DE2620048A1 - Geraet zum erhitzen von esswaren - Google Patents

Geraet zum erhitzen von esswaren

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DE2620048A1
DE2620048A1 DE19762620048 DE2620048A DE2620048A1 DE 2620048 A1 DE2620048 A1 DE 2620048A1 DE 19762620048 DE19762620048 DE 19762620048 DE 2620048 A DE2620048 A DE 2620048A DE 2620048 A1 DE2620048 A1 DE 2620048A1
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INTERPRESTO HAUSHALTSGERAETE G
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INTERPRESTO HAUSHALTSGERAETE G
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Gerät zum Erhitzen von Eßwaren
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erhitzen von Eßwaren, insbesondere von Fleisch, Fisch, Brot, Teig od.dgl. mit zwei elektrisch heizbaren, mit ihren He-izflächen einander zugekehrten Grundplatten. Bei bekannten Geräten dieser Art werden insbesondere zur Zubereitung von Toastschnitten die Zutaten zwischen die Grundplatten gelegt und entsprechend erhitzt. Man spricht von einem "Grilltoaster", wenn die Heizflächen der Grundplatten Aussparungen aufweisen, die einmal durch die Vergrößerung des freien Raumes zwischen den beiden Grundplatten eine bessere Füllung der Toastschnitten ermöglichen, zum andern aber eine Verschweißung der Brotschnitten am Rande herbeiführen, so daß durch die eingeschlossene Füllung ein besonders saftiges Gebilde von ansprechender äußerer Form entsteht. Diese Geräte lassen sich nur für den Spezialzweck, eben der Herstellung von Grill-Toast, verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich eines solchen Gerätes wesentlich zu vergrößern, so daß mit ihm nicht nur Grilltoast hergestellt werden kann, sondern auch z.B. Fleisch oder Fisch gegrillt und Teig zur Waffelherstellung od.dgl. gebacken werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mit den Grundplatten in Kontakt mit den Heizflächen Einsetzplatten verbindbar sind und Grundplatten und Einsetzplatten einander zugeordnete Fixiermittel aufweisen. Die Einsetzplatten lassen sich rasch auswechseln und sind so gestaltet, daß sie sich für das Grillen von Fleisch, das Backen von Waffeln u.dgl. eignen. Für das Wechseln genügen einige wenige Handgriffe, die Justierung zwischen den Grundplatten und den Einsetzplatten wird leicht dadurch erreicht, daß die Heizflächen der Grundplatten Aussparungen tragen, in die Erhebungen in den Einsetzplatten passen. Besonders vorteilhaft werden unmittelbar die Grilltoast-Aussparungen der Grundplatten verwendet.
  • Die Einsetzplatten weisen auf der der Auflageseite gegenüberliegenden Seite genügende Kontaktflächen auf, damit zwischen ihnen und den Grundplatten ein guter Wärmeübergang stattfinden kann, vorzugsweise bestehen die Einsetzplatten aus Aluminiumdruckguß, sie können durch bestimmte Auflagen in ihrer Wärmeleitfähigkeit noch verbessert sein. Zum Grillen trägt die Einsetzplatte auf ihrer Auflageseite eine Riffelung, der Umfang ist mit einer Fettrinne versehen, die beispielsweise etwa einen halben Liter flüssiges Fett aufnehmen kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist der innige Kontakt zwischen den Heizflächen der Grundplatten und den Einsetzplatten, er wird begünstigt durch die Ausbildung der Fixiermittel, die zweckmäßigerweise auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Platten angebracht sind und die nach der Erfindung aus federnden Verschlußteilen bestehen. Die Verbindungsarten können vielfältig sein, so kann die Einsetzplatte auf einer Seite einen Rand der Grundplatte hinterhaken und auf der anderen Seite über einen Verschluß festgehalten sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind zur Vereinfachung der Gerätebauweise an der unteren Grundplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten Griffleisten aus Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet, die gleichzeitig Aufstellfüße bilden. Das Gerät kann auch erhitzt damit leicht angefaßt und s.B. auf einem Tisch abgestellt werden, ohne daß Schäden befürchtet werden müssen.
  • Nach der Erfindung kann sich der Abstand zwischen den beiden Grundplatten bei der Erhitzung der Ware den Gegebenheiten anpassen. Dazu ist die obere Grundplatte gelenkig an einem Rahmen aufgehängt, der um etwas mehr als 900 drehbar in der unteren Grundplatte gelagert ist.
  • Damit ]äßt sich zur Beschickung und zur Entnahme die obere Grundplatte etwa senkrecht zur unteren Grundplatte stellen, insbesondere stellt sich aber der Abstand zwischen den beiden Grundplatten unter Inkaufnahme einer vernachlässigbaren Verschiebung der Heizflächen selbsttätig entsprechend den Abmessungen der zu erhitzenden Waren und den vorhandenen Einsetzplatten ein, wobei die obere Grundplatte durch ihr Eigengewicht auf der Ware aufliegt. Die Herstellung gestaltet sich besonders einfach dadurch, daß der Rahmen als Drahtbügel ausgebildet ist, der auf der seiner Lagerstelle gegenüberliegenden Seite für Handgriffzwecke mit einem Isolierstoff umgeben ist und der auf dieser Seite für die gelenkige Aufnahme der oberen Grundplatte Lagerstifte trägt. Eine gewisse Stabilisierung der beiden Grundplatten ergibt sich dadurch, daß sie im Bereich der Rahmenlagerung durch eine Federdrahtwendel miteinander verbunden sind, durch die eine elektrische Leitung hindurchgeführt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Gerätes von vorn mit aufgeklappter oberer Grundplatte, Fig. 2 eine Ansicht dazu von der Seite, Fig. 3 einen Schnitt durch eine untere Grundplatte gemäß der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Grundplatte mit einer Einsetzplatte, Fig. 5 einen Teilschnitt hierzu gemäß der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht eines Gerätes von der Seite mit Einsetzplatten.
  • Das Gerät eignet sich für einen universellen Einsatz, Grilltoasten z.B. zum Toasten, pum Grillen von Fisch und Fleisch, zum Backen von Waffeln und anderen Eßwaren aus Teig, zur Herstellung von Pizza, zum Garmachen von Weinbergschnecken usw. Es besteht im wesentlichen aus zwei Grundplatten 1,2, die über einen Rahmen 3 und eine Federdrahtwendel 4 miteinander verbunden sind und aus einer Reihe von Einsetzplatten 5, deren Grundfläche 6 mit der Heizfläche 7 der Grundplatten 1,2 in Kontakt gebracht wird, so daß eine gute Wärmeübertragung stattfinden kann. Die Grundplatten 1,2 können in nicht näher dargestellter Weise elektrisch beheizt werden, erkennbar sind in Fig. 2 eine Steckdose 8 für einen Netzstecker und ein Schalter 9, der mit einer Nase 10 auf eine Heizstufenmarkierung 11 weist, die abgestimmt ist auf die Art der Einsetzplatte 5 bzw. das herzustellende Gericht. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Grundplatten 1,2 wird durch eine Leitung innerhalb der Federdrahtwendel 4 vorgenommen.
  • Die Grundplatten 1,2 sind auf ihren Heizflächen 7 zum Grilltoasten mit Aussparungen 12 versehen, die zur Füllung der Toastschnitten genügend Raum schaffen, dem Toast eine hübsche äußere Form geben und dazu führen, daß die äußeren Ränder der Toastschnitten miteinander verkleben und die Füllung dicht eingeschlossen wird. An den beiden einander gegenüberliegenden Außenseiten der unteren Grundplatte 2 sind Griffleisten 13,14 angeschraubt, die im Querschnitt L-förmig gehalten sind, wobei der eine Schenkel 15, der an der Grundplatte 1 befestigt ist, über diese vorsteht und einen Aufstellfuß 16 abgibt, während der andere Schenkel 17 mit seiner Außenfläche 18 etwa in Höhe der Heizfläche 7 liegt.
  • Der Rahmen 3 besteht aus einem Drahtbügel 19, der mit seinen freien Enden in der unteren Grundplatte 2 drehbar gelagert ist und zwar so, daß er um etwa 1100 geschwenkt werden kann. Den Lagerstellen 20 gegenüber ist der Drahtbügel 19 zur Bildung eines Handgriffes 21 abgekröpft und mit einem Isolierstoff 22 ummantelte In der Nähe dieses Handgriffes 21 ragen Lagerstifte 23,24 nach innen, auf denen die Grundplatte 1 schwenkbar aufgehängt ist, in ihrer Drehbewegung begrenzt durch die Federdrahtwendel 4.
  • Die Einsetzplatten 5 tragen auf ihrer Grundfläche 6 Erhebungen 25, die in die Aussparungen 12 in den Grundplatten 1,2 passen, so daß einmal keine Verschiebebewegung stattfinden kann und zum anderen ausreichend Kontaktflächen mit den Heizflächen 7 geschaffen sind.
  • Als Fixiermittel 26 können Federelemente 27 dienen, die bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in der Grundplatte 2 eingelassen sind und eine Kugel 28 gegen eine Ausnehmung 29 in einem überstehenden Rand 30 der Einsetzplatte 5 drücken. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das eine Ende 31 des Federelementes 27 fest an der Grundplatte 1 bzw. 2 angeordnet, während das andere Ende 33 an einem vorspringenden Zapfen 34 einhängbar ist, so daß die Grundfläche 6 fest gegen die Heizfläche 7 gepreßt ist. Wie in der Fig. 6 dargestellt, kann z.B. an der Grundplatte 2 auch ein Rand 35 angeordnet sein, der von einem hakenartigen Ansatz 36 der Einsetzplatte 5 hintergriffen wird, so daß ein Verschlußteil 37 auf der gegenüberliegenden Seite zur Fixierung genügt.
  • Damit sind die Einsetzplatten 5 leicht auswechselbar, sie bestehen aus billig herstellbaren Aluminium-Druckgußteilen. Ihre Auflageseite 32 ist dem Einsatzzweck angepaßt, in den Fig. 3 bis 5 ist eine Ausbildung gezeigt, die sich z.B. für das Grillen von Fleisch od.dgl. eignet.
  • Die Auflageseite 32 trägt eine Riffelung 38, entlang des Umfanges verläuft eine Fettrinne 39, ein ebenfalls ringsum laufender Rand 40 steht etwas über die Riffelung 38 vor.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die Einsetzplatten 5 weggelassen.
  • In dieser Grundform dient das Gerät zum Grilltoasten. Die zu erhitzende Ware wird in die Aussparungen 12 eingelegt, dabei ist der Rahmen 3, wie dargestellt, aufgeschwenkt, so daß die Heizfläche 7 der Grundplatte 1 senkrecht zur Heizfläche 7 der Grundplatte 2 steht. Zum Erhitzen wird der Rahmen 3 über den Handgriff 21 umgelegt, so daß die Grundplatte 1 die eingelegte Ware durch ihr Eigengewicht belastet. Mit dem Schalter 9 wird die entsprechende Heizstufe eingestellt, nach einer bestimmten Garungszeit können nach dem Aufklappen der Grundplatte 1 vier GrillZoasteinheiten entnommen werden. Soll mit dem Gerät nicht getoastet, sondern beispielsweise gegrillt werden, so werden die Grundplatten 1,2 mit den Einsetzplatten 5 bestückt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die Fixiermittel 26 sorgen für innigen Kontakt der Berührungsflächen, so daß die Einsetzplatten 5 in gleicher Weise beheizt werden. wie die Grundplatten 1,2 selbst. Das beim Grillen freiwerdende Fett läuft über die Riffelung 38 in die Fettrinne 39 und kann abgeschüttet bzw. weiterverwendet werden. Eine Reihe von Einsetzplatten 5 mit unterschiedlichen Auflageseiten 32 gewährleistet einen universellen Einsatz des Gerätes.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Einsetzplatten 5 beispielsweise geeignet zur Herstellung von Waffe In. In entsprechende Aussparungen 41 auf den Auflageseiten 32 wird Teig eingegeben, das Gerät arbeitet also in diesem Falle als Waffeleisen. Im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 befindet sich hier das Gerät nicht in der Beschickungsposition, sondern in der Arbeitsphase, in der die Grundplatten 1,2 unter Einschluß der zu erhitzenden Ware mit ihren Heizflächen 7 aufeinander bzw.
  • auf der Ware liegen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche Gerät zum Erhitzen von Eßwaren, insbesondere von Fleisch, Fisch, Brot, Teig od.dgl. mit zwei elektrisch heizbaren, mit ihren Heizflächen einander zugekehrten Grundplatten, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Grundplatten (1,2) in Kontakt mit den Heizflächen (7) Einsetzplatten (5) verbindbar sind und Grundplatten (1,2) und Einsetzplatten (5) einander zugeordnete Fixiermittel (26) aufweisen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflächen (7) der Grundplatten (1,2) mit Aussparungen (12) und die Einsetzplatten (5) mit in die Aussparungen (12) passenden Erhebungen (25) versehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) Formen für die zu erhitzenden Waren bilden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageseite (32) der Einsetzplatte (5) eine dem Einsatzzweck entsprechende von den Aussparungen (12) der Grundplatten (1,2) unterschiedliche Gestaltung aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzplatte (5) auf ihrer Auflageseite (32) mit einer Riffelung (38) und am Umfang mit einer Fettrinne (39) versehen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzplatte (5) aus Aluminium-Druckguß besteht.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (9) und eine Heizstufenmarkierung (11) vorgesehen sind, die auf die Einsetzplatte (5) abgestimmt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel (26) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten einer Grundplatte (1,2) angebracht sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.
    die Fixiermittel (26) aus federnden Verschlußteilen (37) bestehen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel (26) aus Federelementen (27) bestehen, deren eines Ende (31) an einer der Grundplatten (1,2) fest angeordnet und deren anderes Ende (33) an der Einsetzplatte (5) einhängbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzplatte (5) auf einer Seite einen Rand (35) der Grundplatte (1,2) hinterhakt und auf der anderen Seite durch einen Verschlußteil (37) gehalten ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Grundplatte (2) an zwei gegegenüberliegenden Seiten Griffleisten (13,14) aus material mit geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet sind, die gleichzeitig Aufstellfüße (16) bilden.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (13,14) im Querschnitt etwa L-förmig gehalten sind, der eine Schenkel (15) an der Grundplatte (2) befestigt ist und der andere Schenkel (17) mit seiner Außenfläche (18) etwa in Höhe der Heizfläche (7) der Grundplatte (2) liegt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grundplatte (1) gelenkig an einem Rahmen (3) aufgehängt ist, der um etwas mehr als 900 drehbar in der unteren Grundplatte (2) gelagert ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) als Drahtbügel (19) ausgebildet ist, der auf der seiner Lagerstelle (20) gegenüberliegenden Seite für Handgriffzwecke mit einem Isolierstoff (22) umgeben ist und der auf dieser Seite für die gelenkige Aufnahme der oberen Grundplatte (1) Lagerstifte (23,24) trägt.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grundplatten (1,2) im Bereich der Rahmenlagerung durch eine Federdrahtwendel (4) miteinander verbunden sind, durch die eine elektrische Leitung geführt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007573A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Josef Schreyögg Fabrik für Haushaltsgeräte, 8948 Mindelheim Plattengrill mit einlegbaren platten
US5253565A (en) * 1991-03-07 1993-10-19 Burton Gary B Pizza construction and apparatus
DE9312486U1 (de) * 1993-08-20 1993-10-21 Steba Elektrogeräte GmbH & Co KG, 96129 Strullendorf Erhitzgerät für Speisestücke
DE102012016536B4 (de) 2012-08-15 2023-10-12 Erhard Hinz Backverfahren und Backvorrichtung zur Herstellung von Pizzagebäcken

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