DE7202374U - Geraet zum grillen, ueberbacken, garen oder sonstigen erwaermen von speisen - Google Patents
Geraet zum grillen, ueberbacken, garen oder sonstigen erwaermen von speisenInfo
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Description
üiünchen, den 21. Januar
Karl Weiß, 8 München IJ,
Amalienstraße 71
Gerät zum Grillen, überbacken. Garen oder sonstigen
Erwärmen von. Speisen
Gegenstand der Neuerung ist ein Gerät- zum Grillen^ überbacken.
Garen oder sonstigen Erwärmen von Speisen. \
Es ist bis jetzt kein Gerät dieser Art bekannt, das universell verwendbar ist. Die bisher bekannten Grillgeräte sind
entweder als Küchengeräte konstruiert, wobei das Heizelement (Elektroheizung oder Gasgiühstränier) fest mit dem Keflektor
verbunden ist, so daß sie nach Benutzung schwierig zu reinigen
sind. Außerdem ist bei ihnen die Heizung in einem Kasten fest eingebaut, und die Hitze wirkt von oben oder von der
Seite her auf das Griligut ein, so daß auf dem Gril.lblech
bzw. auf der Griilpianne ein Wärmestau entsteht, der überhitzung, Verbrennung und die Bildung von Fettkohle zur Folge
hat. Auf diese Weise bilden sich in hohem Maße gesundheitsschädliche Stoffe, und der Geschmack des Grillgutes wird
nachteilig beeinflußt. Außerdem können diese Elektro- oder Gasgrills nur an Orten eingesetzt werden, wo die jeweilige
Energiequelle verfügbar ist. Wenn man im Freien grillen will, muß man auf einen Holzkohlengrill zurückgreifen, der jedoch
seinerseits nur als solcher verwendbar ist und keine weiteren Anwendungsmöglichkeiten zuläßt.
Aufgabe der Neuerung ist deshalb die Schaffung eines Gerätes,
mit dem unter Verwendung verschiedener Heizquelien nicht nur gegrillt, sondern auch überbacken, gegart oder sonstwie
erwärmt werden kann. Außerdem ist Aufgabe der Neuerung, ein Gerat zu erstellen, bei dem die Entstehung eines Wärmestaus
über dem zu grillenden, zu überbackenden, zu garenden oder
sonstwie zu erwärmenden Gut und damit Überhitzung, Verbrennung und die Bildung von Fettkohle ausgeschaltet werden und
mit dem Speisen ohne gesundheitsschädliche Stoffe und mit hervorragendem Geschmack bereitet werden können. Schließlich
soll das Gerät an jedem beliebigen Ort, auch an einem solchen, wo keine Energiequellen zur Verfügung stehen, eingesetzt werden können.
üiese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gerät der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Tisch mit einem Paar vertikal verstellbarer stützteile mit einer Heihe von Aussparungen zur Aufnahme
des Heizelements sowie mix einer Schutzscheibe an je«em
Stützteil mit einer Aussparung zur Aufnahme eines in diesen Aussparungen drehbaren Teils oder des Heizelements versehen
ist.
Das Heizelement dieses Gerätes kann aus einem Reflektor und
einer Elektroheizung bestehen, wobei der Reflektor zum Festhalten der Elektroheizung mit Aussparungen versehene
Stifte enthält, die über die Heizung und die Seitenkanten des Reflektors hinausragen. Das Heizelement kann aber auch
ein Reflektor mit Gasglühstrahler oder ein Holzkohlenkäfig
sein.
Das drehbare Teil kann ein Grillspieß, aber auch eine Feuerzange oder eine Vorrichtung zum Halten und Schwenken eines
Behälters, wie eines Kruges od. dgl., sein.
Zur vertikalen Verstellung des Stützteils in bezug auf den Tischt ist eine Feststellschraube vorgesehen.
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Darüber hinaus kann der Tisch einen komplett herausnehmbaren Wärmerechaud enthalten.
Außerdem kann der Tisch an einer seiner Seiten durch eine schwenkbare Klappe verschlossen sein.
Ein derartiges Gerät laßt sich demnach nicht nur zum Grillen
von Fleisch und anderen Speisen verwenden, wobei ein Grillgut von hohem gesundheitlichen Wert und vorzüglichem
Geschmack erhalten wird, sondern es läßt sich auch aim überbacken
von Toast und Aufläufen, zum Bereiten von Heilige tränken, wie Feuerzangenbowle und Pünschen, sowie zum üblichen
Garen von Speisen verwenden, wie es nachstehend noch im einzelnen beschrieben ist. Besonders günstig ist, daß es mit
dem neuerungsgemäßen Gerät erstmals möglich ist, gleichzeitig mit der Grilleinrichtung zu grillen und unterhalb derselben
auf der Grillpfanne oder dem Grillblech Beilagen oder son» stige Speisen zu gären oder «arazuha.lten, sas durch des
innerhalb des Tisches befindlichen Wärmerechaud bewirkt wird. Das von dem Grillgut herabtropi:mx\e Fett wird dadurch, daß
kein Wärmestau entstehen kann, nicht überhitzt, und es wird keine Fettkohle gebildet, so daß die unterhalb des Grillgutes befindlichen zu garenden oder warmzuhaltenuen Beilagen
eine erhebliche Geschmacksverbesserung erfahren. Außerdem ist der Benutzer des neuerungsgemäßen Gerätes nicht auf
eine einzige Energiequelle angewiesen, da als Heizelement wahlweise eine Elektroheizung, ein Gasglühstrahler oder ein
Holzkohlenkäfig eingesetzt werden kann. Dies hat zur Folge,
aaß das neuerungsgemäße Gerät sowohl in geschlossenen Räumen, wie in der Küche, in Wohnräumen usw., als auch im
Garten, auf der Terrasse oder beim Picknick im Freien benutzt werden kann. Durch die vertikale Verstellung der
Stützteile können beim Aufbau als Grillgerät Grillspieß und
Heizung so hoch eingestellt werden, daß unterhalb des Grillgutes ein müheloses Wenden und Herausnehmen der Beilagen
oder sonstigen Speisen möglich ist, wobei sich Heizung und
Spieß immer in einer Ebene befinden.
Die feuerung wird nachfolgend anhand der beigefügten ^eicnnung
im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das neuerungsgemaiie Gerat, aufgebaut zur i>er<*itun&
von Feuerzangenbowle,
fig. 2 eine Seitenansicht des neuerungsgemaiien üer<
.es, Fig. a eine Elektroheizung als Heizelement,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. ä, Fig. 5 einen Gasglühstr&hier als Heizelement,
Fig. ö eine Seitenansicht von Fig. 5, Fig. 7 einen Holzkohlenkäfig als Heizelement,
Fig. ö eine Seitenansicht von Fig. 7, |
Fig. 9 eine Vorrichtung zum Schwenken eines Kruges, Fig. 1Ü das neuerungsgcmat>e Gerat, aufgebaut als Grillgerät,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Grilltisches, Fig. 11a eine Seitenansicht des Tisches im Schnitt,
Fig. 12 eine weitere Aufbauform des neuerungsgenäiäen Gerätes,
Fig. 1λ> eine Seitenansicht von Fig. 12,
Fig. 14 eine noch weitere Aufbauform des neuerungsgeaäßen Gerätes und
Fig. 15 eine Seitenansicht von Fig. 14.
j?ig. 10 der Zeichnung zeigt anschaulich den Aufbau des
neuerungsgemäßen Gerätes als Grillgerät mit einem Tisch 1
und den Stützteilen 2, die vertikal in bezug auf den Tisch 1 verstellbar sind. Jedes Stützten 2 ist galgenförmig ausgebildet,
wobei das zu den Verstellbeinen rechtwinklig angeordnete Teil mit einer Reihe von Aussparungen 8 versehen
ist, von denen das Heizelement gehalten wird. Durch jeweils zweckmäßige Auswahl eines Paares von Aussparungen ü kann
also der Abstand des Heizelements zum Grillgut variiert werden. |
An den mit den Aussparungen ü versehenen Teilen der Stütz- .
teile 2 sind ferner an ihren der Grillfläche zugekehrten ]
Enden Schutzscheiben 4 befestigt, die mit Aussparungen oder j
Schlitzen 4a versehen sind. Die Schutzscheiben 4 dienen :
einmal dazu, in ihren Aussparungen oder Schlitzen 4a den |
drehbaren Teil des Grills, z.B. einen Grillspieß 5, aufzu- i
nehmen, und zum anderen dienen sie dazu, die das Drehen des \
drehbaren Teils bewirkende Antriebsvorrichtung, z.B. einen |
batteriebetriebenen Motor, vor Hitze zu schützen. f
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Tisches 1, aus der
ersichtlich ist, daß der Tisch 1 an einer seiner Seiten, hier einer Längsseite, durch eine schwenkbare Klappe IA
verschlossen ist. Auf diese Weise bildet der Tisch einen Stauraum, in dem nach der Benutzung Motor, Kabel, Gewürze
und sonstige Utensilien untergebracht werden können.
fig. lla zeigx einen Schnitt durch den Tisch 1, wodurch veranschaulicht
wird, daß in dem Tisch 1 unterhalb der Grill-r
fläche ein Wärmerechaud 15 untergebracht werden kann, der komplett aus dem Tisch herausgenommen und auch außerhalb
des neuerungsgemäßen Gerätes verwendet werden kann. Beim Kinsatz des Wärmerechauds lü innerhalb des Tisches dient er '
zum Erwärmen oder Warmhalten von auf der Griilflache 1
befindlichen Speisen. τ
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Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des als Grillgerät aufgebauten neuerungsgemäßen Gerätes, aus der besonders deutlich
wird, in welcher Weise der Abstand des Heizelements zu dem Grillgut verändert werden kann, indem das jeweils günstigste
Paar von Aussparungen 8 gewählt wird.
Fig, 3 zeigt als Heizelement eine Elektroheizung 9 mit einem Reflektor 9a und einer Heizspirale 12. Zum Halten der Heizspirale
12 enthält der Reflektor 9a Stifte 13, die leicht
federnd an dem Reflektor 9a befestigt sind und die Aussparungen en the» It en, in die man die Heizspirale einrasten läßt.
Auf diese Weise kann die Heizspirale 12 nach Benutzung von dem Reflektor 9a getrennt werden, was die Reinigung des
Gerätes außerordentlich vereinfacht. Die Stifte 1*. sind
darüber hinaus so ausgebildet, daß sie, von der Seite her gesehen, über die Heizspirale und die Seitenkanten des
Reflektors hinausragen. Die Vorzüge einer solchen Bauweise werden nachfolgend im Zusammenhang mit einer weiteren Aufbauform
des neuerungsgemäßen Gerätes noch erläutert,
Fig. 5 zeigt als Heizelement einen Reflektor mit Gasglühstrahler, wobei in Fig. 6 eine Seitenansicht desselben dargestellt
ist, während Fig. 7 als Heizelement einen Holzkohlenkäfig zeigt, der in Figo 8 in Seitenansicht dargestellt
ist.
Sämtliche in den Fig. 3 bis 8 dargestellten Heizelemente sind mit wärmeisolierten Griffen 14 versehen, damit das
Heizelement zu jeder Zeit mühelos gehandhabt werden kann.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt den Aufbau des neuerungsgemäßen Gerätes, wie es zum Bereiten von Feuerzangenbowle erstellt
wird. Hierbei ist der in den Schlitzen 4a der Schutzscheiben 4 ruhende Teil als Feuerzange ö ausgebildet, in
deren entsprechend konstruierten Mittelteil der Zuckerhut gesteckt wird. In diesem Fall befindet sich unterhalb des
Zuckerhutes der Bowlentopf, dessen Inhalt von dem innerhalb des Tisches 1 befindlichen Wärmerechaud erwärmt bzw. warmgehalten
wird.
Jj'ig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform des neuerungsgemäßen
Gerätes, wobei der in den Schützen 4a der Schutzscheiben
4 ruhende Teil eine Vorrichtung zum Halten und Schwenken eines Behälters, wie eines Kruges, ist.
Noch eine weitere wichtige Aufbauform des neuerungsgemäßen Gerätes zeigt Fig. 12. Hierbei wird das Heizelement 9 flach
auf den Tisch 1 gelegt und als ebene Heizfläche benutzt, auf der gebraten, geschmort oder sonstwie gegart werden kann
wie auf einem üblichen Herd. Bei dieser Aufbauform erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die zum Halten der
Heizspirale dienenden Stifte 13 über die Heizspirale und die Seitenkanten des Reflektors hinausragen, weil auf diese
Weise die Bratpfanne oder der jeweils verwendete Topf nicht auf der Heizspirale aufliegen, sondern von dieser durch die
Stifte 13 in Abstand gehalten sind. Auf diese Y.eise wird
die Erhitzung des zu garenden Gutes durch ein unterhalb der Pfanne oaer des Topfes befindliches heißluftkissen bewirkt,
und es koQuit nicht mehr zu lokalen überhitzungen und zum
Anbrennen des zu garenden Gutes. Die in Fig. 13 wiedergegebene Seitenansicht zeigt dies besonders deutlich. In
gleicher Weise wie die Elektroheizung 9 können auch der Gasglühstrahler 10 oder der Holzkohlenkäfig 11 flach auf
den Tisch gelegt und als ebene Heizfläche verwendet werden.
Eine noch weitere wichtige Aufbauform des neuerungsgemäßen Gerätes ist in Fig. 14 dargestellt, die zum überbacken von
Toast, Aufläufen u. dgl. dient. Hierbei ruht das Heizelement in den Schlitzen 4a der Schutzscheiben 4 in der Weise, daß
die Hitze nach unten abgestrahlt wird. Auch hierbei kann die Höhe des Heizelements über dem zu erhitzenden Gut mit
Hilfe der senkrecht verstellbaren Stützteile beliebig reguliert werden. Außerdem ist auch hier der Vorteil gegeben,
daß dadurch, daß das Gerät nach den Seiten hin offen ist, kein Wärmestau oder überhitzung entstehen. Fig. 2 5
zeigt die Aufbauform der Fig. 14 in Seitenansicht.
Claims (11)
1. Gerät zum Grillen, überbacken, Garen oder sonstigen Erwärmen von Speisen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tisch (1) mit einem Paar vertikal verstellbarer stützteile (2) mit einer Reihe von Aussparungen (8) zur
Aufnahme des Heizelements (9, 10, 11) sowie mit einer Schutzscheibe (4) an jedem Stützteil mit einer Aussparung
(4a) zur Aufnahme eines in dieser Aussparung (4a) drehbaren Teils (5, 6, 7) oder des Heizelements (9, 10)
versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) aus einem Heflektor (9a) und einer
Elektroheizung (12) besteht, wobei de" Usflektor (9a)
zum Festhalten der Elektroheizung (12) mit Aussparungen versehene Stifte (13) enthält, die über die Heizung und
die Seitenkanten des Reflektors hinausragen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (10) ein Heflektor mit Gasglühstrahler ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (11) ein Holzkohlenkäfig ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil ein GrillspieÄ (5) ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Feuerzange (6) ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Vorrichtung zum Halten und Schwenken
eines Behälters ist.
6. Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zur
vertikalen Verstellung der Stutzteile (2) l'es tellscürauuen
(^) vorgesehen sind.
9. Gerät nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die
rieizelemente (9, Iu, II) wariaeisolierte Griffe (14)
au. weisen.
au. weisen.
lü. Gerät nach Anspruch ±f dadurch gekennzeichnet, daß der
Tisch (1) einen komplett herausnehmbaren Wärmerechaud
(15) enthält.
(15) enthält.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tisch (1) an einer seiner Seiten durch eine schwenkbare Klappe (IA) verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727202374 DE7202374U (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Geraet zum grillen, ueberbacken, garen oder sonstigen erwaermen von speisen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19727202374 DE7202374U (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Geraet zum grillen, ueberbacken, garen oder sonstigen erwaermen von speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7202374U true DE7202374U (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=6627726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727202374 Expired DE7202374U (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Geraet zum grillen, ueberbacken, garen oder sonstigen erwaermen von speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7202374U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624066A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Meco Corp | Elektrischer barbecuebraeter |
DE102006014168B4 (de) * | 2006-03-24 | 2010-06-24 | Schröder, Rolf | Multifunktionale Tischeinrichtung |
-
1972
- 1972-01-21 DE DE19727202374 patent/DE7202374U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624066A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Meco Corp | Elektrischer barbecuebraeter |
DE102006014168B4 (de) * | 2006-03-24 | 2010-06-24 | Schröder, Rolf | Multifunktionale Tischeinrichtung |
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