drehen zu ermöglichen. Durch einen weiteren
Zapfen 65 können
der Querschnitt 62 und der Steg 63 fest miteinander
verbunden werden, wobei ihr Drehen ermöglicht wird. Die Querschnitte 61, 62 sind
durch einen nachgiebigen Längsabschnitt 69 verbunden,
der im unteren Teil der Innenfläche
Vorsprünge 68 aufweist,
die zum Tragen einer abnehmbaren, durchlöcherten Wand vorgesehen sind.
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Als
Variante zum vierten, fünften
und sechsten Ausführungsbeispiel
kann die ringförmige
Seitenwand zwei Teile aufweisen, die durch ein Gelenk miteinander
verbunden sind, wobei einer der Seitenränder jedes Teils zu einem Gelenk
gehört
und der andere Seitenrand jedes Teils durch Schwenken der Teile an
den anderen Seitenrand des anderen Teils angenähert oder von diesem entfernt
werden kann. Die ringförmige
Seitenwand weist somit nicht notwendigerweise einen nachgiebigen
Längsabschnitt
auf.
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Die
vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
und ihre Varianten beschränkt,
sondern umfasst im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen.
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Als
zusätzliche
Varianten kann die ringförmige
Seitenwand mehrere nachgiebige Längsabschnitte
aufweisen. Die abnehmbaren Böden
können
ein oder mehrere Teile aufweisen. Falls erwünscht kann ein erfindungsgemäßes Garelement
durch Stapeln einem anderen erfindungsgemäßen Garelement zugeordnet sein
und/oder einem Garelement, bei dem die Geometrie der ringförmigen Seitenwand
nicht verändert
werden kann, es kann beispielsweise einem Garbehälter zugeordnet sein, der einen
durchlöcherten
und fest mit der ringförmigen
Seitenwand verbundenen Boden aufweist.