DE2839691A1 - Tragbares geraet zum stegreifkochen von speisen auf einer platte, pfanne o.dgl., insbesondere zum backen von pizzen - Google Patents
Tragbares geraet zum stegreifkochen von speisen auf einer platte, pfanne o.dgl., insbesondere zum backen von pizzenInfo
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Description
2839691 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
7. September 1978 D/Ke
Ivano PEDRINI
Via dei Mille, 22
S. Giuliano Milanese (Mailand)
Italien
Tragbares Gerät zum Stegreifkochen von Speisen
auf einer Platte, Pfanne o.dgl., insbesondere zum Backen von Pizzen
909832/0482
-w-
Die Erfindung betrifft ein tragbares Gerät zum Stegreifkochen von Speisen auf einer Platte, Pfanne o.dgl.,
insbesondere zum Backen von Pizzen, wie es überwiegend, jedoch nicht ausschließlich, im häuslichen Gebrauch
auch von kleinen Gemeinschaften bedarfsweise auch im Freien zur Zubereitung von Speisen aus dem Stegreif
benutzt werden kann, wobei die zuzubereitenden Speisen, bzw. das zu kochende Gericht, auf einen entsprechend
beheizten Träger, wie eine Platte, eine Pfanne, ein Rost o.dgl., gelegt werden, um dort durch Wärmeeinwirkung
zu garen.
Die Zubereitung von Speisen im Kreise der Gäste oder der Teilnehmer an einer Veranstaltung im Freien erfreut
sich· zunehmender Beliebtheit. Dabei werden die Speisen auf Platten, in entsprechenden Pfannen oder auch auf
Rosten bzw. anderen flachen Speisenträgern der Wärmeeinwirkung ausgesetzt, wobei die Wärmequelle in manchen
Fällen auch oberhalb der Speisen angeordnet ist, um eine Grill- und Garwirkung zu erzielen.
Zu diesem Verwendungszweck sind bereits zahlreiche Geräte auf den Markt gebracht worden, die sich für die
Zubereitung verschiedener Arten von Gerichten in verhältnismäßig kleinen Mengen eignen, die dann gleich
an Ort und Stelle verzehrt werden. Dies gilt sowohl für den häuslichen Rahmen als auch für gesellige Veranstaltungen im Freien, auf dem Lande u.dgl. Es wird
besonderer Wert darauf gelegt, daß diese Geräte kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht haben, so daß sie
leicht transportierbar sind und praktisch überall aufgestellt werden können.
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• J.
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft Geräte zum "Rostbraten"von Speisen und auch Kochen
derselben auf einer metallischen und sehr heißen Fläche. Typisch hierfür sind die sogenannten Beefsteakbratgeräte,
bei denen das zu bratende Fleischstück zwischen zwei metallischen, erhitzten Flächen angeordnet
ist, die auf dasselbe einwirken. Dies ist jedoch nicht etwa die ausschließliche Gattung derjenigen Geräte, die
durch die Erfindung wesentlich verbessert werden. In anderen Anwendungsfällen wird nur eine einzige Bratoder
Kochfläche verwendet, auf die die rohe Speise bzw. nach Rezeptur zusammengesetzte Ausgangsmischung gelegt
wird. Aus Gründen des Bedienungskomforts, der einfachen Anwendung, des leichteren Transportes und der Möglichkeit-einer
einfachen und gründlichen Reinigung wird als Wärmequelle in diese transportablen Geräte überwiegend
der elektrische Widerstand benutzt. Der Begriff Wärmequelle wird im folgenden jedoch nicht nur im Hinblick
auf eine elektrische Widerstandserhitzung verwendet werden, sondern es sind auch beliebige andere, geeignete
Wärmequellen, wie z.B. Gasbrenner, einzubeziehen. Gas oder Gasmischungen lassen sich bekanntlich
leicht im flüssigen Zustand in Gasflaschen aufbewahren und transportieren. Desgleichen sind auch andere Wärmequellen,
die beispielsweise mittels Hochfrequenz oder Ultraschall auf die Speisen einwirken, sowie schließlich
auch feste Brennstoffe, wie beispielsweise Holzkohle, die eine ausreichende Wärme abstrahlen können,
anwendbar.
Die vorliegende Erfindung trägt ferner der Tatsache Rechnung, daß sich Herstellung und Verzehr sogenannter
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Pizzen als Ersatz oder zur Ergänzung anderer herkömmlicher Mahlzeiten immer größerer Beliebtheit erfreuen.
Diese Pizzen werden üblicherweise in Restaurants, Pizzerien bzw. Pizzenstuben, Bars oder anderen Restaurationen
die dem Publikum zur Verfügung stehen, oftmals in erheblichen Mengen hergestellt und serviert.
Abgesehen von den besonderen Einzelheiten und spezifischen zahlreichen AusführungsVarianten weisen die Pizzen
als Hauptbestandteil einen aus Mehl und Wasser bestehenden, mit einem Zusatz von Hefe oder anderen Substanzen
versehenen Teig auf, der mit einer Dicke von mehreren Millimetern auf die Backfläche aufgebracht und danach
mit Tomaten oder einer Schicht von Käse bedeckt werden, der bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur
schmilzt. Diese so hergestellte Mehrfachschicht wird
dann auf einer Pfanne bzw. einem Backblech mit aufragendem Rand gebacken und gegart, wobei der aufragende Rand
dazu dient, die erhitzte Speisezubereitung auf der glatten Fläche festzuhalten, so daß diese nicht über
den Rand hinaus quellen oder fließen kann.
Dieser Pizzateig enthält eine beträchtliche Menge Wasser, und der Erhitzungsvorgang ist im wesentlichen notwendig,
um dieses Wasser zu eliminieren und schließlich die übrigen Bestandteile der Speisezubereitung unter
der bekannten Umwandlung verschiedener Geschmacksstoffe zwecks Steigerung des Aromas zu verfestigen. Das gute
Gelingen dieses Zubereitungsvorganges, der erforderlich
ist, um der Pizza die gewünschte Schmackhaftigkeit und die bevorzugten organoleptischen Eigenschaften zu verleihen,
erfordert die Erfüllung verschiedener
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Bedingungen, zu denen auch die Homogenität des Backvorganges, das Eliminieren des Wassers im Rahmen eines
gleichmäßigen und vollständigen Erhitzungsvorganges, der gewährleistet, das die Pizza an jeder Stelle und
bei jeder Dicke der Teigschicht gleichmäßig durchgegart wird, und daß sich, je nach persönlichem Geschmack,
eine mehr oder weniger krustige Schicht ausbildet, die jedoch keine verbrannten Zonen aufweisen darf. Diese
besonderen Bedingungen können bisher nur dadurch eingehalten werden, daß man die Pizzen, deren Teig in der
gewünschten Menge vorbereitet wurde, in einem stationären Backofen abbackt, der auf eine Temperatur von etwa
3000C gebracht worden ist und bei dieser Temperatur gehalten wird, weil das Backen der Pizzen in gewisser
Hinsicht dem Abbacken brotartiger Produkte oder jedenfalls mehlhsltiger Produkte sehr ähnlich ist· Die
Gleichmäßigkeit der Temperatur im Bacfcraum eines Backofens sowie die möglichst homogene Wärmeeinwirkung, die
hauptsächlich durch Strahlung auf jede Zone des zu backenden Teiges erfolgt, sind die wesentlichen Faktoren
des Backyorganges und lassen sich bisher nur in einem stationären Backofen in zufriedenstellender Weise
gewährleisten.
Es hat sich deshalb erwiesen, daß eine rationelle Zubereitung von Pizzen mit zufriedenstellendem Ergebnis
mittels tragbarer Koch- oder Bratgeräte der eingangs geschilderten Art, die bis jetzt auf dem Markt erhältlich
sind, nicht durchführbar ist. Dies gilt sowohl für Geräte mit offenem Erhitzungsraum, wie den Grill,
das Schnitzelbrätgerät o.dgl., in denen die zu bratende
Speise auf der glatten metallischen und sehr warmen
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Fläche liegt, während es der äußeren Umgebung vollkommen oder beinahe vollkommen ungeschützt ausgesetzt
ist, als auch für Geräte mit geschlossener Kammer, die mit Doppelplatte oder Rost ausgerüstet sind. Die
zahlreichen mißlungenen Versuche habsn bestätigt, daß Pizzen zufriedenstellend nur in einem geeigneten stationären
Backofen, auch wenn dieser in Größe und Typ dem familiären Rahmen angepaßt ist, hergestellt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Bratgerät zu schaffen, dessen Produktionskapazität
im Rahmen der bereits erwähnten Speisezubereitung in Gegenwart einer verhältnismäßig kleinen Anzahl
von Teilnehmern einer Gastlichkeit liegt, also die Größe herkömmlicher Haushaltsgeräte bzw. Elektrogeräte,
wie z.B. Schnitzelbackgeräte, in ungefähr aufweist, und das so verbessert ist, daß damit die besonderen
Anforderungen des Pizzenbackens erfüllt werden können.
Diese Aufgabe, die bisher noch von keinem der auf dem Markt befindlichen Geräte auch nur annähernd erfüllt
wurde, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gerät eine beheizte Platte zur Aufnahme des Brat- bzw. Kochgutes, eine unterhalb derselben angeordnete Wärmequelle
und einen Deckel enthält, der so ausgebildet ist, daß oberhalb der Platte ein geschlossener Raum
vorliegt, dessen Wärme- und Feuchtigkeitsklima weitgehend demjenigen eines herkömmlichen Backofens zum
Stegreifbacken von Pizzen entsprechen, wobei dennoch
die bedarfsweise Anwendbarkeit des Gerätes zum Kochen,
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Braten oder auch Backen anderer Speisen und auch als Speisewärmer gegeben ist.
In Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich das Gerät durch die Erfüllung und Einhaltung der -folgenden weiteren
technischen und konstruktiven Bedingungen sowie Eigenschaften aus:
Die Kochplatte muß mit einem aufragenden Rand ausge- _0 stattet sein, dessen Höhe ausreicht, um eine Schicht aus
rohem Teig zusammenzuhalten und zu verhindern, daß der aufgehende Teig mitsamt den Zutaten (aufgelegten Tomatenscheiben
und schmelzender Käseschicht) über den Rand hinausquillt.
die Kochplatte selbst muß gleichzeitig eine möglichst große Masse und eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben, um
zu gewährleisten, daß sich die Wärme allmählich und vollkommen gleichmäßig über die gesamte Plattenfläche,
die in Berührung mit dem zu backenden Speisegut steht, verteilt. Aus diesem Grunde wird die Backplatte mit
ihrem nach oben aufragenden Rand aus Metall bzw. einer Legierung gegossen. Besonders gut eignet sich
hier eine Legierung auf Aluminiumbasis, die beide Anforderungen gut erfüllt.
Der Deckel des Gerätes ist so gestaltet, daß er einen ausreichenden freien Raum oberhalb der sich im Backvorgang
befindenden Pizza zur Verfügung stellt« Er enthält vorzugsweise mehrere derartig verteilte und ausgebildete
Öffnungen, daß der während des Backvorganges entstehende Dampf abziehen kann, so daß die Bildung von Kondens-
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wasser weitestgehend verhindert wird und in dem Backraun eine verhältnismäßig geringe Luftfeuchtigkeit herrscht.
Vorzugsweise wird diese Forderung der geringen Luftfeuchtigkeit innerhalb des Backraumes dadurch erreicht,
daß die obere Wandung der Haube des Deckels keinen Durchlaß bzw. keine Öffnungen aufweist und stattdessen
dort ein Zwischenraum gebildet ist, der wärmeisolierend wirkt oder in anderer Weise so ausgebildet ist, daß
eine schnelle Wärmeableitung nach oben unterbunden wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden auch technische Lösungen und Mittel zur Durchführung derselben
angegeben, die es ermöglichen, mehrere einander entgegenwirkende Eigenschaften zu verwirklichen, die erfor·
derlieh sind, um das Gerät wahlweise verschiedenen Koch- bzw. Backarten anzupassen. Dabei handelt es sich
insbesondere um folgende Vorgänge:
Backvorgänge, die eine Überleitung eines wesentlichen Teils der unterhalb der Backplatte entwickelten Wärmeenergie
in den oberhalb der Platte befindlichen Raum erfordern, der dann praktisch als "Backofenkammer"
dient und innerhalb dessen sich Temperaturen ausbilden, die erheblich oberhalb von 100°C und teilweise auch
oberhalb von 160°C liegen, um die Dampfentwicklung und
das Heraustreten flüchtiger Bestandteile der Speise zu beschleunigen.
Backvorgänge, die dem typischen »Rostbacken" entsprechen, im Rahmen dessen in erster Linie eine sehr stark
erhitzte Platte benötigt wird, deren Oberflächen hohe
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Temperaturen, beispielsweise in der Größenordnung von 2OO°C, erreichen muß, um die Wärme schnell durch Berührung
und durch Strahlung vom Rand her, auf die auf der Platte befindlichen Speisen einwirken zu lassen.
Das erfindungsgemäße Gerät ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß es auf dem Plattenrand und im Raum,
der die auf die Platte gelegten Speisen umgibt (insbesondere auch im Bereich des aufstehenden Randes, der
zweiseitig an dem Backraum angrenzt und den Aufnahmeraum für die genannten Speisen begrenzt),von derjenigen
Luft selektiv durchströmt wird, die durch die unterhalb der Platte angeordnete Wärmequelle auf eine hohe Temperatur
erhitzt worden ist.
-
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielej
die nicht als ausschließliche Verkörperungen der Erfindung angesehen werden sollen, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l den Längsschnitt in der vertikalen Symmetrieebene
des erfindungsgemäßen Gerätes, dessen Hauptbestandteile auseinandergezogen dargestellt
sind, wobei sich diese auseinandergezogen dargestellten Teile in einer Relativlage zueinander
befinden, von der ausgehend das Zusammensetzen des Gerätes erfolgen kann, wobei diese Zuordnung
das Zubereiten von Speisen wie "im Backofen"
3Q erlaubt, wie es für Pizzen, Torten, Nudelaufläufe,
gratinierte Nudelgerichte, Kastanienkuchen u.dgl. zweckmäßig ist,
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Fig. IA den Bestandteil "blatte" in der umgekehrten
Stellung v/ie in Figol3 so daß das Gerät ohne
Deckel als "Bratgerät", beispielsweise sum Braten von Schnitzeln oder als "Bratrost" ver=
wendbar ist, wobei allerdings auch ein Bratrost anstelle der so eingesetzten Platte verwendet
werden kann. Ferner kann auch der zum Gerät gehörende Deckel (ggfo ohne Schirm oder ohne inneren
Zwischenraum) aufgesetzt werden, um bei» spielsweise die Wärme des Kochgutes zu erhalten
oder dasselbe nach der bereits erfolgten fertigen Zubereitung wieder zu erwärmen,
Fig.2 U.2A den Rost in der Draufsicht und im waagerech-.
ten Schnitt in den in Fig.l u.lA angegebenen Ebenen II-II und IIA-II&, wobei wiederum die
jeweils umgekehrten Stellungen wiedergegeben sind, in denen die Platte für den Betrieb unter
verschiedenen noch anzugebenden Kochbedingungen vorbereitet ist,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gerät in seiner Zusammensetzung zum Kochen bzw.Backen
von Pizzen oder ähnlichen Speisen, wobei die einzelnen Bestandteile so aneinandergefügt sind,
wie dies in Fig.l vorgegeben ist,
Fig. 3A einen Teilschnitt der Darstellung gem.Fig.3 in
vergrößertem Maßstab, der die Randzone des Rostes des Gerätes gem.Fig.3 wiedergibt,
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Pig. 4 eine Teil-Draufsicht des Gerätes gem.,Fig.3,
ebenfalls in vergrößertem Maßstab und teilweise längs der Ebene IV-IV gem.Fig.3 geschnitten,
um weitere konstruktive Einzelheiten des Gerätes erkennbar zu machen,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend demjenogen gem.Fig»3,
wobei das erfindungsgemaße Gerät zum "Kochen am Grill" umgerüstet ist und selektiv mit Deckel
betrieben werden kann, und
Fig.5A einen Teilschnitt des Gerätes gem. Fig«5 in vergrößertem
Maßstab, der ebenfalls die Randstruktur in ihren Einzelheiten besser erkennen läßt«
Das Gerät wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung in der Hauptsache im Hinblick auf den Koch-
und Backbetrieb, wie er zur Zubereitung von Pizzen erforderlich ist, beschrieben, wie er mit den derzeit
auf dem Markt befindlichen Geräten nur sehr schwierig
oder praktisch überhaupt nicht ausführbar ist. Dabei soll selbstverständlich auch das Braten mittels eines
Rostes nicht ausgeschlossen werden, für das sich das erfindungsgemäße Gerät einwandfrei eignet, wobei insbesondere
die Voraussetzungen zum Kochen von Pizzen, die "im Backofen" zubereitet werden sollen, hervorzuheben
sind.
Das erfindungsgemäße Gerät besteht im wesentlichen aus der Kombination eines Basisteiles B9 der die Wärmequelle
Sc enthält, einer Platte P und des Deckels C? der, nachdem
er auf die Platte P gesetzt worden ist, oberhalb
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derselben einen Raum einschließts innerhalb dessen sich
diejenigen thermischen und räumlichen Bedingungen einstellen, wie sie in einem üblichen stationären Backofen
auftreten. Der Basisteil B ist mit Stützfüßen 16 ausgerüstet, an die sich Griffe 18 zum Transport des Gerätes
anschließen.
Die Platte P ist als Metall-Gußteil ausgebildet oder sie besteht aus einer anderen Legierung mit entsprechend
hoher thermischer Leitfähigkeit. Sie enthält einmal einen flachen Teil, dessen gegenüberliegende
Oberflächen 34a und 34b einmal glatt und zum anderen gerippt bzw. gezahnt sind. Der diese Oberflächen 34a
34b enthaltende Abschnitt wird seitlich durch die senkrecht aufragenden Ränder 32a und 32b begrenzt, so
daß die Platte P ein Tragblech bzw. eine Pfanne darstellt,
die die darauf befindlichen Speisen zusammenhalt, so daß dieselben nicht über den Rand hinweglaufen
können.
Mindestens diejenigen Oberflächen der Platte P, die mit den zuzubereitenden Speisen in Berührung kommen, sind
mit einer klebesicheren und wasser- sowie ölabweisenden Schicht, die beispielsweise aus Tetrafluoräthylenharz,
das im Bereich der zu erwartenden Betriebstemperaturen des Gerätes beständig ist, bestehen kann, überzogen.
Auf der Unterseite des Deckels C des erfindungsgemäßen
Gerätes ist eine Blende bzw. ein Diaphragma 46 angeordnet, das den Kochraum gegen Wärmeverluste isoliert-
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Dieses Diaphragma 46 ist lösbar eingesetzt und mittels
des Hakensystems 52 an der Haube40 des Deckels C befestigt. Dies ist in zweifacher Hinsicht vorteilhafte
Einmal erlaubt diese einfache Befestigung das bequeme Herausnehmen des Diaphragmas zwecks gründlicher Reinigung
desselben und auch der Deckelhaübe 40 und zum anderen kann der Deckel auch ohne das Diaphragma 46
verwendet werden, um zwar den Kochraum nach außen abzuschließen und zu schützen, andererseits jedoch zufolge
der höheren Intensität des thermischen Austausch^ wie er durch Luftumlauf und/oder Abstrahlung eintritt,
zu gewährleisten, daß sich in dem Kochraum nur noch eine begrenzte Erwärmung, beispielsweise in der Größenordnung
von ca.70-900C, einstellt, wie sie für das
langsame Erwärmen oder Weiterkochen von Speisen, die geschmort werden sollen, zweckmäßig ist·
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darins
daß je nach Aufstellung bzw. räumlicher Orientierung der Platte P (s.Pig.l, 3 u.3A), die entweder mit ihrer
glatten Fläche 34a oder mit der gerillten Fläche 34b nach oben weisen kann und sich dann in der mit P· in
Fig.IA, 2, 5 u.5A angedeuteten Stellung befindet, eine drastische Modifizierung der thermischen Bedingungen
in dem Raum oberhalb dieser Platte P erzielt werden kann.
Zu diesem besonders wichtigen Effekt tragen auch die sich senkrecht erstreckenden Ränder 32a und 32b der
Platte P bei. Hinzu kommt noch eine wahlweise geänderte Positionierung wenigstens eines Teiles der elektrischen
Widerstände, insbesondere der die Wärmequelle Sc
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bildenden Panzerwiderstände 10s durch die ebenfalls
eine Modifizierung der thermischen Zustände innerhalb des Gerätes bewirkt werden kanno Als Wärmequelle können
jedoch auch noch anders ausgebildete Elemente dieneno 5
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Gerätes ist in den Figffl3A uo5A dargestellte Danach enthalten
die Ränder 32a u»32b in ihrer sich über den Umfang der Platte P erstreckenden gesamten Länge kaminartige
senkrechte Durchgangsöffnungen 50, deren Verteilung auch
aus den Fig.2 u.2A ersichtlich ist, und die das Überströmen der erhitzten Luft in den oberhalb der Platte P
befindlichen Backraum gestatten. Die Ränder 32a u„32b sind außerdem an ihren oberen und unteren umlaufenden
Rändern geschrägt, wobei diese Zonen der oberen und unteren Ränder etwa einander parallel verlaufen. Ferner
sind die Umfangsabschnitte des elektrischen, aus den
Panzerwiderständen 10 bestehenden Widerstandes, dessen Lage und Form in Fig.4 durch die gestrichelte Linie
Sc angedeutet ist, so ausgebildet, daß dieselben ebenfalls nahe der inneren Umfangszone der Ränder 32a u.32b
zu liegen kommen und andererseits jedoch auch den inneren ebenen Abschnitt der Platte P mit Wärme beaufschlagen.
Das wie in Fig.3 u.3A dargestellte zusammengesetzte Gerät ist dazu vorgesehen, um seinen optimalen Wirkungsgrad
zum Kochen "im Backofen" von Speisen und insbesondere von Pizzen zu gewährleisten.
Eine Vielzahl von kleinen Pfeilen stellt in Fig.3 den Luftkreislauf der erwärmten Luft dar, die während
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des Betriebes des Gerätes nach oben zu gehen neigt.
Die von der Quelle Sc ausgestrahlte Wärme beaufschlagt
selbstverständlich die Platte 10, wobei die letztere durch Bestrahlung sowie selbstverständlich den zwischen
der Platte selbst und dem darunterstehenden Diaphragma 12 liegenden Raum erwärmt, wobei der letztere
den Widerstand 10 schützt und haltert und zweckmäßigerweise insbesondere in seinem mittleren Teil perforiert
ist, um den Eintritt und das Wechseln der Luft zu gewährleisten. Die so erwärmte Luft bewegt sich nach
außen,und nach erfolgtem Durchströmen des umlaufenden Teils des Widerstands 10 erreicht dieselbe die untere
Öffnung 50b (die dem Widerstand zugewandt ist), der Durchlässe 50, steigt entlang dieser Durchlässe und
tritt durch die oberen Öffnungen 50a derselben aus, um in den darüberstehenden Raum unterha'lb des Diaphragmas
46 einzutreten, wobei dieselbe durch die Löcher, wie z.B. in 48, ausgeht, um dann die Ausgangsschlitze 44
zu erreichen.
Dieser Kreislauf erlaubt der Luft, einen großen Teil
ihrer Wärme an den sich oberhalb der Platte befindenden Umgebungsraum abzugeben, wobei somit der gewünschte
Effekt bzw. die Wirkung bezüglich der Erwärmung, der Trocknung und Kochung bzw. Backung der oberen
Schichten der Speise (wie z.B. einer Pizza), d.'.e in der durch die Platte selbst gebildeten Pfanne angeordnet
ist, erzielt wird.
Unter Anordnen der genannten Platte in ihrer umgekehrten Stellung P', wie in Fig.5 (unterer Teil) und insbesondere
in Pig.SA dargestellt, ist der Rand bzw.
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Randteil 32a der Platte nach unten gerichtet und reicht bis in die Nähe des umlaufenden Teils des Diaphragmas
12, wobei er sich vorzugsweise bis im wesentlichen unterhalb des Niveaus des Widerstandes IO erstreckt.
5
Unter diesen Umständen ist es praktisch ausgeschlossen, daß die von der Wärmequelle erwärmte Luft die
Öffnungen 50a (die nun die unteren Öffnungen sind) der Durchlässe 50 erreicht, wobei die Schräge des unteren
Randes des Teils 32a, welch letzterer diese Öffnungen 50a aufweist, der Luftbewegung entgegenzuwirken
beiträgt. Daraus folgt, daß beinahe die ganze von dem Widerstand 50 ausgestrahlte thermische Energie die
Seite 34a (nun die untere Seite) der Platte beaufschlagt, deren flacher Teil die Wärme durch Wärmeleiter
überträgt, um dieselbe durch Berührung an den auf der Seite 34b (nun die obere Seite) der Platte aufgelegten
Speisen abzugeben.
Es entstehen somit die günstigeren Umstände, um Kochbzw. Backvorgänge "am Rost" durchzuführen, typischerweise
für die Verwendung des Gerätes als ein Schnitzelbratgerät" im allgemeinen ohne Verwendung des Deckels C.
Selbstverständlich könnte dieser Deckel, ggf. ohne sein inneres Diaphragma, auch unter diesen Umständen verwendet
werden, z.B. um die Wärme der gekochten Speise aufzubewahren oder die nachfolgende Erwärmung auf der
gleichen Oberfläche, auf welcher der Kochvorgang erfolgte,
durchzuführen.
Jedenfalls kann auch das verbesserte, oben beschriebene Gerät unter Anwendung verschiedener Abänderungen und
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Modifikationen strukturellen Charakters hergestellt werden, ohne den Erfindungsrahmen, wie er insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich?in den Ansprüchen definiert
ist, zu verlassen.
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Claims (13)
1. Tragbares Gerät zum Stegreifkochen von Speisen auf einer Platte, Pfanne o.dgl., insbesondere zum
Backen von Pizzen, gekennzeichnet durch eine beheizte Platte (Ρ,Ρ1) zur Aufnahme des
Brat- bzw. Kochgutes, eine unterhalb derselben angeordnete Wärmequelle (Sc) und einen Deckel (C),
der so ausgebildet ist, daß oberhalb der Platte (Ρ,Ρ·) ein geschlossener Raum vorliegt, dessen
Wärme- und Feuchtigkeitsklima weitgehend demjenigen eines herkömmlichen Backofens zum Stegreifbacken
von Pizzen entsprechen, wobei dennoch die bedarfsweise Anwendbarkeit des Gerätes zum Kochen, Braten
oder auch Backen anderer Speisen und auch als Speisewärmer gegeben ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Platte (Ρ,Ρ·) mit großer Masse und guter Wärmeleitung, die vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung
gegossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (Ρ,Ρ·) einen
umlaufenden aufragenden Rand (32a, 32b) besitzt, der die auf diese Platte (Ρ,Ρ·) gelegten Speisen
zusammenhält, die somit als Pfanne dient.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (Ρ,Ρ·) auf einer
Seite (34a) glatt und auf der anderen Seite (34b) gerippt strukturiert ist und wahlweise mit der
einen oder anderen Seite nach oben weisend einge-
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gesetzt werden kann.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte CP,P') auf wenigstens einer Seite (34a und/oder 34b)
mit einer polymerisierten Antihaftschicht aus beispielsweise Polytetrafluoräthylen bedeckt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrand
(32a, 32b) zahlreiche senkrechte Durchtrittsöffnungen (50)enthält, die so angeordnet und ausgebildet
sind, daß in der einen Stellung der Platte (P,P1) der Raum unterhalb derselben, in dem
sich die Wärmequelle (Sc) befindet, mit dem Raum oberhalb demselben verbunden ist und die Heißluft
in den Deckelraum strömt, während in der anderen, umgedrehten Stellung dieser Platte (P,P') diese
Hexßluftstromung unterbunden oder wenigstens stark eingeschränkt ist.
7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte einen flachen
Hauptteil, dessen entgegengesetzte Seiten abwechselnd und selektiv zum Kochen verschiedener
Speisen unter verschiedenen Bedingungen verwendbar sind, sowie einen umlaufenden Teil enthält,
welch letzterer Ränder bildet, die die beiden
rtm. ira wesentlichen flachen Oberflächen (insbesondere
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die eine glatt und die andere gerippt bzw.gezackt) umschreiben, und daß die genannten, im wesentlichen
vertikalen Durchlässe in der Dicke des genannten umlaufenden Teiles erhalten sind.
8« Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der obere und der untere
Rand des genannten umlaufenden Teiles und in welchem die Eintritts- und Austrittsöffnungen der genannten
Durchlässe derart dimensioniert und/oder gestaltet sind, daß die genannte Luftumwälzung,
wobei die Luft von der unterhalb der Platte angeordneten Wärmequelle erwärmt wird, begünstigt bzw.
im wesentlichen verhindert wird, je nach der Stellung, in welcher die genannte Platte liegt,
und peripherisch auf der Kontur einer schachtelartigen, den Basisteil bildenden Struktur sitzt,
wobei in der letzteren die Wärmequelle angeordnet und gehaltert ist.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Wärmequelle aus einem
elektrischen Widerstand besteht, der Abschnitte aufweist, die in der Nähe von Abschnitten des genannten
peripherxschen Teiles der Platte liegen und im wesentlichen parallel zu denselben verlaufen,
und daß der genannte umlaufende Teil asymmetrisch
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in bezug auf die von dem im wesentlichen flachen Teil der Platte definierte Ebene derart absteht,-daß
je nach der Stellung der Anbringung der genannten Platte, die auf die schachtelartige Struktur
umkehrbar anbringbar ist, die Luft, die sich erwärmt, indem sie die Wärmequelle durchströmt,
die genannten Durchlässe erreichen und in denselben hochsteigen kann oder beziehungsweise die genannte
Luft ist praktisch unterhalb der Platte enthalten, welch letztere dadurch die wesentliche Gesamtheit
der von der Quelle ausgestrahlten thermischen Energie enthält.
10.Verbessertes Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Teil
der Platte, der aus dem flachen Teil um die für das Kochen "im Backofen" bestimmte Seite (insbesondere
von Pizzen) absteht in bezug auf den genannten flachen Teil in höherem Maße als das, um welches
der umlaufende abstehende Teil der entgegengesetzten Fläche der Platte vorsteht, so daß dieser letzte
umlaufende Teil, wenn derselbe nach unten gerichtet ist, kein Hindernis für die übererwärmte Luft zum
Erreichen der genannten Durchlässe und zur Übertragung derselben in den oberhalb der Platte liegenden
Raum bildet, wogegen unter Umkehrung der Stellung der genannten Platte der nun nach unten weisende
umlaufende Teil sich bis zum Erreichen eines Pegels erstreckt, der unterhalb des Pegels der
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umlaufenden Abschnitte des genannten elektrischen Widerstandes liegt.
11.Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Ränder der umlaufenden,
von der Platte abstehenden Teile, welche die genannten Eintritts- und Austrittsöffnungen der genannten
Durchlässe enthalten, schräg in bezug auf die Ebene des flachen Teiles der Platte selbst
liegen, so daß die genannten Öffnungen der Wärmequelle zugewandt sind (um das Eintreten der Luft
zu begünstigen), oder dieselben sind der genannten Quelle abgewandt (um diesem Eintreten entgegenzuwirken),
je nach der Anbringungsstellung der Platte selbst,
12.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Deckel bildende
Teil ein Diaphragma enthält, das von der Kuppel bzw.Decke des genannten Deckels entfernt ist, um
somit einen unterhalb der genannten Koppel bzw. Decke liegenden Zwischenraum zu bilden, und derselbe
enthält in dem genannten Diaphragma angeordnete Durchgänge, so daß die erwärmte Luft, die
in den oberhalb der Platte liegenden Raum gewandert ist, einen im wesentlichen labyrinthartiger Kreislauf
durchzulaufen hat, wobei sie den genannten Zwischenraum durchläuft, bevor ins Freie
abzulaufen.
909832/0482
28398St
13. Verbessertes Gerät nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet , daß das genannte Diaphragma
an der genannten Kuppel bzw. Decke des 5 genannten Deckels lösbar verbunden ist.
909832/0482
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |