DE60301248T2 - Elektrisches Fritiergerät mit einem äusseren Gehäuse - Google Patents

Elektrisches Fritiergerät mit einem äusseren Gehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE60301248T2
DE60301248T2 DE60301248T DE60301248T DE60301248T2 DE 60301248 T2 DE60301248 T2 DE 60301248T2 DE 60301248 T DE60301248 T DE 60301248T DE 60301248 T DE60301248 T DE 60301248T DE 60301248 T2 DE60301248 T2 DE 60301248T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
side wall
tub
fryer according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60301248T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60301248D1 (de
Inventor
Dominique Federico
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEB SA
Original Assignee
SEB SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEB SA filed Critical SEB SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60301248D1 publication Critical patent/DE60301248D1/de
Publication of DE60301248T2 publication Critical patent/DE60301248T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
    • A47J37/1209Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1276Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von elektrischen Fritiergeräten. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere elektrische Fritiergeräte mit einer in einem äußeren Gehäuse angebrachten Wanne.
  • Bei Geräten der vorgenannten Art enthält das Gehäuse im allgemeinen einen Sockel, der mit einer ringförmigen Seitenwand zusammengefügt ist. Eine Frontseite kann an die Seitenwand angesetzt sein, um Steuer- und/oder Kontrollglieder des Geräts aufzunehmen. Ergänzend oder alternativ können Steuer- und/oder Kontrollglieder in dem Sockel aufgenommen sein.
  • Um Verbrennungsgefahren bei Berührung mit den Gehäusewänden während des Garvorgangs zu begrenzen, wurde vorgeschlagen, die ringförmige Seitenwand aus Kunststoff herzustellen.
  • In der EP 0 295 159 wird eine elektrische Friteuse vorgeschlagen, bei welcher die Wanne auf einem Ring aufliegt, der aus einem Material hergestellt ist, das gegenüber den hohen Temperaturen des Wannenrandes beständig ist. Der Ring ist an eine Schürze angebracht, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das nicht kontinuierlich gegenüber der Temperatur des oberen Rands der Wanne beständig ist. Ein Sockel verschließt den unteren Teil der Schürze.
  • In der WO 96/04832 ist eine elektrische Friteuse vorgeschlage, die eine in einem Gehäuse angebrachte abnehmbare Wanne enthält. Das Gehäuse enthält einen Ring, der an einer Schürze angebracht ist, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das nicht kontinuierlich gegenüber der Temperatur des oberen Randes der Wanne beständig ist, wobei ein Sockel den unteren Teil der Schürze verschließt. Die Wanne ist in einer an dem Ring befestigten Gegenwanne angeordnet.
  • Das eine oder das andere dieser Geräte weist jeweils eine Seitenwand auf, deren Erwärmung während des Garvorgangs begrenzt bleibt. Die Konstruktion dieser Geräte macht jedoch zahlreiche Handhabungen beim Zusammenfügen bzw. bei der Wartung erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorgänge zum Zusammenfügen und/oder zur Wartung einer elektrischen Friteuse zu vereinfachen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine elektrische Friteuse vorzuschlagen, die eine Seitenwand enthält, die während des Garvorgangs eine begrenzte Erwärmung aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch eine elektrische Friteuse mit einem Gehäuse, das einen Außenmantel mit einem auf einer ringförmigen Seitenwand angebrachten Ring umfasst, wobei der Ring eine Oberseite aufweist, die eine obere Öffnung umgibt, in welcher eine Wanne angebracht ist, die dafür vorgehen ist, ein Fritierbad zu enthalten, wobei die Wanne Heizmitteln zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring eine äußere Seitenwand aufweist, die einen Teil des Außenmantels bildet, wobei mindestens ein Steuer- und/oder Kontrollglied in der äußeren Seitenwand angebracht ist.
  • Mit anderen Worten ermöglicht die äußere Seitenwand, in dem Gehäuse einen Raum auszubilden, in welchem zumindest teilweise mechanische oder elektrische Steuer- oder Kontrollelemente aufgenommen sind, wie etwa insbesondere ein Mechanismus zum Öffnen des Deckels und/oder ein Schalter und/oder eine Zeitschaltuhr und/oder eine elektronische Regelung. Diese Elemente können direkt oder indirekt am Ring angebracht sein. Mit in der äußeren Seitenwand des Rings ausgeführten Öffnungen ist ein Zugang zu den Steuer- und/oder Kontrollgliedern möglich, wie etwa insbesondere zu einem Deckelentriegelungsknopf und/oder einem Schalterbetätigungsknopf einer Zeitschaltuhr oder einer Vorrichtung zum Einstellen einer Solltemperatur und/oder zu einem Anzeigeglied. Der Ring ist nicht unbedingt einstückig ausgeführt, sondern kann auch aus mehreren zusammengefügten Teilen bestehen.
  • Greifmittel können zumindest teilweise von der äußeren Seitenwand des Rings ausgehen. Der Ring kann auch eine Lüsterklemme für die Stromverbindungen des Geräts und Mittel zum Anlenken eines Deckels tragen und/oder als Führung oder Aufnahme für die Anhebe- und Absenkvorrichtung des Fritierkorbs dienen. Die Herstellung des Rings erfolgt etwas aufwendiger, jedoch kann damit die Herstellung des restlichen Gehäuses des Geräts vereinfacht werden. Das restliche Gehäuse kann nämlich von den meisten technischen Elementen entlastet werden, die zum Aufbau des Gehäuses nicht erforderlich sind. Es ist nicht erforderlich, eine an einer Seitenwand des Gehäuses montierte Frontseite vorzusehen, um Steuer- und/oder Kontrollglieder aufzunehmen. Wenn nötig, kann eine Bohrung in der ringförmigen Seitenwand für die Steuerung der Einstellung der Solltemperatur eines Thermostats aus zwei Metallen vorgesehen sein. Dagegen kann die Steuerung der Temperatur einer elektronischen Regelung in der äußeren Seitenwand des Rings angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Ring aus einem Kunststoff hergestellt, der gegenüber den hohen Temperaturen beständig ist, die der obere Rand der Wanne beim Fritieren erreicht. Damit kann die Wanne in direktem Kontakt mit dem Ring stehen. Alternativ können zwischen Wanne und Ring Tragmittel eingefügt sein, die gegenüber den hohen Temperaturen beständig sind, die der obere Rand der Wanne beim Fritieren erreicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die äußere Seitenwand des Rings ringförmig. Diese Anordnung trägt dazu bei, die Steifigkeit des Rings zu erhöhen, der somit eine umgekehrte Halbschale bildet, die mit einer Öffnung zum Durchtritt der Wanne versehen ist.
  • Vorteilhaft ist die ringförmige Seitenwand aus Kunststoff hergestellt. Die ringförmige Seitenwand kann durch Formen erhalten werden. Durch Ansetzen der Steuer- und/oder Kontrollglieder an den Ring wird die Herstellung der ringförmigen Seitenwand erleichtert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Wanne abnehmbar in einer Gegenwanne angebracht, welche im Gehäuse unter der oberen Öffnung angebracht ist. Die Gegenwanne umhüllt die Wanne zumindest teilweise auf all ihren Seiten. Die Gegenwanne kann einstückig ausgeführt sein, beispielsweise durch Tiefziehen eines Metallblechs, oder aber aus mehreren Teilen bestehen. Ein Thermostat oder Temperaturfühler, der den Regelungsmitteln und/oder den Wärmeschutzmitteln, wie etwa einer Wärmesicherung, angehört, kann insbesondere an den Wänden der Gegenwanne angebracht sein. Mit anderen Worten ermöglicht es die Gegenwanne, den Thermostat und/oder den Temperaturfühler und/oder die Wärmesicherung zu tragen. Gemäß einer Ausführungsform kann das Heizelement fest mit der Wanne verbunden sein, wobei dann ein elektrischer Steckverbinder an der Gegenwanne angebracht ist. Die ringförmige Seitenwand wird dabei zu einer einfachen Aufbauwand des Gehäusemantels.
  • Vorteilhaft ist dabei die Gegenwanne an dem Ring um die obere Öffnung herum befestigt. Die Anordnung vereinfacht deutlich die Konstruktion des Gehäuses.
  • Alternativ kann die Wanne an dem Gehäuse fest angebracht sein. Die Wärmeschutzmittel, die beispielsweise aus einer Wärmesicherung gebildet sind, sowie der Thermostat oder Temperaturfühler, der den Regelungsmitteln angehört, können dann an der Außenseite der Wanne angebracht sein. Die ringförmige Seitenwand bleibt auch hier eine einfache Aufbauwand des Gehäusemantels.
  • Vorteilhaft ist die ringförmige Seitenwand mit einem Boden verbunden. Der untere Gehäuseteil bildet damit einen Sockel, der eine Halbschale darstellt. Der Außenmantel des Gehäuses enthält nur zwei Aufbauhauptteile, nämlich den Ring und den Sockel, wodurch die Schritte zum Zusammenfügen des Geräts erleichtert werden können.
  • Mit Vorteil ist die Höhe der ringförmigen Seitenwand höher als die Höhe der äußeren Seitenwand. Diese Anordnung ermöglicht insbesondere, den Zugang zu den am Ring angebrachten technischen Geräteteilen zu erleichtern. Ferner trägt diese Anordnung dazu bei, die Kosten des Rings durch Verminderung des erforderlichen Materialvolumens zu senken.
  • Vorteilhaft ist auch, dass die Heizmittel zum Heizen der Wanne vorgesehen sind. Mit anderen Worten sind die Heizmittel fest mit der Wanne verbunden bzw. in dem Gehäuse so angebracht, dass sie die Außenseite der Wanne erhitzen. Alternativ können die Heizmittel in dem in der Wanne enthaltenen Fritierbad angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist auch, dass das Gehäuse Greifmittel enthält, die zum Teil von dem Ring ausgehen, wodurch vermieden werden kann, zusätzliche Teile an das Gehäuse anzusetzen.
  • Mit Vorteil gehen dabei die Greifmittel von der oberen Hälfte des Gehäuses aus, wodurch eine bessere Stabilität beim Verlagern des Geräts erhalten wird.
  • Vorteilhaft sind die Greifmittel hohl ausgeführt. Diese Anordnung ermöglicht eine bessere Wärmedämmung. Vorzugsweise ist der zwischen Unterseite und Oberseite des Greifmittels vorhandene Raum mit dem Innenraum verbunden, der von den Seitenwänden des Gehäuses eingegrenzt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Anordnung sind die Unterseite und die Oberseite der Greifmittel mit Schrauben zusammengefügt. Das Zusammenfügen der ringförmigen Seitenwand und der äußeren Seitenwand erfolgt dagegen nicht unbedingt im Bereich der Greifmittel.
  • Für ein besseres Aussehen und eine bequemere Reinigung weist die Unterseite der genannten Greifmittel vorteilhaft zumindest eine Bohrung auf, die eine Schraube aufnehmen kann, welche in einer Aufnahme der Oberseite eingreift.
  • Für ein verbessertes Ergreifen ist vorteilhaft eine Vertiefung unter jeder der Unterseiten der Greifmittel ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Anordnung weist die ringförmige Seitenwand mindestens eine Stütze auf, die mit einer von der äußeren Seitenwand ausgehenden Stütze verschraubt ist. Diese Stützen können innen oder außen liegen. Die Stützen können innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Die Stützen können insbesondere zu einer Anformung gehören, die zum Aufwickeln des Stromkabels des Geräts vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird bei Betrachtung eines Ausführungsbeispiels und dessen Ausführungsvarianten besser verständlich, das sich keineswegs einschränkend versteht und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, worin zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Friteuse,
  • 2 eine Unteransicht des oberen Gehäuseteils der in 1 gezeigten Friteuse,
  • 3 eine Seitenansicht im Schnitt der in 1 gezeigten Friteuse, und
  • 4 eine Unteransicht in Explosionsdarstellung der in 1 und 3 gezeigten Friteuse.
  • Das in 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Friteuse mit einer Wanne 2, die abnehmbar in einem Gehäuse 1 angebracht ist. In dem Gehäuse 1 sind elektrische Heizmittel 3 zum Erhitzen der Wanne 2 vorgesehen. Das Gehäuse 1 wird von einem Deckel 4 verschlossen. Die Wanne 2 kann einen Korb 5 aufnehmen, der dazu bestimmt ist, zu fritierende Nahrungsmittel zu enthalten.
  • Das Gehäuse 1 enthält einen Außenmantel 8, der einen unteren Teil 10 und einen oberen Teil 20 aufweist. Das Gehäuse 1 enthält zwei Greifmittel 6, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Greifmittel 6 stehen bezüglich des Außenmantels 8 vor. Jedes Greifmittel 6 enthält eine Unterseite 15, die von dem unteren Teil 10 des Gehäuses 1 ausgeht, sowie eine Oberseite 25, die von dem oberen Teil 20 des Gehäuses 1 ausgeht.
  • Der obere Teil 20 des Gehäuses 1 bildet einen Ring 26, der aus Kunststoff hergestellt ist, das gegenüber den hohen Temperaturen beständig ist, die der obere Rand der Wanne beim Fritieren erreicht, wie beispielsweise PBTP. Der Ring 26 weist eine obere Wand 21 auf, die mit einer oberen Öffnung 23 versehen ist. Der Ring 26 weist eine äußere Seitenwand 22 auf, die unter der oberen Wand 21 angeordnet ist. Die äußere Seitenwand 22 bildet einen Teil des Außenmantels 8 des Gehäuses 1. Die äußere Seitenwand 22 ist ringförmig. Eine ringförmige Innenwand 24, die von der Unterseite der oberen Wand 21 ausgeht, umgibt die Öffnung 23. Die äußere Seitenwand 22 ist bauchig ausgeführt und nach innen in Richtung der oberen Wand 21 gebogen. Die Dicke der äußeren Seitenwand 22 ist kleiner als die Höhe der äußeren Seitenwand 22.
  • Der Ring 26 bildet eine umgekehrte Halbschale, die mit der oberen Öffnung 23 versehen ist. Der Ring 26 stellt einen Teil des Außenmantels 8 des Gehäuses 1 dar.
  • Der Ring 26 enthält Anlenkmittel 27 für den Deckel 4. Die Anlenkmittel 27 sind im wesentlichen an der oberen Wand 21 ausgebildet. Der Deckel 4 verschließt die obere Wand 21.
  • Die äußere Seitenwand 22 des Rings 26 bildet in dem Gehäuse 1 einen Innenraum 18, in dem zumindest teilweise mechanische oder elektrische Elemente zum Steuern bzw. Kontrollieren des Geräts aufgenommen sind.
  • Ein erstes Steuer- und/oder Kontrollmittel 9 des Geräts enthält einen Entriegelungsknopf 32, der zu einer Ver- und Entriegelungsvorrichtung 30 des Deckels 4 gehört. Die Ver- und Entriegelungsvorrichtung 30 ist in dem Ring 26 unter der oberen Wand 21 angebracht. Der Entriegelungsknopf 32 ist aus einer Außenseite eines Teils 31 gebildet, das gegenüber dem Ring 26 drehbeweglich gelagert ist. Der Entriegelungsknopf 32 ist in einer Öffnung der Vorderseite der Seitenwand 22 angebracht. Haken 33, die von dem Teil 31 ausgehen und deutlicher in 1 ersichtlich sind, durchsetzen die obere Wand 21 und können mit Vorsprüngen 7 in Eingriff gelangen, die von der Unterseite des Deckels 4 ausgehen.
  • Ein zweites Steuer- und/oder Kontrollglied 9' des Geräts enthält ein Anzeigemittel 34 und einen Einstellknopf 34', der zu einer im Ring 26 angebrachten Zeitschaltuhr gehört. Das Anzeigemittel 34 und der Einstellknopf sind in der Seitenwand 22 angeordnet. Das Anzeigemittel 34 ist durch ein Fenster 29 sichtbar, das an der Vorderseite der Seitenwand 22 ausgebildet ist. Der Einstellknopf 34' ist in einer Öffnung 29' der Vorderseite der Seitenwand 22 angebracht.
  • Ein drittes Steuer- und/oder Kontrollglied 9'' des Geräts enthält einen Steuerknopf 35, der zu einem Ein-/Ausschalter gehört, der im Ring 26 angebracht ist. Der Steuerknopf 35 ist in einer Öffnung 29'' montiert, die an der Vorderseite der Seitenwand 22 ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Schalter 36 ist in dem Ring 26 unter der Oberseite 21 angebracht. Der Schalter 36 weist einen Steuerknopf auf, der über die in das Gehäuse 1 eingesetzte Wanne 2 betätigbar ist. Der Schalter 36 ermöglicht es, das Vorhandensein der Wanne 2 zu erfassen.
  • Eine Gegenwanne 50 ist unter dem Ring 26 angebracht. Dazu weist der Ring 26 Aufnahmen 40 auf, die dazu vorgesehen sind, Schrauben aufzunehmen, welche den oberen Rand 51 der Gegenwanne 50 durchsetzen. Der Ring 26 enthält auch Stifte 41, die in Bohrungen 42 eingreifen, welche am oberen Rand 51 ausgeführt sind. Die ringförmige Innenwand 24 des Rings 26 und die Gegenwanne 50 bilden eine Innenwand des Gehäuses 1.
  • Am Boden der Gegenwanne 50 ist ein Reflektor 60 angeordnet. Oberhalb des Reflektors 60 ist ein abgeschirmtes Heizelement 61 angeordnet. Die abnehmbare Wanne 2 liegt auf dem Heizelement 61 auf. Ein Thermostat 62 und eine Wärmesicherung 63 sind schwimmend an der Seitenwand der Gegenwanne 60 angebracht.
  • Der Ring 26 enthält eine Führungsaufnahme 37 für einen Griff 38 des Fritierkorbs 5. Die Ausnahme 37 geht von der oberen Wand 21 aus. Unter der oberen Wand 21 ist eine Blende 39 befestigt. Die Blende 39 setzt die Aufnahme 37 fort. Die Blende 39 ist zwischen Gehäuse 1 und Gegenwanne 50 eingesetzt.
  • Der untere Teil 10 des Gehäuses 1 enthält einen Boden 11, der sich an eine ringförmige Seitenwand 12 anschließt, die eine obere Öffnung bildet, welche zum Aufnehmen der Gegenwanne 50 vorgesehen ist. Die Seitenwand 12 weist eine Bohrung 64 auf, die für den Durchtritt einer Steuerstange 65 des Thermostats 62 vorgesehen ist. An der Stange 65 kann ein Einstellknopf 66 zum Einstellen der Solltemperatur angebracht sein. Der untere Teil 10 ist beispielsweise aus Polypropylen hergestellt. Der untere Teil 10 bildet einen Sockel und stellt einen Teil des Außenmantels 8 des Gehäuses 1 dar.
  • Die Höhe der ringförmigen Seitenwand 12 ist höher als die Höhe der äußeren Seitenwand 22. Somit gehen die Greifmittel 6, die zu der ringförmigen Seitenwand 12 und zu der äußeren Seitenwand 22 gehören, von der oberen Hälfte des Gehäuses 1 aus.
  • Die Greifmittel 6 sind hohl ausgeführt. Zwischen Unterseite 15 und Oberseite 25 eines jeden Greifmittels 6 ist ein Raum 44 ausgebildet. Die Räume 44 stehen mit einem umlaufenden Innenraum 48 in Verbindung, welcher den Mittelteil und den unteren Teil der Gegenwanne 50 umgibt, in welche die Wanne 2 eingesetzt ist. Jede Unterseite 15 enthält zwei Bohrungen 17, die jeweils zum Aufnehmen einer Befestigungsschraube (in den Figuren nicht dargestellt) vorgesehen sind, welche in eine Aufnahme 47 der entsprechenden Oberseite 25 eingreift. Unter jeder Unterseite 15 ist zum besseren Ergreifen eine Vertiefung 46 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 1 enthält an seiner Hinterseite eine Anformung 70, die zum Aufwickeln des Stromkabels des Geräts vorgesehen ist. Wie in 4 gezeigt ist, weist die Anformung 70 eine Wand 71 auf, die über eine Stütze 72 mit der ringförmigen Seitenwand 12 verbunden ist. Die Stütze 72 enthält zwei Bohrungen 73, die jeweils zum Aufnehmen einer Befestigungsschraube vorgesehen sind, welche in eine Aufnahme 74 eingreift, die in einer Stütze 75 ausgebildet ist, welche von dem Ring 26 ausgeht. An der Stütze 75 ist eine Lüsterklemme 76 befestigt.
  • Die äußere Seitenwand 22 des Rings 26 ist mit Abstand von der Wanne 2 angeordnet, die zum Enthalten eines Fritierbads vorgesehen ist, und bildet einen Teil der Außenwand des Gehäuses 1. Dadurch, dass die Gegenwanne 50 zwischen Gehäuse 1 und Wanne 2 eingesetzt ist, umgibt der untere Teil 10 des Gehäuses 1 mit Abstand den unteren Teil der Wanne 2 sowie den mittleren Teil der Wanne 2, der von den Seitenwänden der Wanne 2, mit Ausnahme des oberen Teils, gebildet ist.
  • Die entstehende Konstruktion ist somit besonders kostengünstig. Diese Anordnungen ermöglichen es, das Zusammenfügen des Geräts zu erleichtern. Die technischen Elemente des Gehäuses 1 sind auf den Ring 26 konzentriert. Der untere Teil 10 bildet eine einfache Halbschale, die durch Formen erhalten werden kann. Durch Abmontieren des unteren Teils 10 ist es möglich, einen bequemen Zugang zu den technischen Elementen zu gewähren, insbesondere aufgrund der geringen Höhe des Rings 26.
  • Alternativ können die Greifmittel 6 von dem Ring 26 oder im Gegensatz dazu von der ringförmigen Wand 12 ausgehen.
  • Alternativ stehen die Greifmittel 6 nicht unbedingt bezüglich des Gehäuses 1 vor.
  • Alternativ stehen die der Wanne 2 zugeordneten Heizmittel 3 nicht unbedingt mit der Wanne 2 in Kontakt. Die Heizmittel 3 können insbesondere mit Abstand von der Wanne angebracht sein, beispielsweise oberhalb des Bodens der Gegenwanne oder im Boden der Gegenwanne 50. Die Gegenwanne 50 ist nicht unbedingt einstückig ausgebildet. Die Heizmittel 3 zum Erhitzen der Wanne 2 sind nicht unbedingt an der Gegenwanne 50 angebracht, sondern können insbesondere fest mit der Wanne 2 verbunden sein, indem sie beispielsweise unterhalb des Bodens einer tiefgezogenen Wanne angefügt und im Boden einer geformten Wanne integriert sind. Die Heizmittel sind dabei unter der oberen Wand des Wannenbodens angeordnet. Alternativ können die Heizmittel zum Erhitzen des in der Wanne enthaltenen Fritierbads vorgesehen sein. Die Heizmittel gehen dabei von einem Steuergehäuse aus und tauchen in die Wanne ein. Zumindest ein Teil der Steuer- und/oder Kontrollglieder des Geräts kann dann in diesem Steuergehäuse angeordnet sein, insbesondere diejenigen Glieder, die zu den Regelungsmitteln und/oder zum Schalter gehören. Jedoch können auch weitere Steuer- und/oder Kontrollglieder des Geräts in der äußeren Seitenwand angebracht sein, welche insbesondere zur Deckelenrieglungsvorrichtung oder zur Zeitschaltuhr gehören.
  • Alternativ kann der Thermostat 62 mit einstellbarer Solltemperatur durch einen Thermostaten mit fester Solltemperatur oder durch einen Sensor ersetzt werden, der einer elektronischen Regelung zugeordnet ist. Die elektronische Regelung kann dann in dem Ring 26 aufgenommen sein.
  • Alternativ ist die äußere Seitenwand 22 nicht unbedingt ringförmig ausgebildet. Beispielsweise kann der Ring 26 nur an der Vorderseite des Gehäuses eine äußere Seitenwand enthalten.
  • Alternativ geht der Boden 11 nicht unbedingt von dem gleichen Teil wie die ringförmige Seitenwand 12 aus.
  • Gemäß einer weiteren Variante kann die Wanne 2 im Gehäuse 1 angebracht sein. Der Thermostat 62 und die Wärmesicherung 63 können dann an einer Außenwand der Wanne angebracht sein. Die Gegenwanne 50 ist nicht mehr erforderlich. Die Wanne liegt nicht unbedingt auf dem Ring 26 auf. Diese Anordnung ermöglicht es auch, ein Gehäuse zu verwenden, das einen unteren Teil mit vereinfachter Herstellung enthält.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Beispiel und auf dessen Varianten beschränkt, sondern schließt zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche mit ein.

Claims (16)

  1. Elektrische Friteuse mit einem Gehäuse (1), das einen Außenmantel (8) mit einem auf einer ringförmigen Seitenwand (12) angebrachten Ring (26) umfasst, wobei der Ring (26) eine Oberseite (21) aufweist, die eine obere Öffnung (23) umgibt, in welcher eine Wanne (2) angebracht ist, die dafür vorgesehen ist, ein Fritierbad zu enthalten, wobei die Wanne (2) Heizmitteln (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (26) eine äußere Seitenwand (22) aufweist, die einen Teil des Außenmantels (8) bildet, wobei mindestens ein Steuer- und/oder Kontrollglied (9, 9', 9'') in der äußeren Seitenwand (22) angebracht ist.
  2. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (26) aus einem Kunststoff hergestellt ist, der gegenüber den hohen Temperaturen beständig ist, die der obere Rand der Wanne (2) beim Fritieren erreicht.
  3. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Seitenwand (22) ringförmig ist.
  4. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Seitenwand (12) aus Kunststoff besteht.
  5. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) abnehmbar in einer Gegenwanne (50) angebracht ist, welche am oberen Rand (23) angebracht ist.
  6. Friteuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwanne (50) am Ring (26) um die obere Öffnung (23) befestigt ist.
  7. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Seitenwand (12) mit einem Boden (11) verbunden ist.
  8. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der ringförmigen Seitenwand (12) höher als die Höhe der äußeren Seitenwand (22) ist.
  9. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel (3) zum Heizen der Wanne (2) vorgesehen sind.
  10. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Griffmittel (6) umfasst, die zum Teil aus dem Ring (26) ausgehen.
  11. Friteuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (6) aus der oberen Hälfte des Gehäuses (1) ausgehen.
  12. Friteuse nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (6) hohl sind.
  13. Friteuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (15) und die Oberseite (25) der Greifmittel (6) mit Schrauben zusammengefügt sind.
  14. Friteuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (15) der Greifmittel (6) mindestens eine Bohrung (17) aufweist, die eine Schraube aufnehmen kann, welche in einer Aufnahme (47) der Oberseite (25) eingreift.
  15. Friteuse nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass unter jeder der Unterseiten (15) der Greifmittel (6) eine Vertiefung ausgebildet ist.
  16. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Seitenwand (12) mindestens eine Stütze (72) aufweist, die mit einem aus der äußeren Seitenwand (22) ausgehenden Stütze (75) verschraubt ist.
DE60301248T 2002-12-13 2003-12-09 Elektrisches Fritiergerät mit einem äusseren Gehäuse Expired - Lifetime DE60301248T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0215832 2002-12-13
FR0215832A FR2848404B1 (fr) 2002-12-13 2002-12-13 Friteuse electrique avec un boitier exterieur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60301248D1 DE60301248D1 (de) 2005-09-15
DE60301248T2 true DE60301248T2 (de) 2006-07-13

Family

ID=32320218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60301248T Expired - Lifetime DE60301248T2 (de) 2002-12-13 2003-12-09 Elektrisches Fritiergerät mit einem äusseren Gehäuse

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1428464B1 (de)
AT (1) ATE301415T1 (de)
DE (1) DE60301248T2 (de)
ES (1) ES2245768T3 (de)
FR (1) FR2848404B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD819389S1 (en) * 2015-05-29 2018-06-05 Seb Electric fryer
ITUB20155539A1 (it) * 2015-11-12 2017-05-12 De Longhi Appliances Srl Friggitrice perfezionata
FR3079121B1 (fr) * 2018-03-21 2022-01-28 Seb Sa Appareil de cuisson du type friteuse a air chaud
FR3079120B1 (fr) * 2018-03-21 2021-03-05 Seb Sa Appareil de cuisson du type friteuse a air chaud avec une capacite de cuisson evolutive
CA188439S (fr) * 2019-02-01 2020-11-18 Seb Soc Par Actions Simplifiee Friteuse électrique

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1021223A (en) * 1962-10-23 1966-03-02 Phillip Miller Pappas Frying apparatus
FR2615274B1 (fr) 1987-05-13 1989-09-08 Seb Sa Appareil de cuisson a chauffage electrique
FR2723690B1 (fr) 1994-08-17 1996-09-27 Seb Sa Appareil de chauffe pour aliments, en particulier pour la realisation de fritures, comportant une contre-cuve

Also Published As

Publication number Publication date
FR2848404B1 (fr) 2005-01-28
EP1428464A1 (de) 2004-06-16
ES2245768T3 (es) 2006-01-16
DE60301248D1 (de) 2005-09-15
ATE301415T1 (de) 2005-08-15
EP1428464B1 (de) 2005-08-10
FR2848404A1 (fr) 2004-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619357C3 (de) Elektrisches Gerät zur gleichzeitigen, beidseitigen Garung von Speisen
DE20109574U1 (de) Elektrisches Bratgerät
DE60314967T2 (de) Elektrische Friteuse mit Warmhaltevorrichtung für fritierte Speisen
DE60209368T2 (de) Kochtopf
DE69504999T2 (de) Gerät zum erwärmen von nahrungsmitteln, insbesondere zum fritieren, mit einem abschirmbehälter
DE2754208A1 (de) Heissluftgrill
DE69301445T2 (de) Fritiergeräte
EP0177446B1 (de) Friteuse mit Wanne, Trog, Sumpf und elektrischem, flächigem Heizkörper
DE20207570U1 (de) Dualzweck-Topf zum Braten und Frittieren
DE60301248T2 (de) Elektrisches Fritiergerät mit einem äusseren Gehäuse
DE60101711T2 (de) Fritiergerät und Verfahren
EP3449786A1 (de) Elektrisches tischraclettegerät
DE20013110U1 (de) Barbecue-Grillgerät
DE69101121T2 (de) Elektrischer Wasserkessel.
DE7814217U1 (de) Kochmulde mit einer die kochflaeche bildenden glaskeramikplatte
DE69516363T2 (de) Bügelbrett
DE102005006351A1 (de) Elektrischer Wasserkocher
DE60200760T2 (de) Elektrisches Fritiergerät
WO2004023947A1 (de) Elektrischer wasserkocher
DE4418239B4 (de) Fritiergerät
DE4400671C1 (de) Einbaugerät
EP1788918B1 (de) Frittiergerät
DE60205434T2 (de) Kochelement für Kochraum mit Dampf
DE60210392T2 (de) Speichervorrichtung für Pfännchen für ein Raclettegerät und Raclettegerät mit einer solchen Vorrichtung
DE60303281T2 (de) Elektrisches Kochgerät mit einem Gehäuse mit einem Griffteil

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition