DE2619357C3 - Elektrisches Gerät zur gleichzeitigen, beidseitigen Garung von Speisen - Google Patents
Elektrisches Gerät zur gleichzeitigen, beidseitigen Garung von SpeisenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/0611—Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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Description
in dem lösbaren Deckel untergebracht sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchep. 2 bis 5.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei die Einbringung
oder die Herausnahme einer Speise wie eines Hamburgers gestattender Deckelöffnung,
F i g. 2 das Gerät im Längsschnitt bei geschlossenem und mit dem Basisteil fest verbundenem Deckel,
Fig.3 das Gerät in Draufsicht mit zur Offenlegung
der in seinem Inneren untergebrachten elektrischen Bauteile teilweise aufgebrochenem Deckel,
F i g. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie 4-4 der F i g. 2, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig.5 eine Draufsicht des Geräts bei pbgenommenem
Deckel und weggebrochenen Teilen zur Darstellung von Einzelheiten des unteren Garelements, der
Anordnung der ihm zugeordneten Handhabe und der Auflager, auf denen das Garelement innerhalb des
Basisteils aufliegt,
F i g. 6 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie 6-6 der F i g. 5 in Pfeilrichtung gesehen,
F i g. 7 eine Unteransicht des Geräts,
F i g. 8 eine Teilendansicht in schaubildlicher Darstellung mit Einzelheiten der lösbaren Schwenkverbindung
zwischen Deckel und Basisteil des Geräts,
F i g. 9 einen Teilquerschnitt des Endbereichs des, in
Fig.6 dargestellten Geräts, in dem die Elemente auseinandergezogen dargestellt sind,
Fig. 10 eine andere, teilweise geschnittene Endansicht
des Geräts mit weiteren Einzelheiten der lösbaren Schwenkverbindung,
F i g. 11 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
11-11 der Fig.2 in Pfeilrichtung gesehen, mit
Darstellung der Einzelheiten der Verschlußmittel, durch die die Handhaben lösbar miteinander verriegelbar sind,
F i g. 12 eine alternative Anordnung des Heizelementes in wärmeleitender Anordnung mit dem oberen
Garelement,
F i g. 13 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 13-13 der Fig. 12 in Pfeilrichtung gesehen, wobei
weitere Einzelheiten der alternativen Ausführungsform dargestellt sind,
Fig. 14 eine Teil-Endansicht einer alternativen Ausführungsform des Schwenkscharniers uno
Fig. 15 eine Teilansicht des Schwenklagerendes des
Basisteils mit der alternativen Schwenkscharnierausbildung.
Das dargestellte Gerät besitzt eine Grundgehäuseeinheit 20 und eine obere Gehäuseeinheit 22, die an einem
Ende (30) schwenkbar mit der Grundgehäuseeinheit verbunden ist, wobei sowohl die Grundgehäuseeinheit
wie auch die obere Gehäuseeinheit aus wärmeisolierendem Material, wie Phenolharz, geformt sind. Betrachtet
man die F i g. 1 und 2, dann erkennt man, daß die Grundgehäuseeirtheit 20 einen offenen oberen Aufnahmebereich
24 mit an seiner Unterseite einstückig ausgebildeten Füßen 28 sowie einem einstückig
zugeordneten länglichen Handhabungsteil 28 umfaßt, wobei der Handhabungsteil von einer Seite des
Behälterteils 24 entgegengesetzt zu der Richtung absteht, in der die obere Gehäuseeinheit 22 angelenkt
ist. In die offene Oberseite des Aufnahmebereichs 24 der Grundgehäuseeinheit 20 ist ein unteres Garelement 32
oder eine Pfanne aus wärmeleitendem Material, wie Gußaluminium, herausnehmbar eingesetzt, wobei dieses
untere Garelement einen Umfangs-Flansch 34 besitzt, der auf im Abstand angeordneten Stützvorsprüngen 36
(F i g. 5 und 6) aufliegt, so daß darunter ein Zwischenraum
zum Sammeln und Aufbewahren des aus der garenden Speise austretenden Saftes dient, der durch im
unteren Garelement 32 geschaffene Durchbrüche hindurch abfließt In der dargestellten Ausführungsform
besitzt das untere Garelement 32 einen kreisförmig geformten, konkaven Garbereich, der durch eine ihn
umgebende, durchlaufend aufragende Rippe 40 festgelegt ist, die ihrerseits an der Oberseite bei 42 mit einem
Kanal bzw. einer Rinne versehen ist Der Garbereich 38 besitzt eine im wesentlichen ebene Garfläche 44 und
einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Seitensteg 46, der durch den umlaufenden Rippenteil 40 gebildet ist,
wobei die Formgebung und die Ausmaße den Hamburger-Pasteten oder anderen in dem Gerät zu
garenden Speisen angepaßt ist Im Umfangsbereich um die Garfläche 44, unmittelbar am umlaufenden Steg 46
sind im Abstand voneinander Durchbrüche 48 ausgebildet, durch die aus den garenden Speisen austretende
Flüssigkeit in den Behälterteil 24 der unteren oder Basisgehäuseeinheit 20 hineinfließt In der dargestellten
Ausführungsform ist der durch den Seitensteg 46 bestimmte Garbereich kreisförmig. Der Garbereich
kann jedoch auch jede andere gewünschte Form, beispielsweise eine rechteckige Form mit oder ohne
abgerundeten Ecken aufweisen. Bei 50 ist das untere Garelement 32 mit einem Montageflansch versehen, der
durch einen geeignet ausgesparten Bereich des Behälterteils 24 hindurchgreift und an dem eine Handhabe 56
aus wärmeisolierendem Kunststoffmaterial durch die Schraube 54 dauerhaft befestigt ist
Die obere Gehäuseeinheit 22 aus wärmeisoiierendem Material umfaßt einen Deckelteil 60, der so geformt ist
daß er mit dem Behälterteil 24 der unteren Gehäuseeinheit zusammenpaßt Die offene Unterseite des Deckels
60 ist durch eine obere Gareinheit 62 abgeschlossen, die an ihm dauerhaft durch Schrauben 64 befestigt ist, wobei
ein geschlossener Raum gebildet wird, in dem die elektrischen Komponenten der Vorrichtung untergebracht
sind, wie dies nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird. Dem Deckelteil 60 ist eine Handhabe
68 einstückig angeformt die zur Handhabe 28 der Grundgehäuseeinheit ausgerichtet verläuft, wobei die
ausgerichteten Handhaben der Grundgehäuseeinheit und der oberen Gehäuseeinheit an ihren einander
zugewandten Seiten zur Aufnahme des abstehenden Fortsatzes 70 und des aufragenden Fortsatzes 72 der
Handhabe 56 ausgenommen sind, um das untere Garelement aufnehmen zu können, wenn dieses genau
ausgerichtet zwischen der oberen und der unteren Gehäuseeinheit liegt, um eine Verdrehung des unteren
Garelementes und/oder eine seitliche Verschiebung der Gehäuseeinheit zu verhindern, wenn diese nicht
lagegerecht miteinander verriegelt sind, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
In den F i g. 8 und 9 in Verbindung mit der F i g. 2 sind die Mittel 30, durch die die beiden Gehäuseeinheiten 20,
22 verschwenkbar, jedoch lösbar miteinander verbunden sind, erkennbar, die noch beschrieben werden.
Hierzu ist auf der Seite des Behälterteils 24 der unteren Gehäuseeinheit, die dem Handhabenteil 28 gegenüberliegt,
ein Ansatz einstückig angeformt, der auf seiner Oberseite eine Ausnehmung 78 mit zylindrisch konkaver
Form besitzt Innerhalb dieser Ausnehmung 78 liegt drehbar und verschiebbar die konvex ausgebildete
Unterseite 80 eines gleichermaßen angeordneten Vorsprungs 82 der oberen Gehäuseeinheit. Der konvex
ausgebildete unterseitige Teil 80 besitzt eine zylindrische Form, wobei seine bei 84 in der F i g. 2
eingetragene Achse mit der Achse des zylindrisch geformten Ausnehmungsbereichs 78 des Ansatzes 76
der unteren Gehäuseeinheit zusammenfällt. Die obere Gehäuseeinheit ist dadurch zwischen der in der F i g. 2
dargestellten geschlossenen Stellung und der in F i g. 1 dargestellten offenen Stellung um die Achse 84 frei
schwenkbar, wobei die Grenzen der Verschwenkbarkeit durch die Bereiche 86 und 88 der jeweiligen ansätze 76
und 82 bestimmt sind.
Wie die F i g. 10 in Verbindung mit den F i g. 2,8 und 9
erkennen läßt, dient der Bügel 90 zur lösbaren ,5
Verriegelung des Ansatzes 76 mit dem Vorsprung 82 ohne daß dabei die vorangehend erwähnte Schwenkbewegung
gestört wird. Der Bügel 90 besteht aus formhaltendem, jedoch elastischem Material, wobei
seine beiden Endbereiche 92, wie dies in den F i g. 8 und 10 dargestellt ist, in Aufnahmen 94 eingreifen, die mit
der Achse 84 zusammenfallen. Die gewölbte Unterseite 96 des unteren Ansatzes 76 ist vorzugsweise ebenfalls
auf die Achse 84 zentriert, wodurch der Bügelsteg 98 des Bügels 90 frei unter den unteren Vorsprung bewegbar 2J
ist, bis seine zwei Seiten in vertikal gerichtete Ausnehmungen 100 (F i g. 5 und 7) auf beiden Seiten des
unteren Ansatzes 76 elastisch eingreifen und die beiden Ansätze 76, 82 unter Bildung eines Scharniers 30
elastisch lösbar miteinander verbinden.
In der alternativen Ausführungsform, wie sie in den
Fig. 14 und 15 dargestellt ist, ist der Ansatz 76 der
unteren Gehäuseeinheit durch ein Paar im Abstand angeordneter Ansätze 76a und 766 ersetzt wobei der
Zwischenraum 76 zwischen ihnen einen Freiraum für den Ansatz 82 schafft wodurch die obere Gehäuseeinheit
22 auf den Bügelenden 92 voll um 180° schwenkbar ist so daß der Deckel auf einem Gegenlager ruhen kann,
das noch an der unteren Gehäuseeinheit 20 angebracht sein kann.
Betrachtet man nun die F i g. 9 in Verbindung mit der F i g. 2, so erkennt man, daß das obere Garelement 62
bei geschlossener Stellung der Gehäuseeinheiten 20,22 konzentrisch zur unteren Gareinheit 62 ausgerichtet ist
und in den oberen inneren Rand 106 der aufragenden, um den Garbereich 38 des unteren Garelementes
herumlaufenden Rippe 40 eingreift Wie in der F i g. 9 dargestellt ist besitzt die obere Gareinheit 62 eine
durchgehende, umlaufend angeordnete, abstehende Rippe 108 mit vertikalen Seitenwänden 110 und einer
abgerundeten Basis 112, die sich den angepaßt geformten Seitenwänden und der Basis des Kanals 42 in
der aufragenden Rippe des unteren Garelementes 32 anlegen und mit den Seitenwänden in Eingriff kommen,
wodurch einen wirksame wärmeleitende Berührung zwischen den beiden Gareiementen erreicht wird,
sobald die beiden Gehäuseeinheiten 20, 22, wie nachfolgend beschrieben wird, in ihrer geschlossenen
Stellung (F i g. 2) miteinander verriegelt sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Rippe 108 ein Heizelement 120, das während des
Gießens des oberen Garelementes 62 mit eingegossen ist Diese Lösung ist in der F i g. 2 dargestellt Bei der
alternativen Ausführungsform, die in den F i g. 12 und 13
gezeigt ist, besitzt die abstehende Rippe 108 einen Kanal oder eine Rinne 122, in die das Heizelement 120
von der Oberseite des Gußteils her eingefügt ist, das das
obere Garelement 62 umfaßt Bei dieser alternativen
30
35 Anordnung sind die Bereiche 124 des Gußteils zur Festlegung und engen Festhaltung des Heizelementes
128 innerhalb des Aufnahmekanals 122 einwärts gestaucht, wobei sich die untere Fläche des Heizelementes
dem Boden der Rinne 122 eng anlegt
Bei jeder dieser Lösungen sind die beiden Enden 120a des umhüllten Heizelementes 120 nach oben gedreht
und mit geeigneten elektrischen Leitern 126 und 128 verbunden (Fig.3). Der Leiter 126 ist in elektrischer
Verbindung mit einem ersten, von außen her zugänglichen Polbolzen 130 stehend dargestellt während der
elektrische Leiter 128 über ein Anschlußstück 132a mit einem ersten Schaltelement 132 eines konventionellen
Thermostaten 134 verbunden ist. Ein dritter Leiter 136 verbindet den zweiten von außen zugänglichen
Polbolzen 138 über das Verbindungsstück 140a mit einem zweiten Schaltelement 140 des Thermostaten
134. Wie die F i g. 4 zeigt, sind das Schaltelement 132 und sein Anschlußstück 132a gegenüber dem zweiten
Schaltelement und seinem Anschlußstück 140a elektrisch isoliert; sie schaffen und unterbrechen den
Kontakt in Abhängigkeit der Bewegung eines Bimetallelementes 142, das auf Temperaturveränderungen in
dem oberen Garelement 62 reagiert, wodurch eine vorbestimmte Gartemperatur aufrechterhalten wird.
Die Einstellung der Gartemperatur ist durch eine Einwärts- oder Auswärtsverstellung des Elementes 146
in seiner Schraubverbindung mit dem Träger 148 festlegbar. Wie die F i g. 4 zeigt, ist die Thermostat-Baueinheit
134 auf einem auf der Oberseite des oberen Heizelementes 62 einstückig ausgebildeten Zapfen 150
zentriert und durch eine isolierte Blattfeder 154 in der vorgesehenen Lage gehalten, die beispielsweise durch
die Schraube 152 in Anlage an die Oberseite des isolierten Pakets (F i g. 2) gehalten wird.
Das Verriegelungsmittel in Gestalt des Bügels 160 ist mit seinen Enden 162 (Fig.2 und 11) schwenkbar in
fluchtenden Ausnehmungen 164 aufgenommen, derart, daß sein Bügelsteg 166 frei unter dem Ende der
Handhabe 28 der Grundeinheit hin- und hergeschwenkt werden und elastisch, kraftschlüssig darunter greifen
kann, um die Handhaben 28, 68 dicht an der Handhabe 56 des unteren Garelements 32 und dadurch während
der Benutzung des Gerätes die Rippe 108 lösbar in festem, engem, dichtem Kontakt mit dem Boden des
Kanals 42 des unteren Garelements 32 zu halten. Zur Bereitung von Hamburgern ist das eine Ende einer
konventionellen, nicht dargestellten Verbindungsschnur mit den Polzapfen 130, 138 verbunden, während sein
anderes Ende an eine Stromquelle angeschlossen ist Üblicherweise wird das Gerät zunächst vorgeheizt,
bevor die Hamburger auf die Garfläche 44 des pfannenartigen unteren Garelementes 32 aufgebracht
werden. Zur Erreichung der erforderlichen Wärmeübertragung zwischen den beiden Garflächen 44 und 180
während des Vorheizens und Garens müssen die beiden Bügel 90 und 160 so in Stellung gebracht werden, daß
das obere und das untere Gehäuse miteinander verriegelt sind. Nach dem Vorheizen mit in seiner
Stellung belassendem Bügel 90 und gelöstem Bügel 160 kann die obere Gehäuseeinheit 22 mit seiner Handhabe
68 erfaßt und in die in F i g. 1 dargestellte Stellung um die Achse 84 geschwenkt werden. Eine Menge eines
Fleischteiges in jeder vorgeformten oder Fleischbällchenform kann dann auf die Fläche 44 des unteren
Garelementes 32 aufgebracht werden, woraufhin die obere Einheit 22 um die Scharnierverbindung 30 in die
Schließstellung gesenkt wird, wie sie in der Fig.2
gezeigt ist. Der Bügel 160 wird dann unter das ausgenommene Ende der Handhabe 28 gebracht. Wenn
die Rippe 108 mit dem Verschluß der oberen Einheit in den Kanal 42 eintritt, wird das Fleisch zwischen den
Flächen 44 und 180 in die Form des Garraums oder Garbereichs 38 gepreßt und geformt, wobei die
endgültige Formgebung bei der Garung des Hamburgers erfolgt. Es wurde festgestellt, daß trotz fehlender
Dichtung des Garraums der Einschluß des garenden Hamburgers zwischen die beiden Garelemente 32 und
62 den Austritt durch beim Garprozeß entstehender Dämpfe unterbindet und die Gargeschwindigkeit
wesentlich erhöht.
Nachdem der Hamburger gegart ist, kann der Büge! 160 gelöst, die obere Gehäuseeinheit 22 in die
Offenstellung geschwenkt werden und dann die Garpfanne und das untere Garelement 32 durch
Ergreifen seiner Handhabe 28 herausgenommen werden. Die beiden Garflächen 44 und 180 der umlaufenden
Innenfläche des Seitensteges 46 sind mit einer Antihaftbeschichtung aus Teflon überzogen. Der Arbeitszyklus
kann ohne Verzögerung direkt wiederholt werden.
Wenn der Hamburger gart, tropft das sich ansammelnde Fett und andere Flüssigkeit durch die öffnungen
48 in den darunterliegenden Behälter 42, der vor der Reinigung zu leeren ist. Sowohl die untere Gehäuseeinheit
20 als auch die durch das untere Garelement 32 mit seiner Handhabe 28 gebildete Garpfanne können zur
vollständigen Reinigung ganz in Wasser eingetaucht werden. Die obere Einheit, obwohl sie nicht vollständig
eintauchbar ist, läßt sich durch Auswischen leicht reinigen.
Zwar sind der Garbereich 38 bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform kreisförmig gestaltet
und die oberen und unteren Garflächen 44 und 180 eben ausgebildet, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß auch
jede andere Form oder Gestalt vorgesehen sein kann, die dem durch das Gerät zu garenden Nahrungsmittel
angepaßt ist. Wenn das Gerät zum Grillen oder Erhitzen anderer Nahrungsmitte! wie Sandwiches
od. dgl. benutzt werden soll, kann es vorteilhaft sein, die Rippe 108 und den diese aufnehmenden Kanal 42 eher
rechtwinklig oder quadratisch auszubilden. Bei anderen Abwandlungen kann das Heizelement 120 auf der
Oberseite des oberen Garelementes 62 eingequetscht anstatt innerhalb der abstehenden Rippe 108 angeordnet
zu sein. Bei diesen Ausführungsformen kann sowohl das obere als auch das untere Garelement mit der den
Garbereich umschließenden angeformten Rippe versehen sein; die Außenfläche der Rippe kann dabei so
gestaltet sein, daß sie einen Flächenkontakt mit dem anderen Garelement hat, das zur Aufnahme der Rippe
einen geeigneten Kanal besitzen kann oder auch nicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Elektrisches Gerät zur gleichzeitigen beidseitigen Garung von Speisen bei Entfernung der sich bei der Garung abtrennenden Flüssigkeit, mit einem konkaven Basisteil und einem zugeordneten lösbaren Deckelteil, wobei der Deckelteil und der konkave Basisteil aus wärmeisolierendem Material bestehen, mit einer Pfanne aus wärmeleitendem Metall mit einem konkaven Garbereich und einem umlaufenden kontinuierlichen Kanal, wobei die Pfanne lösbar in die dem Deckel zugewandte Seite des Basisteils einsetzbar und ihr konkaver Garbereich im Abstand von der Bodenwand des Basisteils gehalten ist und ihr eine warmeisolierer.de Handhabe zugeordnet ist, die über das Basisteil hinaus nach auüen absteht, und wobei der konkave Garbereich in seiner Bodenwand Durchbrüche besitzt, durch die die Flüssigkeit während des Garvorganges zum Sammeln in den unterhalb liegenden konkaven Basisteil abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (60) an seiner Unterseite ein Garelement (62) aus wärmeleitendem Metall trägt, das eine nach unten abstehende, umlaufende Rippe (108) besitzt, die bei gegen den Basisteil (20) verschlossenem Deckelteil (60) in den Kanal (42), an diesem eng anliegend, einfügbar ist, wobei innerhalb der Rippe (108) in wirksamer wärmeleitender Verbindung ein elektrisches Heizelement (120) vorgesehen ist und wobei zur Herbeiführung einer engen Anlage der Rippe (108) an dem Kanal (42) bei gegen den Basisteil (20) verschlossenem Deckelteil (60) lösbare Verriegelungsmittel (160) vorgesehen sind, wobei das einzige Heizelement (120) zugleich das Deckelgarelement (62) und die Pfanne (32) beheizt.
- 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (120) innerhalb eines ausgebildeten Kanals (122) der abstehenden Rippe (108) des Deckelgarelements (62) festgelegt ist.
- 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckelteil (60) ein Thermostat (134) zugeordnet ist, der wärmefühlend mit dem Deckelgarelement (62) verbunden und an das Heizelement (120) angeschlossen ist.
- 4. Elektrisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (32) einen aufwärts stehenden Wandbereich (46) besitzt, der ihren Garbereich zwischen diesem und dem umlaufenden Kanal (42) umschließt.
- 5. Elektrisches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (160) mit Ausnehmungen (164) versehene Handhaben (28, 68) aus wärmeisolierendem Material umfassen, die an dem Basisteil (20) und an dem Decke'teil (60) angeordnet sind und zwischen denen die Handhabe (56) der Pfanne (32) ausgerichtet ist, wobei die Handhabe (56) der Pfanne (32) nahe ihrer Verbindung zum Garteil an seiner oberen und seiner unteren Seite Vorsprünge (70,72) besitzt, die in die ausgenommenen Handhaben (28, 68) des Basis- (20) und des Deckelteils (60) hineinragen, wenn diese miteinander verriegelt sind.Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät zur gleichzeitigen, beidseitigen Garung von Speisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.Geräte für diesen Zweck sind bereits bekannt Solche bekannten Geräte umfassen einen Basisteil, dem ein wärmeleitendes Metallgußstück zugeordnet ist, das eine obere Grillfläche besitzt Mit dem Basisteil ist dabei ein Deckel schwenkbar verbunden, dem ebenfalls ein wärmeleitendes Metallgußstück zugeordnet ist, das eine untere Grillfläche besitzt, die bei geschlossenem Deckel zur anderen Grillfläche ausgerichtet ist Den beiden Gußstücken ist hierbei jeweils ein Heizelement zugeordnet, das entweder in das jeweilige Gußstück eingegossen oder an dem Gußstück anderweitig befestigt ist, während die einander zugewandten Grillflächen der beiden Gußstücke in geeigneter Weise profiliert sind, damit beim Verschluß des Deckels gegenüber dem Basisteil dazwischen ein Garungsraum für die Speise entsteht Beispielhaft für den Stand der Technik sind ein Backgerät für Pasteten und Pastetenhülsen nach der US-PS 18 74 836, ein kombiniertes elektrisches Toastgerät für Semmeln und Frankfurter nach der US-PS 20 44 615, ein Sandwich-Grill gemäß der US-PS 26 32 380, ein Vorspeisen-Bereiter nach der US-PS 31 08 531 sowie eine Kochvorrichtung nach der US-PS 37 19 507. Aus der US-PS 18 74 836 und der US-PS US PS 37 19 507 ist es darüber hinaus bekannt, um die untere Grillfläche herum einen Kanal auszubilden, der den Saft der zu garenden Speisen aufnimmt, wobei dieser Saft aus dem Kanal nach außen abgeführt wird.Die DE-PS 7 23 434 zeigt schließlich einen normalen elektrischen Koch- oder Brattopf mit Deckel ohne eingebaute, Garbereiche aufweisende Pfanne, bei dem der Deckelrand einen das Heizelement enthaltenden Wulst bildet, der in eine Hohlkehle am oberen Topfrand eingelegt werden kann. Eine gleichzeitige beiderseitige Garung von Speisen unter Abtrennung der sich hierbei bildenden Flüssigkeit ist jedoch mit diesem Gerät nicht möglich.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Heizeinrichtung für ein Gerät der in Rede stehenden Gattung zu vereinfachen, ohne daß ein nennenswerter Leistungsverlust in Kauf genommen werden muß.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung findet nur ein einziges Heizelement zum Garen der Speisen Verwendung, das in das obere Garelement eingegossen oder fest eingesetzt ist Es ist in einer nach unten abstehenden Rippe des oberen Garelementes angeordnet, deren Umfang so geformt ist, daß sie sich bei gegen den Basisteil geschlossenem Deckel einem Kanal anlegen kann, der in einer aufragenden Umfangrippe des unteren, lösbaren Garelements ausgebildet ist Da der Deckel mit dem Basisteil des Geräts lösbar verriegelbar ist, und die abwärtsstehende Rippe des oberen Garelements innerhalb des Kanals in Anlage an dessen Oberfläche festhält, beheizt das einzige Heizelement durch Wärmeleitung die beiden Garelemente auf eine leistungsfähige, wirksame Art; zu gleicher Zeit bleibt eine einfache Trennbarkeit des Basisteils und des Deckels erhalten.6S Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß alle benötigten elektrischen Komponenten zum Betrieb des Heizelements einschließlich eines Thermostatschalters, der elektrischen Verbinder und der Steckerzapfen
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Family Applications (1)
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