DE69707208T2

DE69707208T2 - Kochgerät, ausgerüstet mit Bratplatte und einem Kochgefaess

Info

Publication number: DE69707208T2
Application number: DE69707208T
Authority: DE
Inventors: Didier Guerrier; Guy Houin
Original assignee: SEB SA
Current assignee: SEB SA
Priority date: 1996-07-11
Filing date: 1997-07-07
Publication date: 2002-07-11
Anticipated expiration: 2017-07-08
Also published as: FR2750846B1; EP0818168B1; ES2164312T3; CA2210223A1; US5968387A; FR2750846A1; EP0818168A1; DE69707208D1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung, die eine Kochplatte enthält, die über Heizelementen angeordnet ist, um Nahrungsmittel, insbesonders Fleisch, zu grillen.
Eine solche Kochvorrichtung, die einen Bratrost oder ein Grillgerät bildet, weist jedoch nur eine Kochfunktion auf, das heißt, dass sie nur erlaubt, Nahrungsmittel zu kochen oder zu braten, die auf der höher gelegenen Kochplatte angeordnet sind.
Dieser Kochvorrichtungstyp wird insbesonders in der französischen Patentschrift FR 2 704 306 im Namen der Anmelderin beschrieben. Die Kochplatte enthält in bekannter Weise Öffnungen, um den Durchlaß von Fetten und Bratsäften zu ermöglichen, die in einem Behälter aufgefangen werden, der im Wesentlichen senkrecht unter den Öffnungen der Platte angeordnet ist.
Der Sammelbehälter, die Heizelemente und die Kochplatte liegen somit auf dem Vorrichtungssockel übereinander.
Diese Vorrichtung ist vorgesehen, um entweder drinnen oder draußen verwendet zu werden, und um jedem Tischgast sein eigenes Kochen von Nahrungsmitteln zu ermöglichen. Die Kochvorrichtung kann eventuell direkt in der Mitte eines Tisches angeordnet werden.
Häufig sind jedoch Beilagen (Gemüse, Saucen,...) vorgesehen, um die Mahlzeit zu · vervollständigen, die ausgehend von Nahrungsmitteln realisiert wird, die auf der Kochplatte gebraten werden. Es ist dann notwendig, andere Kochvorrichtungen zu verwenden, - oder den Tisch mit anderen, die Beilagen enthaltenden Behältern zu überfüllen.
Mehrere bekannte Kochvorrichtungen ermöglichen die gleichzeitige Ausführung von verschieden Kochweisen von Nahrungsmitteln, inbesonders durch eine abgestufte Anordnung von verschiedenen Behältern oder Kochplatten.
Das Dokument US-A-4 516 485 beschreibt eine Kochvorrichtung, insbesonders für Hot-Dogs, die eine Kochplatte, die oben mit einem mobilen Rost versehen ist, der geeignet ist, um die Hot- Dogs zu halten und diese auf der Kochplatte zu rollen. Unter der Kochplatte sind Heizelemente angeordnet und eine Schublade ist unter der Kochplatte und den Heizelementen vorgesehen um Nahrungsmittel warm zu halten. Diese Vorrichtung weist keinen Behälter auf, um die Bratfette aufzufangen, die möglichen Fette und Bratsäfte fallen an einem Ende der Kochplatte, das in geneigter Bahn angeordnet ist, direkt auf den Boden.
Das Dokument GB-A-2 080 097 beschreibt eine Tischkochvorrichtung, die eine obere Kochplatte, einen unter der Platte angeordneten elektrischen Widerstand und ein einen unteren Kochbehälter bildendes Basiselement enthält. Aber es ist ebenfalls, wie im vorstehenden Dokument, kein spezieller Behälter zum Sammeln der Fette und Bratsäfte vorgesehen.
Durch das Dokument CH-A-455 197 ist eine Kochvorrichtung bekannt, die ebenfalls durch eine abgestufte Anordnung gleichzeitiges Kochen von verschiedenen Nahrungsmitteln ermöglicht, wenn ein Behälter zum Sammeln von Fetten und Zitronensaft vorgesehen ist. Im Einzelnen enthält die Vorrichtung eine Kochplatte, die über Heizelementen angeordnet ist, die an einem Tragelement befestigt sind, und die mit Rippen versehen ist, die in ein Vertiefung, die an eine der Seiten der Kochplatte angrenzt, zum Sammeln von Fetten und Bratsäften zusammenlaufen. Diese Verbindung zwischen der Kochplatte und einem Gefäß zum Sammeln von Säften, das mit der Kochplatte verbunden ist, äußert sich durch eine Anordnung des Auffanggefäßes in der Ebene der Heizelemente, wobei die Ebene im Wesentlichen parallel zu der Kochplatte ist. Der zwischen der Ebene und dem Basiselement der Vorrichtung enthaltene freie Raum ermöglicht, eine andere Kochplatte unter den Heizelementen anzuordnen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Kochplatten, die übereinanderliegen und geeignet sind, gleichzeitig die Wärme der Heizelemente nutzen, hier noch zwei an der Zahl. Es wird jedoch keine Lösung für eine Anordnung dieses Typs mit einem Behälter zum Sammeln von Fetten und Bratsäften, der unabhängig von der ganzen Kochplatte ist, in Betracht gezogen, das heißt, der im Wesentlichen den Raum eines zusätzlichen Kochbehälters einnimmt.
Die gleichzeitige Verwendung von drei übereinander liegenden Platten oder Behältern stellt klar das Problem der Leistung der Heizelemente.
Die vorliegende Erfindung nimmt sich dennoch die Ausführung einer Kochvorrichtung vor, die die gleichzeitige Verwendung einer Kochplatte und eines -behälters ermöglicht, wobei die Kochplatte funktionell, aber nicht notwendigerweise strukturell mit einem Behälter zum Sammeln von Fetten und Bratsäften verbunden ist.
Die Kochvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält in bekannter Weise eine Kochplatte, die über Heizelementen angeordnet ist, die an einem Tragelement befestigt sind, und einen Behälter zum Sammeln von Fetten und Bratsäften, wobei der Sammelbehälter und die Heizelemente sich im Wesentlichen in einer Ebene, im Wesentlichen parallel zu der Kochplatte erstrecken, wobei der zwischen der Ebene und dem Basiselement der Vorrichtung enthaltene freie Raum einen Kochbehälter unter den Heizelementen aufweist.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Kochplatte eine oder mehrere Öffnungen zum Durchlassen von Kochfetten enthält, wobei der Behälter zum Sammeln von Fetten und Bratsäften im Wesentlichen senkrecht unter der oder den Öffnungen der Kochplatte angeordnet ist, und dadurch, dass die Heizelemente sich nahe bei und parallel zu zwei Rändern erstrecken, die gegenüberliegend zu der Kochplatte angeordnet sind, wobei der Sammelbehälter zwischen den Heizelementen angeordnet ist.
Somit erlauben die Heizelemente gleichzeitig die Kochplatte zu heizen, um Nahrungsmittel zu braten, und die Nahrungsmittel zu kochen, die in dem Kochbehälter unter den Heizelementen angeordnet sind.
Obwohl man davon abgebracht wird, den Sammelbehälter Heizelementen anzunähern, hat die Anmelderin festgestellt, dass die Anordnung des Sammelbehälters in einer gleichen Ebene, die die Heizelemente enthält, und zwischen diesen, die Verbrennung von Fetten und den Austritt von Rauch nicht bedeutend steigert, insbesonders, wenn eine ausreichende Menge Kühlwasser in den Sammelbehälter gebracht wird.
Der freie Raum zwischen dem Basiselement der Vorrichtung und den Heizelementen kann somit verwendet werden, um den Kochbehälter anzuordnen, der ermöglicht, zu kochen oder Nahrungsmittel, wie Gemüse, Saucen, ... warm zu halten.
Diese Kochvorrichtung ermöglicht folglich eine vollständige Mahlzeit herzustellen, eventuell direkt auf einem Tisch, der von Tischgästen umgeben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Kochplatte und der Sammelbehälter in auswechselbarer Weise auf dem Tragelement angeordnet, wobei der Kochbehälter verschiebbar unter der Kochplatte befestigt ist.
Diese Anordnung ermöglicht, den Kochbehälter unabhängig von der Platte und dem Sammelbehälter der Fette einzuführen und herauszuziehen
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Basiselement der Vorrichtung zusätzliche Heizelemente, die geeignet sind, den Kochbehälter zu heizen.
Der Letzere wird somit gleichzeitig am oberen Teil durch Kochelemente, die unter der Kochplatte angeordnet sind, und im unteren Teil durch zusätzliche Heizelemente erhitzt, die in dem Basiselement der Vorrichtung angeordnet sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden noch in der nachstehenden Beschreibung beschrieben.
Die beiliegenden, beispielhaften Zeichnungen sind nicht einschränkend:
- die Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Kochvorrichtung,
- die Fig. 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II von der Fig. 1.
Wie in den Figuren veranschaulicht, enthält die Kochvorrichtung eine Kochplatte 1, die über Heizelementen 2 angeordnet ist, die an einem Tragelement 3 befestigt sind. Bei diesem Beispiel sind die Heizelemente elektrische Widerstände, deren elektrische Stromversorgung mittels einer Anschlußsteckdose 4 verwirklicht wird, an der eine abnehmbare elektrische Anschlußschnur angeschlossen werden kann (nicht gezeigt).
Die Kochplatte 1 enthält Öffnungen 5, die den Durchlass von Fetten und Bratsäften ermöglichen, die aus Nahrungsmitteln 6 auslaufen, die auf der Kochplatte gebraten werden.
Bei diesem Beispiel umfasst die Kochplatte eine Reihe von Öffnungen 5, die identisch und entlang einer Längsrichtung der Plätte 1 regelmäßig verteilt sind.
Ein Sammelbehälter 7 ist im Wesentlichen senkrecht unter den Öffnungen der Kochplatte angeordnet.
Wie deutlich in der Fig. 2 veranschaulicht, erstrecken sich der Sammelbehälter 7 und die Heizelemente 2 im Wesentlichen in einer gleichen Ebene, parallel zu der Kochplatte 1 und unter dieser Platte.
Der zwischen dieser Ebene und dem Basiselement der Vorrichtung enthaltene freie Raum ist geeignet, um einen Kochbehälter 8 unter den Heizelementen 2 zu enthalten. Nahrungsmittel 9, wie Gemüse, Saucen, können somit in dem Kochbehälter 8 mittels der Heizelemente 2 gekocht werden.
Bei diesem Beispiel sind die Kochplatte 1 und der Sammelbehälter 7 in abnehmbarer Weise auf dem Tragelement 3 angeordnet. An gegenüberliegenden Seiten des Tragelementes 3 angeordnete Vorsprünge 10 ermöglichen, die Kochplatte auf dem Tragelement 3 zu tragen. Ein analoges System kann ebenfalls vorgesehen sein, um den Sammelbehälter 7 zu tragen.
Der Kochbehälter 8 ist verschiebbar unter der Kochplatte 1 in dem Raum befestigt, der zwischen dem Sammelbehälter 7 und dem Basiselement 11 des Tragelements 3 der Vorrichtung angeordnet ist.
Als Variante können die Kochplatte 1 und der Sammelbehälter 7 ebenfalls in abnehmbarer Weise auf dem Kochbehälter 8 angeordnet sein.
Vorzugsweise enthält das Basiselement 11 der Vorrichtung zusätzliche Heizelemente 12, die geeignet sind, den Kochbehälter 8 zu heizen. Diese zusätzlichen Heizelemente 12 können ebenfalls heizende elektrische Widerstände sein.
Der Kochbehälter 8 wird somit gleichzeitig durch die im oberen Teil der Vorrichtung angeordneten Heizelemente 2 und durch die im unteren Teil angeordneten Heizelemente 12 geheizt.
Die Heizelemente 2 erstrecken sich in nahe bei und parallel zu zwei gegenüberliegenden Rändern 1a der Kochplatte 1, wobei der Sammelbehälter 7 zwischen den Heizelementen 2 angeordnet ist.
Die gegenüberliegenden Ränder 1a erstrecken sich vorzugsweise der größten Länge der Kochplatte 1 entlang.
Diese Anordnung der Heizelemente 2 ermöglicht, eine gute Temperaturverteilung der Kochplatte 1 zu erhalten.
Die Letztere umfasst eine obere Fläche 1b, die geeignet ist, Nahrungsmittel 6 zu empfangen, wobei die obere Fläche 1b mindestens einen geneigten Bereich aufweist, wobei die tiefste Zone dieses geneigten Bereichs einem Abschnitt der Kochplatte 1 entspricht, der mit Öffnungen 5 versehen ist und senkrecht unter dem Sammelbehälter 7 angeordnet ist.
Damit sind die aus Nahrungsmitteln 6 austretende Fett- und Bratsäfte angehalten mittels einer geneigten Bahn, die durch die obere Fläche 1b der Kochplatte 1 gebildet wird, bis zu einer mit Öffnungen 5 versehene Zone, die Öffnungen 5 zu durchqueren, um in dem Sammelbehälter 7 aufgefangen zu werden. Der Letztere ist vorzugsweise mit Wasser 14 gefüllt, um die Rückverbrennung der aufgefangenen Fett- und Bratsäfte zu verhindern.
Bei diesem Beispiel umfasst die Kochplatte eine obere Fläche 1b, die aus zwei geneigten Bereichen gebildet ist, die in ihrer tiefsten Zone lc benachbart sind.
Die obere Fläche 1b der Kochplatte weist somit in ihrer Breite einen Querschnitt in Form eines V's auf.
Die Öffnungen 5 sind in der Zone angeordnet, die durch die Spitze des V's definiert ist, wobei sich der Sammelbehälter 7 in der Länge der Kochplatte 1 bis zu seinem Zentrum erstreckt.
Vorzugsweise erstrecken sich die Ränder 1a der Kochplatte 1 nach unten, in Richtung des Basiselementes 11 der Vorrichtung, so dass eine Verkleidung gebildet wird, die die Heizelemente 2 und den Sammelbehälter 7 umschließt und schützt.
Diese Verkleidung bildenden Ränder 1a weisen ein unteres Ende auf, das fast in Kontakt mit den oberen Rändern 8a des Kochbehälters 8 sind, so dass ein Raum gebildet wird, der im Wesentlichen über dem Kochbehälter 8 geschlossen ist. Diese Anordnung ermöglicht, die Hitze unter der Kochplatte 1 einzuschließen und das Kochen von Nahrungsmitteln 9 in dem Kochbehälter 8 zu beschleunigen.
Der Kochbehälter 8 kann in Fächer derart eingeteilt sein, so dass sie warm gehalten oder verschiedene Arten von Beilagen getrennt gekocht werden können.
Dieser Kochbehälter 8 kann ebenfalls durch mehrere benachbarte Behälter ersetzt werden.
Selbstverständlich können viele Modifikationen bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel eingebracht werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Die Heizelemente 2 können ebenfalls Rohrbrenner sein.
Bei diesen Beispielen weisen die Füße 13 der Kochvorrichtung eine kleine Ausdehnung auf und ermöglichen, dass diese auf einen Tisch zu stellen, der von Tischgästen umgeben ist.
Selbstverständlich können diese Füße 13 durch einen Sockel mit größerer Ausdehnung ersetzt werden, der geeignet ist, die Vorrichtung direkt über dem Boden zu tragen.

Claims

1. Kochvorrichtung mit einer über, an einem Tragelement (3) befestigten Heizelementen (2) angeordneten Kochplatte (1) und einem Fett- und Bratsaft-Sammelbehälter (7), wobei der Sammelbehälter (7) und die Heizelemente (2) sich im wesentlichen in einer gleichen, zu der Kochplatte (1) im wesentlichen parallel verlaufenden Ebene erstrecken, wobei in dem, sich zwischen der Ebene und dem Basiselement (11) der Vorrichtung befindenden, freien Raum ein Kochbehälter (8) unter den Heizelementen (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (1) eine oder mehrere Bratfett-Durchgangsöffnungen (5) aufweist, wobei der Fett- und Bratsaft-Sammelbehälter (7) im wesentlichen senkrecht unter der oder den Öffnungen (5) der Kochplatte (1) angeordnet ist, und daß die Heizelemente sich in der Nähe und parallel zu zwei gegenüberliegenden Rändern (1a) der Kochplatte (1) erstrecken, wobei der Sammelbehälter (7) zwischen den Heizelementen (2) angeordnet ist.

2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ränder (1a) der Platte (1) sich entlang der größten Länge der Kochplatte (1) erstrecken.

3. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (1) und der Sammelbehälter (7) in abnehmbarer Weise auf dem Tragelement (3) angeordnet sind, wobei der Kochbehälter (8) in Gleitführung unter der Kochplatte (1) angebracht ist.

4. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (1) und der Sammelbehälter (7) in abnehmbarer Weise über dem Kochbehälter (8) angeordnet sind.

5. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (12) der Vorrichtung zusätzliche Heizelemente (12) umfaßt, die zum Erhitzen des Kochbehälters (8) ausgelegt sind.

6. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte eine obere Fläche (1b) umfaßt, die zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln (6) ausgelegt ist, wobei die obere Fläche (1b) mindestens einen geneigten Bereich aufweist, wobei die tiefste Zone des geneigten Bereichs einem Bereich der Kochplatte (1) entspricht, die mit Öffnungen (S) versehen ist, der senkrecht über einem Fett- und Bratsaft-Sammelbehälter (7) angeordnet ist.

7. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (1) eine obere Fläche (1b) umfaßt, die aus zwei geneigten Bereichen (1b) gebildet ist, die in ihrer tiefsten Zone (1c) benachbart sind.