DE8119588U1 - Vorrichtung zum garen von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum garen von nahrungsmitteln

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
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    • A47J37/0664Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Anmelderin: VIVALP(Societe anonyme) 51 Route d'Aix-Les-Bains 74150 Rumilly/Frankreich
Bezeichnung: Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere auf ein tragbares Gerät, das direkt am Tisch benutzt werden kann, wo die gekochte Nahrung verzehrt wird.
In der Beschreibung wird ein tragbares Gerät beschrieben aber die Erfindung ist ebenso anwendbar auf ortsfeste Geräte .
Heutzutage sind zahlreiche Arten von Kochgeräten transportabel, um sie am Tisch benutzen zu können.
Im allgemeinen sind solche Geräte so gebaut, daß sie eine im Hinblick auf eine besondere Anwendung eng begrenzte Funktionen erfüllen.
Seit langem sind Warmhalteplatten bekannt, die im wesentlichen aus einem Sockel bestehen, der eine Wärmequelle enthält (Kerze, elektrischer Widerstand...) und eine Wärmeplatte für die bereits gegarte Nahrung. Solche Geräte ermöglichen, die Temperatur zu halten, können aber nicht dazu benutzt werden, die eigentliche Garung durchzuführen. Es sind auch tragbare Rechauds, zum Beispiel für Fondues oder Raclette bekannt, auf denen das direkte Garen der Nahrungsmittel möglich ist.
Es gibt auch tragbare Grillgeräte für Fleisch oder Fisch. Solche Grillgeräte bestehen im allgemeinen aus zwei einander gegenüberliegenden, gelenkig miteinander verbundenen Heizflächen, zwischen denen das Grillgut eingeschlossen ist.
Die bekannten Geräte sind zwar zufriedenstellend in der Anwendung, für die sie bestimmt sind, aber ihr größter Nachteil ist das Fehlen vielseitiger Verwendbarkeit. Bei tragbaren Grillgeräten liegt der Hauptnachteil in der Ent-
stehung von Rauch, wenn das Fett des Grillguts auf die Grillplatte tropft.
Es existieren möglicherweise veränderbare Geräte, die sowohl als Warmhalteplatte als auch als Grill verwendbar sind, aber bis jetzt wurden noch keine Vorrichtungen vorgeschlagen, die tragbar, einfach und leistungsfähig sind und die Möglichkeit bieten, gleichzeitig zum Grillen, zum Kochen und/oder zum Grillen mittels verschiedener Geräte (Pfannen, Handgrillgerät) benutzt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein konstruktiv einfaches Mehrzweck-Gerät zu schaffen, das alle diese Anforderungen erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Vorrichtung zum Garen verschiedener Nahrungsmittel, die als Tischgerät verwendbar ist und im wesentlichen aus einem Sockel und einer Heizplatte besteht, die mittels Stützen, vorzugsweise mit Griffen versehen sind, im Abstand von dem Sockel gehalten wird, gemäß der Erfindung die Heizplatte auf ihrer unteren Fläche eine offene Aussparung aufweist, in der Heizmittel (elektrische Widerstände) angeordnet sind und deren Wandung die ausgestrahlte Wärme in Richtung auf den Sockel reflektiert, das den Sockel mit der Heizplatte verbindende, wandartig ausgebildete, senkrechte Stützen einander gegenüberstehend und den Raum zwischen dem Sockel und der Heizplatte, unter Bildung eines offenen Kanals, teilweise abschließend angeordnet sind und daß die Innenwandung der Stützen eine reflektierende Oberfläche aufweist.
Vorteilhaft sind der Sockel, die Heizplatte und die beiden Teile miteinander verbindenden Stützen lösbar miteinander verbundenen Elemente, die mit bekannten Mitteln, zum Beispiel Schraubenbolzen und Muttern, zusammengebaut sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat vorzugsweise eine in Draufsicht ovale Form, zwei Stützen sind an den Enden der großen Achse dieses Ovals angeordnet mit ebenen, zu
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dieser Achse senkrechten inneren Flächen. Auf diese Weise hat der durch die Heizplatte, den Sockel und die zwei Stützen gebildete offene Kanal einen rechteckigen Querschnitt.
Der Sockel ist in einer bevorzugten Ausführung hohl und durch eine Rostplatte, zum Beispiel aus gezogenem Aluminium, abgedeckt. Diese Rostplatte weist erfindungsgemäß zwei senkrechte Abkantungen auf, welche als reflektierende Innenfläche die senkrechten Stützen abdecken.
Als Material zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise verwendet:
- Stahl mit einem Epoxy-überzug für den Sockel,
- Aluminium für die Heizplatte und die senkrechten Stützen, wobei die Oberfläche der Heizplatte mit einem nichthaftenden Überzug auf Polytetrafluoräthylen-Basis (PTFE) versehen wird.
Alle diese Elemente werden vorzugsweise gegossen, wobei auch die innere Aussparung der Heizplatte, die die Widerstände aufnimmt, gebildet wird. Die Heizwiderstände werden in üblicher Weise montiert und selbstverständlich ist ein Anschluß an den elektrischen Stromkreis vorgesehen.
Schließlich sind Griffe an den senkrechten Stützen vorgesehen. Diese Griffe können mit den Stützen einstückig hergestellt sein.
Die Erfindung und die dadurch erreichbaren Vorteile werden im folgenden unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert, ϊη der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ein solches Gerät bildenden Hauptelemente vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der großen Achse A-A, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B, der mehr im Detail die Unterseite einer Heizplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
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In der Zeichnung besteht die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln im wesentlichen aus einem Sockel 1, einer Heizplatte 2 und senkrechten Stützen 3,4, die den Sockel 1 der Heizplatte 2 verbinden. Diese senkrechten Stützen 3,4 bilden Griffe 5,6, die die Handhabung des Gerätes erleichtern- Diese Elemente sind auf konventionelle Weise zusammengebaut unter Verwendung von Schraubenbolzen, die in Fig. 2 schematisch dargestellt sind.
Gemäß der Erfindung weist die Heizplatte 2 eine offene Aussparung 7 auf, in welcher elektrische Widerstände 8 angeordnet sind, deren Anschluß an einen elektrischen Stromkreis über einen nicht dargestellten Stecker erfolgt. Diese elektrischen Widerstände 8 werden nahe der Unterseite der Platte 2 angebracht. Die Wandungen 9 der Aussparung 7 sind so hoch, daß die von den Widerständen 8 abgestrahlte Wärme in Richtung auf den Sockel reflektiert wird.
Die senkrechten Stützen 3,4 sind einander gegenüberstehend angeordnet und schließen den Raum zwischen dem Sockel 1 und der Heizplatte 2 teilweise ab, so daß ein auf zwei Seiten offener Kanal gebildet wird. Die zwei senkrechten Stützen 3;4 weisen reflektierende Innenwand-Oberflächen 10,11 auf.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gerät eine in Draufsicht ovale Form und die senkrechten Stützen 3,4 sind an den Enden der großen Achse dieses Ovals angeordnet. Die Aussparung 7 an der Unterseite der Heizplatte 2 ist rechteckig.
Der Sockel 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel hohl und trägt auf seinen Seitenrändern eine Rostplatte 12 aus gezogenem Aluminium, deren Enden 13,14 nach oben abgekantet sind. Sie decken die Oberflächen 10,11 der Stützen 3,4 ab, so daß reflektierende Flächen entstehen. Eine derartige Rostplatte 12, die mehrere öffnungen oder Ausnehmungen 15 aufweisen kann, begrenzt mit dem Sockel 1 einen inneren Hohl-
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-5-
raum 16.
Die Heizplatte 2 wird vorzugsweise aus Aluminium-Guß hergestellt und mit Polytetrafluoräthylen beschichtet. Sie weist in bekannter Weise Reliefteile 17 auf und einen Rand, der etwas höher ist als dieser Reliefteil 17.
An der Unterseite des Sockels 1 befinden sich Füße 18, durch die die Vorrichtung von der Arbeitsplatte, zum Beispiel einem Tisch, isoliert ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ermöglicht die Erfindung mit einem einzigen Gerät mehrere Zubereitungsmöglichkeiten ohne jegliche Umänderung oder Zusatzapparatur.
Es ist möglich, unter Benutzung der Heizplatte 2 direkt Fleisch oder Fisch zu grillen. Falls bei solchem Fleisch oder Fisch Rauch entsteht, kann man zuerst die Nahrungsmit- ;; tel auf der Heizplatte 2 anbraten und danach auf einen konventionellen Handgrill legen und den Garvorgang in dem Raum j zwischen dem Sockel 1 und der Platte 12 beenden. Man kann : das Gerät auch direkt verwenden, um gleichzeitig Nahrungs- \ mittel auf der Heizplatte 2 und in dem Raum zwischen dem Sockel 1 und der Heizplatte 2 zu garen. Dies ist von besonderem Interesse, wenn man gleichzeitig mehrere Gerichte zu- bereitet oder ein Gericht kochen und währenddessen ein {
zweites Gericht warmhalten will. I
Außer dem praktischen Nutzen liegt der Vorteil der er- jj findungsgemäßen Vorrichtung in der einfachen, sehr leistungs- | fähigen Konzeption, in der die Wärme durch elektrische Wi- I derstände erzeugt wird, welche in dem beschriebenen Aus- I führungsbeispiel eine Leistung von 1400 Watt hatten, und die jjj· es ermöglichen, nicht nur die Platte 2 zu heizen, sondern innerhalb des Hohlraums zwischen dieser Platte und dem Sokkel 1 eine hohe Temperatur aufrechtzuerhalten, bei der praktisch alle Nahrungsmittel gar werden.

Claims (5)

  1. — Q —
    SCHUTZANSPRÜCHE:
    I 1 .\ Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere VEj/schgerät, mit einem Sockel (1) und einer Heizplatte (2), die mittels Stützen (3,4), die mit Griffen versehen sein können, im Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (2) an ihrer Unterseite eine offene Aussparung (7) aufweist, in der Heizmittel (elektrische Widerstände 8) angeordnet sind und deren Wandung (9) die ausgestrahlte Wärme in Richtung auf den Sockel (1) reflektiert, daß den Sockel (1) mit der Heizplatte (2) verbindende, wandartig ausgebildete, senkrechte Stützen (3,4) einander gegenüberstehend und den Raum zwischen dem Sockel (1) und der Heizplatte (2) unter Bildung eines offenen Kanals teilweise abschließend angeordnet sind und daß die Innenwandung der Stützen (3,4) eine reflektierende Oberfläche (10,11) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1), die Heizplatte (2) und die Stützen (3,4) lösbar miteinander verbundene Elemente sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Draufsicht ovale Form hat und zwei Stützen (3,4) an den Enden der großen Achse des Ovals angeordnet sind mit ebenen, zu dieser Achse senkrechten Innenflächen (10,11).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Sockel (1) hohl und durch eine Rostplatte (12), beispielsweise aus gezogenem Aluminium, abgedeckt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatte (12) zwei senkrechte Abkantungen (13,14) auf-
    1 weist, welche als reflektierende Innenflächen (10,11) die senkrechten Stützen (3,4) abdecken.
DE19818119588 1980-07-07 1981-07-04 Vorrichtung zum garen von nahrungsmitteln Expired DE8119588U1 (de)

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FR8015329A FR2485910A1 (fr) 1980-07-07 1980-07-07 Appareil perfectionne pour la cuisson d'aliments divers

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FR2485910A1 (fr) 1982-01-08

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