DE3604553A1 - Kochgeraet - Google Patents

Kochgeraet

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DE3604553A1
DE3604553A1 DE19863604553 DE3604553A DE3604553A1 DE 3604553 A1 DE3604553 A1 DE 3604553A1 DE 19863604553 DE19863604553 DE 19863604553 DE 3604553 A DE3604553 A DE 3604553A DE 3604553 A1 DE3604553 A1 DE 3604553A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Kochgeräte.
Kochtöpfe zum wasserlosen Garen sind sehr bekannt und beliebt geworden, da das Garen in Feuchtigkeit anstelle des Garens in einer großen Wassermenge verhindert, daß die Vitamine und Mineralien in Gemüsen und anderen Nahrungsmitteln im Koch­ wasser verlorengehen. Herkömmlicherweise werden Kochtöpfe zum wasserlosen Garen in Verbindung mit den Heizplatten von Herden in der gleichen Weise benutzt, wie herkömmliche Töpfe und Pfannen mit dünnem Boden.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, es zu ermöglichen, daß Kochtöpfe zum wasserlosen Garen auch dann verwendet wer­ den können, wenn ein herkömmlicher Herd mit Heizplatten nicht verfügbar ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Kochtopf zum wasserlosen Garen geschaffen, der eine Basis besitzt, sowie in dieser Basis ein elektrisches Heizelement zum Auf­ heizen der Topfbasis.
Bei einer Ausführung des Topfes ist das Element permanent in der Basis eingebettet. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Basis eine Ausnehmung auf, in welche das Heizelement herausnehmbar eingesetzt ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Kochgerät geschaffen, das in Kombination einen Kochtopf zum wasserlosen Garen umfaßt, sowie eine Basisstruktur zum Ab­ stützen des Kochtopfs; der Kochtopf umfaßt eine Basis mit einem in ihr eingebetteten elektrischen Heizelement, sowie einen Stecker oder eine Buchse zur Herstellung einer elektri­ schen Verbindung mit dem Heizelement, wobei die Basisstruktur eine Buchse oder einen Stecker umfaßt, der mit dem Stecker oder der Buchse des Kochtopfes kompatibel ist.
Vorzugsweise umfaßt die Basisstruktur eine Vielzahl von Steckern oder Buchsen und ist daher dazu geeignet, eine Vielzahl von Kochtöpfen zu tragen und diesen Strom zuzu­ führen.
Die Basisstruktur kann ein Tablett umfassen, welches eine Basiswand und nach oben stehende Seitenwände besitzt, wo­ bei eine Vielzahl von Keramikkacheln in dem Tablett ange­ ordnet sind.
In der oberen Fläche der Keramikkacheln können ein vertiefter Bereich oder vertiefte Bereiche zur Aufnahme des Kochtopfes oder der Kochtöpfe vorgesehen sein.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Kochgerät geschaffen, das in Kombination einen Kochtopf zum wasserlosen Garen und eine Basisstruktur zum Tragen des Koch­ topfes umfaßt; die Basisstruktur besitzt eine Vertiefung in ihrer oberen Oberfläche zur Aufnahme des Topfes; ein Durch­ gang führt durch die Seitenwand der Basis in die Vertiefung hinein. In dem Durchgang ist ein elektrisches Heizelement angeordnet, das sich entlang des Durchgangs frei bewegen kann, und zwar zwischen einer Stellung, in der es aus der Vertiefung herausgeführt ist und einer Stellung, in der es in die Vertiefung hineinragt. Der Kochtopf besitzt eine Basis mit einer Ausnehmung, welche zur Aufnahme des Heiz­ elements ausgebildet ist. Die Anordnung ist dabei derart ge­ troffen, daß im Gebrauch der Topf in die Vertiefung derart eingesetzt wird, daß die Ausnehmung mit dem Durchgang aus­ gerichtet ist, und das Heizelement dann entlang des Durch­ gangs in die Ausnehmung hineingeschoben wird.
Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Kombination mit einem Topf und einer Basis zur Erhitzung des Topfes geschaffen, wobei die Basis eine Platte umfaßt, in der ein elektrisches Heizelement eingebettet ist, sowie eine obere Oberfläche, auf der der Topf stehen kann. Ferner ist eine elektrische Buchse oder ein Stecker an der Platte befestigt, und es ist ein weiterer elektrischer Stecker oder eine Buchse vorgesehen, die mit der oder dem an der Platte befestigten Buchse oder Stecker kompatibel ist und mit der oder dem eine elektrische Leitung verbunden ist, wodurch es das Einsetzen des Steckers in die Buchse gestattet, der Platte Strom zuzuführen.
Der weitere elektrische Stecker oder die Buchse sind vorzugs­ weise auf einer hitzefesten Basisstruktur montiert, auf welcher die Basis steht. Die Basisstruktur kann die Gestalt eines Tab­ letts bzw. einer Schale aufweisen, das oder die einen aufrecht­ stehenden Rand aufweist, wobei die Bodenwand des Tabletts mit hitzefestem Material ausgekleidet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 die Kombination eines Kochtopfs zum wasserlosen Garen und einer Basis zum Erhitzen des Topfes;
Fig. 2 die Kombination der Fig. 1 und eine tragende Struktur;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Basis eines Koch­ topfs zum wasserlosen Garen;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch die Basis des Topfes der Fig. 3;
Fig. 5 eine Heizstruktur mit einem Heizelement;
Fig. 6 eine Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform eines Kochtopfs zum wasserlosen Garen;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Topfständers; und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Kochtopf der Art zum wasserlosen Garen, der eine dicke Bodenwand 18 besitzt. Die Bodenwand 18 besteht aus Aluminiumlegierung.
Unterhalb des Topfes 10 ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Heizbasis vorgesehen, die in Form einer Aluminium- Platte 22 mit einem nach oben stehenden Rand 24 vorliegt. In der Platte 22 ist ein Heizelement 26 eingebettet. Der Topf 10 steht lediglich auf der Platte 22 und ist ziemlich eng innerhalb des Randes 24 eingepaßt.
Die Basis 20 umfaßt einen Block 28, der am Rand 24 befestigt ist. Der Block 28 ist mit einer elektrischen Buchse 30 versehen. Elektrische Leitungen 32 verbinden die Buchse 30 mit dem Element 26.
Ein Stecker 34, in welchen ein Zeitgeber und/oder ein Thermo­ stat eingebaut sein können, bildet die Verbindung zwischen der Buchse 30 und der elektrischen Stromversorgung. Ein Knopf ist schematisch bei 36 gezeigt, und kann dazu dienen, entweder den Thermostaten oder den Zeitgeber zu steuern. Wenn sowohl ein Thermostat als auch ein Zeitgeber vorgesehen sind, kann der Knopf in zwei relativ drehbaren koaxialen Teilen vorliegen, wodurch voneinander unabhängige Steuerungen für den Thermo­ staten und den Zeitgeber vorgesehen werden.
Der Stecker 34 der Fig. 1 ist frei in dem Sinne, daß seine einzige ständige Verbindung mit einer elektrischen Leitung 38 vorliegt. Im Gegensatz hierzu ist in der Fig. 2 der Stecker 34 permanent an einer hitzefesten Basisstruktur 40 befestigt, welche eine Reihe von Fliesen bzw. Kacheln 42 umfaßt. Die Kacheln 42 bilden eine Auskleidung für ein Tablett bzw. eine Schale 44, wovon nur ein Endteil gezeigt ist. Das Tablett umfaßt eine Bodenwand 46, Seitenwände 48 und Griffe an jedem Ende. Nur einer dieser Griffe ist ge­ zeigt und ist mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet.
Die Leitung 38 erstreckt sich vom Stecker 34 durch eine der Kacheln 42 oder zwischen zwei Kacheln 42 hindurch und dann zwischen der Basiswand 46 und den Kacheln 42 zu einem Punkt an einer der Wände 48, an der eine Verbindung zu der elek­ trischen Stromversorgung hergestellt wird.
Eine Anzahl von Steckern 34 können auf der Reihe von Kacheln 42 montiert sein, so daß die Struktur 40 eine Reihe von zwei, drei oder vier Töpfen und Pfannen, wie gewünscht, unter­ stützen und diesen Strom zuführen kann. Abgesenkte Bereiche können in der Reihe von Kacheln zur Aufnahme der Töpfe und Pfannen vorgesehen sein. Es können zwei oder mehrere kreis­ förmige Vertiefungen zur Aufnahme von Kochtöpfen herkömmlich runder Gestalt vorgesehen sein. Es kann auch eine rechteckige Vertiefung für die Pfanne 10 vorgesehen sein, die in wünschens­ werter Weise von rechteckiger Gestalt ist. Alternativ hierzu können nur kreisförmige Vertiefungen vorgesehen sein.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt der Kochtopf 52 zum wasserlosen Garen eine dicke Basis 54, die aus Aluminium­ legierung besteht. Die Basis besitzt eine längliche blind verlaufende Ausnehmung 56 mit rechteckigem Querschnitt, die sich diametral über die Basis 54 erstreckt. An ihrem offenen Ende umfaßt die Ausnehmung 56 einen Abschnitt 58 größerer Weite, der bei 60 hinterschnitten ist.
Die in der Fig. 5 gezeigte Heizstruktur umfaßt ein Heizele­ ment 62, das auf einem Block 64 elektrisch isolierenden synthetischen Kunststoffmaterials montiert ist. Das Element 62 ist einstückig mit zwei Steckerstiften 66 ausgebildet.
Zwei oder mehr Federplatten 68 sind beispielsweise durch Schrauben an der Außenfläche des Blockes 64 befestigt. Die Platten 68 sind an ihren freien Enden umgebogen, um Ver­ riegelungsabschnitte 70 zu bilden. Die Abschnitte 70 sind derart gestaltet, daß sie in die Hinterschneidung 60 passen und die Heizstruktur in der Ausnehmung 56 halten.
Der Handgriff 72 weist Buchsen 74 für die Stifte 66 auf. Eine lösbare Verriegelungsanordnung (nicht gezeigt) legt den Handgriff 72 am Block 64 fest. Auf diese Weise kann der Handgriff 72 dazu verwendet werden, die Heizstruktur 62 in die Ausnehmung 56 hineinzuschieben oder sie aus die­ ser herauszunehmen. Die Verriegelungsstruktur kann beispiels­ weise einen federbelasteten Riegel umfassen. Wenn die Ver­ riegelungsstruktur gelöst wird, kann der Handgriff 72 von den Stiften 66 abgezogen werden.
Der Handgriff 72 kann, falls erwünscht, weitere Buchsen oder Stifte (nicht gezeigt) umfassen, die in elektrischem Kontakt mit der Buchse 74 stehen. Der Handgriff 72 kann daher die Einrichtung bilden, durch welche Strom an das Element 62 geführt wird.
Es ist bevorzugt, die Basis 54 um einen länglichen Stahl- "Kasten" aus rostfreiem Stahl mit geeigneter Gestalt, die an einem Ende offen ist, herumzugießen. Der eingebettete Kasten begrenzt dann die Ausnehmung 56.
In der Fig. 6 ist eine Kochtopfbasis 76 dargestellt, die mit einer Ausnehmung 78 in einem ihrer Ränder und mit drei länglichen elektrischen Heizelementen 80 gegossen ist. Die Elemente 80 erstrecken sich von der Ausnehmung 78 weg, die stark an die Form des freien Endteils der Ausnehmung der Fig. 4 angenähert ist. Dadurch kann ein dem Handgriff 72 ähnlicher Handgriff in die Ausnehmung hineingeschoben wer­ den, um den Kontakt mit den Anschlußstiften (nicht gezeigt) der Elemente 80 herzustellen.
Wenn der Handgriff 72 nicht nur als Handgriff dient, sondern auch als die Einrichtung zur Verbindung des Heizelements (62 in den Fig. 4 und 5 oder 80 in der Fig. 6) mit der elek­ trischen Stromversorgung, kann in den Handgriff zusätzlich ein Thermostat oder ein Zeitgeber eingebaut sein.
Der Topfständer 82 der Fig. 7 und 8 umfaßt eine Basisstruktur 84 aus hitzefestem, nicht wärmeleitendem Material, wie Keramik. Die Basisstruktur besitzt vier Vertiefungen 86 in ihrer oberen Fläche, von denen jede zur Aufnahme eines Topfes (nicht ge­ zeigt) bestimmt ist. Ein Durchgang 88 führt in jede Vertie­ fung und in jeden Durchgang ist eine elektrische Heizstruk­ tur 90 gleitend aufgenommen. Eine dieser Strukturen ist in der Fig. 7 und schematisch auch in der Fig. 8 gezeigt.
Die Strukturen 90 können die in der Fig. 5 gezeigte Form haben und die Töpfe können von der allgemeinen Art sein, wie sie mit Bezug auf die Fig. 4 beschrieben ist. Die Strukturen 90 ragen über den äußeren Umfang des Ständers 82 hinaus.
Die elektrischen Verbinderstrukturen können durch Kabel mit Stellwiderständen 92 verbunden sein, die beispielsweise ent­ lang des hinteren Randes des Ständers 82 montiert sind.
Beim Gebrauch des Ständers werden die Töpfe in den Ver­ tiefungen angeordnet, wobei die Ausnehmungen 56 mit den Durchgängen 88 ausgerichtet sind. Die Strukturen 90 wer­ den dann entlang der Durchgänge 88 in die Ausnehmungen 56 dadurch eingeschoben, daß auf ihre äußeren Enden Kräfte an­ gelegt werden. Die Stellwiderstände 92 werden dann zur Zu­ führung von Strom an die Strukturen 90 eingesetzt, so daß die Töpfe erhitzt werden.
Nach dem Kochen werden die Strukturen 90 aus den Ausneh­ mungen 56 in die Durchgänge 88 hineingezogen, so daß die Töpfe aus den Vertiefungen 86 zum Spülen herausgehoben werden können.
Es können geeignete Stopfen (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um die Ausnehmungen 56 abzudichten, bevor die Töpfe in das Spülwasser eingetaucht werden.
Obgleich normalerweise Töpfe verwendet werden, die in Draufsicht rund sind, ist doch anzumerken, daß Töpfe mit rechteckigem Grundriß ebenfalls vorgesehen werden können. Derartige Töpfe haben die Art von Back- bzw. Bratpfannen. Wenn eine derartige Pfanne vorgesehen ist, kann ein Teiler vorliegen, der sich von einer Wand der Pfanne zu einer ge­ genüberliegenden Wand erstreckt und den Raum innerhalb der Pfanne in zwei getrennte Abteile unterteilt. Diese Ab­ teile können gleichzeitig zu unterschiedlichen Zwecken ver­ wendet werden.
Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Ständer können auf einem mit Rädern versehenen Wagen angebracht sein, so daß sie herumbewegt werden können. Der Wagen kann eine obere Ablage für den Topfständer haben und wenigstens eine untere Ablage für Geschirr, Bestecke usw.

Claims (11)

1. Kochtopf zum wasserlosen Garen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine Basis besitzt, in der ein elektrisches Heizelement zum Erhitzen der Topfbasis vorgesehen ist.
2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Element permanent in der Basis eingebettet ist.
3. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Basis eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche das Heizelement herausnehmbar eingesetzt ist.
4. Kochgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination ein Kochtopf zum wasserlosen Garen und eine Basisstruktur zum Tragen des Kochtopfes vor­ gesehen sind, daß der Kochtopf eine Basis umfaßt, in der ein elektrisches Heizelement eingebettet ist, so­ wie mit einem Stecker oder einer Buchse zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Heizelement, und daß die Basisstruktur eine Buchse oder einen Stecker umfaßt, der mit dem Stecker oder der Buchse des Koch­ topfes kompatibel ist.
5. Kochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisstruktur eine Vielzahl von Steckern oder Buchsen umfaßt.
6. Kochgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisstruktur ein Tablett mit einer Basiswand und aufrechtstehenden Seitenwänden umfaßt, wobei eine Vielzahl von Keramikkacheln in dem Tablett vorgesehen ist.
7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der oberen Fläche der Keramik­ kacheln ein abgesenkter Bereich oder abgesenkte Bereiche zur Aufnahme des Kochtopfes oder der Kochtöpfe vorgesehen sind.
8. Kochgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination ein Kochtopf zum wasserlosen Garen und eine Basisstruktur zum Tragen des Kochtopfes vorge­ sehen sind, daß die Basisstruktur eine Vertiefung in ihrer oberen Oberfläche zur Aufnahme des Kochtopfes auf­ weist, daß ein Durchgang in die Vertiefung durch die Seitenwand der Basis führt, daß in dem Durchgang ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, das sich entlang des Durchganges zwischen einer Stellung frei bewegen kann, in der es aus der Vertiefung herausgeführt ist, und einer Stellung, in der es in die Vertiefung hineinragt, daß der Kochtopf eine Basis aufweist, die eine Ausnehmung besitzt, welche zur Aufnahme des Heizelements ausgebildet ist, und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß im Gebrauch der Kochtopf in der Vertiefung derart angeordnet wird, daß die Ausnehmung mit dem Durchgang ausgerichtet ist, wobei das Heizelement dann entlang des Durchgangs in die Ausnehmung hineingedrückt wird.
9. Kombination eines Kochtopfs und einer Basis zur Erhitzung des Kochtopfs, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine Platte umfaßt, in der ein elektrisches Heizelement eingebettet ist, und eine obere Oberfläche besitzt, auf der der Kochtopf stehen kann, daß eine elek­ trische Buchse oder ein Stecker an der Platte befestigt sind, und daß ein weiterer elektrischer Stecker oder eine Buchse vorgesehen sind, die mit der oder den an der Platte befestigten Buchse oder Stecker kompatibel sind, und an dem oder der eine elektrische Leitung angeschlossen ist, wodurch es durch Einsetzen des Steckers in die Buchse möglich ist, Strom an die Platte zu führen.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die weitere elektrische Stecker oder Buchse an einer hitzefesten Basisstruktur montiert ist, auf der die Basis steht.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisstruktur die Gestalt eines Tabletts bzw. einer Schale aufweist, welches einen aufrechtstehenden Rand besitzt, und daß die Bodenwand des Tabletts mit hitzefestem Material ausgekleidet ist.
DE19863604553 1984-05-03 1986-02-13 Kochgeraet Withdrawn DE3604553A1 (de)

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