DE3600294A1 - Elektrisches kuechen-mehrzweckgeraet - Google Patents
Elektrisches kuechen-mehrzweckgeraetInfo
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Classifications
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/01—Vessels uniquely adapted for baking
- A47J37/015—Vessels uniquely adapted for baking electrically heated
-
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- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1204—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
- A47J37/1209—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Küchen-Mehrzweckge
rät, mit einem Topfteil, einem Deckelteil und einer am Gerät
befestigten, im Inneren desselben sichtbar vorhandenen und an
einer elektrischen Zuleitung angeschlossenen Heizspirale.
Küchengeräte, die für unterschiedliche Zwecke verwendet
werden können, sind im Haushalt sehr beliebt. Es lassen sich
dadurch nämlich einmal kostengünstig elektrische Hilfsmittel
für eine Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeiten erwerben, und
zum anderen sind Mehrzweckgeräte platzsparender als eine ver
gleichbare Anzahl von Einzelgeräten im Haushalt unterzustel
len.
Das eingangs genannte Küchengerät gibt es jeweils als
separates Gerät; einmal als Friteuse, zum anderen auch als
Grillgerät. Beide Geräte sind konstruktiv unterschiedlich ge
baut und erfüllen ihren jeweiligen Zweck, nämlich einmal zum
Fritieren und zum anderen zum Grillen verwendet zu werden, im
allgemeinen anstandslos; nachteilig ist nur, daß jeweils zwei
Geräte vorhanden sein müssen, damit sowohl fritiert als auch
gegrillt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Küchen-Mehrzweckgerät anzugeben, das im Haushalt sowohl zum
Fritieren als auch zum Grillen eingesetzt werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches
gegeben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch
aus, daß die Heizspirale lösbar befestigt ist, so daß entwe
der eine Heizspirale zum Grillen mit geringem Abstand zum
Deckelteil oder eine Heizspirale zum Fritieren mit geringem
Abstand zum Boden des Topfteils anbringbar ist. Durch Einbau
einer elektrisch beheizten Grillspirale oder Fritierspirale
läßt sich damit das erfindungsgemäße Küchengerät zum Grillen
oder zum Fritieren verwenden.
Zweckmäßigerweise ist auf das Topfteil ein Ringträger auf
setzbar, wobei an dem Ringträger die jeweilige Heizspirale
lösbar befestigt ist. Die elektrische Ankopplung der Heiz
spirale mit der elektrischen Zuleitung erfolgt nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung in einem an der Außenseite des
Ringträgers befestigten Koppelstück, in dem die freien Enden
der Heizspirale einführbar sind, und in dem außerdem die
elektrische Zuleitung endet. Als günstig hat es sich herausge
stellt, im Ringträger eine Aussparung vorzusehen, durch die
die freien Enden der Heizspirale in das Koppelstück einge
schoben werden können.
Um die Aussparung im Ringträger, durch die die freien Enden
der Heizspirale durchgeführt werden, spritz- und dampfdicht
verschließen zu können, sind im Bereich der freien Enden der
Heizspirale Anschläge vorhanden, die die Aussparung gegen den
Innenraum vollständig abdecken. Um diese Anschläge in ihrer
dicht an der Innenseite des Ringträgers anliegenden Position
auf einfache Weise halten zu können, ist an der Innenseite
des Ringträgers zumindest ein Drehglied angebracht, das vom
Innenraum des Ringträgers her klemmend über die Anschläge
geschoben werden kann.
In für die Handhabung des Geräts sinnvoller Ausgestaltung der
Erfindung ist im Bereich der elektrischen Zuleitung und dort
insbesondere am Koppelstück eine elektrische Zeituhr und eine
elektrische Stromstärkenregelung vorhanden, die mit der
elektrischen Zuleitung verbunden sind.
Zweckmäßigerweise ist auf den Ringträger ebenso wie auf das
Topfteil das Deckelteil aufsetzbar ausgebildet.
Bei seiner Verwendung als Grillgerät ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung an dem Ringträger ein Reflektor lösbar
befestigt, der die am Ringträger befestigte Grillspirale so
wohl von oben als auch von den Seiten her im Abstand umgibt
und auf den das Deckelteil aufsetzbar ist, wobei von dem
Reflektor Griffteile so abstehen, daß der Reflektor mit dem
an ihm befestigten Ringträger, beide dabei auf dem Kopf
stehend, auf diesen Griffteilen auflagerbar ist.
Um die Grillspirale weiter vom Topfteil wegpositionieren zu
können, können zwischen Topfteil und Ringträger Abstandshal
ter angebracht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind diese Abstands
halter ein umfangsmäßig nicht vollständig geschlossenes
Mantelteil, welches auf dem freien Rand des Topfteils aufla
gerbar ausgebildet ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind in dem
Mantelteil nach oben offene, unterschiedlich lange Schlitze
vorhanden, von denen jeweils zwei sich diametral gegenüberlie
gende Schlitze gleich lang sind, und die alle so breit sind,
daß ein Grillspieß in jeweils unterschiedlichem Abstand zur
Grillspirale in jeweils zwei Schlitzen horizontal gelagert
werden kann.
Bei seiner Ausbildung als Fritiergerät ist auf dem Ringträger
ein nach unten durch ihn hindurchreichender Siebkorb auflager
bar, wobei auf den Siebkorb ebenfalls das Deckelteil aufge
lagert werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Siebkorbes kann auf den
selben ein Filterköprer aufgesetzt werden, durch den der Sieb
korb nach oben hin verschlossen ist, wobei auf den Filter
körper wiederum das Deckelteil aufgelagert werden kann.
Als günstig hat es sich herausgestellt, den Filterkörper
zweiteilig auszubilden, und zwar einmal aus einer Filterplat
te und zum anderen aus einem diese Filterplatte tragenden
Filterträger, der wiederum auf den Siebkorb aufgelagert
werden kann.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin
dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombi
nation angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die verschiedenen Einzel
teile eines erfindungsgemäßen elektrischen Küchen-
Mehrzweckgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von beim Grillen
verwendeten Einzelteilen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von beim Fritieren
verwendeten Einzelteilen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von insbesondere
beim Grillen verwendeten, gegenüber den in Fig. 2
dargestellten, weiteren Einzelteilen,
Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung des Koppelbe
reichs zwischen der Spirale und dem Ringträger in
nicht miteinander gekoppeltem Zustand und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Teile gemäß der Darstellung
in Fig. 5, in miteinander gekoppeltem Zustand.
Bei den in Fig. 1 dargestellten verschiedenen Bauteilen han
delt es sich um in Verbindung mit dem Mehrzweckgerät 10 ver
wendete Einzelteile.
Ein Topf 12 ruht mit dem Rand 14 seines Bodens 16 auf einer
der Form des Randes 14 angepaßten Einwölbung 18 eines Unter
teils 20 auf. Das Unterteil 20 berührt damit nur im Bereich
der Einwölbung 18 den Boden 16, so daß der größte Bereich des
Bodens 16 vom Unterteil 20 durch eine Luftschicht getrennt
ist. Diese Luftschicht dient zur wärmemäßigen Isolierung des
Topfes 12 vom nicht dargestellten Untergrund, auf dem das
Unterteil 20 aufruht. Als zusätzliche Wärmeisolierung besitzt
das Unterteil 20 eine Isolierschicht 22, die innerhalb des
Unterteils 20 dem Boden 16 gegenüberliegend angeordnet ist.
Das Unterteil 20 selber ruht mit mehreren Füßen 24 auf besag
tem Untergrund auf.
Der Topf 12 besitzt an seinem oberen, freien Rand 26 eine
nach außen wegstehende Auswölbung 28. Auf dieser Auswölbung
28 ruht ein Ringträger 30 auf, der im wesentlichen aus einem
umlaufenden Mantelstück besteht. Der Ringträger 30 besitzt an
seinem unteren Rand eine Ausrundung 32, die genau in die Aus
wölbung 28 des Topfes 12 paßt. An seinem oberen Ende besitzt
der Ringträger 30 eine der Auswölbung 28 entsprechende Auswöl
bung 34.
An der Außenseite des Ringträgers 30 ist ein Griffstück 36 be
festigt, in dem ein elektrisches Kabel 38 endet. Das elektri
sche Kabel 38 ist innerhalb des Griffstückes 36 mit einer
Zeitschaltuhr 40 sowie einem Stromstärkenregler 42 verbunden.
Außerdem endet in dem Griffstück 36 das freie Ende einer
Fritierspirale 44. Das freie Ende dieser Fritierspirale 44
ragt dabei von innen durch den Ringträger 30 nach außen hin
durch, wie noch in den Fig. 5 und 6 näher erläutert wird.
Auf den Ringträger 30 kann auf dessen Auswölbung 34 ein Sieb
korb 46 mit seinem oberen ausgerundeten Bereich 48 aufgesetzt
werden. Der Siebkorb 46 hängt dabei so weit in den Topf 12
hinein, daß sich sein Boden 50 kurz oberhalb der Fritierspi
rale 44 befindet. Der Siebkorb 46 besitzt weiterhin an seinem
oberen Ende zwei bügelartige Henkel 52, mit denen er in den
Topf 12 hineingesetzt bzw. herausgehoben werden kann.
In den ausgerundeten Bereich 48 des Siebkorbes 46 kann von
oben ein Gitter 54 mit seiner Auswölbung 56 eingesetzt wer
den. Dieses Gitter 54 dient als Abstützung für ein Filter 58.
Von oben auf dem Siebkorb 46 kann entweder direkt oder auf
das eingelegte Filter 58 eine Deckelhaube 60 aufgesetzt wer
den. Diese Deckelhaube 60 besitzt zur besseren Handhabung
einen mittig an ihr angeordneten Griff 62. Die Deckelhaube 60
besitzt weiterhin im unteren Bereich eine umlaufende Einwöl
bung 64, die dem ausgerundeten Bereich 48 des Siebkorbes 46
bzw. der Auswölbung 28 oder 34 des Topfes 12 oder des Ring
trägers 30 angepaßt ist.
Mit diesen bisher dargestellten Einzelteilen eignet sich das
Mehrzweckgerät 10 zum Fritieren. Die Deckelhaube 60 ist dabei
regelmäßig nur in der Anwärmphase und nicht beim eigentlichen
Fritiervorgang vorhanden, um den beim Fritieren entstehenden
Qualm besser nach oben durch das Filter hindurch entweichen
zu lassen.
Bei seiner Verwendung als Grillgerät ist in dem Ringträger 30
eine Grillspirale 66 eingebaut. Im Unterschied zur Fritier
spirale 44 besitzt diese Grillspirale 66 nur in einer Ebene
verlaufende Heizstäbe. Die freien Enden dieser Grillspirale
66 sind wie die der Fritierspirale 44 in dem außen am Ring
träger 30 vorhandenen Griffstück 36 befestigt.
Zum Grillen ist zwischen dem Topf 12 und dem Ringträger 30
mit der Grillspirale 66 ein Mantelteil 68 vorhanden. Dieses
Mantelteil besteht aus einem umlaufenden Mantel, der an sei
nem unteren Rand mit der Ausrundung 32 versehen ist. Der
obere freie Rand des Mantelteils 68 besitzt wiederum die Aus
wölbung 34, ebenso wie der Ringträger 30 bzw. der Topf 12.
Die konstruktive Ausbildung des Mantelteils 68 wird weiter un
ten noch näher beschrieben.
Auf den von oben auf den Mantelteil 68 aufsitzenden Ringträ
ger 30 mit der Grillspirale 66 ist von oben ein Deckelträger
70 aufsetzbar. Der Deckelträger 70 ruht dabei mit seitlich
von ihm wegstehenden Griffen 72 auf dem oberen freien Rand
des Ringträgers 30 auf. Der Deckelträger 70 besteht aus einer
unten offenen Haube, die aus einem flächigen Reflektor 74 so
wie einem von diesem Reflektor 74 nach unten wegstehenden, um
laufenden Rand gebildet wird. Sowohl der Reflektor 74 als
auch der Rand 76 dienen zum Reflektieren der von der Grillspi
rale 66 ausgehenden Wärmestrahlung nach unten in Richtung zu
einem Grillspieß 78 hin, der in dem Mittelteil 68 gelagert
ist.
Die in Fig. 1 weiterhin schematisch dargestellte Grillpfanne
80 bzw. Grillrost 82 dienen zum Grillen von mehr oder weniger
großen Stücken, die nicht mit Hilfe des Spießes 78 drehbar ge
grillt zu werden brauchen.
Sowohl die Grillpfanne 80 als auch der Grillrost 82 sind in
ihren Außenabmessungen so dimensioniert, daß sie auf dem Bo
den 16 des Topfes 12 aufgesetzt werden können. Die Grillpfan
ne 80 und der Rost 82 können dabei in der in Fig. 1 darge
stellten Position oder auch um 180 Grad, gleichsam kopfste
hend, in den Topf 12 eingesetzt werden. Die Auflagefläche für
das Grillgut ist dabei mehr oder weniger weit von der Grill
spirale 66 entfernt (wie noch in Fig. 4 näher beschrieben
wird). Zusätzlich zu dieser Variationsmöglichkeit kann noch
durch Ein- bzw. Ausbau des Mantelteils 68 der Abstand der
Grillspirale 66 von dem Grillgut variabel gestaltet werden.
Auch bei Grillen mit Hilfe des Grillspießes 78 ist ein variab
ler Abstand des gegrillten Gutes von der Grillspirale 66 mög
lich (Fig. 2). Dazu besitzt das Mantelteil 68 unterschiedlich
lange Schlitze 84, 86, 88, die vom oberen Rand verschieden
weit nach unten in dem Mantelteil 68 vorhanden sind. Jeweils
zwei gleichlange Schlitze 84, 86, 88 liegen sich auf dem Man
telteil 68 diametral gegenüber. Dadurch liegt der Spieß 78
immer parallel zum oberen freien Rand des Mantelteils 68, un
abhängig davon, in welchen Schlitzen er aufruht. Sofern der
Grillspieß 78 in den Schlitzen 84 auflagert, hat er von der
Grillspirale 66 den geringsten und umgekehrt beim Auflagern
in den Schlitzen 88 den größten Abstand.
Das Mantelteil 68 besitzt keinen vollständig geschlossenen
Mantel, so daß einerseits seitlich an das Grillgut Frischluft
heranströmen kann, andererseits das Grillgut für den Betrach
ter aber auch frei zugänglich ist. Am unteren Rand des
Mantelteils 68 sind Haken 90 nach außen wegstehend befestigt,
die den Rand 26 des Topfes 12 umgreifen und für einen
sicheren Sitz des Mantelteils 68 auf dem Topf 12 sorgen.
Der Spieß 78 kann mit Hilfe eines beispielsweise über eine
Batterie angetriebenen Motors 92 und eines Getriebes 94 bei
Auflagerung in einem der Schlitze um seine Längsachse gedreht
werden. Auf dem Spieß 78 sind ferner übliche Gabeln 96 zum
besseren Halt des Grillgutes befestigt.
Der Deckelträger 70 besitzt in seinem Rand 76 eine Öffnung
98. Beim Einsetzen des Deckelträgers 70 auf den Ringträger 30
ragt der Rand 76 an der Innenseite des Ringträgers 30 nach un
ten, so daß die Grillspirale 66 seitlich von dem Rand 76 abge
schirmt ist. Die Öffnung 98 umgreift dabei den freien Bereich
der Grillspirale 66, der in das Griffstück 36 seitlich hinein
ragt.
Die an dem Deckelträger 70 vorhandenen Griffe 72 sind über Ar
me 100 am Deckelträger 70 befestigt. Korrespondierend zu die
sen Armen 100 sind an dem Ringträger 30 an seinem oberen
freien Rand Haken 102 vorhanden. Beim Aufsetzen des Deckel
trägers 70 auf den Ringträger 30 können durch eine an
schließende Drehbewegung die Arme 100 unter diese Haken 102
geschoben werden. Dadurch ist der Deckelträger 70 fest mit
dem Ringträger 30 verbunden. Die Öffnung 98 ist dabei so groß
ausgebildet, daß bei dieser Drehbewegung der Rand 76 nicht
mit der Grillspirale 66 in Berührung kommt. Der Deckelträger
70 kann dadurch zusammen mit dem Ringträger 30 entweder durch
Anfassen an den Griffen 72 oder an dem Griffstück 36 zusammen
gehandhabt werden. Beide Teile 30, 70 können auch zusammen
und zwar umgestülpt auf den Griffen 72 abgesetzt werden. Dies
ist in den Fällen vorteilhaft, wo die Grillspirale 66 und da
mit auch der Ringträger 30 sehr heiß sind. Eine Beschädigung
des Untergrundes ist dadurch praktisch nicht möglich.
In Fig. 3 ist noch einmal der Ringträger 30 mit an ihm befe
stigter Fritierspirale 44 dargestellt. Der Siebkorb 46 kann
von oben in den Ringträger 30 eingesetzt werden, wobei der
Siebkorb 46 mit seinem ausgerundeten Bereich 48 auf der Aus
wölbung 34 des Ringträgers 30 aufliegt. Wie schon ausgeführt,
liegt oben auf dem Siebkorb 46 das Gitter 54 als tragende Un
terlage für den Filter 58 auf. Das Gitter 54 weist ebenso wie
der Deckelträger 70 die seitlich von ihm wegstehenden Griffe
72 auf, die über je zwei Arme 100 an ihm befestigt sind. Die
Arme können seitlich unter die am oberen Rand des Ringträgers
30 vorhandenen Haken 102 daruntergeschoben werden, so daß das
Gitter 54 auf dem Ringträger 30 fest angeordnet werden kann.
Dadurch ist es möglich, den Siebkorb 46 ebenfalls fest an dem
Ringträger 30 zu befestigen, da er zwischen dem Gitter 54 und
dem Ringträger 30 eingeklemmt gehalten wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Grillpfanne 80 und der Grillrost
82 können in den Topf 12 eingesetzt werden. Im Gegensatz zu
der in Fig. 1 dargestellten schematischen Skizze besitzen in
Fig. 4 die beiden Teile jeweils drei Füße, was gegenüber der
Anordnung von nur zwei Füßen eine erhöhte Sicherheit gegen
Kippen bedeutet.
Die Grillpfanne 80 besitzt eine ebene Bodenfläche 104, von
der ein niedriger Rand 106 nach oben rechtwinklig umgebogen
vorhanden ist, während nach unten ein hoher Rand 108 vorhan
den ist. Am niedrigen Rand 106 sind drei bügelartige Füße 110
befestigt. Der Abstand dieser Füße 110 von der Bodenfläche
104 ist etwa doppelt so groß wie der niedere Rand 106 hoch
ist. Den Füßen 110 gegenüberliegend sind auf dem hohen Rand
108 ebenfalls drei Füße 112 befestigt. Diese Füße 112 sind we
sentlich höher als die Füße 110. Der gegenseitige maximale Ab
stand der Füße 110, 112 entspricht in etwa der inneren lich
ten Höhe des Topfes 12. Je nachdem, mit welchen Füßen die
Grillpfanne 80 auf den Boden 16 des Topfes 12 gestellt wird,
ist die Bodenfläche 104 nahe am Boden 16 oder nahe am oberen
Rande 26 des Topfes 12 positioniert. Die Bodenfläche 104 hat
damit einen mehr oder weniger großen Abstand von der Grill
spirale 66.
Der Grillrost 82 ist in ähnlicher Weise wie die Bodenfläche
104 aufgebaut. Er besitzt eine Gitterfläche 114, von deren
Rand in beiden Richtungen rechtwinklig Füße abstehen. Auf der
Darstellung in Fig. 4 ragen nach oben drei niedrige Füße 116
und nach unten drei hohe Füße 118 ab. Der maximale Abstand
dieser bügelartigen Füße 116, 118 entspricht wiederum in etwa
der lichten inneren Höhe des Topfes 12. Die Gitterfläche 114
ist von dem unteren Ende der hohen Füße 118 in etwa so weit
entfernt wie der freie Rand des niederen Randes 106 von der
Unterseite des hohen Fußes 112 der Grillpfanne 80. Dadurch
können der Grillrost 82 und die Grillpfanne 80 auch gleichzei
tig in den Topf 12 eingesetzt werden, wobei die Gitterfläche
114 unmittelbar über dem niederen Rand 106 zu liegen kommt.
Allerdings ist es auch möglich, entweder nur die Grillpfanne
80 oder nur den Grillrost 82 in den Topf 12 zu stellen.
In den Fig. 5 und 6 ist der Anschluß der Fritierspirale 44
und 40 an das am Ringträger 30 befestigte Griffstück 36
vergrößert dargestellt. Die Grillspirale 66 kann in der glei
chen Weise wie die Fritierspirale 44 in dem Griffstück 36 be
festigt werden.
In dem Griffstück 36 endet das Kabel 38 (Fig. 1) in in übli
cher Weise ausgebildeten Buchsen 120, 122. In diese Buchsen
120, 122 lassen sich Stifte 124, 126, die an den freien Enden
der Spirale 44 angeformt sind, hineinschieben. Der nicht in
die Buchsen 120, 122 eintauchende Bereich der Stifte 124, 126
ist von einem Isolierkörper 129 umgeben. Dadurch ist eine
elektrische Verbindung zwischen der Spirale 44 und dem
Ringträger 30 ausgeschlossen.
Der Isolierkörper 129 ist von einem Plattenkranz 130 umgeben,
der eine der Wölbung des Ringträgers 30 angepaßte Wölbung
aufweist. Sofern die Stifte 124, 126 vollständig in den Buch
sen 120, 122 Platz gefunden haben, liegt dieser Plattenkranz
130 vollflächig an der Innenseite des Ringträgers 30 an (Fig.
6). Der Plattenkranz 130 wird dabei durch zwei Knebelstücke
132, 134, die drehbar auf den Innenseiten des Ringträgers be
festigt sind, und die mit ihrem freien Arm von innen über den
Plattenkranz 130 geschoben sind, gegen den Ringträger 30 ge
preßt. Dadurch ist ein dampf- und spritzdichter Verschluß auf
der Innenseite des Ringträgers 30 vorhanden.
Zum Ausbauen der Spirale 44 werden die Knebelstücke 132, 134
um 90 Grad gedreht, so daß anschließend die Spirale aus den
Buchsen 120, 122 - in der Zeichnung nach unten - herausgezo
gen werden kann. In umgekehrter Weise kann entweder diese Spi
rale 44 oder die Grillspirale 66 in die Buchsen 120, 122 ein
gesetzt und durch die beiden Knebelstücke 132, 134 in ihrer
eingeschobenen Stellung gesichert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat es sich als gün
stig herausgestellt, das Mehrzweckgerät im Querschnitt nicht
rund, sondern elliptisch auszubilden. Dies bedeutet, daß auch
alle der in Fig. 1 aufgeführten Einzelteile diese elliptische
Grundform besitzen. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft her
ausgestellt, auch an dem Topf 12 Griffe anzubringen.
Claims (15)
1. Elektrisches Küchen-Mehrzweckgerät, mit einem Topfteil,
einem Deckelteil und einer am Gerät befestigten, im Inne
ren desselben sichtbar vorhandenen und an eine elektri
sche Zuleitung angeschlossene Heizspirale,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizspirale (44, 66) lösbar befestigt ist, so daß
entweder eine Heizspirale (66) zum Grillen mit geringem
Abstand zum Deckelteil (60, 70) oder eine Heizspirale
(44) zum Fritieren mit geringem Abstand zum Boden (16)
des Topfteils (12) anbringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Topfteil (12) ein Ringträger (30) aufsetzbar ist,
an dem die Heizspirale (44, 66) lösbar befestigt ist, wo
bei der Ringträger (30) an die elektrische Zuleitung (38)
angeschlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenseite des Ringträgers (30) ein Koppelstück
(36) befestigt ist, in dem die elektrische Zuleitung (38)
endet und in das die freien Enden der Heizspirale (44,
66) einführbar sind.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Ringträger (30) eine Aussparung vorhanden ist, durch
die die freien Enden der Heizspirale (44, 66) in das Kop
pelstück (36) einschiebbar sind.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der freien Enden der Heizspirale Anschläge
(130) vorhanden sind, durch die die Aussparung spritz
dicht und dampfdicht verschlossen ist, sobald die freien
Enden der Heizspirale mit der elektrischen Zuleitung (38)
innerhalb des Koppelstückes (36) elektrisch leitend ver
bunden sind.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite des Ringträgers (30) zumindest ein
Drehglied (132, 134) angebracht ist, das vom Innenraum
des Ringträgers her über die Anschläge (130) schiebbar
ist, so daß die Anschläge (130) gegen die Innenseite des
Ringträgers dicht anlegbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Koppelstück (36) eine elektrische Zeituhr (40) und
eine elektrische Stromstärkenregelung (42) vorhanden
sind, die mit der elektrischen Zuleitung (38) verbunden
sind.
8. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Ringträger (30) das Deckelteil (60, 70) aufsetz
bar ist.
9. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Ringträger (30) ein Reflektor (74, 76) lösbar be
festigt ist, der die am Ringträger befestigte Grillspira
le (66) von oben und von den Seiten her im Abstand umgibt
und auf den das Deckelteil (60) aufsetzbar ist, wobei von
dem Reflektor Griffteile (72) so wegstehen, daß der Re
flektor mit dem an ihm befestigten Ringträger (30), beide
dabei auf dem Kopf stehend, auf diesen Griffteilen (72)
auflagerbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Topfteil (12) und Ringträger (30) Abstandshalter
anbringbar sind.
11. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter ein umfangsmäßig nicht vollständig
geschlossenes Mantelteil (68) sind, das auf dem freien
Rand des Topfteils (12) auflagerbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Mantelteil (68) nach oben offene, unterschiedlich
lange Schlitze (84, 86, 88) vorhanden sind, von denen
jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze
gleich lang sind, und die so breit sind, daß ein Grill
spieß (78) horizontal, in jeweils unterschiedlichem Ab
stand zur Grillspirale (66) in jeweils zwei Schlitzen la
gerbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Ringträger ein nach unten durch ihn hindurchrei
chender Siebkorb (46) auflagerbar ist, wobei auf dem
Siebkorb das Deckelteil (60) auflagerbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Siebkorb (46) ein Filterkörper aufsetzbar ist,
durch den der Siebkorb nach oben hin verschlossen ist,
wobei auf den Filterkörper das Deckelteil (60) auflager
bar ist.
15. Gerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filterkörper zweiteilig, aus einer Filterplatte (58)
und aus einem die Filterplatte abstützenden Filterträger
(54), der auf den Siebkorb (46) auflagerbar ist, zusam
mensetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600294 DE3600294A1 (de) | 1986-01-08 | 1986-01-08 | Elektrisches kuechen-mehrzweckgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600294 DE3600294A1 (de) | 1986-01-08 | 1986-01-08 | Elektrisches kuechen-mehrzweckgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600294A1 true DE3600294A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6291502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600294 Withdrawn DE3600294A1 (de) | 1986-01-08 | 1986-01-08 | Elektrisches kuechen-mehrzweckgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600294A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2635960A1 (fr) * | 1988-09-06 | 1990-03-09 | Tissot Georges | Marmite dietetique multifonctions |
FR2657516A1 (fr) * | 1990-01-29 | 1991-08-02 | Kenwood Marks Ltd | Appareil de cuisson. |
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DE102021002018B3 (de) | 2021-04-13 | 2022-08-11 | Ljubomir Gantschev | Topf mit Deckel zum Garen |
-
1986
- 1986-01-08 DE DE19863600294 patent/DE3600294A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |